DD137988B1 - Verfahren zum automatisierten schneiden und konfektionieren von adern - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Anwendungsgebiet dor Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Schneiden und Konfektioniorcn von Adern, insbesondere für Kfz-Netzleitungen
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Auf diesem Gebiet werden international zwei Verfahren angewandt: Das Vorschubverfahren und das Abzugsverfahren
Beim Vorsсhubverfahreη wird die Ader mittels tangential angeordneter Rollen zum nachfolgenden Schneiden und Abisolieren vorangeschoben. Zur Unterstützung der Schubbewegungen wird bei größeren Längen entlang der Ader Preßluft geblasen. Die Geschwindigkeit der Vorschubbewcgungen wird durch die Bedingung zur Einhaltung vorgeschriebener Längentoleranzen in engen Grenzen gehalten. Bai erhöhter Geschwindigkeit vergrößert sich nämlich dor Schlupf an den Ließrollen erheblich. Außerdem treten dann häufig Bearbeitungsfehler infolge Stauchungen der Adern auf.
Beim Abzugsverfahren wird die Ader durch einen Greifer gefaßt und auf eine vorbestimmte Länge vorangezogen« Der Greifer ist mit einem Führungsseil verbunden, auf dem ein fixierter Längenabschnitt die benötigte ','.'erstrecke zur Hin- und Rückbewegung des Greifers beim Abzug der Ader bostinat. Dieses Vorfahren ermöglicht zwar eine höhere Stückleistung; wesentliche •Teile der nach diesem Verfahren arbeitenden Vorrichtung, ins-
besondere das Führungsseil, werden jedoch dabei außerordentlich stark beansprucht und verschleißen sehr rasch, v/as zu häufigen Ausfällen führt.
Bei beiden Verfahren wird die Ader taktweise vom Stillstand über ein Beschleunigen und Abbremsen bis zum erneuten Stillstand auf die vorgesehene Länge geschoben oder gezogen.
Während des Stillstandes der Förderbewegung wird die Ader geschnitten, abisoliert und an die nachfolgende Arbeitsstufe zum Konfektionieren übergeben.
Die wesentlichen Ilängel der angewandten Verfahren sind:
- eine durch Überschreitung der Längentoleranzen der Adern und erhöhten Verschleiß der Vorrichtungen begrenzte Stückleistung je Zeiteinheit.
- ein fehlendes Magazinieren der Ader für eine automatisierte Weiterverarbeitung
- ein fehlendes platzsparendes Zusammenlegen großer Aderlängen für den Zwischentransport zur nachfolgenden automatisierten Weiterverarbeitung
Die technischen Ursachen für diese Hänge1 sind:
- die unstetigen, linearen Förderbewegungen mit relativ geringen Geschwindigkeiten infolge des wiederholten Beschleunigens und Abbremsens beim Vorschub oder Abzug der Aderlängen
- der Schlupf von tangential zur Ader angeordneten Rollen bei größeren Vorschubleistungon
- die Vielzahl der erforderlichen Biegewechsel des Führungsseils bzw, der Umschaltungen der Fördermittel durch die taktweisen Hin- und Rückbewegungen des Greifers
- die fohlenden Llöglichkoiten, das Llagazinisieren von Adern und Zusammenlegen großer Aderlängen direkt in die durchzuführenden Verfahrenssehritte einzuordnen
Ziel der Erfindung
Zielder Erfindung ist es, ein neues Verfahren zum automatisierten Schneiden und Konfektionieren von Adern mit wesentlich höheren Stückleistungen je Zeiteinheit und neue Verfahrensschrit-
_ 3 χ·
te für das I.Iagazinieren von Adern und Zusammenlegen großer Aderlängen als Voraussetzung für das nachfolgende automatisierte Fügen und Formieren von Kfz-Netzleitungen, zu schaffen.
Darlegung des //esens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem stetige Förderbewejungen der Aderlängen mit hohen Geschwindigkeiten ausgeführt und auch Ъеі großen Leistungen Adern schlupffrei maßgerecht abgezogen werden können, wobei die taktweise Hin- und Hückbov/egungen, die damit verbundenen Abbrems- und Beschleunigungsvorgänge beim Abzug der Aderlängen völlig fort fallen und das Magazinieren der Adern und das Zusammenlegen großer Aderlängen systemgerecht in die Verfahrensschritte eingeordnet worden·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine oder mehrere Adern um die I.Iantelflache eines Körpers, der eine regelmäßige axialsymmotrische oder zentralsyiimetrische Grundfläche besitzt, mit gleichzeitig in Aussparungen von zwei in die Mantelfläche eingefügten, parallel angeordneten, beweglichen kammartigen Ilagazinen, in einer vorbestimmten Schraubenlinie umsponnen worden.
