DE3832762A1 - Verfahren zum herstellen von verdrahtungsabschnitten - Google Patents

Verfahren zum herstellen von verdrahtungsabschnitten

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DE3832762A1
DE3832762A1 DE19883832762 DE3832762A DE3832762A1 DE 3832762 A1 DE3832762 A1 DE 3832762A1 DE 19883832762 DE19883832762 DE 19883832762 DE 3832762 A DE3832762 A DE 3832762A DE 3832762 A1 DE3832762 A1 DE 3832762A1
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DE19883832762
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Ludwig Fink
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239Electronic boxes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Her­ stellen von Verdrahtungsabschnitten, bei denen an einem ersten Ende der Verdrahtungsabschnitte sämtliche Leiter in einer bestimmten Anordnung mit Kontaktelementen eines Steck­ verbinders verbunden sind, während am anderen zweiten Ende der Verdrahtungsabschnitte die Leiter an Kontaktelemente angeschlossen sind, die zu jeweils einem Verdrahtungsab­ schnitt zugeordneten Steckverbinder gehören, und den ein­ zelnen Verdrahtungsabschnitten zugeordnete Leitergruppen verschieden lang sind.
Solche Verdrahtungsabschnitte werden z.B. in größerer Stückzahl zur Verdrahtung der elektrischen Einrichtungen von Kraftfahrzeugen benötigt.
Es ist deshalb Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens anzugeben, mit dessen Hilfe die Herstellung solcher Verdrahtungsabschnitte wesentlich erleichtert wird.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß unter Verwendung einer in gesondert drehbare Teilwalzen gegliederten Walze an jeder Teilwalze der einem zweiten Ende eines Verdrahtungsabschnittes zugeordnete Steck­ verbinder lösbar fixiert wird, daß dann an den achsparallel und zueinander fluchtend eingestellten Steckverbindern sämt­ liche Leiter in der vorgesehenen Anordnung an die Kontaktele­ mente der Steckverbinder angeschlossen werden, daß anschlies­ send die Teilwalzen so lange gedreht werden, bis der Länge der jeweiligen Leitergruppen entsprechende Leiterlängen ab­ gezogen sind, und daß schließlich nach Stillsetzung der letzten Teilwalze sämtliche Leiter am ersten Ende an die Kontaktelemente des dort vorgesehenen Steckverbinders an­ geschlossen werden.
Das Wesentliche vorliegender Erfindung ist dabei darin zu sehen, daß die Leiter zunächst mit ihren zweiten Enden an die verschiedenen Steckverbinder angeschlossen werden und daß dann die Steckverbinder selbst als Zugorgane ver­ wendet werden, um den jeweiligen Steckverbindern zuge­ ordnete Leitergruppen in entsprechender Länge von Vor­ ratsrollen abzuziehen. Dies ermöglichen die voneinander unabhängig drehbaren Teilwalzen. Anschließend erfolgt die Kontaktierung der Leiter an ihren ersten Enden mit dem dort vorgesehenen einzigen Steckverbinder.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens vorgesehen, daß ein zwischen einer stationären Einrichtung zur Führung der Leiter in der Anordnung am ersten Ende der Verdrahtungsabschnitte und der von dieser im Abstand und mit der Achse quer zu dieser angeordneten Walze verschiebbarer Leiterhalter vorgesehen ist, an den die Leiter in der Anordnung am zweiten Ende der Verdrah­ tungsabschnitte fixierbar sind.
Hierdurch werden vorteilhaft die einzelnen Leiter zunächst in der Anordnung festgehalten, in der sie an ihrem ersten Ende an die Kontaktelemente des einzigen Steckverbinders angeschlossen werden sollen, ohne jedoch die Leiter schon an diese Kontaktelemente anzuschließen. Am Leiterhalter werden die Leiter dagegen in der Anordnung fixiert, in der sie am zweiten Ende mit den Kontaktelementen der verschie­ denen Steckverbinder in Verbindung treten sollen. Der Leiterhalter übernimmt zugleich den Transport der zweiten Leiterenden von der Führungseinrichtung zu den an den Teil­ walzen fixierten Steckverbindern, wobei die Transport­ länge vorteilhaft gleich der Länge des kürzesten Verdrah­ tungsabschnittes gewählt werden kann, so daß die diesem Verdrahtungsabschnitt zugeordnete Teilwalze auch entfal­ len kann.
