CH94119A - Breathing device with nutrient gas source, breathing bag and reducing valve. - Google Patents

Breathing device with nutrient gas source, breathing bag and reducing valve.

Info

Publication number
CH94119A
CH94119A CH94119DA CH94119A CH 94119 A CH94119 A CH 94119A CH 94119D A CH94119D A CH 94119DA CH 94119 A CH94119 A CH 94119A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
breathing
bag
plate
breathing bag
nutrient gas
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Von Der Heide Richard Dr Prof
Original Assignee
Von Der Heide Richard Dr Prof
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Von Der Heide Richard Dr Prof filed Critical Von Der Heide Richard Dr Prof
Publication of CH94119A publication Critical patent/CH94119A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/02Respiratory apparatus with compressed oxygen or air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/08Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/10Respiratory apparatus with filter elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  

  Atmungsgerät mit     Nährgusquelle,    Atmungsbeutel und     Bteduzierventil.       Die Erfindung betrifft ein Atmungsgerät,  das mit einer     Nährgasquelle,    einem Atmungs  beutel und einem     Druckreduzierventil    aus  gestattet ist, bei dem also das zum Beispiel  in einem Vorratsbehälter vorhandene hoch  gespannte Gas durch eine     Expansionsdüse     ausströmt und so auf den Gebrauchsdruck  herabgemindert wird.

   Bisher sind derartige       Druckreduzierventile    stets als besondere     Ge-          rätsteile    ausgebildet worden; es war ferner  nicht möglich, diese Ventile entsprechend dem  jeweiligen Verbrauch an Atmungsgas zu re  geln; vielmehr     -wurde    das     Druckreduzier-          ventil    auf einen bestimmten Niederdruck ein  gestellt, und zwar entweder so, dass es dauernd  gleichmässig eine für die Höchstarbeitsleistung  ausreichende Gasmenge freigab oder aber so,.       dass    lediglich das für eine geringe Arbeits  leistung ausreichende Nährgas freigegeben  und der Mehrbedarf durch ein besonderes  Ventil von Hand zugesetzt wurde.

   Die erst  erwähnte Betriebsweise war notwendiger  weise von einer Gasverschwendung begleitet,  im letzteren Falle war der Übelstand zu ver  zeichnen, dass gerade in Augenblicken erhöh-         ter    Arbeitsleistung meist beide Hände des  Trägers in Anspruch genommen waren und  somit der     Nährgaszusatz    unmöglich gemacht  wurde.  



  Die Erfindung bringt demgegenüber ein  vollkommen neues Prinzip, indem als Regu  liermembran für das     Druckreduzierventil    die  bewegliche Wand des Atmungsbeutels selbst  dient. Hier wird also in einwandfreier Weise  die Regelung des     Nährgasstromes    selbsttätig       enksprechend    dem Verbrauch bewirkt: Ab  gesehen von diesem Vorteil ist dem Bekann  ten gegenüber weiter auch der Vorzug zu wer <   zeichnen, dass die gespannte Membran des  üblichen     Druckreduzierventils    mit allen  ihren Nachteilen und ferner , die Federwir  kung auf diese     Membran    fortfallen.  



  Besonders vorteilhafte Verhältnisse wer  den dann geschaffen,     wenn    die     Anordnung    so  getroffen wird, dass die bewegliche Wand des       Atmungsbeutels    auf den längeren Arm eine  doppelarmigen Hebels wirkt, dessen kürzerer  Arm das     Verschlussstück    der     Einströmungs-          düse    des Ventils entgegen einer auf das Ende  des läneren     Hebelarmes    wirkenden     Feder-          >Z         kraft öffnet.

   Die     Kraftverhältnisse    liegen  dann so, dass einerseits an der     Einströmungs-          düse    ein hoher spezifischer Druck auf ein,  kleine Fläche und an einem kleinen Hebelarm  wirkt, anderseits im Atmungsbeutel ein ge  ringer Druck gegen eine grosse Fläche und an  einem grossen Hebelarm zur Wirkung     gelängt.     Die erwähnte Federkraft braucht somit nu.  schwach bemessen zu sein, und es genügen  somit auch wiederum schwache     Kräfte,    um       diese    Feder auszuschalten.  



