DD140707A5 - Verfahren zur veredelung von kohle - Google Patents

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DD140707A5
DD140707A5 DD78203331A DD20333178A DD140707A5 DD 140707 A5 DD140707 A5 DD 140707A5 DD 78203331 A DD78203331 A DD 78203331A DD 20333178 A DD20333178 A DD 20333178A DD 140707 A5 DD140707 A5 DD 140707A5
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James K Kindig
Ronald L Turner
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Hazen Research
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Kohle»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Je nach ihrer Herkunft enthalten Kohlesorten unterschiedliche Mengen Eisen(II)-disulfid (im folgenden als Pyrit bezeichnet^ und zwar kristallisiert als Pyrit oder Markasit), aus dem als Verbrennungsprodukt bei der Kohleverbrennung Schwefeldioxid entsteht« Das ist bei der Verwendung einiger Kohlesorten als Energiequelle ein ganz erheblicher Nachteil« Eine Lösung des Problems besteht in der Trennung des schwefelhaltigen Pyrits von der Kohle, bevor diese verbrannt wird« " - '
Kohle enthält auch je nach ihrer Herkunft unterschiedliche Mengen und verschiedene Arten von Mineralien, die bei der Verbrennung der Kohle Asche bilden* Die Asche stellt bei der Verwendung der Kohle als Energiequelle ebenfalls einen Nachteil dar, da sie während der Verbrennung nicht zum Energiewert beiträgt, sondern eine Verringerung des Heizwertes der Kohle verursacht und Probleme hinsichtlich der Abfallbeseitigung und der Luftverunreinigung mit sich bringt» .
Eine Reihe von Verfahren zur Trennung von Pyrit und/oder anderer Verunreinigungen von Rohkohle ist eingehend untersucht wordens einschließlich der Magnetscheidung«, Bei der . Magnetscheidung ist jedoch die magnetische Anziehungskraft,·, •die auf kleine Teilchen einwirkt, um ein Vielfaches stärker als die entgegenwirkende Kraft, bei der es sich gewöhnlich
Berlin, den 10, 7. 1978 GZ 52 766-18
um hydraulischen Y/iderstand und/oder Schwerkraft handelt*
Tdr die erfolgreiche Trennung von Pyrit oder anderer Verunreinigungen von der Rohkohle ist ein Magnetverfahren von der selektiven Verstärkung der magnetischen Suszeptibilität des Pyrits oder der anderen Verunreinigung abhängig, Kohleteilchen alleine, sind leicht diamagnetisch^ dagegen sind Pyrit und viele andere mineralische Verunreinigungen schwach paramagnetisch«» Ihr. ParamagnetIsmus reicht jedoch nicht aus, um eine Trennung von Kohle wirtschaftlich durchzuführen. Eine wirksame Aufbereitung der Kohle kann jedoch durchgeführt werden, wenn, die' magnetische Suszeptibilität von Pyrit oder den anderen Verunreinigungen verstärkt wird« Für Pyrit ist errechnet worden$ daß eine ausreichende Erhöhung der Suszeptibilität erzielt v/erden kann, indem weniger als O8I Prozent Pyrit in pyrithaltiger Kohle in ferromagnetische Eisenverbindungen umgewandelt wird*
In der US-PS 3 938 966 wird ein Verfahren für die Verbesserung der Kohle offenbart, bei dem die Rohkohle mit im wesentlichen unzersetztem Eisencarbonyl umgesetzt wird, durch das die magnetische Suszeptibilität bestimmter verunreinigender Komponenten in der Rohkohle verändert wird, so daß ihre Entfernung mit Hilfe schwacher Magnetscheider möglich ' wird« Dieses Verfahren stellt einen nennenswerten Fortschritt auf dem Fachgebiet dar, da durch die Behandlung der Kohle mit Hilfe dieses Verfahrens Verunreinigungen wie Pyrit im wesentlichen entfernt werden können$ die einen Hauptfaktor bei der Luftverschmutzung durch Schwefeldioxid dar« stellen«, Das Verfahren dieses Patentes scheint jedoch keine universelle Anwendbarkeit mit einer gleichen Erfolgsquote zu bieten zwar werden viele Kohlesorten durch diese Behandlung wesentlich angereichert s aber manche andere Kohle-
Berlin, den 10» 7. 1978 GZ 52 766 18
_ - 3 « 2A Sorten sind nicht so aufnahmefähig» Ziel der Brfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren für die Behandlung von Rohkohle mit einer metallhaltigen Verbindung zur Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität mindestens einiger in der Rohkohle enthaltener Verunreinigungen, so daß deren Entfernung durch Magnetscheidung möglich wird, zur Verfugung zu stellen.
