DE802656C - Belagstein aus gebranntem Ton fuer Boeden und Waende - Google Patents

Belagstein aus gebranntem Ton fuer Boeden und Waende

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DE802656C
DE802656C DEP30403A DEP0030403A DE802656C DE 802656 C DE802656 C DE 802656C DE P30403 A DEP30403 A DE P30403A DE P0030403 A DEP0030403 A DE P0030403A DE 802656 C DE802656 C DE 802656C
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Germany
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stone
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DEP30403A
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Gerold Pfister
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

Description

  • Belagstein aus gebranntem Ton für Böden und Wände Beläge aus dicht gebranntem Ton haben den Nachteil, daß sie die Wärme stark ableiten und andererseits durch ihre feinporige Struktur dazu neigen, Feuchtigkeit aufzunehmen und laufend an der Oberfläche zu verdunsten, besonders wenn sie als Bodenbeläge auf saugfähigen Unterböden verlegt werden und z. B. auf gewachsenem Erdreich, Aufschiittungen oder Sandbetten aufgebracht sind, wie dies bei Viehställen, Scheunen, Lagerschuppen, Baracken und vielen ebenerdigen Räumen der Fall ist.
  • Die von den Belägen aufgenommene Feuchtigkeitsmenge ist dann um so höher, je saugfähiger die verwandten Tonsteine sind und je höher die Temperaturdifferenz zwischen dem Unterboden und der oberen Verdunstungsfläche der Beläge ist. In Viehställen ist die Temperatur verhältnismäßig hoch. Werden die Beläge porös gehalten, so steigt die Feuchtigkeitsaufnahme und die erwartete wärmedämmende Wirkung bleibt aus, zudem sinkt mit erhöhter Porosität die Schlag- und Abriebfestigkeit der Beläge. Werden diese umgekehrt aus sehr dichten Scherben hergestellt, z. B. Klinkern, dann nehmen diese zwar weniger Feuchtigkeit auf und sind druckfester, leiten aber infolge des dichten Gefüges die Wärme um so stärker in die Unterböden ab.
  • Diese Nachteile machen sich besonders bei Stallböden nachteilig bemerkbar, da den lagernden Tieren ständig erhebliche Wärmemengen entzogen und große Mengen Einstreue erforderlich werden, um Erkältungserscheinungen und Erkrankungen der Tiere zu vermeiden.
  • Man versuchte die Mängel solcher Steinböden dadurch zu mildern, daß die Bodenbeläge parallel zur Auflage gelocht wurden, um Lufteinschlüsse zu schaffen. Jedoch verhinderte dies keineswegs die Wärmeableitung und Feuchtigkeitswanderung durch die vielen verbindenden Hohlplattenstege.Man behalf sich weiter damit, die ganzen Unterböden mit einer Isolierschicht zu versehen. Aber auch dies ergab keine befriedigende Lösung, da einerseits die bisher bekannten Bodenbeläge zu große Auflageflächen besaßen und dadurch doch erhebliche Wärmemengen abfließen konnten und andererseits die Isolierung ganzer Flächen einen hohen Aufwand erforderte.
  • Die nachfolgend beschriebene Lösung behebt die geschilderten übelstände und ergibt gleichzeitig weitgehende Einsparungen bei der Herstellung und an verarbeiteter Masse, Gewicht und Isolierstoffen.
  • Die Tatsache, daß dem Tierkörper und den Räumen durch die Böden um so weniger Wärme entzogen wird, je rascher ein Temperaturgleichgewicht zustande kommt, führte erfindungsgemäß zu der Erkenntnis, die Masse der Beläge möglichst klein zu halten und diese gegenüber der Unterlage auf wenige, im Querschnitt sehr schmal gehaltene Stege abzustützen, die dann ihrerseits mit geringem Auf-%vand an Isoliermitteln völlig von der Bodenunterlage abgetrennt werden können. Die Verringerung der Steinmasse bedingt eine Verringerung der Wärmemenge, welche die Masse zur Erwärmung selbst benötigt. Die Verringerung des Querschnittes der Abstützung auf einen kleinen Bruchteil der Belagoberfläche hemmt die Wärmeableitung und die Feuchtigkeitswanderung, die bei zweckmäßiger Isolierung lediglich der Stegenden völlig unterbunden werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Formgebung derartiger isolierter Stegplattenbeläge aus Ton in ziegeleitechnisch einfachster und wirtschaftlichster Weise dadurch erreicht, daß ein großformatiger Lochstein hergestellt wird, der sich quer durch die Steinstege trennen und in zwei Steinhälften zerlegen läßt, so daß jede Steinhälfte eine auf schmalen _\bstützstegen ruhende Belagplatte bildet.
