DE2513857A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektrischen verbinden raeumlich getrennter verdrahtungsfelder - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum elektrischen verbinden raeumlich getrennter verdrahtungsfelder

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DE2513857A1
DE2513857A1 DE19752513857 DE2513857A DE2513857A1 DE 2513857 A1 DE2513857 A1 DE 2513857A1 DE 19752513857 DE19752513857 DE 19752513857 DE 2513857 A DE2513857 A DE 2513857A DE 2513857 A1 DE2513857 A1 DE 2513857A1
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jumper
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jumper wires
fixing
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DE19752513857
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Inventor
Karl Zell
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/033Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Verbinaen räumlich getrennter Verdrahtungsfelder getrennter Verdrahtungsfelder Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum elektrischen Verbinden von räumlich getrennten Yerdrahtungsfeldern, in denen die für die wechselseitige Verdrahtung vorgesehenen Kontaktelemente gruppenweise zusammengefaßt sind und durch Bündel von Schaltdrähten ziteinander verbunden werden, insbesondere für Bernsprechanlagen.
  • Bei Fernsprechvermittlungsanlagen, z.B. Amtsaufbauten, ist es erforderlich, räumlich getrennte Verdrahtungsfelder miteinander zu verschalten. Ein Teil dieser miteinander zu verschaltenden Verdrahtungsfelder liegt innerhalb des räumlich begrenzten 3ereichs eines Gestelles oder einander benachbarter Gestelle.
  • In der herkömmlichen Technik war es üblich, solche räumlich getrennte, jedoch voneinander nicht allzuweit entfernte Verdralltungsfelder, z.B. sogenannte Gestellrückwaniverdrahtungen, über Steckverbinder miteinander zu verbinden. Dabei wurden aus einem Schaltkabel und an dessen Enden angeschlossenen Kabelendsteckern Übertragungseinheiten gebildet. Ein Teil der Kontaktstifte eines Verdrahtungsfeldes war mit Steckerleisten verbunden, in welche die Xabelendstecker der Verdrahtungseinheit eingesteckt wurden.
  • Das Einstecken erfolgte dabei auf der von den Kontaktelementen abgewandten Seite des Verdrahtungsfeldes. Auf dieser Einschubseite befinden sich die durch das Verdrahtungsfeld miteinander zu verbindenden Punktionsbaugruppen. Die Fabelendstecker wurden ebenso wie diese Baugruppen eingesteckt. Auf diese Weise nahmen sie einen Raum ein, der nach der konstruktiven Gesamtkonzeption im Grunde genommen für die Baugruppen vorgesehen ist. Die Steckverbinder selbst sind kostspielige Verbindungsclemente, weisen einen zusätzlichen Übergangswiderstand auf und bedingen außerdem eine Vielzahl von Kontaktstellen als mögliche Fehlerquellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum elektrischen Verbinden von räumlich getrennten Verdrahtungsfeldern zu schaffen, bei welchem man auf die-Verwendung von Steckverbindern verzichten kann, ohne daß dadurch ein erheblicher Mehraufwand bei den Verdrahtungsarbeiten erforderlich wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Enden der Schaltdrähte außerhalb der Verdrahtungsfelder in Halte formen von Fixierkörpern entsprechend der Verteilung der zugehörigen Kontaktelemente fixiert werden und daß die Sixierkörper den Verdrahtungsfeldern zumindest vorübergehend direkt so zugeordnet werden, daß die an den Halteformen fixierten Enden der Schaltdrähte in eine definierte Lage zu den zugehörigen Kontaktelementen gelangen.
  • Im Anschluß daran ist es möglich, die Schaltdrahtenden in einem einzigen einfachen Arbeitsgang mit den Kontaktelementen der Verdrahtungsfelder zu verbinden. Da die Schaltdrahtenden in den Bixierkörpern vorsortiert sind, bleibt die Gefahr von Irrtümern beim Anschließen sehr gering. Im Gegensatz zu den Steckverbindern können die Bixierkörper nach Beendigung des Anschlußvorganges wieder verwendet werden. Der durch den Wegfall der Steckverbinder freigewordene Raum kann weitere Baugruppen oder Installationen aufnehmen. Werner kann der normalerweise zwischen den Steckerleisten für die Baugruppen freibleibende Raum mit zusätzlichen Kontaktelementreihen belegt werden, an welche die in den Bixierkörpern gehaltenen Schaltdrahtenden angeschlossen werden, was eine zusätzliche Raumersparnis mit sich bringt. Durch den direkten Anschluß der Schaltdrahtenden an die Kontaktelemente des Verdrahtungsfeldes vermeidet man zusätzliche Kontaktierungsstellen auf dem Übertragungsweg zwischen den Verdrahtungsfeldern und verbessert somit die Übertragungsgüte. Indem die Schaltdrahtenden in den Pixierkörpern außerhalb der Verdralitunsfe1der fixiert werden, bilden sie zusammen mit diesen eine Verdrahtungseinheit, die ähnlich wie die Steckerkabel vorgefertigt eingesetzt werden kann.
