AT92508B - Hohlmauer aus Normalsteinen. - Google Patents
Hohlmauer aus Normalsteinen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Zur Erzielung einer Sparbauweise hat man bereits die Errichtung von Hohlmauem aus Normalsteinen vorgeschlagen, bei denen diese hochkant stehen und ebenso stehende Querbinder verwendet werden, die'sich indessen in allen Schichten übereinander befinden, so dass sich lotrecht durchgehende Schächte bilden. Bei solcher Bauweise kann der in die sehr tiefen Hohlräume hineinfallende Mörtel nicht oder nur mühselig wieder herausgeholt werden, ausserdem kann in den Schächten von ganzer Stockwerkshöhe ein Luftumlauf entstehen, der dem zu erstrebenden Wärmesehutz nicht förderlich ist. Bei einer anderen Bauweise wechseln die Flach-und Hsehkantschichten regelmässig miteinander ab und es gelangen statt der Normalsteine besonders bemessene Steine zur Verwendung, während lotrechte Querbinder vollkommen fehlen. Das ergibt einen erheblichen Aufwand an Steinen und Mörtel. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Hohlmauer aus Normalsteinen sucht die erwähnten Mängel zu vermeiden. Der erst geschilderten Bauweise gegenüber unterscheidet sie sich dadurch, dass die Querbinder nicht in allen Schichten übereinanderstehen, so dass-die Bildung lotrechter Schächte ausgeschlossen, dafür aber eine Teilung des ganzen Hohlraumes in wagerechte Kanäle durch vollständige Binderflachschichten herbeigeführt ist. Dadurch wird erreicht, dass der in die Hohlräume hineinfallende Mörtel gleich wieder herausgeholt werden kann, was bei einer Sparbauweise von Wichtigkeit ist und infolge der geringen Luftbewegung ein besserer Wärmeschutz erzielt wird. Der an zweiter Stelle erläuterten Bauweise gegenüber tritt bei der Hohlmauer gemäss der Erfindung eine Ersparnis an Steinen und Mörtel dadurch ein, dass die Binderflachschichten nicht mit jeder stehenden Läuferschicht abwechseln, sondern nur in gewissen Abständen angeordnet sind und dass im übrigen für den Querverband dureh einzelne lotrechte Querbinder gesorgt ist. In der Zeichnung ist die Inneneck einer Gebäudehohlmauer in Fig.] schaubildlich dargestellt. EMI1.2 Querbinder d verbunden. In gewissen Höhenabständen ist eine durchlaufende Flachschicht f hergestellt, die den Zweck hat, die äussere und die innere Schale geschlossen miteinander zu verankern und den isolierenden Luftraum des ganzen Stoekwerkes zu unterteilen. In Stockwerkshöhe werden zum Auflager der Balken mehrere solcher Flachbindersohiohten vorgesehen. Die Hauptecken g, gl sind, ebenso wie die Tür-und Fensterecken wie die Zeichnung erkennen lässt, in Vollmauerwerk ausgeführt. Der Deutlichkeit EMI1.3 lichen oder in einer ähnlichen Weise verlegt werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 einander versetzt angeordneten Bindern. dadurch gekennzeichnet, dass nach mehreren Läuferschichten durchlaufende Binderflachschichten eingeschaltet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT92508T | 1921-06-07 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT92508B true AT92508B (de) | 1923-05-11 |
Family
ID=3612512
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT92508D AT92508B (de) | 1921-06-07 | 1921-06-07 | Hohlmauer aus Normalsteinen. |
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1921
- 1921-06-07 AT AT92508D patent/AT92508B/de active
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