  Die erwähnte Hebelanordnung kann ge  gebenenfalls auch dadurch     ersetzt    werden,  dass das Verhältnis zwischen Düsenquerschnitt  und wirksamer     Beutelfläche    gross genug ge  wählt wird.  



  Auf der Zeichnung sind in den     Fig.    1 bis  verschiedene Ausführungsbeispiele     schema-          tisch    zur Darstellung gebracht.  



  In     Fig.    1 besitzt der     Atmunoisbeutel    1  zwei Stutzen 2 und 3, durch deren ersteren  die ausgeatmete, auf ihrem Weg durch einen  nicht dargestellten Einsatz gereinigte Luft  in den Beutel gelangt, auf dem sie durch den  letzteren Stutzen bei der Einatmung ab  strömt. An dem untern Teil des Beutels       sc=hliesst    sich ein Gehäuse 4 an, in welchem  eine Düse 5 und ein deren     Öffnung    verschlie  ssender     bezw.    öffnender Ventilkörper 6 vor  gesehen ist. Dieser Körper sitzt am kurzen  Arm 7 eines     doppelarmigen        IAebels,    der bei 8  drehbar ist und dessen längerer Arm 9 in  das Innere des Atmungsbeutels hineinreicht.

    An seinem Ende greift eine Zugfeder 10 an,  die unter Einschaltung einer Schraube 11  an der beweglichen Wand 12 des Atmungs  beutels befestigt ist, dessen andere Wand, 13,  festgelagert zu denken ist.  



  Der die Düse 5 besitzende Stutzen     1.1    ist  an eine     Nährgasquelle    angeschlossen, die  nicht dargestellt ist. Die Düse wird durch  die Feder 10 so lange geschlossen gehalten,  bis infolge des zunehmenden Verbrauches an  Nährgas der Atmungsbeutel zusammenfällt  und durch die Bewegung der Wandung 12  die Feder 10 entspannt wird. Der Ventilkör  per hebt sich nun von der Düse ab und lässt  Nährgas einströmen, bis durch den sich nun-    mehr wieder aufblähenden Atmungsbeutel  die Feder 10 wieder Spannung erhält und so  mit der Ventilkörper wieder     anf    seinen Sitz  gedrückt wird. Dieses Spiel vollzieht sieh  entsprechend dem Verbrauch an Atmungsgas  selbsttätig.  



  Im Falle der     Fi-.    2 wirkt die Wand 12  des als     zylindrischer    Blasebalg ausgebildeten       aImungsbeutels    1 auf den Ventilkörper 6, an  den sich eine in das Innere des     Atmungs-          beutels    reichende Stange 15 anschliesst. Auf  dieser     Stange    kann sich eine mit der     -\Vancl     1.2 verbundene     Hüllte    16 verschieben, in deren  obern Teil eine Spindel 17 mehr oder weniger       hineingeschraubt    werden     kann.     



  Der im Gehäuse     :1    gelagerte Ventilkörper  6 kann sich entgegen einer Feder 18 abwärts  bewegen, wobei der     Gaseinlass    freigegeben  wird. Die Luft wird aus dem Beutel durch  den Stutzen '     eins,-eatmet.     



  Sinkt der Beutel zusammen, so bewegen  sich die Wand 12 und mit ihr die Hülse 16,  sowie die Spindel 17 abwärts: das untere  Ende der letzteren drückt schliesslich auf die  Stange 15 und schiebt diese nach unten., wo  durch der     Gaseinlass    freigegeben     wird.    Das  Verhältnis der Grösse der Fläche der Wand 12  zu dem     Einströmungsquerschnitt    kann dabei  so bemessen werden, dass ähnliche Verhält  nisse bezüglich der Tätigkeit erzielt werden  wie im Falle der     Fi,l-.    1.  



  Im Falle der     Fig.    3 ist das untere Ende  des zweiarmigen Hebels 9 mit einer kreis  runden Platte 19     versehen,    gegen die sich die  bewegliche     Beutelwand    12     legt,    sobald der  Beutel zusammensinkt, und dadurch das Ven  til 20 entgegen der Wirkung der Feder 21  öffnet:. Diese Wand 12 kann aus dem für  Atmungsbeutel üblichen Stoff bestellen.  