Diese Zielstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelösts daß die Kohle mit Wasserstoff- oder Kohlenmonoxidgas während der Behandlung mit der metallhaltigen Verbindung behandelt wird»
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für Kohlesorten allgemeiner Herkunft angewendet werden, so lange die Kohle eine oder mehrere Verunreinigungen enthält, die auf die Metallbehandlung ansprechen* Das Verfahren besteht in einer Metallbehandlung zur Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität einer Verunreinigung· Durch selektive Verstärkung dieser Eigenschaft der Verunreinigung, wobei die Kohle selbst, nicht beeinträchtigt wird, kann eine Magnetscheidung zweckmäßig zur Entfernung der Verunreinigung aus der Kohle durchgeführt werden. Die Kohle bleibt dadurch in einer reineren Form zurück, so daß sie für die Verbrennung besser geeignet ist«
Die hier verwendete Formulierung "Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität" eines Teilchens oder einer Verunreinigung soll anhand, der folgenden Erläuterung definiert werdene0ede Verbindung eines beliebigen Typs hat eine speziell definierte magnetische Suszeptibilität, unter der die Gesamtanziehung der Verbindung durch eine magnetische Kraft zu verstehen isto Durch eine Veränderung der Oberflächeneigenschaften wird auch die magnetische Suszeptibilität verändert« Durch die gleichzeitige Metall- und Gasbehandlung des Ausgangsverfahrens werden die Oberflächeneigenschaften einer Verunreinigung verändert, um die magnetische Suszeptibilität der Verunreinigung zu verstärken« Es ist damit gemeint, daß die magnetische Suszeptibilität der Verunreinigung nicht tatsächlich verändert wird, sondern das Teilchen selbst verändert wird, zumindest an seiner Oberfläche, was zu einem Teilchen führt, das eine größere magnetische Suszeptibilität besitzt als die ursprüngliche Verunreinigunge Zur Vereinfachung der Erläuterung wird diese Veränderung hier als "Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität" des Teilchens oder der Verunreinigung selbst bezeichnet«.
Bei den Verunreinigungen, für die das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden kann, handelt es sich um diejenigen Verunreinigungen, die mit einer oder mehreren der anschließend beschriebenen Metallverbindungen oder mit einem oder mehreren
Gasen reagieren und ein Produkt bilden/ das eine erhöhte magnetische Suszeptibilität besitzt. Beispiele für derartige Verunreinigungen sind Pyrit, aschebildende Mineralien wie Ton und Schieferarten und verschiedene Sulfate wie beispielsweise Calciumsulfat und Eisensulfat. Zur Erläuterung beschränkt sich die folgende Beschreibung auf Pyrit, aber selbstverständlich können andere sich eignende Verunreinigungen in ähnlicher Weise behandelt werden«
Zahlreiche metallhaltige Verbindungen sind geeignet, diese magnetische Suszeptibilität zu verleihen«, Man nimmt an, daß einige unterschiedliche Mechanismen an der sogenannten "Behandlung" und/oder "Reaktion" zur Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität je nach der oder den metallhaltigen Verbindungen) und den angewandten Reaktionsbedingungen eine Rolle spielen« Durch einige metallhaltige Verbindungen, bei denen die Metalle*stärker magnetisch sind als die Verunreinigungen, vor allem Eisen, wird die Verunreinigung unter bestimmten Bedingungen mit dem Metall überzogen, wodurch die magnetische Suszeptibilität der Verunreinigung erhöht wirda Einige metallhaltige Verbindungen greifen das Pyrit an, indem sie sich mit einem Teil des Pyritsschwefels verbinden und ein Eisensul fid bilden, das stärker magnetisch ist als der Pyrito Der Mechanismus wird durch die folgende Reaktion erläutert:
6M + 7FeS0-^ Fe7S0 + 6MS
In ähnlicher Form kann Asche wie Feo0„, mit einem Metall reagieren und eine stärker magnetische Verbindung bilden, beispielsweise nach folgendem Reaktionsschema;
M + 3Fea0„ —&► MO + 2Fe0O.
