CH93180A - Hohlstein. - Google Patents

Hohlstein.

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CH93180A
CH93180A CH93180DA CH93180A CH 93180 A CH93180 A CH 93180A CH 93180D A CH93180D A CH 93180DA CH 93180 A CH93180 A CH 93180A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
stone
hollow
hollow stone
cavities
vertical
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Application number
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English (en)
Inventor
Spezialbauten A-G Fuer
Original Assignee
Spezialbauten Ag F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Spezialbauten Ag F filed Critical Spezialbauten Ag F
Publication of CH93180A publication Critical patent/CH93180A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Hohlstein.    Die     I:i#fitidiiug        betrifft    einen     Holil,teiii    mit  senkrecht     di1i,chgelienden        HOlili        änn@en,    die  durch horizontale     Verbindungskanäle        verbun-          den    sind.  



  Die Zeichnung     veranschaulicht    in     einem          AusführungsbeispieldenErfindungsgegenstand,     und zwar zeigt     Fig.    1 den neuen Stein in  Draufsicht; in     Fig.    2 ist ein halber, in     Fig.   <B>3 -</B>  ein     Viertel-Stein    dargestellt;

       Fig.    4, 5 und     ti     zeigen ebenfalls in Draufsicht diesen Stein  in ganzer, halber und     Viertel-Forin;        Fig.    7  ist eine Schnittansicht in     grüfereni        lIahstalie     zur     Veranschaulichung    der Fugenbildung;       Fig.    8 und 9 sind     Draufsichten    auf zwei       aufeinanderliegende    Schichten einer Wand;  in     Fig.   <B>10</B> ist ein vertikaler     Schnitt    durch  eine Wand dargestellt.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,  ist der     Stein    gebildet durch zwei parallele  Platten, die durch senkrecht zu diesen Platten  angeordnete Stege so miteinander verbunden  sind, dass jeder     normale        Stein    zwei     iieben-          einanderliegende    senkrechte Hohlräume a. hat.

    Die die Hohlräume     trennenden    Stege c sind  mit     Aussparungen    b     versehen.    Die     beim          Verlegen    der Stellte     ini    Verband     wagreclit       verlaufende     Kanii,le    zwischen den     vertikalen          Hohlräumen    bilden.

   Au der     Stol.;fuge    ,jedes  Steines sind ferner     halbkreisfürinige    Aus  schnitte     f    vorgesehen, die bei je zwei neben  einander versetzte"     Steinen        hreislt@i#mige        Hohl-          räutne    bilden, die mit Beton vergossen einer  seits die     einzelnen        Blüeke    zu     einem    -Tanzen  verbinden und die Tragfähigkeit erhöhen,

    anderseits das     Eindringen        voll    Feuchtigkeit       i     die     Stoffugen        verhindern.     



  Durch die Anordnung vertikaler und hori  zontaler, miteinander in Verbindung stehender       Hohlräume    soll erreicht werden,     daf,     eine       Luftzirkulation        innerhalb        sämtlicher        Einfas-          sungswände    eines     Hauses        möglich.    ist, so     dah     <B>;</B>     intliche        R:

  ,unie    des Hauses von einem     Aeich-          s        ,ä        li        23     mässig temperierten     Luftpolster        umgeben    sind,       gleichgültig,    ob eine Seite eines Hauses der       Kälte    oder der Hitze ausgesetzt ist, während  die andern     \Wände    einer solchen Einwirkung  nicht     unterliegen.     



  Die     all        den        Ecken    eines Hauses liegenden       Hohlräume    werden vorteilhaft mit einer     Eisen-          arrnierung    versehen und mit Beton     vergossen,     so dass     Eisenbetonpfosten    entstehen, die, eine  feste V     crspannung    des ganzen Gebäudes      gewährleisten.

   Die gleiche     Anordnung        empfiehlt     sich für die Hohlräume längs der     Fenster-          gewände,    oder auch an     sonstigen    Stellen, au  denen aus statischen Gründen diese Beton  pfosten wünschenswert oder erforderlich sind.  Zur Sicherung der     Luftzirkulation    durch diese  Betonpfosten sind geeignete     Vorkehrungen     zu treffen, die nicht     Gegenstand    der vor  liegenden     Erfindung    sind.  



  Der Stein eignet sich     ganz    besonders für  den     Kleinwohnungsbau.    da er mit den ein  fachsten     Mitteln    von Hand oder auch reit  Maschine an der Baustelle hergestellt werden       kann,        entweder    aus Betonstein, oder, fall       Schlacke    oder ähnliches Material vorhanden  ist, besser noch als     Schlackenbetonstein.    Der       Stein    ist sehr leicht     zii        transportieren        lind    zu  versetzen.

   erfordert     auhergewühnlich        wenig          14Tcirtel,    die Wände     trocknen    sehr rasch aus,  so     dah    die damit herbestellten Räume sehr  schnell     bezugsfertig    sind: alles Vorteile, die  den Hohlstein     gegenüber        dem    üblichen     Ziegel     auszeichnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hohlstein. dadurch gekennzeichnet, dal.; derselbe reit senkrecht durchgehenden Hohl räumen versehen ist. die durch horizontal Verbindungskanäle miteinander verbunden sind. UNTERANSPRüCHE 1. Hohlstein nach Patentanspruch, bestehend aus zwei Platten, die derart durch Stege miteinander verbunden sind, dass in einem als 1Vornralsteiu zu verwendenden Hohl stein zwei volle senkrechte und zwei halbe wagrechte Kanäle gebildet werden. ''.
    Hohlstein nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dessen Stofffugen mit zwei senkrechten. halbkreisförmigen Aussparun gen versehen sind.
CH93180D 1920-10-29 1920-10-29 Hohlstein. CH93180A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH93180T 1920-10-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH93180A true CH93180A (de) 1922-02-16

Family

ID=4350674

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CH93180D CH93180A (de) 1920-10-29 1920-10-29 Hohlstein.

Country Status (1)

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CH (1) CH93180A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840912C (de) * 1949-06-24 1952-06-09 Wilhelm Dipl-Ing Juergensmeyer Baustein mit einem durchgehenden Loch oder mehreren solchen Loechern
DE845387C (de) * 1951-02-18 1952-07-31 Rudolf Hoffmann Mauerstein
DE860105C (de) * 1950-05-07 1952-12-18 Wolfgang Zanke Schalstein
US4644710A (en) * 1982-06-24 1987-02-24 Lippe Lloyd K Lip block construction

Cited By (4)

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DE860105C (de) * 1950-05-07 1952-12-18 Wolfgang Zanke Schalstein
DE845387C (de) * 1951-02-18 1952-07-31 Rudolf Hoffmann Mauerstein
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