DE2020832C3 - Vorrichtung zur automatisierten Herstellung von Verdrahtungen in Verdrahtungsträgern mit einem entsprechend dem Verlauf der jeweils zu legenden Drahtzüge verfahrbaren Drahtlegekopf - Google Patents

Vorrichtung zur automatisierten Herstellung von Verdrahtungen in Verdrahtungsträgern mit einem entsprechend dem Verlauf der jeweils zu legenden Drahtzüge verfahrbaren Drahtlegekopf

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DE2020832C3
DE2020832C3 DE19702020832 DE2020832A DE2020832C3 DE 2020832 C3 DE2020832 C3 DE 2020832C3 DE 19702020832 DE19702020832 DE 19702020832 DE 2020832 A DE2020832 A DE 2020832A DE 2020832 C3 DE2020832 C3 DE 2020832C3
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Herstellung von Verdrahtungen in Verdrahtungsträgern, die Verdrahtungsfelder zur Aufnahme von Bauelementen und diese begrenzende Verdrahtungskanäle mit schlitzförmigen Drahtstützpunkten an ihren Rändern zur Verbindung der Verdrahtungsfelder mittels Drahtzügen aufweisen, mit einem entsprechend dem Verlauf der jeweils zu legenden Drahtzüge verfahrbaren Drahtlegekopf, der eine mit einer Antriebsvorrichtung für den Draht versehene und auch senkrecht zum Verdrahtungsträger verfahrbare Drahtrührungseinrichtung und Drahtarretierungseinrichtungen zum zeitweiligen Andrücken der Drahtzüge an den Verdrahtungsträger aufweist.
Bei einer derartigen, aus der deutschen Auslegeschrift 12 90 215 bekannte Vorrichtung befindet sich die Drahtführungseinrichtung im Prinzip immer in einer Ebene und wird nur im Bereich der Drahtstützpunkte gemeinsam mit einer der Drahtarretierungseinrichtungen eine kleine Strecke zum Eindrücken der Drahtzüge in Klemmstellen der Drahtstützpunkte abgesenkt. Die Biegung des Drahtes hinter der Klemmstelle sowie auf dem Boden des der Kiemmstelle benachbarten Verdrahtungskanals erfolgt dabei derart, daß das Drahtarretierungsmittel, das in seiner Lage zum Drahtführungsrohr relativ veränderbar, jedoch in jeder Lage verhältnismäßig nahe dem Drahtführungsrohr angeordnet ist, bis an den Ort der Biegung abgesenkt wird. Während dieses Absenkens wird der zwischen dem dem Verdrahtungskanal benachbarten Ende der Klemmstelle und der Drahtführungseinrichtung gelegene Draht von der Drahtarretierungseinrichtung erfaßt und beispielsweise auf den Grund des Verdrahtungskanals bzw. auf ein bereits in diesem liegendes Bündel anderer Drahtzüge abgesenkt
In der Praxis zeigt sich nun, daß diese Formung der Drahtbiegung über ein zusätzliches Drahtarretierungsmittel vergleichsweise unsicher ist, da das exakte Erfassen des Drahtes und seine Festlegung an einem Biegeort nicht mit der für eine automatisierte Fertigung
ι η notwendigen Sicherheit garantiert werden kann.
Diese uneingeschränkte Sicherheit bei der Herstellung von Biegestellen im Verlauf der Drahtzüge wird nun gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Drahtführungseinrichtungen innerhalb der Verdrah-
ir> tungskanäle im Bereich jeder Richtungsänderung des Drahtzuges derart verfahrbar ist, daß mit der Austrittsstelle des Drahtes aus der Drahtführungseinrichtung unmittelbar die Drahtbiegung hergestellt wird, und daß die Drahtarretierungseinrichtungen an diesem Biege-Vorgang unbeteiligt sind, sondern, den Draht nur im Bereich der Ränder der Verdrahtungskanäle biegen und in den Drahtstützpunkten fixieren.
Die Herstellung einer Verdrahtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt dementsprechend in
2r> der V/eise, daß die DrahtfUhrungseinrichtung bis auf den Kanalgrund bzw. bis auf ein bereits darin lagerndes Bündel abgesenkt wird, wobei während des Absenkens der erforderliche Drahtvorschub durch die dem Draht zugeordnete Antriebsvorrichtung gewährleistet ist, und
to daß bei Auftreffen der Drahtführungseinrichtung auf eine Gegenlage — also dem Kanalgrund oder einem Drahtbündel — zwangsläufig die Biegestelle hergestellt wird, die anschließend durch Aufrechterhaltung des Drahtvorschubes in einer der Verfahrgeschwindigkeit
r> des Drahtlegekopfes entsprechenden Geschwindigkeit nicht auf Zug beansprucht wird und somit ihre Lage und Form beibehält.
