CH94119A - Atmungsgerät mit Nährgasquelle, Atmungsbeutel und Reduzierventil. - Google Patents

Atmungsgerät mit Nährgasquelle, Atmungsbeutel und Reduzierventil.

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Description


  Atmungsgerät mit     Nährgusquelle,    Atmungsbeutel und     Bteduzierventil.       Die Erfindung betrifft ein Atmungsgerät,  das mit einer     Nährgasquelle,    einem Atmungs  beutel und einem     Druckreduzierventil    aus  gestattet ist, bei dem also das zum Beispiel  in einem Vorratsbehälter vorhandene hoch  gespannte Gas durch eine     Expansionsdüse     ausströmt und so auf den Gebrauchsdruck  herabgemindert wird.

   Bisher sind derartige       Druckreduzierventile    stets als besondere     Ge-          rätsteile    ausgebildet worden; es war ferner  nicht möglich, diese Ventile entsprechend dem  jeweiligen Verbrauch an Atmungsgas zu re  geln; vielmehr     -wurde    das     Druckreduzier-          ventil    auf einen bestimmten Niederdruck ein  gestellt, und zwar entweder so, dass es dauernd  gleichmässig eine für die Höchstarbeitsleistung  ausreichende Gasmenge freigab oder aber so,.       dass    lediglich das für eine geringe Arbeits  leistung ausreichende Nährgas freigegeben  und der Mehrbedarf durch ein besonderes  Ventil von Hand zugesetzt wurde.

   Die erst  erwähnte Betriebsweise war notwendiger  weise von einer Gasverschwendung begleitet,  im letzteren Falle war der Übelstand zu ver  zeichnen, dass gerade in Augenblicken erhöh-         ter    Arbeitsleistung meist beide Hände des  Trägers in Anspruch genommen waren und  somit der     Nährgaszusatz    unmöglich gemacht  wurde.  



  Die Erfindung bringt demgegenüber ein  vollkommen neues Prinzip, indem als Regu  liermembran für das     Druckreduzierventil    die  bewegliche Wand des Atmungsbeutels selbst  dient. Hier wird also in einwandfreier Weise  die Regelung des     Nährgasstromes    selbsttätig       enksprechend    dem Verbrauch bewirkt: Ab  gesehen von diesem Vorteil ist dem Bekann  ten gegenüber weiter auch der Vorzug zu wer <   zeichnen, dass die gespannte Membran des  üblichen     Druckreduzierventils    mit allen  ihren Nachteilen und ferner , die Federwir  kung auf diese     Membran    fortfallen.  



  Besonders vorteilhafte Verhältnisse wer  den dann geschaffen,     wenn    die     Anordnung    so  getroffen wird, dass die bewegliche Wand des       Atmungsbeutels    auf den längeren Arm eine  doppelarmigen Hebels wirkt, dessen kürzerer  Arm das     Verschlussstück    der     Einströmungs-          düse    des Ventils entgegen einer auf das Ende  des läneren     Hebelarmes    wirkenden     Feder-          >Z         kraft öffnet.

   Die     Kraftverhältnisse    liegen  dann so, dass einerseits an der     Einströmungs-          düse    ein hoher spezifischer Druck auf ein,  kleine Fläche und an einem kleinen Hebelarm  wirkt, anderseits im Atmungsbeutel ein ge  ringer Druck gegen eine grosse Fläche und an  einem grossen Hebelarm zur Wirkung     gelängt.     Die erwähnte Federkraft braucht somit nu.  schwach bemessen zu sein, und es genügen  somit auch wiederum schwache     Kräfte,    um       diese    Feder auszuschalten.  



  Die erwähnte Hebelanordnung kann ge  gebenenfalls auch dadurch     ersetzt    werden,  dass das Verhältnis zwischen Düsenquerschnitt  und wirksamer     Beutelfläche    gross genug ge  wählt wird.  



  Auf der Zeichnung sind in den     Fig.    1 bis  verschiedene Ausführungsbeispiele     schema-          tisch    zur Darstellung gebracht.  



  In     Fig.    1 besitzt der     Atmunoisbeutel    1  zwei Stutzen 2 und 3, durch deren ersteren  die ausgeatmete, auf ihrem Weg durch einen  nicht dargestellten Einsatz gereinigte Luft  in den Beutel gelangt, auf dem sie durch den  letzteren Stutzen bei der Einatmung ab  strömt. An dem untern Teil des Beutels       sc=hliesst    sich ein Gehäuse 4 an, in welchem  eine Düse 5 und ein deren     Öffnung    verschlie  ssender     bezw.    öffnender Ventilkörper 6 vor  gesehen ist. Dieser Körper sitzt am kurzen  Arm 7 eines     doppelarmigen        IAebels,    der bei 8  drehbar ist und dessen längerer Arm 9 in  das Innere des Atmungsbeutels hineinreicht.