Ferner kann vorgesehen sein, daß zwischen der statio­ nären Führungseinrichtung und einer in Abzugsrichtung der Leiter folgenden Station zum Eindrücken der Leiter in Kon­ taktierschlitze von Kontaktelementen eines Steckverbinders eine Leitertrennstation zum Durchtrennen der Leiter vorge­ sehen ist.
Mit Hilfe der Leitertrennstation werden sämtliche Leiter an ihrem zweiten Ende zunächst auf gleiche Höhe gebracht und können dann vom Leiterhalter erfaßt werden. Nach dem Abziehen unterschiedlicher Leitungslängen werden die Leiter dann an den am ersten Ende der Leiter vorgesehenen Steckverbinder angeschlossen und anschließend die Leiter­ trenneinrichtung betätigt, wodurch die fertigen Verdrah­ tungsabschnitte vorliegen.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß auf der Höhe der Walze eine Station zum Eindrücken der Leiter in Kontaktier­ schlitze von Kontaktelementen der an den Teilwalzen fixier­ ten Steckverbindern vorgesehen ist.
Mit Hilfe der auf Walzenhöhe liegenden Eindrückstation werden die Leiter in der vom Leiterhalter festgelegten Anordnung an die Kontaktelemente der an den Teilwalzen fixierten Steckverbindern angeschlossen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von drei Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen, grob schematisch und unter Weglassung aller nicht unbedingt zum Verständnis des Erfindungs­ gegenstandes erforderlichen Einzelheiten,
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens und
Fig. 2 die aus Teilwalzen bestehende Walze in Vorder­ ansicht und
Fig. 3 eine Mehrzahl von Leitern, die an einem ersten- Ende mit einem einzigen Steckverbinder und am zweiten Ende gruppenweise mit verschiedenen Steckverbindern verbun­ den sind, wobei die einzelnen Leitergruppen verschieden lang bemessen sind.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß zur Her­ stellung von jeweils aus einer Mehrzahl von Leitern 1 bestehenden Verdrahtungsabschnitten 2, deren Leiter an einem ersten Ende 3 an einen einzigen Steckverbinder 4 angeschlossen sind, während am zweiten Ende 5 der Leiter die Leiter 1 gruppenweise mit unterschiedlicher Leitungslänge der einzelnen Gruppen an verschiedenen Steckverbindern 6 enden, eine aus Teilwalzen 7 bestehende Walze 8 vorgesehen ist, deren Teilwalzen unabhängig voneinander drehbar sind.
Jede Teilwalze 7 weist eine Halterung 16 auf, mit deren Hilfe einer der Steckverbinder 6 an der Teilwalze lös­ bar fixiert werden kann.
Nachdem eine entsprechende Anzahl von Teilwalzen mit je­ weils einem Steckverbinder 6 bestückt ist, werden die Teilwalzen in einer solchen Drehlage arretiert, daß sämtliche Steckverbinder 6 fluchten und genau unter­ halb der Achse 9 der Walze 8 liegen.
Die zueinander parallel von Leitervorratsrollen abge­ zogenen Leiter 1 werden durch Bohrungen einer Leiter­ führungseinrichtung 10 in der Ordnung gesteckt, in der die Leiter mit den Kontaktelementen des Steckverbinders 4 zu verbinden sind.
Anschließend werden die aus der Leiterführungseinrichtung 10 vorstehenden Enden der Leiter 1 mit Hilfe einer Leiter­ trennstation 12 so beschnitten, daß alle Enden auf gleicher Höhe liegen.
Die Leiter 1 werden dann mit den Leiterenden, die die zweiten Enden der Leiter repräsentieren, an Leiter­ klemmen 15 eines Leiterhalters 11 festgelegt.
Der Leiterhalter 11 ist zwischen der Führungseinrichtung 10 und den Steckverbindern 6, die sich in der Position unter­ halb der Achse 9 befinden translatorisch verschiebbar aus­ gebildet. Insbesondere kann der Leiterhalter 11 noch über die Position der Steckverbinder 6 hinaus von der stationä­ ren Führungseinrichtung 10 wegbewegt werden.