  • Eixierkörper mit Halteformen, in denen Schaltdrahtenden entsprechend der Verteilung der zugehörigen Kontaktelemente eines elektrischen Verbinders fixiert werden, sind z.B. durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 414 571 bekannt geworden. Diese Bixierkörper sind bleibender Bestandteil einer Vorrichtung zur Herstellung der eingangs gewürdigten Steckerkabel. Sie eignen sich daher nicht dafür, nach dem Fixieren der Schaltdrahtenden in ihren Halteformen vorübergehend oder bleibend einem Verdrahtungsfeld zugeordnet zu werden, welches bereits in ein Gestell eingebaut wurde.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden die fixierten Schaltdrahtenden in anschlußbereitem Zustand den Verdrahtungsfeldern zugeordnet und in einem einzigen Arbeitsgang an die Kontaktelemente angeschlossen. D.h., daß die Vorbereitung der Schaltdraht enden für das Anschließen an den Kontaktelementen außerhalb der Verdrahtungsfelder unter Zuhilfenahme geeigneter ortsfester Vorrichtungen erfolgen kann. Da nun die Schaltdrahtenden in einfacher Weise und ohne Verwechselungsgefahr an die Kontaktelemente angeschlossen werden können, ist es von Vorteil, das Anschließen erst am Einsatzort der Anlagen vorzunehmen. Die einzelnen Verdrahtungsfelder und die aus den Fixierkörpern und den Schaltdrähten gebildeten Verdrahtungseinheiten werden dann bis dahin getrennt gehalten, woraus sich Vorteile für den Transport und die Lagerhaltung ergeben, insbesondere, wenn die zu verbindenden Verdrahtungsfelder verschiedenen Gestellen angehören.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die Schaltdrähte in unmittelbarer Nähe ihrer anzuschließenden Enden fixiert. Das bedeutet, daß die Scnaltdrahtenden freiragen-und für den Anschlußvorgang gut zugänglich und verformbar sind. Insbesondere wenn die fixierten Stellen der Schaltdrähte in die Nähe der unfreien Enden der Kontaktelemente gelangen und die Schaltdrahtenden eine annähernd parallele Lage zu den Kontaktelementen in deren unmittelbarer Nähe einnehmen und daher aus dem Verdrahtungsfeld frei herausragen, sind sie für viele Anschlußarten geeignet. Als besonders vorteilhaft enieist sich hierfür das Umwickeln des Kontaktelementes mit Hilfe einer sogenannten Wickelspindel. Diese kann mit einer einzigen Hubbewegung auf das Kontaktelement zu das ihr entgegenragende Schaltdrahtende erfassen und sodann über das zugehörige Kontaktelement abgesenkt werden. Daraufhin wird die Wickelspindel in Rotation versetzt und wickelt das Schaltdrahtende um den Kontaktstift. Bei Wickelspindeln, welche keine Abisoliermittel aufweisen, muß zuvor das Ende des Schaltdrahtes von seiner Isolation befreit werden. In solchen Fällen ist es günstig, die Schaltdrahtenden vor dem Einlegen in die Verdrahtungsfelder und nach dem Fixieren in den Halteformen der Fixierkörper mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen abzuisolieren bzw. auf eine einheitliche Länge zu beschneiden.
  • Fixiert man die beiden Enden eines Schaltdrahts an beiden Fixierkörpern in Halteformen gleicher Position, verringert sich die Verwechselungsgefahr bei der Belegung der Halteformen, besonders, wenn man ihn von Fixierkörper zu Fixierkörper in einem Zug verlegt und eine bestimmte Reihenfolge in der Belegung der einzelnen Halteformen an beiden Fixierkörpern einhält. Dadurch ist es möglich, auf die Verwendung unterschiedlich gefärbter Schaltdrähte zu verzichten. Zur Herstellung der bekannten Steckerkabel werden Schaltkabel mit einer Vielzahl von verseilten Schaltdrähten verwendet. Um die Enden der Schaltdrähte in der richtigen Reihenfolge an die Kontaktelemente der Steckverbinder anzuschließen, muß zunächst die die Schaltdrahtbündel umhüllende Isolation entfernt werden. Sodann werden die Schaltdrahtenden von Hand aufgefächert und entsprechend ihrer Farbkennzeichnung sortiert. Ein typisches Schaltkabel für den eingangs genannten Verwendungszweck enthält z.B. sechzig einzelne Schaltdrähte, von denen jeder eine individuelle Farbkennzeichnung aufweist. ts versteht sich, daß bei der Sortierung, die nur von Hand vorgenommen werden kann Verwechselungsfehler nicht vermieden werden können. Insbesondere als das Sortieren an beiden Kabelenden getrennt voneinander vorgenommen werden muß. Im Gegensatz dazu kann bei der Verwrendung von einzelnen Schaltdrähten auf ein Sortieren verzichtet werden, wodurch nicht nur die Verwechselungsgefahr beseitigt, sondern auch die Anwendung maschineller und automatischer Herstellungsverfahren ermöglicht wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Fixiert körper, z.B. als Durchgangslöcher ausgebildete Freimachungen für den Durchtritt der Kontaktelemente auf. Ist die lichte Öffnung der Durchgangslöcher größer als der Querschnitt der Verbindungsstelle zwischen einem Kontaktelement und einem Schaltdraht, so kann man nach dem Festlegen der Schaltdrahtenden an den Kontaktelementen die Fixierkörper leicht von diesen abziehen, aus den Verdrahtungsfeldern entfernen und wieder verwenden. Außerdem wird durch das Entfernen der Fixierkörper weniger Verdrahtungsraum beansprucht.