  Die sichere Wirksamkeit wird in diesem  Falle durch das Vorhandensein der Platte 19  gewährleistet, die gewissermassen an Stelle  der starren     Beutelwand    12 in     Fig.    1 und 2  tritt. Die     Wirkung    ist im übrigen die gleiche,  wie für     Fig.    1 beschrieben.  



  Im Falle der     Fig.    -1 ist ausser dem zwei  armigen Hebel 9, der wiederum mit einer  Platte 19 versehen     ist,    in :dem Gehäuse des           Ger;.ites    eine Platte 22 fest gelagert, die sich       parallel    zum Hebel 9 in das Innere des       ,Atmungsbeutels    erstreckt und mit einer     Platte     ?3 versehen ist, die in ihrer     Umrisslinie    der  Platte 19 gleicht und dieser gegenüber liegt.  Diese Platte 23 übernimmt die Wirksamkeit  der festen Wand 13, die bei der zuerst be  schriebenen Ausführungsform erforderlich ist.

    Die Platte 19 ist also gegenüber der Platte 23  beweglich und das Ventil 20 gelangt zur  Wirkung, sobald der Beutel, der einem übli  chen Atmungsbeutel gleicht, so weit zusam  mengesunken ist,     dass    die eine Wand sich  gegen die Platte 19 legt.  



  Durch diese Anordnung ergibt sich eine  bessere Ausnutzung des     Atmun",sbeutel-          raumes,    indem nämlich der schädliche Raum,  der im Falle der     Fig.    3 zwischen fester     Tand     13 und     Platte    19 vorhanden ist, vermieden  wird.  



  Gemäss der     Fig.    5 ist gegenüber der Platte  19 eine Platte 24 angeordnet, die an dem  Arm eines bei 25 in dem Gehäuse     drehbar     gelagerten Hebels 26 befestigt ist. Dieser  Hebel greift dicht unterhalb seines Dreh  punktes an der Ventilspindel an. Sinkt der  Atmungsbeutel zusammen, so legt er sich  auch gegen die Platte 24, und die dabei er  folgende Bewegung des Hebels 26 wirkt eben  falls auf die Öffnung des Ventils ein. Es  wird also die Wirksamkeit der Platte 19 un  terstützt. Bei der zunehmenden Füllung des  Atmungsbeutels wird der Hebel 26 durch den  Druck der Feder 21 wieder in seine Ausgangs  lage zurückbewegt. Es nimmt also in diesem  Falle die Platte 24 an dem Spiel der Platte  19 teil, indem sie sich zu dieser im gegen  läufigen Sinne bewegt.  



  In     Fig.    6 ist 27 eine Flasche für Press  luft, 28 eine Flasche für Sauerstoff. Die Ven  tile dieser beiden Flaschen werden von je  einem Hebel 29     resp.    30 gesteuert, die ihrer  seits in einen Atmungsbeutel 31 hinein  reichen und an ihrem untern Ende durch eine  Platte 32     gekuppelt    sind. Die sämtlichen  Teile sind in einem Kasten 33 eingeschlossen,  an dessen Rückwand der Atmungsbeutel be  festigt ist.     Fällt    der Atmungsbeutel zusam-         men.    so drückt die bewegliche     Wand    auf die  Platte 32, wodurch die Ventile der Flaschen  27 und 28 geöffnet werden und somit der  Beutel wieder gefüllt wird.

   Die Platte wird  dann freigegeben und die Teile nehmen ihre  Ausgangsstellung wieder ein.  



  Im Falle der     Fig.    7 ist vorausgesetzt;  dass es sich um ein Gerät handelt, bei wel  chem ein bei der     Absorption    der Kohlensäure  gleichzeitig Sauerstoff entwickelndes     Chemi-          kal    Anwendung findet.  