So werden in der amerikanischen Patentschrift 3«»938»966 und durch den darin erläuterten Reaktionsrnechanismus für Pyrit und Eisenpentacarbonyl mögliche Verfahren zur Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität von Verunreinigungen dargestellt.
Zweifellos tragen auch noch andere Mechanismen zur Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität bei, wobei diese auch wieder hauptsächlich durch die betreffenden eingesetzten metallhaltigen Verbindungen oder die jeweilige Verbindung und die Reaktionsbedingungen bestimmt werden» Es ist selbstverständlich, daß infolge der vielen beteiligten Variablen im. Rahmen der hier dargelegten Offenbarungen nicht für jede und alle Verbindungen die Wahl einer bestimmten Metallverbindung zusammen mit den am besten geeigneten Reaktionsbedingungen, die für die betreffende Verbindung angewendet werden, spezifiziert werden kann* Die richtige Wahl wird jedoch für einen Fachmann bei geringem Experimentieraufwand kein Problem bilden, und hier genügt der Hinweis, daß die hier erläuterte erfindungsgeraäße Verbesserung sich auf alle diese Verbindungen bezieht«
Viele organische eisenhaltige Verbindungen· besitzen die Fähigkeit zur Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität von Kohleverunreinigungen, so lange sich die Verbindung dazu eignet, daß das Eisen in der Verbindung mit der Verunreinigung unter Bedingungen in Berührung gebracht werden kann, durch die eine Veränderung wenigstens eines Teiles der Oberfläche der Verunreinigung herbeigeführt werden kanne Es sind organische eisenhaltige Verbindungen geeignet, die in der Lage sind, ausreichend Dampfdruck auszuüben, wobei das Metall als Komponente in dem Dampf vorhanden ist, daß das Metall bei der Reaktionstemperatur in.Berührung mit der Verunreinigung gebracht wird, ebenso sind aber andere organische eisenhaltige Verbindungen, die aufgelöst und/oder "gestäubt" (direkt mit der Kohle vermischt) und mit der Verunreinigung in Kontakt gebracht werden können, geeigneta
Bevorzugte Verbindungen in der Dampfdruck-Gruppe sind diejenigen, die einen Dampfdruck, wobei Eisen als Komponente in dem Dampf vorhanden ist, von mindestens etwa 10 Millimeter Quecksilber, besser von mindestens etwa 25 Millimeter Quecksilber und am besten von mindestens etwa 50 Millimeter Queck-
silber bei der Reaktionstemperatur ausüben können« Beispiele für Gruppierungen, die im Rahmen dieser Dampfdruckdefinition liegen/ sind Ferrocen und seine Derivate, und P-Diketonverbindungen des Eisens* Spezifische Beispiele umfassen Ferrocen, Dimethylferrocendioeat, !,l'-Ferrocendicarbonsäure, Eisen-(Ill)-acetylaojtqnat und Eisen(II)-acetylaaS;onat·
Zu anderen organischen Verbindungen, die zur Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität eingesetzt werden können, gehören solche, die aufgelöst und mit den Verunreinigungen in Berührung gebracht werden können« Diese Verbindungen müssen eine ausreichende Löslichkeit aufweisen, damit genügend Metall für den Kontakt mit der Oberfläche der Verunreinigung zur Verfügung steht« Diese Löslichkeit sollte vorzugsweise mindestens etwa 1 Gramm pro Liter, besser mindestens etwa 10 Gramm pro Liter und am besten mindestens etwa 50 Gramm pro Liter bei der Einleitungstemperatur betragen* Das Lösungsmittel muß natürlich so beschaffen sein/ daß es die organischen Verbindungen in den oben angeführten Konzentrationen auflösen kann und möglichst keine Probleme aufgrund von Nebenreaktionen, die den Wirkungsgrad des Verfahrens verringern würden, aufwirft. Zu geeigneten Lösungsmitteln gehören zum Beispiel Aceton, Petroläther, Naphtha, Hexan, Kerosin und Benzol, Ihre Wahl ist natürlich von der betreffenden verwendeten Metallverbindung abhängig«