Die Magazine und die Adern werden in Verarbeitungsrichtung, entlang der Llantolfläche mit einer auf die Eotationsgeschwindigkeit zur Erzeugung der Schraubenlinie abgestimmten Geschwindigkeit, befördert. Vor dem Ende der Lantelflache v/erden die Adern in den Magazinen festgeklemmt und beim l/eiterbefördern zwischen den parallelen I.Iagazinen durchgeschnitten. Anschließend werden die Magazine mit den Adern beschleunigt vorangezogen und für den übergang von der stetigen zu einer taktweisen Beförderung gespeichert. Der Zwischenabstand der parallelen Llagasine wird für die nachfolgende Bearbeitung beider Aderenden vergrößert· Dann werden die ilagazine den Einrichtungen zum Abisolieren und Konfektionieren von gleichzeitig einer größeren Stückzahl taktweise zugeführt und abschließend für den Abtransport zur automatisierten 'Weiterverarbeitung der konfektionierten Adern gestapelt.
Entsprechend der Erfindung werden die zu fertigenden bangen s der einzelnen Adern durch den Umfang U der ebenen Kurve dor Mittelachse einer Ader um den Körper und die Magaζinaussparungen für die Adern sowie durch die Steigung h. der Schraubenlinie
oo 0 5 nach der Beziehung s = (Ur+h ) 1^ bestimmt und vorzugsweise als abgestufte Rasterlängen gefertigt·
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß lange Adern nach dem Schneiden in Verkürzungsschleif en gelegt werden, die vorzugsweise V/ - förmig sind«
Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem in einem bedeu=: tend schnelleren Abzug der Adern und in der Vervielfachung der vergleichbaren Stückleistungen beim Konfektionieren gegenüber den bisher angewandten Verfahren· Dies führt zu wesentlichen Einsparungen von Arbeitszeiten, Arbeitsplätzen, Maschinenbauleistungen und Produktionsflächen.
Die prinzipiell neuen technischen Wirkprinzipien entwickeln die wissenschaftlich - technische Grundstruktur in der automatisierten Fertigung konfektionierter Adern zu einem erheblich höheren technologischen Niveau weiter·
Gleichzeitig werden die entscheidenden Voraussetzungen für das nachfolgende automatisierte Fügen mehradriger Leitungen und das automatisierte Formlegen von Leitungssatzbündeln geschaffen«. Damit ist es möglich, neue bisher noch nicht realisierbare Technologien mit einem hohen gesellschaftlichen Nutzen einzuführen·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel anhand schematischer Darstellungen näher beschrieben werden, wobei folgende Querschnitte gezeigt werden:
Fig· 1 Grundfläche des Körpers'
Fig. 2 Förderbewegungen der Magazine Fig· 3 Durchhängende Ader
Fig» 4- μ* ~ förmig gefaltete Ader
In Fig. 1 und 2 wird eine Ader 1 von 2 mm Durchmesser um die Mantelflächen 2 eines Körpers, dessen Grundfläche 3 ein regel-
··» 5 —
Biäßiges Sechseck mit den Seiten von 799 ии Länge ist, in einer Schraubenlinie mit der Steigung von 50 mm umsponnen.
Dabei werden die Adern 1 gleichzeitig in Aussparungen 4 von zwei parallel angeordneten, kammartigen, beweglichen Magazinen
5 geführt, die in der Mitte einer der LIantelflächen 2 eingefügt sind.
Die Magazine 5 und die Adern 1 werden in Verarbeitungsrichtung
6 entlang der LIantelflächen 2 mit einer Geschwindigkeit von 50 mm je Umdrehung der Umspinnung weiter gefördert. Vor dem Jsäido der Mantelflächen 2 v/erden die Adern 1 in den Magazinen 5 festgeklemmt und dann zwischen den parallelen Magazinen 5 durchgeschnitten.