    An seinem Ende greift eine Zugfeder 10 an,  die unter Einschaltung einer Schraube 11  an der beweglichen Wand 12 des Atmungs  beutels befestigt ist, dessen andere Wand, 13,  festgelagert zu denken ist.  



  Der die Düse 5 besitzende Stutzen     1.1    ist  an eine     Nährgasquelle    angeschlossen, die  nicht dargestellt ist. Die Düse wird durch  die Feder 10 so lange geschlossen gehalten,  bis infolge des zunehmenden Verbrauches an  Nährgas der Atmungsbeutel zusammenfällt  und durch die Bewegung der Wandung 12  die Feder 10 entspannt wird. Der Ventilkör  per hebt sich nun von der Düse ab und lässt  Nährgas einströmen, bis durch den sich nun-    mehr wieder aufblähenden Atmungsbeutel  die Feder 10 wieder Spannung erhält und so  mit der Ventilkörper wieder     anf    seinen Sitz  gedrückt wird. Dieses Spiel vollzieht sieh  entsprechend dem Verbrauch an Atmungsgas  selbsttätig.  



  Im Falle der     Fi-.    2 wirkt die Wand 12  des als     zylindrischer    Blasebalg ausgebildeten       aImungsbeutels    1 auf den Ventilkörper 6, an  den sich eine in das Innere des     Atmungs-          beutels    reichende Stange 15 anschliesst. Auf  dieser     Stange    kann sich eine mit der     -\Vancl     1.2 verbundene     Hüllte    16 verschieben, in deren  obern Teil eine Spindel 17 mehr oder weniger       hineingeschraubt    werden     kann.     



  Der im Gehäuse     :1    gelagerte Ventilkörper  6 kann sich entgegen einer Feder 18 abwärts  bewegen, wobei der     Gaseinlass    freigegeben  wird. Die Luft wird aus dem Beutel durch  den Stutzen '     eins,-eatmet.     



  Sinkt der Beutel zusammen, so bewegen  sich die Wand 12 und mit ihr die Hülse 16,  sowie die Spindel 17 abwärts: das untere  Ende der letzteren drückt schliesslich auf die  Stange 15 und schiebt diese nach unten., wo  durch der     Gaseinlass    freigegeben     wird.    Das  Verhältnis der Grösse der Fläche der Wand 12  zu dem     Einströmungsquerschnitt    kann dabei  so bemessen werden, dass ähnliche Verhält  nisse bezüglich der Tätigkeit erzielt werden  wie im Falle der     Fi,l-.    1.  



  Im Falle der     Fig.    3 ist das untere Ende  des zweiarmigen Hebels 9 mit einer kreis  runden Platte 19     versehen,    gegen die sich die  bewegliche     Beutelwand    12     legt,    sobald der  Beutel zusammensinkt, und dadurch das Ven  til 20 entgegen der Wirkung der Feder 21  öffnet:. Diese Wand 12 kann aus dem für  Atmungsbeutel üblichen Stoff bestellen.  



  Die sichere Wirksamkeit wird in diesem  Falle durch das Vorhandensein der Platte 19  gewährleistet, die gewissermassen an Stelle  der starren     Beutelwand    12 in     Fig.    1 und 2  tritt. Die     Wirkung    ist im übrigen die gleiche,  wie für     Fig.    1 beschrieben.  



  Im Falle der     Fig.    -1 ist ausser dem zwei  armigen Hebel 9, der wiederum mit einer  Platte 19 versehen     ist,    in :dem Gehäuse des           Ger;.ites    eine Platte 22 fest gelagert, die sich       parallel    zum Hebel 9 in das Innere des       ,Atmungsbeutels    erstreckt und mit einer     Platte     ?3 versehen ist, die in ihrer     Umrisslinie    der  Platte 19 gleicht und dieser gegenüber liegt.  Diese Platte 23 übernimmt die Wirksamkeit  der festen Wand 13, die bei der zuerst be  schriebenen Ausführungsform erforderlich ist.

    Die Platte 19 ist also gegenüber der Platte 23  beweglich und das Ventil 20 gelangt zur  Wirkung, sobald der Beutel, der einem übli  chen Atmungsbeutel gleicht, so weit zusam  mengesunken ist,     dass    die eine Wand sich  gegen die Platte 19 legt.  



  Durch diese Anordnung ergibt sich eine  bessere Ausnutzung des     Atmun",sbeutel-          raumes,    indem nämlich der schädliche Raum,  der im Falle der     Fig.    3 zwischen fester     Tand     13 und     Platte    19 vorhanden ist, vermieden  wird.  