Die Drahtarretierungseinrichtungen sind also an diesem Biegevorgang gänzlich unbeteiligt, so daß sie für
4» den im Zuge einer automatisierten Fertigung als wesentlich anzusehenden Biegevorgang innerhalb der Verdrahtungskanäle keinen Unsicherheitsfaktor darstellen. Die Drahtarretierungseinrichtungen stellen vielmehr lediglich Biegestempel dar, deren Konturen an
•f> die Konturen des Verdrahtungsträgers im Bereich der Drahtstützpunkte angepaßt sind. Sie dienen also neben dem Biegen des Drahtes im Bereich der Ränder der Verdrahtungskanäle im wesentlichen dem Eindrücken bzw. Festlegen der Drahtzüge in die Drahtstützpunkte
so nachdem die Drahtführungseinrichtung solche Drahtzüge unmittelbar an die Drahtstützpunkte herangeführt hat.
Das Eindrücken erfolgt durch Absenken eines der Biegestempel in den Drahtstützpunkt. Dieses Eindrük-
■>■> ken des Drahtzuges durch einen der Kontur des Verdrahtungsträgers im Bereich der Drahtstützpunkte angepaßten Biegestempel stellt das in bezug auf die Sicherheit der Festlegung optimale funktioneile Zusammenwirken von Drahtführungseinrichtung, Biegestem-
b<> pel und Drahtstützpunkt dar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von sechs Figuren veranschaulicht, die sämtlich Einzelschritte beim Ablauf eines durch einen Verdrahtungsträger gezogenen Drahtzuges veranschaulichen.
'" Die Fig. 1 zeigt ausschnittsweise die drei Kabelkanäle K 1, K2 und K3 eines Verdrahtungsträgers, die an ihrem oberen Rand jeweils Schlitze 5 zur Festlegung der Drähte aufweisen und die zwischen sich Verdrah-
tungsfelder bilden, in die in einem auf die Herstellung der Verdrahtung folgenden Fertigungsschritt Relais mit ihren Anschiußkontakten eingeschoben werden. Der eingezeichnete Drahtverlauf möge dabei die Führung eines Drahtes von einem Anfangslegepuikt A bis zum Ort Oder Durchtrennung des Drahtes darstellen.
Die Fig.2 bis 6 veranschaulichen daß das Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung abwechselnde Biege- und Legetakie beinhaltet Wie den Figuren weiterhin zu entnehmen ist, enthalt der Legekopf die Drahtführungseinrichtung D, die mit den schematisch angedeuteten Vorschubwa'.zen V für den Draht gekoppelt ist, sowie die Biegestempel Bi, B 2 und β 3 und den Zangenstempel Z
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, wird der zu Beginn des Legevorganges von dem Zangenstempel Z gehaltene Draht zunächst sowohl im Bereich des Schlitzes des Kabelkanals K als auch am Grund desselben durch Absenken der Drahtführungseinrichtung D in den Kabelkanal K gebogen und zugleich oder danach durch Absenken des Biegestempels B1 in den Schlitz S eingedrückt. Die dabei insgesamt erforderliche Drahtlänge wird mittels der Vorschubwalzen V durch die Drahtführungseinrichtung D herausgetrieben.
Die F i g. 3 veranschaulicht das Verlegen des Drahtes entlang des Grundes des Kabelkanals K. Dabei wird der gesamte Legekopf entlang des Kabelkanals K verfahren, wobei sich die Drahtführungseinrichtung in der gezeichneten Lage oberhalb des Kabelkanals K befindet und die Vorschubwalzen V wiederum die notwendige Drahtlänge durch die Drahtführungseinrichtung D vortreiben. Da infolge des Drahtvorschubes keine Zugkräfte auf die Gemäß Bild 2 ausgeformte Biegestelle einwirken können, bleibt die Form dieser Biegung erhalten und der Draht legt sich entsprechend seiner Steifheit mit leichtem Druck an den Boden des Kabelkanals K an. In I lohe des Schlitzes S, an dem der Draht den Kabelkanal K wieder verlassen soll, wird die Drahtführungseinrichtung D wieder auf den Grund des Kabelkanals K abgesenkt und formt mit ihrer Austrittsstelle unmittelbar erneut eine Biegung.