Anschließend werden die !,Magazine 5 mit den Adern 1 becchleunigt vorangezogen und für einen übergang von der stetigen zu einer taktt/eisen Fördorbev/egung gespeichert.
Um für die nachfolgende Bearbeitung beider Aderenden 7 Platz zu haben, wird der Zwischenabstand dor parallelen LIagazine 5 vergrößert. Die Ilagazine 5 werden dann den Einrichtungen 8 zum Abisolieren und Konfektionieren von gleichzeitig einer größeren Stückzahl taktweise zugeführt und abschließend für den Abtransport zur automatisierten V/eiterverarbeitung der konfektionierten Adern 1 gestapelt«
Die Länge s einer Ader wird im. angeführten Beispiel in folgender V/eise bestimmt:
Der Umfang U der ebenen Kurve der Mittelachse einer Ader um den Körper betragt 6 χ (799 + 1) mm = 4800 mm» Bei einer Steigung h von 50 mm ergibt sich für die zu berechnende Länge der Schraubenlinie die Beziehung
s = (48002 + 5O2 ) °'5 mm s = 4800 mm
Bei größeren Aderlängen ist der Umfang U der ebenen Kurve der Mittelachse der Ader um den Körper etwa gleich der Länge der Schraubenlinie, Der Einfluß der unterschiedlichen Aderdurchaesser, auf die gefertigten Aderlängen, liegt im Bereich der zulässigen Längsntoleranzen. J?ür die Fertigung konfektionierter Ädern ist die Einführung von abgestuften liastcrlängenmaßen zweckmäßig.
Zur Herstellung einer tiT-förmigen Verkürzungsschleife wird in Pig. 3 und 4 die ursprüngliche langgestreckte Aderschleife 9 in der Lutte 10 angehoben und gleichzeitig in den Mitten 11 der nun entstehenden Teilschleifen heruntergezogen·

Claims (3)

Erfindungsanspruch
1» Verfahren zum automatisierten Söhneiden und Konfektionieren von Adern, gekennzeichnet dadurch, daß eine oder mehrere Adern (1) um die I.Iant elf lache (2) eines Körpers der eine regelmäßige axialsymmetrische oder zentralsymmetrische Grundfläche (3) besitzt mit gleichzeitig in Aussparungen von. zwei in die Mantelfläche (2) eingefügten, parallel angeordneten, beweglichen kammartigen Magazinen (5) in einer vorbestimmten Schraubenlinie umsponnen weifen, daß die Magazine (5) und die Adern (1) in Verarbeitungsriclitung (6) entlang der LIantelflächö (2) mit einer auf die Rotationsgeschwindigkeit zur Erzeugung der Schraubenlinie abgestimmten Geschwindigkeit befördert werden, daß die Adern (1) vor dem Ende der Mantelfläche (2) in den Magazinen (5>) festgeklemmt werden, daß die Adern (1) beim V/eiterbefördern zwischen den parallelen Magazinen (5) durchgeschnitten (12) werden, daß die Llagazine (5) mit den Adern (1) anschließend beschleunigt vorangezogen und für den Übergang von der stetigen zu einer taktweisen Beförderung gespeichert werden, daß der Zwischen— abstand der parallen Liagazine (5) für die nachfolgende Bearbeitung beider Aderenden (7) vergrößert wird und daß die Magazine (5) der Einrichtungen (8) zum Abisolieren und Konfektionieren von gleichzeitig einer größeren Stückzahl taktweise zugeführt und abschließend für den Abtransport zur automatisierten Weiterverarbeitung der konfektionierten Ader gestapelt werden.
Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zu fertigenden bangen s der einzelnen Adern durch den Umfang U der ebenen Kurve der i.Iittelachse einer Ader um den Körper und die Llagazinaussparungen für die Adern sowie
durch die Steigung h der Schraubenlinie nach der Beziehung
s = ( U2 + h2 ) °'5
bestimmt und vorzugsweise als abgestufte Rasterlängen gefertigt werden·
3· Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß lange Adern nach dem Schnoiden in Verkürzungsschleifen gelegt werden, die vorzugsweise W-förmig sind·
Dazu 2 Blatt Zeichnungen
Hierzu 2 Seiten Zeichnungn
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DE2914873A1 (de) 1980-02-14
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