  Gemäss der     Fig.    5 ist gegenüber der Platte  19 eine Platte 24 angeordnet, die an dem  Arm eines bei 25 in dem Gehäuse     drehbar     gelagerten Hebels 26 befestigt ist. Dieser  Hebel greift dicht unterhalb seines Dreh  punktes an der Ventilspindel an. Sinkt der  Atmungsbeutel zusammen, so legt er sich  auch gegen die Platte 24, und die dabei er  folgende Bewegung des Hebels 26 wirkt eben  falls auf die Öffnung des Ventils ein. Es  wird also die Wirksamkeit der Platte 19 un  terstützt. Bei der zunehmenden Füllung des  Atmungsbeutels wird der Hebel 26 durch den  Druck der Feder 21 wieder in seine Ausgangs  lage zurückbewegt. Es nimmt also in diesem  Falle die Platte 24 an dem Spiel der Platte  19 teil, indem sie sich zu dieser im gegen  läufigen Sinne bewegt.  



  In     Fig.    6 ist 27 eine Flasche für Press  luft, 28 eine Flasche für Sauerstoff. Die Ven  tile dieser beiden Flaschen werden von je  einem Hebel 29     resp.    30 gesteuert, die ihrer  seits in einen Atmungsbeutel 31 hinein  reichen und an ihrem untern Ende durch eine  Platte 32     gekuppelt    sind. Die sämtlichen  Teile sind in einem Kasten 33 eingeschlossen,  an dessen Rückwand der Atmungsbeutel be  festigt ist.     Fällt    der Atmungsbeutel zusam-         men.    so drückt die bewegliche     Wand    auf die  Platte 32, wodurch die Ventile der Flaschen  27 und 28 geöffnet werden und somit der  Beutel wieder gefüllt wird.

   Die Platte wird  dann freigegeben und die Teile nehmen ihre  Ausgangsstellung wieder ein.  



  Im Falle der     Fig.    7 ist vorausgesetzt;  dass es sich um ein Gerät handelt, bei wel  chem ein bei der     Absorption    der Kohlensäure  gleichzeitig Sauerstoff entwickelndes     Chemi-          kal    Anwendung findet.  



  34 ist der dieses     Chemikal    enthaltende  Einsatz, 35 der Ventilkasten für die Ein- und       Ausatmungsventile,    36 das Mundstück, 3 7 der       Atmungsbeutel.    dessen eine Wand gegen eine  feste Platte 38 anliegt und dessen an  dere Wand sich beim Zusammenfallen des  Atmungsbeutels in der für     Fig.    3 beschriebe  nen Weise gegen die Platte 19 bewegt und  dadurch entgegen dem Druck der Feder 21  das Ventil 20 der Vorratsflasche 39 mehr oder  weniger öffnet.  



  -Bei Beginn der Atmung befindet sich  keine Luft im Beutel. Beim Ansaugen wird  daher sofort durch den Hebel 9 das Flaschen  ventil geöffnet, und es strömt Sauerstoff  selbsttätig so lange zu, bis der Einsatz 34  selbst genügend Sauerstoff entwickelt und an  den Beutel abgibt, so dass nun der Steuerhebel  unbeeinflusst und demzufolge die     Vorraats-          flasche    geschlossen bleibt. Mann infolge  plötzlich erhöhter Arbeitsleistung oder     au,-          einem    andern Grunde der Einsatz mit     dei          Nährgasbelieferung    nicht folgen; so tritt  selbsttätig sofortige- Lieferung aus der Vor  ratsflasche 39 ein.  



  Im Falle der     Fig.    8 ist angenommen,     class     das Atmungsgerät für einen Tauchapparat  Anwendung findet, der mit, Sauerstoff und  Pressluft betrieben werden soll.  



  Demgemäss ist 40 die Flasche für Sauer  stoff, 41 diejenige für Pressluft. Die zu  gehörigen     Ausströmungsleitungen    münden in  je ein Ventil 42     resp.    42, die in einem nach  aussen geschlossenen Behälter 44 angeordnet  sind. Die Ventile werden in der     bereits'be-          schriebenen    Weise von Hobeln gesteuert, die      an ihrem     untern    Ende durch eine gemeinsame  Platte 45     verbunden,    in einen     Atmungsbeutel     46 hineinreichen, der somit ebenfalls im In  nern des Behälters 44 angeordnet ist.  