In der F i g. 4 ist veranschaulicht, in welcher Weise der Biegestempel B 2 und die Drahtfühmngseinrichtung D zusammenarbeiten, um den Draht aus dem Kabelkanal K durch den Schlitz S in Richtung auf den nächsten Kabelkanal zu legen. Dieses Verlegen zum nächsten Kabelkanal und die nachfolgende Absenkung des Drahtes in den Kabel hinein entsprich', wieder dem in
m der Fig. 2 dargestellten Verfahrtnsschritt, wobei im Unterschied zu der Fig.2 kein Drahtanfang vom Zangenstempel Z festgehalten wird, sondern der Draht am vorhergehenden Kabelkanal in einem Schlitz fixiert ist.
Die Fig.5 veranschaulicht, wie Kabelkanalenden umfahren werden. Dazu wird der Draht mittels der kurzzeitig abgesenkten Drahtführungseinrichtung D wieder mit einer Biegestelle versehen; der anschließende Legeweg — in die Zeicheneben hinein — erfolgt in der dargestellten Weise mit aus dem Bereich der Nase N ausgeschwenkter Drahtführungseinrichtung D, wobei sich die vorgeformte Biegung nunmehr horizontal unter die Nase der Kabelkanalenden legt.
Im letzten Teilweg eines Legeabschnittes wird der
r> Drahtvorschub reduziert. Dadurch spannt sich zunächst der Draht; er wird anschließend durch das in der F i g. 6 angedeutete Absenken des Zangenstempels Z abgetrennt. Anschließend stößt der Biegestempel S3 das bereits durch den Kabelkanal K geführte Drahtende aus
ίο dem Zangenstempel Z aus und biegt es in die Horizontale. Der Zangenstempel Z hebt das andere Drahtende aus dem Legebereich heraus und hält es bis /um Formen des nächsten Teilweganfangcb fest.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung
Γι zur automatisierten Herstellung von Verdrahtungen die Möglichkeit, absolute Sicherheit bei der Ausformung und Lagesicherung von Biegestellen von durch Verdrahtungsträgern geführten Drahtzügen zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Verdrahtungen in Verdrahtungsträgern, die Verdrahtungsfelder zur Aufnahme von Bauelementen und diese begrenzende Verdrahtungskanäle mit schlitzförmigen Drahtstützpunkten an ihren Rändern zur Verbindung der Verdrahtungsfelder mittels Drahtzügen aufweisen, mit einem entsprechend dem Verlauf der jeweils zu legenden Drahtzüge verfahrbaren Drahtlegekopf, der eine mit einer Antriebsvorrichtung für den Draht versehene und auch senkrecht zum Verdrahtungslräger vorfahrbare DrahtfUhrungseinrichtung und Drahtarretierungseinrichtungen zum zeitweiligen Andrücken der Drahtzüge an den Verdrahtungsträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfähmngseinrichtung (D) innerhalb der Verdrahtungskanäle im Bereich jeder Richtungsänderung des Drahtzuges derart verfahrbar ist, daß mit der Austrittsstelle des Drahtes aus der Drahtführungseinrichtung (D) unmittelbar die Drahtbiegung hergestellt wird, und daß die Drahtarretierungseinrichtungen (Bi, B 2, B3) an diesem Biegevorgang unbeteiligt sind, sondern den Draht nur im Bereich der Ränder der Verdrahtungskanäle biegen und in den Drahtstützpunkten fixieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtarretierungseinrichtungen Biegestempel (B I, B2, S3) mit an die Konturen des Verdrahtungsträgers im Bereich der Drahtstützpunkte (S/angepaßter Form darstellen.
DE19702020832 1970-04-28 1970-04-28 Vorrichtung zur automatisierten Herstellung von Verdrahtungen in Verdrahtungsträgern mit einem entsprechend dem Verlauf der jeweils zu legenden Drahtzüge verfahrbaren Drahtlegekopf Expired DE2020832C3 (de)

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CH170571A CH535000A (de) 1970-04-28 1971-02-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verdrahtungen
AT141471A AT307552B (de) 1970-04-28 1971-02-18 Vorrichtung zur Herstellung von Verdrahtungen in Verdrahtungsträgern
BR225471A BR7102254D0 (pt) 1970-04-28 1971-04-16 Instalacao aperfeicoada para a montagem de formas de fiacao com um dispositivo movel para guia de fios correspondente ao recurso de cada um dos trechos de fios a serem instalados
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DE3317739A1 (de) * 1983-05-16 1984-11-22 VEB Zentrum für Forschung und Technologie Mikroelektronik, DDR 8080 Dresden Vorrichtung zum fuehren und zentrieren eines drahtes in einer formkabellegemaschine
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AT307552B (de) 1973-05-25
BR7102254D0 (pt) 1973-05-03
DE2020832A1 (de) 1971-11-11
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DE2020832B2 (de) 1978-06-01

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