CH93160A - Antriebsmotor mit Vorgelege. - Google Patents

Description

  Antriebsmotor mit     Vorgelege.       Der     Gegenstand    der     Erfinduü-        bildet    eine  Verbesserung des in dem Schweiz. Patent  Nr. 86922 patentierten Motors mit     -%'orgelege.     



       Die        neue    Erfindung besteht darin, dass  die am Motorgehäuse befindliche     Führun-          in    der     Nähe    der     Antriebswelle        angeordnet    ist  und     hei        Anliringun-    des Motors in einen an  der Arbeitsmaschine sitzenden Halter ein  fasst, wobei die verschiebbare     Muffenkupp-          lun    g die in einer Flucht stehenden     @@%        elleri          miteinander    kuppelt.  



  Die Erfindung lässt sich in     verschiedener          R"cise    ausführen. In der     Zeichnung    ist. der       Erfindtingsregenstand        beispielsweise        veran-          schaulicht.    ,und zwar     ze;-t          Fig.    1 eine     Seitenansicht    der Befesti  gungseinrichtung ;

         Finn    2 zeigt eine Stirnansicht auf die An  triebsmaschine mit     Befestigung;          Fim.    3 zeigt im grösseren Massstab     die        An-          triebsmaschine    mit teilweise     geschnittenem          Gehäuse.     



  Die Antriebsmaschine a, die beispiels  weise als     Elektromotor    ausgeführt sein kann.  
EMI0001.0039     
  
    ist: <SEP> mit: <SEP> einem <SEP> Vor <SEP> gelegne <SEP> ausgerüstet:, <SEP> welches
<tb>  die <SEP> Antriebswelle <SEP> c <SEP> antreibt. <SEP> Diese <SEP> Welle <SEP> wird
<tb>  durch <SEP> die <SEP> verschiebbare <SEP> Muffenkupplung <SEP> cl
<tb>  mil:

   <SEP> der <SEP> -etricbenen <SEP> Welle <SEP> e <SEP> einer <SEP> beliebigen
<tb>  berannten <SEP> Arbeitsmaschine, <SEP> beispielsweise
<tb>  einer <SEP> Zentrifuge, <SEP> gekuppelt. <SEP> Zum <SEP> Zwecke, <SEP> die
<tb>  Antriebsmaschine <SEP> zu <SEP> der <SEP> Arbeitsmaschine
<tb>  leicht <SEP> in <SEP> Arbeitsstellung <SEP> bringen <SEP> zu <SEP> können,
<tb>  besitzt <SEP> das <SEP> Motorzehä.use <SEP> h <SEP> eine <SEP> T'ühruiig <SEP> y.
<tb>  -welche <SEP> in <SEP> der <SEP> Nähe <SEP> der <SEP> Antriebswelle <SEP> c <SEP> an  geordnet <SEP> ist. <SEP> Beispielsweise <SEP> kann <SEP> zu <SEP> diesem
<tb>  Zwecke <SEP> als <SEP> Führunm <SEP> die <SEP> bei <SEP> denn <SEP> Ausfüli  rungsbeispiel <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> mit <SEP> dein <SEP> llotor  @@Fh:

  ius@- <SEP> h <SEP> verbundene. <SEP> beispielsweise <SEP> durch
<tb>  Schrauben <SEP> f <SEP> befestigte <SEP> Führungsbüchse <SEP> g
<tb>  dienen. <SEP> welche <SEP> nach <SEP> Einführun <SEP> ,- <SEP> in <SEP> einen
<tb>  feststehenden <SEP> Führmigshalter, <SEP> beispielsweise
<tb>  die <SEP> Nabe <SEP> <I>1r.</I> <SEP> mittelst <SEP> ein <SEP> oder <SEP> mehrerer
<tb>  Iileminselirauben <SEP> i <SEP> festgeklemmt <SEP> wird. <SEP> Die
<tb>  Führungshüchs@ <SEP> y <SEP> kann <SEP> zugleich <SEP> als <SEP> Seiten  lai--er <SEP> 1,- <SEP> des <SEP> Gehäuses <SEP> b <SEP> für <SEP> die <SEP> Antriebswelle
<tb>  ausgeführt <SEP> sein.

   <SEP> Um <SEP> nun <SEP> eine <SEP> bequeme <SEP> Ein  sIellun@- <SEP> des <SEP> Motors <SEP> vornehmen <SEP> zu <SEP> können,
<tb>  ist <SEP> der <SEP> FiilirunL#shalter <SEP> <I>1a</I> <SEP> verstellbar <SEP> mit <SEP> der              Arbeitsmaschine,        verbunden,        indem        beispiels-          weise    an einer Platte     I    ein     Ständer        ot,    der  die     Nabe        lt    trägt,     verstellbar        angebracht    ist.

    was dadurch     bc,@virli#t    wird, dass der Ständer       in    als lange     Gewindespindel        ti        ausgeführt    ist,  die     mittelst    der     Muttern    o an der Platte     .1          festgeklemmt    wird.  



  Der Ständer in,     kann        ausserdem    in     dein     Horizontalschlitz     1i    der Platte<I>l</I> verstellbar  eingesetzt sein.  



  Die     Antriebswelle    c ist mit einer     Kurbel     q ausgerüstet, um die     Arbeitsmaschine    vor       Finsehalten    des Motors auf die richtige Um  drehungszahl bringen zu können, so dass (las       Getriebe    und der     -Holor    beim     Anlaufen    nicht       Leseliädi,(",t    werden. Die     Fülirun.2sbiicbse        g     kann auch. wie gezeichnet, mit einer     31eIa11-          büchse        versehen    sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Motor mit Vorgelege für den Antrieb von z #l7beitsmaschinen. # -bei dern die letzte, ver- längerte, als Antriebswelle dienende Vor C<B>9</B> Ic--ev,elle eine nur in einer Drehricliiung kup- pelnde. lä.ngäv#,i-sehiebbare Muffe trägt und daslotorgehä,

   use eine Führung besitzt, da durch gekennzeichnet, dass die am Motorge häuse befindliche Führung in dir :t < ih(- der Antriebswelle angeordnet i@t und bei An- bringun'-, des Motors in einen an der Arbeits maschine sitzenden Halter einfasst, wobei die Muffkupplun@g die in einer Flucht stehenden Wellen miteinander kuppelt. UNTERANSPRüCHE: 1. Motor mit Vorgelege nach Patentanspruch.

   dadurch gekennzeichnet, dass am Motorge häuse eine über die Antriebswelle gescho bene Führungsbüchse angebracht ist. 2. Motor mit Vorgelege nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führungsbüchse zugleich ein Lager für die Antriebswelle bildet. 3.

   Motor mit '\'orgelege nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?. dadurch ge kennzeichnet. dass der Halter für die Füh- rungsbüchse mit der Arbeitsmaschine z.-er- stellbar verbunden ist. 1. Motor mit: Vor-elege nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Führungshalter nicht nur vertikal, sondern auch Horizon tal verstellbar mit der Arbeitsmaschine in Verbindung steht.