  34 ist der dieses     Chemikal    enthaltende  Einsatz, 35 der Ventilkasten für die Ein- und       Ausatmungsventile,    36 das Mundstück, 3 7 der       Atmungsbeutel.    dessen eine Wand gegen eine  feste Platte 38 anliegt und dessen an  dere Wand sich beim Zusammenfallen des  Atmungsbeutels in der für     Fig.    3 beschriebe  nen Weise gegen die Platte 19 bewegt und  dadurch entgegen dem Druck der Feder 21  das Ventil 20 der Vorratsflasche 39 mehr oder  weniger öffnet.  



  -Bei Beginn der Atmung befindet sich  keine Luft im Beutel. Beim Ansaugen wird  daher sofort durch den Hebel 9 das Flaschen  ventil geöffnet, und es strömt Sauerstoff  selbsttätig so lange zu, bis der Einsatz 34  selbst genügend Sauerstoff entwickelt und an  den Beutel abgibt, so dass nun der Steuerhebel  unbeeinflusst und demzufolge die     Vorraats-          flasche    geschlossen bleibt. Mann infolge  plötzlich erhöhter Arbeitsleistung oder     au,-          einem    andern Grunde der Einsatz mit     dei          Nährgasbelieferung    nicht folgen; so tritt  selbsttätig sofortige- Lieferung aus der Vor  ratsflasche 39 ein.  



  Im Falle der     Fig.    8 ist angenommen,     class     das Atmungsgerät für einen Tauchapparat  Anwendung findet, der mit, Sauerstoff und  Pressluft betrieben werden soll.  



  Demgemäss ist 40 die Flasche für Sauer  stoff, 41 diejenige für Pressluft. Die zu  gehörigen     Ausströmungsleitungen    münden in  je ein Ventil 42     resp.    42, die in einem nach  aussen geschlossenen Behälter 44 angeordnet  sind. Die Ventile werden in der     bereits'be-          schriebenen    Weise von Hobeln gesteuert, die      an ihrem     untern    Ende durch eine gemeinsame  Platte 45     verbunden,    in einen     Atmungsbeutel     46 hineinreichen, der somit ebenfalls im In  nern des Behälters 44 angeordnet ist.  



  Von dem Atmungsbeutel aus' führt eine  Leitung 47 in einen Taucherhelm 48 und  mündet dort. in ein Mundstück 49. Die aus  geatmete Luft gelangt durch die Leitung 50  in einen die Kohlensäure absorbierenden Ein  satz 51 und von diesem aus, gereinigt, durch  die Leitung 52 in den Atmungsbeutel zurück.  Der Einsatz ist dabei in einer Abteilung des  Behälters 44 angeordnet, durch deren Öff  nung 53 die vorerwähnte Leitung 52 hindurch  geführt ist. Von dem Behälter 44 aus führt  weiter eine Leitung 54 in den Helm 48, so  dass das Innere des Taucheranzuges mit dem  jenigen des Behälters 44 kommuniziert.  



  Der Bedarf für die Atmungsluft wird,  wie bemerkt, in der Weise geregelt,     dass    bei  zunehmendem Bedarf der Atmungsbeutel     zLl-          sammensinkt,    somit auf die Platte 45 drückt  und damit den     Nährgaszufluss        freigibt,    bis  Gier Atmungsbeutel genug gefüllt ist.

   Bei  einem plötzlichen Absturz des Tauchers wird  die Luft im     Anzuge    zusammengedrückt, der  Druck pflanzt sich durch die Leitung 54 in  den Behälter 44 fort, und wirkt dort im glei  chen Sinne auf den Atmungsbeutel, der so  mit ebenfalls zusammengedrückt wird und  dieselbe Wirkung ausübt wie beim     Mangel    an  Atmungsgas, das heisst den     y\Tährgaszufluss     freigibt und somit Luft in den Taucheranzug  strömen lässt.  



  Im Falle der     Fig.    9 schliesslich ist die  Anordnung im allgemeinen die gleiche wie im  Falle der     Fig.    3, jedoch mit dem Unterschied,  dass die Teile von einem Behälter 55 um  schlossen sind, in welchem ein Beutel 56     vor-          ,"Sehen    ist, der durch einen Schlauch 57 mit  einem Ball 58 in Verbindung steht. Ein  Druck auf diesen Ball bläht den Beutel auf.  so dass er gegen die Platte 19 drückt, welche  in üblicher Weise am untern Ende des Steuer  hebels 9 angeordnet ist. Hierdurch kann so  mit willkürlich eine Füllung des Atmungs  beutels erzielt werden,



  Breathing device with nutrient source, breathing bag and reducing valve. The invention relates to a breathing device that is equipped with a nutrient gas source, a breathing bag and a pressure reducing valve, in which the high-tension gas present, for example, in a storage container flows out through an expansion nozzle and is thus reduced to the working pressure.