  • Sind die Fixierkörper plattenförmig ausgebildet, so kann man sie tief in die Verdrahtungsfelder einlegen und die aus ihnen herausragenden Schaltdrahtenden in geringer Höhe über der Basis der Kontaktelemente an diese anschließen. Dadurch ist es möglich, die Höhe der Kontaktelemente gering zu halten bzw. mehr Schaltdrähte anzuschließen. Versieht man die Fixierkörper mit Klemmschlitzen, so stellen diese einfache Halteformen dar, in welche die Schaltdrähte leicht eingedrückt werden können. Läßt man die Klemmschlitze mit ihrem offenen Ende in die Freimachungen für die Kontaktelemente einmünden, so kann man den festgeklemmten Schaltdraht nach dem Anschließen an das Kontaktelement aus dem Klemmschlitz in die Freimachung für das zugehörige Kontaktelement herausdrücken und daraufhin den Fixierkörper über die Anschlußstellen hinweg von den Kontaktelementen abziehen. War jedoch versehentlich ein Schaltdrahtende an ein falsches Kontaktelement angeschlossen worden, so kann man es nicht in die entsprechende Breimacnung hineindrücken und daher den Fixierkörper nicht aus dem Verdrahtungsfeld entfernen. Daraus ergibt sich eine Kontrolle dafür, ob alle Schaltdrahtenden an die ihren Halteformen zugeordneten Kontaktelemente angeschlossen sind. Schließt man die Schaltdrahtenden an die Kontaktelemente mit Hilfe einer Wickelspindel an, so empfiehlt es sich, die Klemmschlitze etwa tangential in die als Öffnungen ausgebildeten Freimachungen einmünden zu lassen, so daß das jeweilige Schaltdrahtende zu Beginn der Rotation selbsttätig und glatt aus dem Klemmschlitz herausgerissen werden kann.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Fixierkörper außerhalb der Verdrahtungsfelder einer Ladevorrichtung für die Schaltdrähte zugeordnet. Eine solche Ladevorrichtung ermöglicht es, die aus den einzelnen Schaltdrähten und den Fixiert körpern gebildete Verdrahtungseinheit rationeller vorzufertigen.
  • Dabei stellt die Ladevorrichtung eine mechanische Hilfe für die Bestückung der Fixierkörper mit den Schaltdrähten dar. Beispielsweise ist zwischen einem ersten und einem zweiten Fixierkörper für die Schaltdrähte eine Zwischenführung angeordnet, deren Bührungsbahnen Durchgangslöcher gleicher Position in den Fixiert körpern miteinander verbinden. Schiebt man nun einen Schaltdraht durch eines der Durchgangs löcher des ersten Fixierkörpers und die Führungsbahnen zum zweiten Fixierkörper hindurch, so erreicht er.
