AT134278B - Verfahren zur Reinigung, Desodorisierung, Hydrierung sowie zur Reduktion von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffverbindungen. - Google Patents

Verfahren zur Reinigung, Desodorisierung, Hydrierung sowie zur Reduktion von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffverbindungen.

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AT134278B
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Description


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Die vorliegende Erfindung stellt ein neues Verfahren dar zur Reinigung, Desodorisierung, Hydrierung sowie zur   Reduktion von gasförmigen   und   flüssigen Kohlenwasserstoff Verbindungen   : wie Gase und flÜssige Erzeugnisse aus Kohle, Koks, Braunkohle, Erdöl usw. 



   Das Verfahren besteht in der Anwendung eines Stoffes, zu dessen Eigenschaften in erster Linie eine feine Verteilung gehört, so dass er dem zu behandelnden Gut eine   möglichst grosse Fläche   bietet. 



  Zur   Behandlung gelangen gasförmige und flüssige Kohlenstoffverbindungen von ganz verschiedenen   
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 kohle, Schiefer od. dgl. hergestellt sind. Ausserdem kann das Verfahren zur Reduktion von sauerstoff- haltigen Kohlenstoffverbindungen, zu Hydrierungen, wie z. B. die Umwandlung von   Kohlenoxyd   in flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffe und zur Reduktion von sauren Körpern, wie   Phenolen,  
Kresolen usw. Anwendung finden. Das Verfahren bewirkt weiter eine Addition von Wasserstoff an
Kohlenstoffverbindungen, mit oder ohne Umlagerung von Molekülen, Kondensation von   gasförmigen  
Körpern, Hydrierung von Naphthalin, Umwandlung von Cyan-Wasserstoff in Ammoniak u. dgl.

   Die zu behandelnden Stoffe müssen vor der Bearbeitung nach dem vorliegenden Verfahren von etwa vorhandenen Schwefelwasserstoff befreit werden. 



   Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise zwischen   220  und 300    durchgeführt und besteht darin, dass das zu behandelnde Gut als Gas, Dampf oder Flüssigkeit mit oder ohne Wasserstoff, je nach der zu erzielenden Wirkung, über ein Erz geleitet wird. 



   Es hat sich herausgestellt, dass Eisenerz für die genannten Zwecke besonders wirkungsvoll ist. 



   Es können aber auch andere Erze, wie   Kupfer-oder Nickelerze   verwandt werden. Der Druck, welchem das zu behandelnde Gut unterworfen wird, hängt von der Art desselben ab und von dem Zweck, der bei der Behandlung desselben angestrebt wird. Auf diese Weise kann das Verfahren bei normalem oder erhöhtem Druck ausgeführt werden. 



   Das Erz, welches den aktiven Stoff bildet, wird vorzugsweise zuerst ganz oder teilweise reduziert, indem Wasserstoff oder ein   wasserstoffhaltiges   Gas über dasselbe bei erhöhter Temperatur geleitet wird. Das Ergebnis ist, dass das Erz pyrophor wird und in Berührung mit Sauerstoff glüht. Schon dieses
Glühen deutet die starke   Aktivität   der Substanz an. Die starke   Aktivität   ist wahrscheinlich durch die eigenartige Zusammensetzung des Eisenerzes verursacht oder vielleicht durch die Gegenwart von Spuren   irgendwelcher   Elemente. Ferner ist aber die   Aktivität   durch die poröse Art des Erzes verursacht. 



   Wenn Eisenerz mit Wasserstoff reduziert ist, besteht es aus einem porösen Träger, welcher mit fein verteiltem Eisen durchsetzt ist, so dass die Eisenteilehen in eine innige Berührung mit dem zu behandelnden Gut und gegebenenfalls mit Wasserstoff kommen können. Auf diese Weise sind die Be-   dingungen für   eine chemische Reaktion oder für eine katalytisehe Wirkung sehr günstig. 



   Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, dass danach getrachtet werden muss, ein   mögliehst   poröses Erz zu wählen und dieses in eine entsprechende kleine   Körnung   zu bringen. Das unter dem   Namen   Minette bekannte Erz ist als besonders wirksam ermittelt worden. 



   Das Verfahren wird nun in der Weise ausgeführt, dass das fein gekörnte Erz in einem Behälter dicht gelagert wird. Dieser Behälter ist so eingerichtet, dass man das Erz bequem einfüllen und wieder herausnehmen kann und hat die Form von Röhren oder Türmen. Um die Bildung von Kanälen in dem Erz zu verhindern, wird das Erz in mehreren Schichten gelagert, die durch freie Räume voneinander getrennt sind. 



   Die dicht gelagerte,   fein gekörnte Minette wird   auf etwa 300  C erwärmt und bei dieser Temperatur mit Hilfe von Wasserstoff oder eines wasserstoffhaltigen Gases oder auch durch Kohlenoxyd reduziert. 



  Kohlengas oder Wassergas, die von Schwefelwasserstoff gereinigt worden sind, eignen sich für diesen Zweck sehr gut ; es entsteht Wasser und Kohlensäure durch die Verbindung des Wasserstoffes bzw. des Kohlenoxyds mit dem Sauerstoff des Erzes. 