   So far such pressure reducing valves have always been designed as special device parts; it was also not possible to regulate these valves according to the respective consumption of breathing gas; rather, the pressure reducing valve was set to a certain low pressure, either in such a way that it constantly released a sufficient amount of gas for the maximum work output or else so. that only the nutrient gas sufficient for a low work performance was released and the additional requirement was added by hand through a special valve.

   The first-mentioned mode of operation was necessarily accompanied by a waste of gas, in the latter case the inconvenience was that, especially in moments of increased work performance, both hands of the wearer were usually used and thus the addition of nutrient gas was made impossible.



  The invention brings a completely new principle in that the movable wall of the breathing bag itself is used as a Regu liermembran for the pressure reducing valve. In this case, the flow of nutrient gas is automatically regulated in accordance with the consumption: apart from this advantage, the advantage over the known is that the tensioned membrane of the usual pressure reducing valve with all its disadvantages and, furthermore, the Federwir effect on this membrane is omitted.



  Particularly advantageous conditions are created when the arrangement is made in such a way that the movable wall of the breathing bag acts on the longer arm with a double-armed lever, the shorter arm of which the closure piece of the inlet nozzle of the valve acts against one acting on the end of the longer lever arm Spring-> Z force opens.

   The force relationships are then such that on the one hand a high specific pressure acts on a small area and on a small lever arm at the inflow nozzle, on the other hand a low pressure in the breathing bag against a large area and on a large lever arm is effective. The mentioned spring force therefore only needs. to be weakly dimensioned, and thus again weak forces are sufficient to switch off this spring.



  The mentioned lever arrangement can optionally also be replaced by choosing a large enough ratio between the nozzle cross-section and the effective bag area.



  In the drawing, various exemplary embodiments are shown schematically in FIGS.



  In Fig. 1, the Atmunoisasche 1 has two nozzles 2 and 3, through the former, the exhaled air, purified on its way through an insert, not shown, enters the bag, on which it flows through the latter nozzle during inhalation. A housing 4 is attached to the lower part of the bag, in which a nozzle 5 and an opening thereof, respectively, are closed. opening valve body 6 is seen before. This body sits on the short arm 7 of a double-armed lever, which is rotatable at 8 and whose longer arm 9 extends into the interior of the breathing bag.

    At its end engages a tension spring 10, which is attached to the movable wall 12 of the breathing bag with the involvement of a screw 11, the other wall of which, 13, is to be thought of as fixed.



  The nozzle 1.1 having the nozzle 5 is connected to a nutrient gas source, which is not shown. The nozzle is kept closed by the spring 10 until the breathing bag collapses due to the increasing consumption of nutrient gas and the spring 10 is relaxed by the movement of the wall 12. The valve body now lifts off the nozzle and allows nutrient gas to flow in until the spring 10 is tensioned again by the breathing bag, which is now inflating again, and so the valve body is pressed against its seat again. This game takes place automatically according to the consumption of breathing gas.



  In the case of the fi. 2, the wall 12 of the plastic bag 1, designed as a cylindrical bellows, acts on the valve body 6, to which a rod 15 that extends into the interior of the breathing bag is connected. A sleeve 16 connected to the Vancl 1.2 can move on this rod, into the upper part of which a spindle 17 can be more or less screwed.



  The valve body 6 mounted in the housing: 1 can move downwards against a spring 18, whereby the gas inlet is released. The air is breathed out of the bag through the nozzle.



  If the bag collapses, the wall 12 and with it the sleeve 16 and the spindle 17 move downwards: the lower end of the latter presses on the rod 15 and pushes it downwards, where the gas inlet is released. The ratio of the size of the surface of the wall 12 to the inflow cross-section can be dimensioned so that similar ratios with regard to the activity are achieved as in the case of FIGS. 1.