  • mit Sicherheit das entsprechende Durchgangsloch des zweiten Fixierkörpers. Um die Zwischenführung von den Schaltdrähten wieder trennen zu können, sind die Führungsbahnen auf einer ihrer Längsseiten offen oder mit einer Abdeckung versehen, welche die Schaltdrähte freigeben kann. Besonders vorteilhaft ist es, die Bührungsbahnen als Umlenkkanäle auszubilden, welche einem Halbkreisbogen folgen. Dadurch erreicht man, daß die Fixierkörper in einer Ebene nebeneinander zu liegen kommen und daß die anzuschließenden Stellen der Schaltdrähte an beiden Fixierkörpern in die gleiche Richtung ragen und ebenfalls in einer Ebene liegen, was die folgenden Arbeitsgänge an den Schaltdrahtenden erleichte-t. Ferner ist darauf zu achten, daß die Durchgangslöcherreihen zueinander eine parallele Lage einnehmen, damit auch die Umlenkkanäle parallel zueinander angeordnet werden können. Weisen die Fixierkörper mehrere parallele Reihen von Durchgangslöchern auf, so kann man die Zwischenführung mit den halbkreisbogenförmigen Umlenkkanälen von Reihe zu Reihe versetzen bis alle Durchgangs löcher miteinander verbunden sind. Dabei werden z.B. jeweils die beiden linken, die beiden mittleren bzw. die beiden rechten Reihen von Durchgangslöchern beider Fixierkörper miteinander verbunden, so daß die Enden der Schaltdrähte in beiden Fixierkörpern gleich verteilt werden. Das gleiche Ergebnis erreicht man, wenn man die beiden Fixierkörper gegeneinander in Längsrichtung der Reihen verschiebt und mehrere Reihen von Umlenkkanälen anordnet, die schräg gegeneinander versetzt sind. Die Ausbildung der Führungsbahnen als halbkreisbogenförmige Umlenkkanäle hat weiterhin den Vorteil, daß sich die Schaltdrähte infolge ihrer Elastizität an die auf der Außenseite des Halbkreisbogens gelegene Seite der Führungsbahn anlegen, so daß die Innenseite gefahrlos offen bleiben kann. Demzufolge kann auf eine bewegbare Abdeckung der Umlenkkanäle verzichtet werden, was die Trennung von Zwischenführung und Schaltdrähten erleichtert.
  • Da die miteinander zu verbindenden Verdrahtungsfelder in unterschiedlichen Entfernungen voneinander in den Gestellen befestigt sein können, müssen unterschiedlich lange Schaltdrähte verwendet werden können. Da jedoch die Führungsbahnen der Zwischenführung zweckmäßigerweise möglichst kurz sein sollen, werden die Schaltdrähte mit etwas Uberlänge durch den zweiten Fixierkörper hindurchgeschoben, dort mit Hilfe eines verschiebbaren Klemmstücks festgeklemmt, und nach Entfernung der Zwischenführung durch den ersten Fixierkörper hindurch bis zur erforderlichen Länge nachgezogen bzw. nachgeschoben. Zum Nachziehen des Schaltdrahts kann auf der offenen Innenseite der Umlenkbahn eine von den Fixierkörper weg verschiebbare Umlenkrolle angeordnet sein. Um zu vermeiden, daß dabei die Schaltdrähte seitlich von der Umlenkrolle abgleiten können, ist diese an ihrer Mantelfläche konkav gekrümmt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schaltdrähte dem ersten Fixierkörper von einem Drahtvorrat zugeführt sind, von dem aus die Schaltdrähte in beliebiger Länge nachgezogen werden können. Zweckmäßigerweise ordnet man zwischen dem Drahtvorrat und dem ersten Fixierkörper eine Drahtantriebsvorrichtung an, welche z.B. mit Hilfe von Antriebsrollen die Schaltdrähte aus dem Drahtvorrat heraus zieht und in Richtung der Fixierkörper weiterbefördert. ltittels eines zwischen der Antriebsvorrichtung und dem ersten Fixierkörper angeordneten Lagekopfes werden in dessen Führungskanälen die Schaltdrähte gezielt zu den Durchgangsöffnungen im ersten Fixierkörper geführt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist auf der von der Zwischenführung abgewandten Seite der Fixierkörper eine Abschneidevorrichtung und/oder Abisoliervorrichtung angeordnet. Mit Hilfe der Abschneidevorrichtung können die Schaltdrahtenden auf eine einheitliche Länge beschnitten werden. Die Abisoliervorrichtung ist vorteilhafterweise mit kammartigen Schneiden versehen, die transversal die' Isolation der Schaltdrähte durchdringen und daraufhin in einer Longitudinalbewegung vom Fixierkörper weg verschoben werden und dabei die Isolation der Schaltdrahtenden von deren metallischen Kern abstreifen. Eine so gestaltete Abisoliervorrichtung hat den Vorteil, daß sie in kurzer Zeit mehrere oder alle einem Fixierkörper zugeordneten Schaltdrahtenden abisolieren kann. Um sie gegenüber der Abisoliervorrichtung und/oder der Abschneidevorrichtung in einer genauen Lage zu erhalten, sind die Schaltdrahtenden aus dem zweiten Fixierkörper mit Überlänge herausgeschoben und von den Aufnahmelöchern eines Drahtführungskopfes gehalten.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die dem zweiten Fixierkörper zugeordnete Abisoliervorrichtung und Abschneidevorrichtung sowie der Drahtführungskopf auf einem verschiebbaren Schlitten befestigt. In ähnlicher Weise sind die dem ersten Sixierkörper zugeordnete Abisoliervorrichtung und Abschneidevorrichtung sowie der Ladekopf mit dem Drahtantrieb auf einem weiteren verschiebbaren Schlitten befestigt. Beim Abstreifen der Isolation werden diese Schlittenvonden Fixierkörpern weg in Richtung der freien Schaltdrahtenden bewegt. Dabei bleibt die Position aller auf dem Schlitten befestigten Teile zueinander stets gleich. Wäre dies nicht der Fall, so würde z.B. die Abisoliervorrichtung auf die Abschneidevorrichtung zu bewegt werden, was den Abisoliervorgang beeinträchtigen könnte. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf der der Zwischenführung zugewandten Seite der Fixierkörper eine parallel zu dieser Seitenfläche verschiebbare Biegevorrichtung zum Abwinkeln der Schaltdrähte angeordnet.