  • In Abb. I ist als Beispiel im Querschnitt ein derartiger großlochiger Hohlstein mit seitlich auskragenden Eckleisten und zwei großen, im Beispiel ovalen Lochungen i und 2 sowie den Steinstegen 3, 4 und 5 dargestellt. Die Stege sind in der Mitte entweder durch Kerben 6, 7 und 8 usw. beidseitig eingekerbt oder werden beim Auslaufen aus der Strangpresse durch Drahtschnitt geteilt (punktierte Linie), so daß sich der Stein nach dem Trocknen oder Brennen leicht und sicher in zwei Hälften teilen läßt.
  • In Abb. II sind die beiden Hälften eines derart getrennten und isolierten Steines aneinandergereiht dargestellt, die nunmehr zwei Platten des Belages bilden, die je auf drei schmale Stege abgestützt sind.
  • Das untere Ende 9, 1o und 11 dieser Stege wird vor dem Verlegen entweder in der Ziegelei oder an der Baustelle am zweckmäßigsten durch Eintauchen in eine erhärtende, an sich bekannte Kalt- oder Heißisoliermasse,_ die teilweise in die Steinporen eindringt, allseitig mit einer festen, wasserundurchlässigen und w4rmedämmenden Isolierschicht imprägniert bzw. ummantelt, so daß das Stegende und damit der Belag völlig von der Unterlage und dem Mörtelbett abgetrennt wird. Die Beschränkung der Isolierung des Bodenbelages auf die Stegenden ergibt eine wesentliche Einsparung an Isolierstoffen. Durch die bogenförmige, statisch günstige Abstützung können derartige Belagsteine verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt werden. Ihre Bemessung richtet sich natürlich nach der jeweils erforderlichen Beanspruchung bzw. Festigkeit des Tonscherbens.
  • Neben der Stegisolierung, welche die Wärme-und Feuchtigkeitswanderung unterbindet, bilden die Hohlräume 12 und 13 (Abb. II) zudem ein wirksames Luftpolster, welches die Wärmeabstrahlung nach unten unterbindet und von oben in die Platten eingedrungene Feuchtigkeit wieder rasch zum Verdunsten bringt.
  • Selbstverständlich können derartige durch Teilung eines Lochsteines gebildete Stegplatten an der Oberfläche Kerbungen oder Riffelungen verschiedenster Art aufweisen, oder zum Beispiel zusätzliche Lochungen 14, 15 und 16 (Abb. I und II) besitzen, um entweder die Griffähigkeit zu erhöhen, oder das Gewicht und die Masse des Belages weiterhin zu verringern. Ebenso können die Lochungen der geschlossenen Blocksteine statt Rundform auch Rechteck- oder Polygonform aufweisen.
  • In Abb.III ist ein trennbarer Großlochziegel dargestellt, der nach Trennung (punktierte Linie) zwei verschiedenartig ausgebildete Hälften 17 und 18 ergibt. Der Teil 17 zeigt an der Oberseite in der Verlängerung der senkrechten Stegsteine falz- oder rinnenförmige Vertiefungen i9, 2o und 21. Wird dieser Steinteil 17 abgetrennt und wie in Abb. IV gezeigt als Unterboden verwendet, so greifen beim Aufsetzen des zweiten, um iso° gedrehten Teiles 18 dessen Stege 22, 23 und 24 in die Falze bzw. Rinnen 19, 20 und 21 der unteren Platte ein, die ihrerseits wieder auf den isolierten Stegen 25, 26 und 27 gegenüber dem Unterboden abgestützt sind. Auf diese Weise kann eine doppelte, sehr wirksame und wärmedämmende Isolierung erzielt werden, wie dies für stark durchnäßte Unterböden z. B. zur Erzielung völlig trockener Beläge in feuchten Kellerräumen usw. erforderlich werden kann.
  • Selbstverständlich können die Plattenbeläge so verlegt werden, daß die Hohlräume hintereinander verlaufen, oder daß sie je um 9o° gegeneinander versetzt sind, so daß die Hohlräume der einen Platte durch die Seitenflächen der anschließenden Steine abgeschlossen werden. Die Fugen werden zweckmäßig ebenfalls durch plastische, undurchlässige Massen verschlossen, um die Wärme- und Feuchtigkeitsleitung von einer Platte zur anderen zu unterbinden.
  • Ebenso kann die Isolierung der oberen Plattenschicht 18 (Abb. IV) von der unteren, 17, so erfolgen, daß nicht die Stege 22, 23 und 24 isoliert werden, sondern die Falze bzw. Rinnen i9, 2o und 21 mit Isolierstoffen gefüllt bzw. bestrichen werden und darauf die Platte 17 aufgesetzt wird.
  • Abb. V zeigt als Beispiel eine weitere, andere Ausführungsform eines Doppelbelages im Querschnitt, der aus einem Lochstein durch Trennung gefertigt wird. Bei dieser Lösung weist der untere Plattenteil 28 notenförmige Vertiefungen 29 und 30 auf, welche einerseits durch die senkrechten Steinstege und andererseits durch aufgesetzte Leisten 30 und 31 begrenzt sind.