  Von dem Atmungsbeutel aus' führt eine  Leitung 47 in einen Taucherhelm 48 und  mündet dort. in ein Mundstück 49. Die aus  geatmete Luft gelangt durch die Leitung 50  in einen die Kohlensäure absorbierenden Ein  satz 51 und von diesem aus, gereinigt, durch  die Leitung 52 in den Atmungsbeutel zurück.  Der Einsatz ist dabei in einer Abteilung des  Behälters 44 angeordnet, durch deren Öff  nung 53 die vorerwähnte Leitung 52 hindurch  geführt ist. Von dem Behälter 44 aus führt  weiter eine Leitung 54 in den Helm 48, so  dass das Innere des Taucheranzuges mit dem  jenigen des Behälters 44 kommuniziert.  



  Der Bedarf für die Atmungsluft wird,  wie bemerkt, in der Weise geregelt,     dass    bei  zunehmendem Bedarf der Atmungsbeutel     zLl-          sammensinkt,    somit auf die Platte 45 drückt  und damit den     Nährgaszufluss        freigibt,    bis  Gier Atmungsbeutel genug gefüllt ist.

   Bei  einem plötzlichen Absturz des Tauchers wird  die Luft im     Anzuge    zusammengedrückt, der  Druck pflanzt sich durch die Leitung 54 in  den Behälter 44 fort, und wirkt dort im glei  chen Sinne auf den Atmungsbeutel, der so  mit ebenfalls zusammengedrückt wird und  dieselbe Wirkung ausübt wie beim     Mangel    an  Atmungsgas, das heisst den     y\Tährgaszufluss     freigibt und somit Luft in den Taucheranzug  strömen lässt.  



  Im Falle der     Fig.    9 schliesslich ist die  Anordnung im allgemeinen die gleiche wie im  Falle der     Fig.    3, jedoch mit dem Unterschied,  dass die Teile von einem Behälter 55 um  schlossen sind, in welchem ein Beutel 56     vor-          ,"Sehen    ist, der durch einen Schlauch 57 mit  einem Ball 58 in Verbindung steht. Ein  Druck auf diesen Ball bläht den Beutel auf.  so dass er gegen die Platte 19 drückt, welche  in üblicher Weise am untern Ende des Steuer  hebels 9 angeordnet ist. Hierdurch kann so  mit willkürlich eine Füllung des Atmungs  beutels erzielt werden,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Atmungsgerät mit Nährgasquelle,.Atmungs- beutel und Druckreduzierventil, dadurch ge kennzeichnet, dass als Reguliermembran für des Ventils die bewegliche Wand des Atmungs beutels selbst dient. UNTERANSPRüCHE 1. Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass die bewegliche Wand auf den längeren Arm eines doppel- armigen Hebels wirkt, dessen kürzerer Arm den Ventilkörper des Reduzierventils entgegen einer Federkraft von seinem Sitz abhebt. 2.
    Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand beim Zusammensinken des Atmungs beutels gegen eine an dem längeren Hebel arm vorgesehene Platte drückt. 3. Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand auf eine bewegliche Platte wirkt, der gegenüber eine feste Platte angeordnet ist. 4.
    Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand auf eine bewegliche Platte wirkt, der gegenüber eine zweite Plattre am freien Ende eines einarmigen Hebels angeordnet ist, die zufolge entsprechender Lage des Hebeldrehpunktes die Wirksamkeit der ersten Platte unterstützt. Atmungsgerät nach Patentanspruch, bei welchem ein 1Tisch-as Anwendung findet, dadurch gekennzeichnet; da.ss die beweg liche Wand auf mehrere Hebel wirkt, die. einzeln einer Quelle für ein Einzelgas zu geordnet sind. 6.
    Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch die be wegliche V4Tand des Atmungsbeutels selbst tätig nach Bedarf ein Nährgaszuschuss züi einer Nährgasmenge freigegeben wird., die erst allmählich entsteht oder einer Min destarbeitleistung entspricht. 7. Atmungsgerät nach Patentanspruch, ins besondere zur Verwendung bei Tauch- @gerä.ten, dadurch gekennzeichnet, dass der das Ventil für das.
    Nährgas steuernde Atmungsbeutel in einen Behälter einge schlossen ist, der mit dem Innern des Taucheranzuges kommuniziert, so dass bei Drucksteigerung in diesem der Atmungs beutel zusammengedrückt und somit ein Nährgaszusatz ausgelöst wird. B. Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche wand durch eine pneumatische Einrich tung beeinflusst wird, durch welche zusätz lich willkürlich ein Druck auf den oder die Steuerhebel ausgeübt und somit ein Nähr gaszufluss ausgelöst wird.
CH94119D 1919-12-27 1920-12-10 Atmungsgerät mit Nährgasquelle, Atmungsbeutel und Reduzierventil. CH94119A (de)

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