  • Dadurch können die Schaltdrähte zwanglos parallel zu der Grundplatte für die Kontaktelemente in das Verdrahtungsfeld eingeiegt werden. Außerdem kann man die Schaltdrähte zwischen der Biegevorrichtung und dem Fixierkörper einklemmen, so daß eine weitere klemuiwirkung zusätzlich zu der der Klemmschlitze gegeben ist, was insbesondere beim Nachziehen der Schaltdrähte durch die verschiebbare Umlenkrolle von Bedeutung ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weisen die Fixierkörper auf ihrer den Schaltdrahtenden abgewandten Seite unmittelbar neben den Durchgangslöchern warzenartige Erhebungen auf, die vorzugsweise in Verlängerung der tangentialen Klemmschlitze angeordnet sind. An diesen Erhebungen kann sich der aus den Klemmschlitzen beim Wickeln herausgerissene Schaltdrahtabsctuiitt abstützen und wird so daran gehindert, daß er unkontrolliert um das Kontaktelement herumgezogen wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Verdrahtungseinheit, bestehend aus einem Bündel von Schaltdrähten und zwei Fixierkörpern, über zwei Verdrahtungsfeldern, welche durch die Schaltdrahte miteinander verbunden werden sollen, Fig.2 und 3 eine vergrößerte Seitenansicht und Draufsicht auf einen Teil eines Verdrahtungsfeldes, eines Fixierkörpers und der Schaltdrähte nach Fig.1 in einem späteren Stadium, Fig.4 eine Vorrichtung zur Herstellung der Verdrahtungseinheit nach Fig.1 in schematischer Darstellung mit einer Umlenkrolle, Fig.5 einen Längsschnitt durch die Umlenkrolle nach Fig.4 entlang der Linie P-V.
  • Fig.1 zeigt ein Bündel von Schaltdrähten 1 deren Enden in Halteformen 2 zweier plattenförmiger Fixierkörper 3 fixiert sind. Die Schaltdrähte 1 bilden zusammen mit den Fixierkörpein 3 eine Verdrahtungseinheit i,3 und befindet sich in einer Stellung über den Verdrahtungsfeldern 4,5, aus welcher sie in Richtung des Pfeiles bis zur Grundplatte 4 zwischen die Kontaktelemente 5 abgesenkt werden soll. Dabei durchdringen die Kontaktelemente 5 die Durchgangslöcher 6 der Fixierkörper 3 und gelangen so in eine definierte Lage zu den zugehörigen Schaltdrahtenden. Jede Halteform 2 der Fixierkörper 3 kann mit einem Schaltdraht 1 belegt sein. Aus zeichnungstechnischen Gründen wurden hier nur 3 Schaltdrähte 1 dargestellt. Dabei ist zu erkennen, daß die beiden Enden eines jeden Schaltdrahts 1 an den Fixierkörpern 3 in Halteformen 2 gleicher Position fixiert sind.
  • Nach den Figuren 2 und 3 ist eine Fixierplatte 3 mit den darin gehaltenen Schaltdrähten 1 dem Verdrahtungsfeld 4,5 zugeordnet.