Gruppierungen, die dieser Definition der Lösung entsprechen, umfassen die Karbonsäuresalze des Eisens» Spezifische Beispiele sind Eisenoctoat, Eisennaphthenat und Eisenstearat«,
Des weiteren besitzen feste organische eisenhaltige. Verbindungen, die mit der Kohle direkt in fester Form vermischt werden können, die Fähigkeit, die magnetische Suszeptibilität Kohleverunreinigungen zu erhöhen,. Die Verbindung muß bei
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der Mischtemperatur feste Form haben und eine ausreichend feine Teilchengröße aufweisen, damit sie in der Kohle gut verteilt werden kann. Die Teilchengröße ist vorzugsweise kleiner als etwa 20 Maschen,, liegt vorzugsweise unter etwa 100 Maschen und am besten unter etwa 400 Maschen· Zu Verbindungen, die zu dieser Gruppe gehören, sind Ferrocen und seine Derivate, Eisensalze organischer Säuren und β -Diketonverbindungen des Eisens zu zählen« Spezifische Beispiele sind Eieen(II)-format, l,lf-Diacetylferrocen und 1,1*-Dihydroxymethylferrocen»
Verschiedene anorganische Verbindungen sind ebenfalls i.n der Lage, die magnetische Suszeptibilität zu erhöhen· Zu bevorzugten anorganischen Verbindungen gehören Metallcarbonyle, wie zum Beispiel Eisen-, Nickel-, Kobalt-, Molybdän-, Wolfram- und Chromcarbonyl und Derivate dieser Verbindungen* Zur Verleihung dieser magnetischen Suszeptibilität werden Eisencarbonyl, vor allem Eisenpentacarbonyl, Eisendodecacarbonyl- und Eisennonacarbonyl besonders bevorzugt»
Die am besten zur Erhöhung öer magnetischen Suszeptibilität geeignete metallhaltige Verbindung ist Eisenpentacarbonyl« Das Verfahren wird so durchgeführt, daß die Rohkohle, die von Pyrit oder anderen Verunreinigungen getrennt werden soll, mit Eisencarbonyl unter solchen Bedingungen in Kontakt gebracht wird, bei denen die Dissoziation von Carbonyl in das Metall und Kohlenmonoxid nicht ausreicht, um eine erhebliche Ablagerung von Metall auf den Kohlenteilchen herbeizuführen« Diese Bedingungen werden von der Temperatur, der Art des Carbonyls, dem Druck, der Gaszusammensetzung uswe diktiert© Gewöhnlich wird das Carbonylgas auf eine Temperatur erhitzt, die unter den Reaktionsbedingungen unmittelbar unter seiner Zersetzungstemperatur liegt« Für das Zusammenbringen von Eisencarbonyl und Kohle können die verschiedensten zur Verfugung stehenden Ausrüstungen eingesetzt werden, wie ein Drehrohrofen, der als Reaktionsgefäß dient, in dem die Dämpfe des
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Eisencarbonyle mit dem umherwirbelnden Ofeninhalt durch ein Gas wie Stickstoff, das hinsichtlich des Reaktionsprozesses inert ist, in Kontakt gebracht werden«
Wenn Carbonyl als Reaktionsmittel zur Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität verwendet wird, muß der Prozeß bei einer Temperatur durchgeführt werden, die unter der Temperatur liegt, bei der unter den Reaktionsbedingungen der vorwiegende Teil der Zersetzung des Carbonyls erfolgt, so daß die Möglichkeit besteht, daß das Eisen des Carbonyls mit den Pyritteilchen reagieren kann« Wenn man die Temperatur über die Zersetzungstemperatur ansteigen läßt, wird die Selektivität des Prozesses zur Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität einer oder mehrerer Verunreinigungen beeinträchtigt, ohne die Kohle dabei anzugreifen*.