  In the case of Fig. 3, the lower end of the two-armed lever 9 is provided with a circular plate 19 against which the movable bag wall 12 lays as soon as the bag collapses, and thereby the Ven valve 20 opens against the action of the spring 21: . This wall 12 can be made from the fabric customary for breathing bags.



  The reliable effectiveness is ensured in this case by the presence of the plate 19, which takes the place of the rigid bag wall 12 in FIGS. 1 and 2 to a certain extent. The effect is otherwise the same as that described for FIG.



  In the case of FIG. 1, in addition to the two-armed lever 9, which in turn is provided with a plate 19, a plate 22 is fixedly mounted in: the housing of the device, which extends parallel to the lever 9 into the interior of the, Breathing bag extends and is provided with a plate? 3, which is similar in its outline to the plate 19 and this is opposite. This plate 23 takes over the effectiveness of the fixed wall 13, which is required in the first be written embodiment.

    The plate 19 is therefore movable with respect to the plate 23 and the valve 20 takes effect as soon as the bag, which resembles a übli chen breathing bag, has sunk so far that one wall lies against the plate 19.



  This arrangement results in a better utilization of the breathing bag space, namely by avoiding the harmful space that is present in the case of FIG. 3 between the fixed Tand 13 and the plate 19.



  According to FIG. 5, a plate 24 is arranged opposite the plate 19 and is fastened to the arm of a lever 26 rotatably mounted at 25 in the housing. This lever engages just below its pivot point on the valve spindle. If the breathing bag collapses, it also lays itself against the plate 24, and the movement of the lever 26 that follows it also acts on the opening of the valve. So it is the effectiveness of the plate 19 un supported. With the increasing filling of the breathing bag, the lever 26 is moved back into its starting position by the pressure of the spring 21. In this case, the plate 24 takes part in the game of the plate 19 by moving in the opposite direction to this.



  In Fig. 6, 27 is a bottle for compressed air, 28 is a bottle for oxygen. The valves of these two bottles are each a lever 29, respectively. 30 controlled, which in turn extend into a breathing bag 31 and are coupled by a plate 32 at their lower end. All the parts are enclosed in a box 33, on the rear wall of which the breathing bag is fastened. If the breathing bag collapses. so the movable wall presses on the plate 32, whereby the valves of the bottles 27 and 28 are opened and thus the bag is refilled.

   The plate is then released and the parts return to their original position.



  In the case of FIG. 7, it is assumed; that it is a device that uses a chemical that simultaneously generates oxygen when the carbon dioxide is absorbed.



  34 is the insert containing this chemical, 35 the valve box for the inhalation and exhalation valves, 36 the mouthpiece, 3 7 the breathing bag. one wall of which rests against a fixed plate 38 and the other wall of which moves against the plate 19 when the breathing bag collapses in the manner described for FIG. 3 and thereby the valve 20 of the storage bottle 39 more or less against the pressure of the spring 21 opens.



  -When breathing begins, there is no air in the bag. When sucking in, the cylinder valve is therefore immediately opened by the lever 9, and oxygen flows in automatically until the insert 34 itself develops enough oxygen and delivers it to the bag, so that the control lever is now unaffected and the storage bottle is closed remains. Man as a result of suddenly increased work performance or - for another reason, the use of the nutrient gas supply does not follow; Immediate delivery from the storage bottle 39 occurs automatically.



  In the case of FIG. 8, it is assumed that the breathing apparatus is used for a diving apparatus that is to be operated with oxygen and compressed air.



  Accordingly, 40 is the bottle for oxygen, 41 that for compressed air. The associated outflow lines open into a valve 42, respectively. 42, which are arranged in a container 44 which is closed to the outside. The valves are controlled in the manner already described by planes which, connected at their lower end by a common plate 45, reach into a breathing bag 46 which is thus also arranged inside the container 44.



  A line 47 leads from the breathing bag into a diving helmet 48 and opens there. into a mouthpiece 49. The exhaled air passes through the line 50 into a carbonic acid absorbing insert 51 and from there, cleaned, through the line 52 back into the breathing bag. The insert is arranged in a department of the container 44, through the opening 53 of which the aforementioned line 52 is passed. From the container 44, a line 54 also leads into the helmet 48, so that the interior of the diving suit communicates with that of the container 44.