  • Zwecks besserer Anschauung ist je ein Schaltdrahtende vor und nach dem Anschließen an ein Kontaktelement 5 dargestellt. Um die Schaltdrahtenden ohne weiteres an die Kontaktelemente 5 anschließen zu können, wurden sie bereits außerhalb der Verdrahtungsfelder anschlußgerecht präpariert: sie sind in unmittelbarer Nähe ihrer anzuschließenden Enden fixiert, die fixierten Stellen gelangen in die Nähe der unfreien Enden der Eontaktelemente 5, die abisolierten Schaltdrahtenden verlaufen parallel zu den Kontaktelementen 5 und sind in deren unmittelbarer Nähe in den als Klemmschlitze ausgebildeten Halteformen 2 fixiert, welche mit ihrem offenen Ende etwa tangential in die Durchgangs löcher 6 für die Kontaktelemente 5 einmünden. Senkt man nun eine hier nicht dargestellte Wickelspindel über das freiragende Schaltdrahtende und den Kontaktstift 5 ab und versetzt diese in Drehung, so reißt sie den Schaltdraht 1 aus der Halteform 2 heraus und wickelt das Schaltdrahtende um den gontaktstift 5, wobei zu einem metallischen Kontakt kommt. Um zu verhindern, daß dabei der Schaltdraht 1 unkontrolliert nachgezogen wird, weist der Fixierkörper 3 auf seiner den Schaltdrahtenden abgewandten Seite unmittelbar neben den Durchgangslöchern 6 warzenartig Erhebungen 7 auf, die etwa in der Verlängerung der als tangentiale Elemmschlitze ausgebildeten Halteformen 2 angeordnet sind. Um diese Erhebungen 7 wird der Schaltdraht 1 herumgebogen und dadurch gegen weiteres Nachziehen zurückgehalten. Die lichte Weite der Durchgangslöcher 6 ist größer als der Querschnitt der Verbindungsstelle zwischen einem Kontaktelement 5 und einem Schaltdraht 1, was ein einfaches Entfernen des Fixierkörpers 3 aus dem Verdrahtungsfeld 4,5 ermöglicht. Die Kontaktelemente 5 haben eine Höhe, welche das Anschließen eines weiteren Schaltdrahts zuläßt, der die Verbindung zu weiteren Kontaktelementen 5 des Verdrahtungsfeldes herstellt.
  • Die Vorrichtung nach Figur 4 besteht aus einer Zwischeld zhrung 8, einem Ladekopf 9, einer Drahtantriebsvorrichtung 11, einem nicht dargestellten Drahtvorrat, einem Drahtfuhrungskopf 14, zwei Klemmstücken 15, zwei Biegevorrichtungen 16, einer Umlenkrolle 17, zwei Abschneidevorrichtungen 18, zwei Abisoliervorrichtungen 19 und zwei Schlitten 20 und 21. Die Zwischenführung 8 und der Ladekopf 9 bilden zusammen eine Ladevorrichtung 8,9, welcher die Fixierkörper 3 definiert zugeordnet werden. Bei der Herstellung einer Verdrahtungseinheit 1,3 nach Fig,f werden die einzelnen Schaltdrähte 1 in Pfeilrichtung y von Antriebsrollen 10 der Antriebsvorrichtung 11 aus dem Drahtvorrat herausgezogen und in Führungskanäle 12 des Ladekopfes 9 hineingeschoben. Die Führungskanäle 12 des Ladekopfes 9 sind auf die Durchgangslöcher 6 (Fig.1) eines ersten Fixierkörpers 3' gerichtet und lenken die Schaltdrähte 1 durch die entsprechenden Durchgangslöcher 6 (Fig.1) hindurch. Die Schaltdrahte 1 treten dabei in als Umlenkkanäle ausgebildete Führungsbahnen der Zwischenführung8ein, und werden durch diese, einem Halbkreisbogen folgend, zu den Durchgangslöchern 6 (Fig.1) eines zweiten Fixierkörpers 3" geführt, wobei Durchgangslöcher 6 gleicher Position in den Fixierkörpern 3' und 3" miteinander verbunden werden. Die Schaltdrähte 1 werden mit Überlänge aus dem zweiten Fixierkörper 3" herausgeschobenund treten dabei in Aufnahmelöcher 13 eines Drahtführungskopfes 14 ein. Den Fixierkörpern 3' und 3" ist je ein Klemmstüc2Kzugeordnet, welches parallel zu den Fixierkörpern 3' und 3" verschoben werden kann und dabei die Schaltdrähte 1 in die Halteformen 2 (Fig.1) hineindrückt. Zunächst geschieht dies am zweiten Fixierkörper 3". Daraufhin wird die Zwischenführung 8 aus dem Umlenkbereich der Schaltdrähte 1 entfernt.