Am günstigsten ist es, wenn die Behandlung mit Eisenpentacarbonyl so durchgeführt wird, daß die Kohle mit Carbonyl über einen Zeitraum von etwa 1/2 bis etwa 4 Stunden bei einer zwischen etwa 150 0C und etwa 200 0C liegenden Temperatur und einer Carbonylkonzentration von etwa 2 bis 16 Kilogramm pro Tonne Kohle zusammengebracht wird»
Die Verbesserung im erfindungsgemäßen Verfahren betrifft die Behandlung der Kohle mit einer metallhaltigen Verbindung, wie sie oben erläutert wurde, wobei die Kohle gleichzeitig mit einen] Gas behandelt wird, das aus der Wasserstoff und Kohlenmonoxid umfassenden Gruppe ausgewählt' ist· An sich und von" selbst haben diese Gase keinen wesentlichen Einfluß auf die magnetische Suszeptibilität der Kohleverunreinigungen, aber sie tragen erheblich zur Verbesserung der Ergebnisse bei, die im Vergleich bei Behandlungen mit der metallhaltigen Verbindung ohne Gase erzielt werden«
Art? und Menge des Gases werden in gewissem Grade von der verwendeten metallhaltigen Verbindung abhängen« Im allgemeinen
wird das Gas· in einer Menge von mindestens etwa 1, besser mindestens etwa 5 und am besten mindestens etwa 10 Liter pro Kilogramm Kohle verwendet«
Die günstigsten Parameter sind von den zu behandelnden spezifischen Verunreinigungen, den als Behandlungsmittel ver-^ wendeten spezifischen Verbindungen und anderen Faktoren abhängig© Daher muß etwas experi-mentiert werden, damit die für jedes spezielle System zu bevorzugenden optimalen Bedingungen festgelegt werden können. Im allgemeinen wird die gleichzeitige Behandlung innerhalb eines Temperaturbereiches von etwa 100 0C bis etwa 400 0C, besser etwa 200 0C bis etwa 350 0C und am besten etwa 240 0C bis etwa 300 0C, in einem Zeitraum von vorzugsweise mindestens 6 Minuten,, besser mindestens etwa 15 Minuten und am besten mindestens etwa 30 Minuten mit etwa 1 bis etwa 80, besser etwa 2 bis etwa 50 und am besten etwa 5 bis etwa 30 Kilogramm metallhaltiger Verbindung pro Tonne Kohle durchgeführt·
Für eine wirksame Trennung des Pyrits von der Kohle sollte die Kohle zu einer solchen Feinheit zerkleinert werden, bei aer die Pyritteilchen von den Kohleteilchen getrennt oder nahezu getrennt sind» Die erforderliche Feinheit hängt von oer Größenverteilung des Pyrits in der Kohle ab« Eine ausführliche Erläuterung des Themas Kohle für Kraftwerke ist in dem Artikel mit dem Titel "Pyritgrößenverteilung und Kohle-Pyrit- Teilchenvereinigung in DampfkohlenD Untersuchungsbericht 7231 des Bureau of Mines zu findene. Die Forderung der Pyritabtrennung gilt für alle Arten physikalischer Trennungen und ist kein Nachteil der vorliegenden Erfindung*» Außerdem wird durch die moderne Technik kohlebeheizter Kraftwerke im allgemeinen eine Pulverisierung von 60 bis 90 Prozent der Kohle auf eine Siebfeinheit von - 200 Maschen vor dem Verbrennen verlangt·
Bevor die Kohle dieser gleichzeitigen Behandlung mit einer