  As noted, the demand for the breathing air is regulated in such a way that when the demand increases, the breathing bag zL- sinks, thus pressing on the plate 45 and thus releasing the nutrient gas inflow until Gier breathing bag is filled enough.

   In the event of a sudden fall of the diver, the air is compressed in the suit, the pressure is propagated through the line 54 into the container 44, and there acts in the same sense on the breathing bag, which is also compressed and has the same effect as with Lack of breathing gas, which means that it releases the natural gas flow and thus allows air to flow into the diving suit.



  Finally, in the case of FIG. 9, the arrangement is generally the same as in the case of FIG. 3, with the difference that the parts are enclosed by a container 55 in which a bag 56 is to be seen. which is connected to a ball 58 through a hose 57. Pressure on this ball inflates the bag so that it presses against the plate 19, which is arranged in the usual way at the lower end of the control lever 9 a filling of the breathing bag can be achieved arbitrarily,

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Atmungsgerät mit Nährgasquelle,.Atmungs- beutel und Druckreduzierventil, dadurch ge kennzeichnet, dass als Reguliermembran für des Ventils die bewegliche Wand des Atmungs beutels selbst dient. UNTERANSPRüCHE 1. Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass die bewegliche Wand auf den längeren Arm eines doppel- armigen Hebels wirkt, dessen kürzerer Arm den Ventilkörper des Reduzierventils entgegen einer Federkraft von seinem Sitz abhebt. 2. PATENT CLAIM: Breathing device with nutrient gas source, breathing bag and pressure reducing valve, characterized in that the moving wall of the breathing bag itself serves as the regulating membrane for the valve. SUBClaims 1. Breathing apparatus according to claim, characterized by. that the movable wall acts on the longer arm of a double-armed lever, the shorter arm of which lifts the valve body of the reducing valve against a spring force from its seat. 2. Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand beim Zusammensinken des Atmungs beutels gegen eine an dem längeren Hebel arm vorgesehene Platte drückt. 3. Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand auf eine bewegliche Platte wirkt, der gegenüber eine feste Platte angeordnet ist. 4. Breathing device according to patent claim, characterized in that the movable wall presses against a plate provided on the longer lever arm when the breathing bag sinks. 3. Breathing device according to claim, characterized in that the movable wall acts on a movable plate which is arranged opposite a fixed plate. 4th Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand auf eine bewegliche Platte wirkt, der gegenüber eine zweite Plattre am freien Ende eines einarmigen Hebels angeordnet ist, die zufolge entsprechender Lage des Hebeldrehpunktes die Wirksamkeit der ersten Platte unterstützt. Atmungsgerät nach Patentanspruch, bei welchem ein 1Tisch-as Anwendung findet, dadurch gekennzeichnet; da.ss die beweg liche Wand auf mehrere Hebel wirkt, die. einzeln einer Quelle für ein Einzelgas zu geordnet sind. 6. Breathing device according to patent claim, characterized in that the movable wall acts on a movable plate, opposite which a second plate is arranged at the free end of a one-armed lever, which supports the effectiveness of the first plate due to the corresponding position of the fulcrum. Breathing device according to patent claim, in which a 1-table is used, characterized in that; that the movable wall acts on several levers that. are individually assigned to a source for a single gas. 6th Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch die be wegliche V4Tand des Atmungsbeutels selbst tätig nach Bedarf ein Nährgaszuschuss züi einer Nährgasmenge freigegeben wird., die erst allmählich entsteht oder einer Min destarbeitleistung entspricht. 7. Atmungsgerät nach Patentanspruch, ins besondere zur Verwendung bei Tauch- @gerä.ten, dadurch gekennzeichnet, dass der das Ventil für das. Breathing device according to patent claim, characterized in that the movable V4Tand of the breathing bag itself, as required, releases a nutrient gas supplement for an amount of nutrient gas that arises gradually or corresponds to a minimum work performance. 7. Breathing device according to claim, in particular for use in diving @ gerä.ten, characterized in that the valve for the. Nährgas steuernde Atmungsbeutel in einen Behälter einge schlossen ist, der mit dem Innern des Taucheranzuges kommuniziert, so dass bei Drucksteigerung in diesem der Atmungs beutel zusammengedrückt und somit ein Nährgaszusatz ausgelöst wird. B. Atmungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche wand durch eine pneumatische Einrich tung beeinflusst wird, durch welche zusätz lich willkürlich ein Druck auf den oder die Steuerhebel ausgeübt und somit ein Nähr gaszufluss ausgelöst wird. The breathing bag controlling nutrient gas is enclosed in a container that communicates with the interior of the diving suit, so that when the pressure increases in this, the breathing bag is compressed and thus a nutrient gas additive is triggered. B. breathing device according to claim, characterized in that the movable wall is influenced by a pneumatic Einrich device, through which additional Lich arbitrary pressure is exerted on the control lever or levers and thus a nutrient gas flow is triggered.
CH94119D 1919-12-27 1920-12-10 Breathing device with nutrient gas source, breathing bag and reducing valve. CH94119A (en)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1645312X 1919-12-27
DE161984X 1920-04-21
DE161985X 1920-04-21
DE161986X 1920-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH94119A true CH94119A (en) 1922-04-17

