DE2648368A1 - Verfahren zum sz-verseilen von in buendeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefasster verseilelemente - Google Patents

Verfahren zum sz-verseilen von in buendeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefasster verseilelemente

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DE2648368A1
DE2648368A1 DE19762648368 DE2648368A DE2648368A1 DE 2648368 A1 DE2648368 A1 DE 2648368A1 DE 19762648368 DE19762648368 DE 19762648368 DE 2648368 A DE2648368 A DE 2648368A DE 2648368 A1 DE2648368 A1 DE 2648368A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/04Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zum :;7-Verseilen von in Bündeln verdrillt oder
  • unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente für Nachrichtenkabel wobei die mit konstanter Abzugsgeschwindigkeit von reststehenden Vorratstrommeln abgezogenen Verseilelemente mit Hilfe eines in gleichbleibender Drehrichtung rotierenden, zwischen einem Einzugs- und einem Auszugsnippel angeordneten Verseilkopfes verseilt und anschließend auf feststehenden Trommeln aufgewickelt werden, wobei der ortsfeste Verseilkopf kontinuierlich rotiert und die zwischen dem Verseilkopf und einer in und gegen die Abzugsrichtung der Verseilelemente fahrbaren Torsionssperre liegende, erste wirksame Verseilstrecke der Verseilelemente mit einer gegenUber deren Abzugsgeschwindigkeit dem Betrag nach kleineren Verschiebegeschwindigkeit periodisch zwischen zwei Grenzwerten in und gegen die Abzugsrichtung der Verseilelemente stetig verkleiner bzw. vergrößert wird und daß die zwischen dem Verseilkopf und dem Auszugsnippel liegende zweite Verseilstrecke konstant bleibt nach DBP 21 38 239.
  • Aus dem vorstehenden Patent ist es bereits bekannt, zur elektrischen Entkopplung der Verseilelemente bei Bündelkabeln die Verschiebungsgeschwindigkeit der wirksamen ersten, den Je ieiligen I3indelkabelelementen zugeordneten Verseilstrecken gegeneinander zip veriiererl Diese Geschwindigkeits ünderungen lassen sich als Funktion des Ortes, d.h. als Hinzelverseilvorrichtungen, allein oder als Funktion des Ortes und der Zeit durchföhren. Im ersten Kall ist die Verschiebungsgeschwindigkeit einer Jeden der Verseilstrecken eines Bündelkabelelementes konstant, unterscheidet sich Jedocri um einen bestimmten Wert von der allganderen Elemente. I)ies hat verschiedene, Jedoch zeitlich konstante Drallingen zur Folge. Im zweiten Fall werden die Verschiebungsgeschwindigkeiten der einzelnen Verseilstrecken der RUndelkabelelemente unAbh:ingig zu einander zeitlich geringfügig schwanken. Beiden AusfüEIrungsformen haftet Jedoch der Nachteil an, daß die einzelnen Torsionssperren, aufgrund ihrer unterschiedlichen Geschwindigkeiten, nicht Uber einen gemeinsamen Antrieb angetrieben werden können, vielmehr ist es erforderlich, Getriebe zum Ubersetzen bzw. Untersetzen dazwischen zu schalten. Dadurch entstehen aber unerwiinscht hohe Anlagekosten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, einen phasenverschobenen Drallverlauf der einzelnen SZ-Verseilstränge zu erreichen, ohne daß damit erhöhte Anlagekosten verbunden sind. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei gleicher Verschiebegeschwindigkeit der Torsionssperren in den einzelnen parallel nebeneinander angeordneten Verschiebestrecken bzw. Verseilstrecken die Torsionssperren Jeweils zueinander zeitlich phasenversetzt verschoben werden. Das bedeutet rein konstruktiv, daß die einzelnen Torsionssperren örtlich zueinander versetzt sind, Jedoch mittels ein und derselben Antriebseinheit angetrieben werden können. Durch die erfindungsgemäß Verfahrensmaßnahme wird also bewirkt, daß die an sich gleichen SZ-Verseilstränge in ihrem Drallverlauf phasenverschoben sind, so daß z.B. in einem Grundbündel, das auf konventionelle Art aus SZ-verseilten Grundelementen (Vierer oder Paare) hergestellt wird, nicht mehrere der während des Ubergangs von S- zu Z-Drall entstehenden Parallelstrecken zusammentreffen, sondern sich diese längs des Bündels verteilen, so daß dadurch die Ubertragungseigenschaften des K.al)els verbessert werten.