metallhaltigen Verbindung und einem Gas zur Erhöhung der magnetischen Suszeptibilität der Kohle unterzogen wird, kann die Kohle mit Hitze oder Dampf vorbehandelt werden, oder einer Vorbehandlung zur Entfernung mindestens eines Teiles des in der Rohkohle enthaltenen elementaren Schwefels oder einer anderen Vorbehandlung unterzogen werden, durch die die magnetische Suszeptibilität der in der Kohle enthaltenen Verunreinigungen verstärkt wird« Solche Vorbehandlungen werden in der gleichfalls anhängigen Anmeldung erläutert·
Ausführungsbeispiele:
In jedem der Beispiele wurde die Kohleprobe in einem Magnetscheider entsprechend der vorgeschriebenen Behandlungsweise getrennt, so daß ein nicht-magnetischer reiner Kohleanteil und ein magnetischer Abfallanteil gewonnen wurden«
Die Anwendungsmethoden sind nach den Angaben in den Tabellen
folgendermaßen definiert:
DM: Die Verbindung wurde direkt mit der Kohle vermischt, die dann schrittweise auf die Betriebstemperatur erhitzt wurde;
S/E: Die Verbindung wurde in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst, mit Kohle vermischt und danach in einem Stickstoffstrom getrocknete Die Kohle wurde anschließend schrittweise auf die Betriebstemperatur erhitzt*
Inj: Die Kohle wurde schrittweise auf die Höchsttemperaturerhitzt, während die Verbindung außerhalb verdampft und als Dampf in den Reaktionsraum eingespritzt wurde«
Beispiel 1:
Eine Reihe von 75-Gramm-Proben von Pittsburgh-Seara-Kohle, die zu einer Siebfeinheit von 14 χ 0 zerkleinert und nicht vorbehandelt worden waren, wurde wie in Tabelle 1 aufgeführt mit verschiedenen Eisenverbindungen behandelt. Wie weiter aus Tabelle 1 hervorgeht, wurde jede Eisenverbindung abwechselnd mit Wasserstoff (200 Milliliter pro Minute) und Stickstoff
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verwendet/ wobei der Stickstoff einfach nur als inerter Träger diente. Daher zeigen die Stickstoff-Proben nur die Wirkung der eisenhaltigen Verbindung auf die analysierten und ausgeführten Verunreinigungen*
Beispiel 2:
Eine Reihe vergleichbarer Proben wurde ohne Vorbehandlung aus Pittsburgh-Seam-Kohle, die zu einer Siebfeinheit von 14 χ O zerkleinert worden war, vorbereitet, und die Tests bestanden in der abwechselnden Behandlung der Kohleproben mit verschiedenen flüchtigen Ferrocen-Verbindungen in einer Kohlenmönoxidatmosphäre und einer Stickstoffatmosphäre* Bei jeder Probe wurde die Ferrocenverbindung verdampft und dann in Form von Dampf in die Reaktionskamraer während des schrittweisen Erhitzens der Kohle auf die in Tabelle 2 genannte Höchsttemperatur eingespritzt« Die Betriebsbedingungen und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben«
Beispiel 3:
Tabelle 3 enthält eine Reihe von Proben aus Pittsburgh-Seam-Kohle, die zu einer Siebfeinheit von 14 χ Ο zerkleinert worden war, wobei jede Probe bei einem Test gleichzeitig mit der angegebenen Eisenyerbindung und dem Gas und bei einem anderen Test nur mit der Eisenverbindung behandelb worden ist· Die Kohle in Probe 1 wurde mit Dampf von 192 Kilogramm Wasser pro Tonne Kohle eine Stunde lang bei 200 0C vorbehandelt« Die Kohleproben 2 bis 6 wurden nicht vorbehandelt«