  • Dies ist dadurch möglich, daß die UmleriSsanäle auf der Innenseite ihrer Krümmung offen sind. Auf der der Zwischenführung 8 zugewandten Seite der Fixierkörper 3' und 3" ist je eine Biegevorrichtung 16 angeordnet, welche parallel zu dem Fixierkörper 3' bzw. 3" in Richtung des Pfeiles D verschoben werden kann und dabei die Schaltdrähte 1 in dieser Richtung umbiegt sowie mit dem Fixlerkörper 3' bzw. 3" verklemmt. Dieser Vorgang erfolgt ebenfalls zunächst am zweiten Fixierkörper 3", an dem nun die Schaltdrahte 1 sicher fixiert sind. Auf der offenen Innenseite der Umlenkkanäle der Zwischenführung 8 befindet sich die Umlenkrolle 17, die daraufhin in Pfeilrichtung C von den Fixierkörpern weg verschoben wird, Sie zieht dadurch die Schaltdrähte 1 bis zu einer gewurischten Länge aus dem Drahtvorrat nach. Sodann wird am ersten Fixierkörper 3' das Klemmstück 15 und die Biegevorrichtung 16 betätigt, womit die Schaltdrähte auch an dieser Stelle fixiert werden. Auf der von der Zwischenführung 8 abgewandten Seite der Fixierkörper 3' bzw. 3" ist je eine Abschneidevorrichtung 18 zum Durchtrennen der Schaltdrähte 1 angeordnet. Diese Abschneidevorrichtung 18 schneidet die Schaltdrähte auf eine einheitliche Länge. Zwischen den Abschneidevorrichtungen 18 und den Fixierkörpern 3' und 3" ist je eine Abisoliervorrichtung 19 angeordnet, deren Schneiden sodann in die Schaltdrahtisolation transversal eindringen und diese zumindest teilweise durchtrennen. Bei einer darauf folgenden Longitudinalbewegung der Abisoliervorrichtungen 19 in Pfeilrichtung E von den Fixierkörpern 3' und 3" weg wird der Isolationsmantel von den Schaltdrahtenden abgestreift. Die Abisoliervorrichtungen 19 sind auf je einem verschiebbaren Schlitten 20 bzw. 21 befestigt, der außerdem noch die Beschneidevorrichtung 18 und den Drahtführungskopf 14 bzw. den Ladekopf 9 mit der Drahtantriebsvorrichtung 11 aufnimmt. Nach dem Abisolieren der Schaltdrahtenden ist die Verdrahtungseinheit 1,3 fertiggestellt und kann aus der Vorrichtung entfernt werden.
  • Fig.5 zeigt die Umlenkrolle 17 im Längsschnitt, der die konkave Krümmung ihrer Mantelfläche deutlich erkennbar wiedergibt.
  • 44 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1Verfahren zum elektrischen Verbinden von räumlich getrennten Verdrahtungsfeldern, in denen die für die wechselseitige Verdrahtung vorgesehenen Kontaktelemente gruppenweise zusammengefaßt sind und durch Bündel von Schaltdrähten miteinander verbunden werden, insbesondere für Fernmeldeanlagen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Enden der Schaltdrähte (1) außerhalb der Verdrahtungsfelder (4,5) in Halteformen (2) von Fixierkörpern (3) entsprechend der Verteilung der zugehörigen Kontaktelemente (5) fixiert werden und daß die Fixierkörper (3) den Verdrahtungsfeldern (4,5) zumindest vorübergehend direkt so zugeordnet werden, daß die an den Halteformen (2) fixierten Enden der Schaltdrähte (1) in eine definierte Lage zu den zugehörigen Kontaktelementen (5) gelangen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die fixierten Schaltdrahtenden in anschlußbereitem Zustand den Verdrahtungsfeldern (4,5) zugeordnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaltdrähte (1) in unmittelbarer Nähe ihrer anzuschließenden Enden fixiert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die fixierten Stellen der Schaltdrähte (1) in die Nähe der unfreien Enden der Kontaktelemente (5) gelangen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die von den fixierten Stellen wegführenden Schaltdrahtabschnitte zwischen den Fixierkörper (3) und eine Grundplatte (4) für die Kontaktelemente (5) gelangen.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltdraht enden in die unmittelbare Nahe der Kontaktelemente (5) gelangen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltdrahtenden in eine annähernd parallele Lag zu den Kontaktelementen (5) gelangen.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltdraht enden vor dem Einlegen in die Verdrahtungsfelder (4,5) abisolierl werden.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltdrahtenden nach dem Fixieren in den Halteformen (2) abisoliert werden
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltdrahtenden nach dem Fixieren in den Halteformen (2) auf eine einheitliche Länge beschnitten werden.
    11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltdrahtenden durch Umwickeln an die Kontaktelemente (5) angeschlossen werden.
    12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Snden eines Schaltdrahts (1) an den Fixierkörpern (3) in Halteformen (2 gleicher Position fixiert werden.
    13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von Fixierkörper (3) zu Fixierkörper (3) einzelne Schaltdrähte (1) verlegt werden.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c l n e t, daß die einzelnen Schaltdrähte (1) mit Hilfe von Eabelbindern gebündelt werden.
    15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fixiert körper (3) nach dem Festlegen der Schaltdrahtenden in den Verdrahtungsfeldern (4,5) aus diesen entfernt werden.
    16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehre ren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fixierkörper (3) Freimachungen für den Durchtritt der Kontaktelemente (5) aufweisen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Freimachungen als Durchgangslöcher (6) ausgebildet sind.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c b n e t, daß die lichte Öffnung der Durchgangslöcher (6) größer ist als der Querschnitt der Verbindungsstelle zwischen einem Kontaktelement (5) und einem Schaltdraht (1).
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergchenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fixierkörper (3) plattenförmig ausgebildet sind.
