DE325434C - Befestigung fuer mit Vorgelege versehene Antriebsmaschinen, beispielsweise Elektromotoren an Arbeitsmaschinen - Google Patents

Befestigung fuer mit Vorgelege versehene Antriebsmaschinen, beispielsweise Elektromotoren an Arbeitsmaschinen

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DE325434C
DE325434C DE1919325434D DE325434DD DE325434C DE 325434 C DE325434 C DE 325434C DE 1919325434 D DE1919325434 D DE 1919325434D DE 325434D D DE325434D D DE 325434DD DE 325434 C DE325434 C DE 325434C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Befestigung für mit Vorgelege versehene Antriebsmaschinen; beispielsweise Elektromotoren an Arbeitsmaschinen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Befestigungseinrichtung für Antriebsmaschinen, beispielsweise Elektromotoren an Arbeitsmaschinen. In Frage- kommt die neue Erfindung hauptsächlich für den Antrieb landwirtschaftlicher Maschinen, beispielsweise Zentrifugen, Buttermaschinen, Butterkneter oder auch Waschmaschinen, Wäschemangeln, Pumpen usw. Durch die Erfindung können derartige Maschinen ohne große LTmänder üng mit der Antriebsmaschine, beispielsweise mit einem Elektromotor in Verbindung gebracht werden, und zwar ohne daß eine besondere Transmission zwischengeschaltet wird. Eine direkte KräfteÜbertragung vom Motor auf die Arbeitsmaschine ist allerdings auch schon neben der Verweb-Jung von Riemen- und Kettenübertragung vorgeschlagen worden. Die bekannten- Einrichtungen bedingen aber eine besondere Ausbildurig der Arbeitsmaschinen, um die Antriebsmaschine befestigen und kuppeln zu können. -Andererseits weisen bekannte -Einrichtungen den Nachteil einer mangelhaften Befestigung insofern auf, als die Antriebsmasclhine nicht zentral gelagert wird, so daß durch die entstehende Erschütterung oder auch nur Vibration,. sowie durch sonstige Kräftebeanspruchung die Arbeits- und Antriebsmaschinen leiden.
  • Die neue Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse der -Antriebsmaschine innerhalb der Ebene der Antriebswelle mit Führungsansätzen versehen ist; welche bei- Anbrin-_gung des Motors in einem Führungshalter, beispielsweise einer Nabe befestigt werden, wobei Antriebs- und getriebene Welle in einer Flucht stehen.
  • Eine weitere Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse eine über die Antriebswelle geschobene Führungsbüchse trägt, welche nach Einführung in eine feststehende Führungsnabe in dieser festgeklemmt wird.
  • Neu ist des ferneren, daß das eine Seitenlager des Motorgehäuses zugleich als Führungsbüchse ausgebildet ist.
  • Weitere Erfindungen werden in der besonderen Verstellbarkeit des Führungshalters ersehen.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. r eine Seitenansicht der Befestigungseinrichtung, Fig. a zeigt eine Stirnansicht -auf die Antriebsmaschine mit Befestigung, Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe die Antriebsmaschine mit teilweise geschnittenem Gehäuse.
  • Die Antriebsmaschine a, die beispielsweise als Elektromotor ausgeführt sein kann, ist mit Vorgelege b ausgerüstet, welches auf die Antriebswelle c arbeitet. Diese Welle wird in bekannter Weise durch eine verschiebbare Muffenkupplung d mit der getriebenen Welle c einer beliebigen bekannten Arbeitsmaschine, beispielsweise einer Zentrifuge gekuppelt. Zum Zwecke, die Antriebsinascbine zu der Arbeitsmaschine leicht in Arbeitsstelhing bringen zu können, ist mit dein- Gehäuse b der Antriebsmaschine ci in der Ebene den :-Xiitriebs~@-elle eine Führung vorgesehen, mittels der die Maschine so eingestellt werden kann, claß die Wellend, e fluchten. Beispielsweise kann zu diesem Zwecke als Fiilir ung die bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 lllit dein. Gehäuse 1, verbundene, beispielsweise durch Schrauben f befestigte Führungsbücl:se g Verwendung finden, welche nach Einführung in einen feststellenden Führunbslialter beispielsweise die Nrtabe lt mittels ein oder mehrerer Klemmschrauben i festgeklemalt wird. Die Führungsbüchse g kann zugleich das Seitenlager 1e des Gehäuses b für die Antriebswelle c bilden, oder es kann dieses Lager h selbst als Führungsbüchse ausgeführt sein. Uni nun eine bequeme Einstelhug vornehmen zu können, ist der Führungslinlter h verstellbar mit der Arbeitsmaschine verbunden, indem beispielsweise all einer Platte 1, die als Führungsmittel dient, ein Ständer an, der die Nabe k trägt, verstellbar angebracht ist, was dadurch bewirkt «wird, claß der Ständer nt als lange Gewilidespindel n ausgefiihrt ist, die mittels der Muttern o an der Platte 1 festgeklemmt «wird. Der Stän= der mit kann außerdem. in einen Horizontalschlitz p der Platte 1 verstellbar eingesetzt seil].
  • In bekannter Weise kann die Antriebswelle c mit einer Kurbel g ausgerüstet sein, um die Arbeitsniaschine vor Einschalten des Motors auf die richtige Umdrehungszahl bringen zu können, so daß das Getriebe und der Motor beim Anlaufen nicht beschädigt werden. Die Führungsbüchse g kann min übrigen auch in beliebiger Weise ausgebuchst sein.
  • ZVesentlich für die Erfindung ist es, daß die Führungsinitel -nahe und innerhalb der Ebene der Antriebswellen liegen, um dadurch eine möglichst zentralisierte Befestigung und -' Lagerung der Antriebswelle und Antriebsinaschine zu erreichen.

Claims (1)

  1. PATr,NT-ANs1'nücHr i. Befestigung für mit Vorgelege versebene Antriebsmaschinen, beispielsweise Elektromotoren an Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Gehäuse der Antriebsmaschine innerhalb der Ebene der Antriebswelle mit Führungsansätzen versehen ist, welche bei Anbringung des Motors in einem Führungshalter, bei-. spielsweise einer Nabe, befestigt werden. wobei Antriebs- -und getriebene Welle in einer Flucht stehen. a. Befesfigung für mit Vorgelege versehene . Antriebsmaschinen - nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine über die Antriebwelle geschobelie Führungsbüchse trägt, welche nach Einführung in' eine feststehende Führiuigsnabe in dieser festgeklemmt wird. -3. Befestigung für mit Vorgelege versehene Antriebsmaschinen nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenlager des hfötorgehäuses zugleich als Führungsbüchse- ausgebildet ist. .. Befestigung für mit Vorgelege versehene Antriebsmaschinen nach Allspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshalter für die Führungsbüchse mit der Arbeitsmaschine verstellbar verbunden ist. 5. Befestigung für finit Vorgelege versehene Antriebsmaschinen nach Anspruch r bis 4, dadurch- gekennzeichnet, daß all einem mit der Antriebsmaschine verbundenen -Führungsmittel beispielsweise Platte ein die Führungsnabe für die Antriebsmaschine tragender Ständer vertikal verstellbar angebracht ist. C. Befestigung für mit Vorgelege versellene Antriebsmaschinen nach Allspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshalter nicht nur vertikal, solider. auch horizontal mit den Arbeitsmaschinen in Verbindung steht.
DE1919325434D 1919-07-01 1919-07-01 Befestigung fuer mit Vorgelege versehene Antriebsmaschinen, beispielsweise Elektromotoren an Arbeitsmaschinen Expired DE325434C (de)

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