Tabelle 1 Eisen(II)-format . Eisen(II)-format Gas Eisen Anvven- max« Analyse der reinen Kohle
Eisen(III)-octoat Eisen(III)-octoat zur M it- fa e- hand- lunq halt, Verbin dung, kg/t dungs- methode Jernp. Ausbeute , Asche, Pyrit-Schwefel,
Eisen(III)-chlorid ' Eisen (III)-chlorid H2 32 32 DM DM 250 250 92,2 97,9 20,8 20,5 1,42 1,96
Probe- Eisenverbindung Eisen(II)-chlorid Eisen(II)-chlorid H2 N2 36*3 32 S/E S/E 275 275 46,0 85*9 9,2 19,3 0,69 1,99
Nr. Eisen(II)-acetylacetonat Eisen(II)~acetylacetonat H2 2 68,8 68,1 DM DM 275 250 86,7 95,8 21,3. 21,9 1,30 1,85
1 2 Ei s en (Hi)- acetylace ton at Eisen(III)-acetylacetonat k 46,2 49,3 DM DM 275 260 92,8 98,9 20,8 1,10
3 4 Eisen(III)-benzoyiacetonat Eisen(III)-benzoylacetonat H2 N 16 16,7 ' S/E S/E 275 300 88,9 90,0 18,7 17,7 1,43 1,90
5 6 keine keine H2 N 16 16 S/E S/E 300 295 * 45,7 70,1 13,1 13,9 1,23 1,48
03 Vj H2 32 32 S/E S/E 275 275 87,7 92,0 17,6 20,4 1,25 2,12 '
9 10 H2 N 2 300 300 98,7 99,2 -
11 12 ·
13 14
15 15
Tabelle 2
Probe- Eisenverbindung Nr.
Gas zur Mitbehandlung
Eisenhalt* max* Verbindung, Temp« kg/t 0C
Analyse der reinen Kohle
Ausbeute, Asche, Pyrit-
% % Schwefel,
1 2 Ferrocen Ferrocen CO N2 16 16 280 265 85,6 97,6 19,3 20,7 1,62 1,76
3 4 Acetylferrocen Acetyl ferrocen. CO N2 16 12 280 270 89,8 96,2 19,2 21,1 1,55 1,59
5 6 Ferrocencarbonsäure Ferrocencarbonsäure CO N2 8 7 280 255 86,6 95,9 19,4 20,9 1,76 1,62
7 8 1,1'-Ferrocendicarbonsäure 1,1'-Ferrocendioarbonsäure CO N2 7,5 6 280 275 87,5 94/9 19,4 21,3 1,55 2,00
9 10 Dimethylferrocendioat Dimethylferrocendioat CO N2 15,0 12,3 280 250 88,4 95,7 19,3 20,2 1,58 1,54
11 12 keine keine CO N2 - 300 300 99,3 99,2 - -
Tabelle 3 Gasverbindung· Gas zur Eisen- Mitbe- haltige handlung Verbin dung, kq/t Anwendungs methode max· Temp. Zeit, h Ausbeute, Gew„% Asche, % Anorg* Schwefel. 0/ /0 ·
Eisencarbonyl H2 - 15 Inj* 170 1 77,3 12,5 0,58 1,99 1/59
Proben- Nr* 15 ml/min keine 16 Inj· 170 1 86,8 12,4 0,65
1 -Hydroxyä thyl- keine 15,3 Inj» 250 1 97,8 21,1 2,14 1,93
ferrocen H2 " 17,2 200 ml/min Inj« 300 2 C 88,1 18,7 1,01
2 DimethyIferrocendioat keine 12,3 H2 - 19,7 Inj· Inj# 250 300 1 2 95,7 87,9 20,2 18,7 1,54 1,22
200 ml/min
3 keine keine keine H2 - 300 300 1 2 99,2 98,7 - -
200 ml/rain
4 Eisen(III)-octoat Eisen(III)-octoat keine 32, CO-25 ml/min 16,3 S/E S/E 275 300 1 . 1 85,9 83,3 19,3 17,9
keine keine keine CO-25 ml/min - 300 300 1 1 99,2 99,3
5 Einsatzgut 100,0 21,1
6

Claims (1)

  1. . Berlinj den 1Οβ 7« 1978 GZ 52 766 18
    Erfindungsansprach