   Wenn die Reduktion des Erzes weit genug   vorgeschritten   ist, wird das zu behandelnde Gut über das Erz geleitet und wie bereits erwähnt, je nach der zu erzielenden Wirkung, mit oder ohne Wasserstoff. 



   Beispiel 1 : Steinkohlengas. 



   Vor dem Durchleiten über das Eisenerz, gemäss der obigen Beschreibung, enthielt das Gas :   18 g   
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 keit von etwa 15 bis   20 l   je Stunde je   1-1 Masse.   Am Austritt aus der Apparatur enthielt das Gas 2 g gebundenen Schwefels in 100 m3, 15 g Naphthalin, 2.5% Kohlenoxyd und 33.6 g flüssige Kohlenwasserstoffe. 



   Das in dem Rohgas enthaltene Benzol verlor bei einer Behandlung mit Schwefelsäure 13%, hatte den bekannten schlechten Geruch, war gelb und dunkelte im Licht stark nach. Das nach der Behandlung 
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 enthielt es keinen Schwefel. 



   Der Cyan-Wasserstoff des Rohgases war gänzlich verschwunden, dagegen stieg die Menge an Ammoniak um   10%.   



   Beispiel 2 : Wassergas. 



   Bei der Behandlung des von Schwefelwasserstoff befreiten Wassergases, wie im Beispiel 1, wurden bis zu 10 g   leichte ; flüssige   Kohlenwasserstoffe von absoluter Reinheit je 1   mi   Gas erhalten. 



   Beispiel 3 : Gas aus Braunkohle und Schiefer. 



   Es wurden Gase behandelt, die bis zu 22% Schwefelwasserstoff enthielten und ausserdem eine Menge organisch gebundenen Schwefels. Diese Gase wurden vor der Behandlung gemäss dem vorliegenden Verfahren und unter Einhaltung der Temperatur und der Geschwindigkeit, wie im Beispiel   1,   sorgfältig in üblicher Weise vom Schwefelwasserstoff befreit. Die Öle, welche in diesem Gas enthalten waren, hatten bis zu   11%   gebundenen Schwefel und waren bis   zu 25% in Lauge   und bis   zu 20% in Schwefel-   säure   löslich.   Nach   Behandlung gemäss diesem Verfahren   sank der Gehalt des gebundenen Schwefels   auf   In Lauge und in Säure lösten sich weniger als   2%,   Geruch und Farbe wurden vollkommen verbessert. 



   Beispiel 4 : Öle. 



   Erdöle, wie Benzin, Petroleum und auch schwere Fraktionen sowie Krackbenzin und Kohlenöle 
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 Dampfform übergingen. In Fällen, wo schwerer siedende Fraktionen zugegen waren, welche bei den hier in Frage kommenden Temperaturen noch flÜssig sind, wurde die Behandlung in der Weise vorgenommen, dass die Öle durch ein senkrechtes, mit der Masse angefülltes Rohr von oben nach unten gingen, wobei dieselben in der flüssigen Phase, die leichten Fraktionen zu gleicher Zeit in Dampfform sieh befanden. 



   In Fällen, in welchen der gebundene Schwefel 0. 8% oder mehr betrug, fiel derselbe durch die Behandlung auf 0. 1% oder weniger, während der unangenehme Geruch beseitigt wurde, die Löslichkeit in   Schwefelsäure   ganz unbedeutend geworden ist und die Öle klar und hell bis wasserhell wurden. 



   Es ist aus vorstehendem ersichtlich, dass die Öle und Gase gemäss dem vorliegenden Verfahren zusammen behandelt werden können, anderseits kann man natürlich die Öle und Gase getrennt behandeln. 



  Es ist ferner bereits betont worden, dass je nach der zu erzielenden   Wirkung das zu   behandelnde Gut mit oder ohne Wasserstoff oder einem wasserstoffhaltigen Gas über das Erz geleitet wird. 



   Bei der   Ausführung   des Verfahrens können verschiedene Erze benutzt werden, wie Kupfer-, Nickel-, Eisenerz usw. allein oder in Mischung. Von den Eisenerzen können verschiedene Arten gewählt werden. In den meisten Fällen hat sich jedoch Minette als am geeignetsten erwiesen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur   Reinigung, Desodorisierung, Hydrierung   sowie zur Reduktion von   gasförmigen   und flüssigen Kohlenwasserstoffverbindungen, wie Gase und flüssige Erzeugnisse aus Kohle, Koks, Braunkohle, Erdöl usw., dadurch gekennzeichnet, dass dieselben in flüssigem,   dampf-und gasförmigem   Zustand bei erhöhter Temperatur mit oder ohne Wasserstoff oder einem wasserstoffhaltigen Gas über ein Erz geleitet werden, welches sich in gekörntem Zustand befindet und ganz oder teilweise möglichst frisch reduziert ist.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Anwendung gelangende Erz einen möglichst porösen Charakter hat.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Anwendung gelangende Erz ein Eisenerz, insbesondere Minette, ist.
AT134278D 1930-04-04 1931-04-01 Verfahren zur Reinigung, Desodorisierung, Hydrierung sowie zur Reduktion von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffverbindungen. AT134278B (de)

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