  • Nach Trennung des Steines in der Höhe der Leistenoberkante (punktierte Linie) wird der obere Plattenteil, wie in Abb. VI im Querschnitt dargestellt, um Stegbreite nach der Seite verschoben und die Stege in die mit Isoliermasse versehenen Nuten bzw. Falze des Unterteiles eingedrückt.
  • Hierdurch werden die Stegenden wiederum allseitig von Isoliermasse umgeben und verbinden sich fest mit den Nuten der Unterplatte. Abb. VI zeigt, wie zwei derartige Doppelplatten aneinandergereiht sind. Durch die Trennung der Formlinge mittels Drahtschnitt bzw. der gebrannten, eingekerbten Hohlsteinstege durch Aufspalten, ergeben sich sehr raube und saugfähige Endflächen der Stege, so daß die Haftfähigkeit der aufgebrachten Isolierstoffe, wie Bitumen, Heißmassen oder Pasten, der nach dem Verfahren hergestellten Stegplatten wesentlich verbessert wird.
  • Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn die Plattenböden unmittelbar auf eben gestampfte Naturböden oder auf Aufschüttungen, Sandbetten usw. verlegt werden sollen. Die untere Platte bildet dabei den Unterboden und ersetzt das Mörtelbett.
  • Für bewohnte Räume können solche Böden auch aus weniger dichten, also poröseren Tonen gefertigt werden, welche nach dieser Lösung einen besonders trockenen, fußwarmen Belag ergeben.
  • Allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß zunächst ein großlochiger Hohlkörper mit einem Mundstück hergestellt und dann quer durch die Stege geteilt wird, worauf die so erhaltenen beiden Teile entweder als Einzelplatten nebeneinander oder als Doppelplatten übereinander verwendet werden, wobei die Enden der tragenden, durch die Steintrennung gewonnenen Stege durch Imprägnierung oderAuftragung einer Isolierschicht von der Unterlage getrennt sind.
  • Statt der in den Beispielen gezeigten drei Stege pro Hohlstein können auch nur zwei oder mehr gewählt werden, je nach Größe der Steine und Standfestigkeit des Tones. In der Beschreibung wurde die Verwendung der Einfachheit halber hauptsächlich auf Bodenbeläge beschränkt. Sie können natürlich ebenso zweckmäßig für die Herstellung isolierter, schlagfester Beläge gegenüber Wandungen mit denselben Vorteilen verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Belagstein aus gebranntem Ton für Böden und Wände, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch Teilung eines auf der Strangpresse hergestellten, im Querschnitt hochfortnatigen Hohlkörpers durch den Steg (4) und die hierzu parallel verlaufenden Seitenwandungen (3 und 5) entstanden ist und die durch die Teilung frei gewordenen, tragenden, pfeilerförmigen Steg- und Wandungsendungen (9 bis i t) mit feuchtigkeitsundurchlässigen, wärmedämmenden Isolierstoffen getränkt oder ummantelt sind. z. Belagstein, gebildet durch Trennung eines Hohlsteines gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die frei gewordenen Stege des einen abgetrennten Steinteiles gegen rinnenförmige Vertiefungen des anderen Steinteiles abgestützt und von diesem innerhalb der Vertieft;ngen durch Isolierstoffe abgetrennt sind. 3. Belagstein, gebildet durch Trennung eines Hohlsteines nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine, abtrennbare Steinteil (17) in Verlängerung der Hohlsteinstege mit falz- oder notenförmigen Vertiefungen versehen ist, in "@-elclie die Stützstege nach Abtrennung des anderen Plattenteiles (18) und nach Drehung desselben um i8o° eingreifen, und die durch die Trennung gel)ildeten Stege des mit Rinnen versellenen Steinteiles (17) den aufgesetzten Plattenteil trägt. 4. Belagstein, gebildet durch Trennung von Hohlsteinen gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine, abtrennbare Hohlsteinteil in die Lochungen einspringende Leisten besitzt, die gemeinsam mit den Steinstegen notenförmige Aussparungen bilden, und daß nach Teilung der Hohlsteine auf der Höhe der Leistenoberkanten der abgetrennte andere, mit Stegen versehene Steinteil, um Stegdicke seitlich verschoben, mit seinen Stegenden in die Nuten eingesetzt wird.
DEP30403A 1949-01-01 1949-01-01 Belagstein aus gebranntem Ton fuer Boeden und Waende Expired DE802656C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268349B (de) * 1958-02-05 1968-05-16 Ferdinand Klinger Deckenbalken aus aneinandergereihten Formsteinen
FR2025878A1 (de) * 1968-12-11 1970-09-11 Horstener Ziegelwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268349B (de) * 1958-02-05 1968-05-16 Ferdinand Klinger Deckenbalken aus aneinandergereihten Formsteinen
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