Family

ID=62527891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH94119D CH94119A (en) 1919-12-27 1920-12-10 Breathing device with nutrient gas source, breathing bag and reducing valve.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1645312A (en)
CH (1) CH94119A (en)
DK (1) DK30021C (en)
GB (4) GB156102A (en)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424586A (en) * 1939-05-03 1947-07-29 Harcourt C Sontag Breathing apparatus
DE2647987A1 (en) * 1976-10-20 1978-04-27 Auergesellschaft Gmbh CHEMICAL-OXYGEN DEVICE
DE3202638A1 (en) * 1982-01-28 1983-08-18 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck RESPIRATORY DEVICE WITH BREATHING AIR CIRCUIT

Also Published As

Publication number Publication date
GB161985A (en) 1922-07-21
GB156102A (en) 1922-05-01
GB161984A (en) 1922-07-21
GB161986A (en) 1922-07-21
DK30021C (en) 1922-08-07
US1645312A (en) 1927-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3229240A1 (en) RESPIRATORY DEVICE SUITABLE FOR OVERPRESSURE OPERATION
CH644560A5 (en) DEVICE FOR SUPPLYING A DIVER WITH BREATHING AIR AND FOR CHANGING THE FLOATING NEEDED.
DE3631788A1 (en) BREATHING SYSTEM FOR DIVERS
CH94119A (en) Breathing device with nutrient gas source, breathing bag and reducing valve.
DE2230602C3 (en) Breathing device for divers
DE2620170A1 (en) Lung action controlled air supply respirator - has dosing valve assembly controlled by lever attached to diaphragm
DE928505C (en) Oxygen breathing apparatus with breathing air circulation and lung-controlled oxygen supply
DE1124821B (en) Lung-controlled breathing gas supply valve for breathing apparatus
DE1931903A1 (en) Ventilation device
AT118805B (en) Breathing device with nutrient gas source, breathing bag and reducing valve.
DE893295C (en) Oxygen breathing apparatus
DE2820777A1 (en) Universally effective lavatory flushing cistern - has spring loaded pressure plate dependent on outflow valve control
DE1500096A1 (en) Acceleration sensitive valve arrangement
DE943392C (en) Oxygen breathing apparatus
CH585867A5 (en) Mixing valve for two resilient feed ducts - uses inflation of one duct by fluid to open other duct
DE562172C (en) Closed breathing device
DE1141186B (en) Breathing apparatus with breathing air circulation
DE855317C (en) Anesthetic equipment
DE326185C (en) Flushing device controlled from the toilet seat
DE849171C (en) Atomizing device
AT44856B (en) Automatic air pressure brake.
DE976119C (en) Device for fire extinguishing purposes for the production of physical foam
DE1153258B (en) Compressed gas breathing apparatus with lung-controlled breathing gas supply valve
AT159002B (en) Oxygen distribution piece for lung-automatic breathing devices.
DE911097C (en) Oxygen breathing apparatus with lung-controlled additional oxygen valve