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halteformen (2) der Fixierkörper (3) als Elemmschlitze ausgebildet sind. -21. Vorrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klemmschlitze mit ihrem offenen Ende in die Durchgangslöcher (6) für die Kontaktelemente (5) einmünden Vorrichtung nach Anspruch 21 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klemmschlitze etwa tangential in die Durchgangslöcher (6) einmünden.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen21 oder 22, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Fixierkörper (3) auf ihrer den Schaltdrahtenden abgewandten Seite unmittelbar neben den Durchgangslöchern (6) warzenartige Erhebungen (7) aufweisen.
    Vorrichtung nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Erhebungen (7) etwa in der Verlängerung der als tangentiale Elemmsehlitze ausgebildeten Halteformen (2) angeordnet sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fixierkörper (3) außerhalb der Verdrahtungsfelder (4,5) einer Ladevorrichtung (8,9) für die Schaltdrähte (1) vorübergehend zugeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e n n -æ e i c h n e t, daß zwischen einem ersten Fixierkörper (3«, und einem zweiten Fixierkörper (3") für die SchaltEranbe 1 eine Zwischenführung(8)angeordnet ist, deren Führungsbahnen Durchgangslöcher (6) gleicher Position in den Fixierkörpern 3, miteinander verbinden.
    Vorrichtung nach Anspruch 26, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaltdrähte (1) von der Zwischenführung (8) trennbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 27, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungsbahnen auf einer ihrer Längsseiten offen oder mit einer Abdeckung versehen sind, welche die Schaltdrähte freigeben kann.
    29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 26,27 und 28, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsbahnen als Umlenkkanäle ausgebildet sind, welche einem Halbkreisbogen folgen.
    30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Länge der Schaltdrähte (1) zwischen den beiden Fixierkörpern (31. und 3") verstellbar ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der offenen Innenseite der Umlenkbahnen eine von den Fixierkörpern (3' und 3") weg verschiebbare Umlenkrolle (17) angeordnet ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Umlenkrolle (17) an ihrer Mantelfläche konkav gekrümmt ist.
    = Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Fixierkörpern (3) ein verschiebbares flemmstücke (15) zum Festklemmen der Schaltdrähte (1) zugeordnet ist.
    .Ä' Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltdrähte (1) dem ersten ixierkörper (3') von einem Drahtvorrat zugeführt sind.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 34, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischem dem Drahtvorrat und dem ersten Fixierkörper (31) eine Drahtantriebsvor-rchtung (11) angeordnet ist.
    36.Vorrichtung nach Anspruch 35, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß dieIhahtartrie@svorrichtungen (11) Antri asrollen (10)für die Schaltdrähte (1) aufweist.
    1. Vorrichtung nach Anspruch 36, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen der Antriebsvorrichtung (11) und dem ersten hixierkörper (3') ein Ladekopf (9) angeordnet ist, welcher Bührungskanäle (12) aufweist, die die Schaltdrähte (1) zu den Durchgangslöchern (6) im ersten Fixierkörper (3') führen.
    3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der von der Zwischenführung (8) abgewandten Seite des Fixierkörpe(3'bzw.
    3") eine Abschneidevorrichtung (18) für die Schaltdrähte (1) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 38, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaltdrahtenden aus dem zweiten Fixiert körper (3) mit überlange herausragen und von den Aufnahmelöchern (13) eines Drahtführungskopfes (14) gehalten sind.
    ). Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der von der Zwischenführung (8) abgewandten Seite des Fixierkörpers(3'bzw.
    3") eine Abisoliervorrichtung (19) angeordnet ist.
    1. Vorrichtung nach Anspruch 40, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abisoliervorrichtung (19) Schneiden aufweist und vom Fixierkörper (3' bzw. 3") weg verschiebbar ist.
    '. Vorrichtung nach den Ansprüchen 38 bis 41, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die dem zweiten Fixierkörper 3") zugeordnete Abisoliervorrichtung (19) und Absohneidevorrichtung (18) sowie der Drahtführungskopf (14) auf einem verschiebbaren Schlitten (21) befestigt sind.
    3 Vorrichtung nach den Ansprüchen 38,40 und 41, d a d u r c h g e k e n n z e i-c h n e t, daß die dem ersten Fixierkörper (3') zugeordnete Abisoliervorrichtung (19) und Abschneidevorrichtung (18) sowie der Ladekopf !9) mit dem Drahtantrieb f11) auf einem weiteren werschiebbaren Schlitten i2W) befestigt Eine.
    44. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche) d a d u r c h g e k e n n 5 e i c h n e t, daß auf der der Zw.sche-nführung (8) zugewandten Seite des Fixierkörpers(3' bzw. 311) eine parallel zu dieser Seitenfläche verschiebbare Biegevorrichtung (16) zum Abbiegen der Schaltdrähte (1) angeordnet ist.
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