  • Erfindungemäß kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn die Drehzahlen und Drehrtchtungen der Verseilköpfe der einzelnen Verseilstrecken mit unterschiedlicher Drehzahl und/oder Drelirichtung rotieren. i)n(turch kennen unterschiedliche Drallängen und Dral lrichtun-<n der einzelnen Verseilstränge bewirkt werden, so daß sich im aus den stringer gebildeten Grundbündel keiiie periodisch wiederholenden Unsymmetrien bilden können, was letztlich wiederum zu einer Verbesserung der Ubertragungseigenschaften des Kabels fUhrt.
  • Zu diesem Zwecke kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn die verseilten Stringe, d.h. Paare bzw. Vierer vor dem Einlauf in eine Grundbündel-Verseilstrecke gemischt werden.
  • Anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Im dargestellten Beispiel besteht die BUndelverseil-Einrichtung aus fünf parallel zueinander angeordneten SZ-Verseilstrecken 1, in denen beispielsweise vier Adern 2 SZ-verseilt werden. Dazu werden die einL zelnen von nicht dargestellten Trommeln abgezogenen Adern 2 durch Einzugsnippel 3 der einzelnen Verseiletrecken zusammengefaßt und einer Torsionssperre 4 zugeführt. Die Torsionssperren 4 bestehen aus einem Lochkranz, der die parallele FUhrung der Verseilelemente bzw. Adern zwischen dem Einzugsnippel und der Torsionssperre gewährleistet und einem Nippel 6 zum ZusammenfUhren der einzelnen Adern. Die Torsionssperren 4 werden mit konstanter Geschwindigkeit in Längsrichtung der Adern periodisch hin- und hergefahren. Dabei sind die einzelnen Torsionssperren zueinander örtlich versetzt angeordnet, wodurch sie Jeweils zueinander zeitlich phasenversetzt verschoben werden. Nachdem die aus den Adern gebildeten Seile 7 die mit gleicher Drehzahl und in gleicher Richtung rotierenden Verseilköpfe 8 durchlaufen haben, verlassen sie die Verseilstrecke Jeweils durch einen in konstanter Entrernung von dem Verseilkopf 8 angeordneten Auszugsnippel 9.
  • Hinter dem Auszugsnippel 9 werden die einzelnen verseilten Kabel 7 umgelenkt, und zwar um Umlenkrollen 10 und in einem Nippel 11 zu einem Bündel zusammengefaßt. Die rotierenden Verseilköpfe verdrillen die Adern in den zwischen den Torslonssperren und den Verseilkopfen und zwischen dem Auszugsnippel und den Verse.lköpfen liegenden Verseilstrecken in Richtung des Drehsinne der Verseilkípre. Im dargestellen Beispiel haben alle Verseilköpfe denselben Drehsinn. Es ist Jedoch ebenfalls möglich die einzelnen Verseilköpfe mit unterschiedlicher Drehrichtung rotieren zu lassen, wie aich ein Unterschied in den Drehgeschwindigkeiten der einzelnen Verseilköpfe vorhanden sein kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum S -Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente für Nachrichtenkabel, wobei die mit konstanter Abzursgesehwindigkeit von faststehenflen Vorratstrommeln abgezogenen Verseilelemente mit IIiire eines in gleichbleibender Drehrichtung rotierenden, zwieichen einem Einzllgs- und einem Auszugsnippel angeordneten Verseilkopfes verseilt und anschließend auf feststehenden Trommeln aufy,ewickelt werden, wobei der ortsfeste Verseilkopf kontinuierlich rotiert und die zwischen dem Verseilkopf und einer in und gegen die Abzugsrichtung der Verseilelemente fahrbaren Torsionssperre liegende, erste wirksame Verseilstrecke der Verseilelemente mit einer gegenüber deren Abzugsgesehwindigkeit dem Betrag nach kleineren Versehiebegeschwindigkeit periodisch zwischen zwei Grenzwerten in und gegen die Abzugsrichtung der Verseilelemente stetig verkleinert bzw. vergrößert wird, und daß die zwischen dem Verseilkopf und dem Auszugsnippel liegende zweite Verseilstrecke konstant bleibt nach DBP 21 38 239, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur elektrischen Entkopplung der Verseilelemente (1) bei Bflndelkabeln bei gleicher Verschiebegeschwindigkeit (v5) der Torsionssperren (4) in den einzelnen parallel nebeneinander angeordneten Verseilstrecken (1) die Torsionssperre (4) Jeweils zueinander zeitlich phasenversetzt verschoben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Drehzahlen und Drehrichtungen der Verseilköpfe (8) der einzelnen Verseilstrecken (1) mit unterschiedlicher Drehzahl und/oder Drehrichtung rotieren.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die verseilten Stränge (7), das sind Paare bzw. Vierer, vor dem Einlauf in einer,GrundbUndelverseilstrecke gemischt werden.
DE19762648368 1976-10-23 1976-10-26 Verfahren zum SZ-Verseilen von in Bündeln verdrillt zusammengefaßten Verseilelementen Expired DE2648368C3 (de)

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