    1β Verfahren zur Veredlung von Kohle, bei dem die.Kohle mit einer metallhaltigen Verbindung behandelt wird," die fähig istj, die magnetische Aufnahmefähigkeit wenigstens einer der in der Rohkohle enthaltenen Verunreinigungen zu erhöhen/ um deren Entfernen vermittels Magnetscheiden zu er-. möglichen, gekennzeichnet dadurch9 daß die Kohle während • der Behandlung mit der metallhaltigen Verbindung mit Wasserstoff oder Kohlenmonoxidgas behandelt wird»
    2« Verfahren nach Punkt 1S gekennzeichnet dadurch, daß die Behandlung mit der metallhaltigen Verbindung und mit Gas bei einer Temperatur von mindestens.! stens 0j1 Stunden durchgeführt wird0
    bei einer Temperatur von mindestens.caβ 100 0C über wenig-
    3e Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die metallhaltige Verbindung in einer Menge von zwischen . ca© 1 und ca.» 80 Kilogramm pro Tonne Kohle angewandt wird*
    4« Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß das Gas in einem Verhältnis von mindestens caβ 1 liter pro Kilogramm Kohle angewandt wird,
    5© Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte 9 gekennzeichnet dadurchg daß die Verunreinigungen, deren magnetische Aufnahmefähigkeit erhöht wird. Pyrit und/oder aschebildende Minerale aufweisen^
    Berlin,'den 10» 7. 1978 GZ 52 766 18
    6« Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die metallhaltige Yerbindung eine organische eisenhaltige Verbindung ist, oder eine andere eisenhaltige Verbindung*
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die metallhaltige Verbindung ein im wesentlichen unaersetztes Karbonyl aufweist, das aus der aus Msenkarbonyl, insbesondere Eisenpentakarbonyl, lickelkarbonyl, Kobaltkarbonyl, Molybdänkarbonyl, Wolf_ ramkarbonyl, Chromkarbonyl sowie Derivaten dieser Karbonyle bestehenden Gruppe ausgewählt ist«,
    8Verfahren nach Punkt 6 oder 7» gekennzeichnet dadurch, daß die organische eisenhaltige Verbindung einen ausrei-» chenden Dampfdruck ausüben kann, - wobei Eisen ein Bestandteil des Dampfes ist -, um das Eisen mit der Verunreinigung bei Reaktionstemperatur in Kontakt zu bringen*
    9« Verfahren nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Dampfdruck der organischen Eisenverbindung wenigstens ca» 10 Millimeter. Quecksilbersäule bei Reaktionstemperatur beträgt *
    10t Verfahren nach Punkt 6S gekennzeichnet dadurch, daß die. organische eisenhaltige Verbindung aus' der aus 3?errocen,.' Ferrocenderivaten. Estern von Perroeenkarboxylsäurederivaten, Eisensalzen von Karboxylsäure, einfachen Eisen» salzen von monobasischen oder dibasischen organischen Säuren und β -Diketonverbindungen, von Bisen einschließlich Diaiethylferrocendioat, 1S1 •-Ferrocendikarb'oxylsäure, Eisen-III~benzoylazetaonat, Eisen-Hl-azetylazetonat, Eisen-II-azetylazetonat, Eisen-IIl-oktoat, oc-Hydroxyäthylferrocen, Eisen-II-forniat t Dimethylferrocen« dioatj Eisen-II-chlo'rid oder Eisen«Ill-chlorid bestehenden Gruppe ausgewählt ist, '.'''.
DD78203331A 1977-01-21 1978-01-20 Verfahren zur veredelung von kohle DD140707A5 (de)

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