Der Leiterhalter 11 hält die Leiter 1 in der Ordnung, in der sie an die Kontaktelemente der Steckverbinder 6 über­ geben werden sollen. Bei entsprechendem Abstand zwischen der Walze 8 und der Führungseinrichtung 10 befinden sich daher die Leiter 1 unterhalb der Achse 9 der Walze 8 in der durch den Leiterhalter 11 bestimmten Ordnung. Durch Betätigung eines Stempels 14, der die Leiter 1 gegen die Steckverbinder 6 drückt, werden die Leiter 1 mit ihren zweiten Enden 5 an Kontaktelemente der Steckverbin­ der 6 angeschlossen. Nähere Einzelheiten hierzu können der EP-A2-01 05 648 entnommen werden.
Durch Drehen der Teilwalzen 7 werden nun die an den Teil­ walzen 7 befestigten Steckverbinder 6 über den Umfang der Walze 8 verteilt in unterschiedliche Positionen ge­ bracht. Diese Positionen werden so gewählt, daß dabei den Steckverbindern 6 zugeordnete Leitergruppen in diesen Lei­ tergruppen zugeordneten Leiterlängen mit ihren Leitern durch die Führungseinrichtung 10 hindurch abgezogen werden. Der Durchmesser der Walze 8 ist dabei so zu wählen, daß zum Abziehen der größten Leiterlänge ein Teilbereich des Wal­ zenumfangs ausreicht. Die auf den Teilwalzen 7 sitzenden Steckverbinder 6 fungieren dabei als Zugwerkzeuge. Die Drehrichtung der Teilwalzen ist dabei so, daß sich die ursprünglich unter der Achse 9 befindenden Steckverbinder 6 zunächst noch weiter von der Führungseinrichtung 10 ent­ fernen. Nachdem alle Steckverbinder 6 auf den Teilwalzen 7 ihre Endposition eingenommen haben, werden die Teilwalzen arretiert und anschließend der Steckverbinder 4 mit Hilfe des Stempels 14 an die Leiter 1 angeschlossen, wobei die Führungseinrichtung 10 die Anschlußordnung der Leiter bestimmt. Durch Betätigen der Trenneinrichtung 12 werden dann die ersten Enden der Leiter erzeugt, wodurch die in Fig. 3 dargestellte Leiteranordnung vorliegt.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen von jeweils aus einer Mehr­ zahl von Leitern bestehenden Verdrahtungsabschnitten, bei denen an einem ersten Ende der Verdrahtungsabschnitte sämtliche Leiter in einer bestimmten Anordnung mit Kon­ taktelementen eines Steckverbinders verbunden sind, während am anderen zweiten Ende der Verdrahtungsabschnit­ te die Leiter an Kontaktelemente angeschlossen sind, die zu jeweils einem Verdrahtungsabschnitt zugeordne­ ten Steckverbinder gehören, und den einzelnen Ver­ drahtungsabschnitten zugeordnete Leitergruppen ver­ schieden lang sind, dadurch gekennzeich­ net, daß unter Verwendung einer in gesondert dreh­ bare Teilwalzen (7) gegliederten Walze (8) an jeder Teilwalze (7) der einem zweiten Ende (5) eines Ver­ drahtungsabschnittes zugeordnete Steckverbinder (6) lösbar fixiert wird, daß dann an den achsparallel und zueinander fluchtend eingestellten Steckverbindern (6) sämtliche Leiter (1) in der vorgesehenen Anordnung an die Kontaktelemente der Steckverbinder (6) angeschlossen wer­ den, daß anschließend die Teilwalzen (7) so lange gedreht werden, bis der Länge der jeweiligen Leitergruppen ent­ sprechende Leiterlängen abgezogen sind, und daß schließlich nach Stillsetzung der letzten Teilwalze sämtliche Leiter (1) am ersten Ende (3) an die Kontaktelemente des dort vorge­ sehenen Steckverbinders (4) angeschlossen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen einer stationären Einrichtung zur Führung der Leiter in der Anordnung am ersten Ende der Verdrahtungsabschnitte und der von dieser im Abstand und mit der Achse quer zu dieser angeordneten Walze verschiebbarer Leiterhalter vorgesehen ist, an den die Leiter in der Anordnung am zweiten Ende der Verdrahtungs­ abschnitte fixierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der stationären Führungseinrichtung und einer in Abzugsrichtung der Leiter folgenden Station zum Eindrücken der Leiter in Kontaktierschlitze von Kontaktelementen eines Steck­ verbinders eine Leitertrennstation zum Durchtrennen der Leiter vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Höhe der Walze eine Station zum Eindrücken der Leiter in Kontaktier­ schlitze von Kontaktelementen der an den Teilwalzen fixierten Steckverbindern vorgesehen ist.
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