CH92848A - Verfahren zur elektrischen Fernverständigung. - Google Patents

Verfahren zur elektrischen Fernverständigung.

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CH92848A
CH92848A CH92848DA CH92848A CH 92848 A CH92848 A CH 92848A CH 92848D A CH92848D A CH 92848DA CH 92848 A CH92848 A CH 92848A
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sep
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waves
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modulated
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Co Bell Telephon Manufacturing
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Bell Telephone Mfg
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EMI0001.0001     
  
    \\erfahren <SEP> zur <SEP> elektrischen <SEP> Fernverständigung.     
EMI0001.0002     
  
    Die <SEP> Erfindtmg <SEP> betrifft <SEP> die <SEP> elektrische <SEP> Fern  verständigting <SEP> mittelst <SEP> modulierter <SEP> Ilochfre  iItienzscliiviugungeii.
<tb>  



  Unter <SEP> modulierten <SEP> Hochfi,eqtienzscliwiii  gtingen <SEP> versteht <SEP> man <SEP> bekanntlich <SEP> solche
<tb>  Schwingungen <SEP> von <SEP> kolier <SEP> Frequenz <SEP> deren
<tb>  Amplitude <SEP> im <SEP> lili5tiiiti.,; <SEP> von <SEP> Zeichenwellen
<tb>  (z. <SEP> B. <SEP> Sprechwellen) <SEP> von <SEP> der <SEP> Niederfrequenz
<tb>  nach <SEP> dem <SEP> (-iesetz <SEP> B <SEP> siu <SEP> <I>(Pt <SEP> + <SEP> c,^) <SEP> ge-</I>
<tb>  ändert <SEP> wird. <SEP> wobei <SEP> ss <SEP> die <SEP> Amplitude <SEP> der <SEP> nio  duliereuden <SEP> Zeichenwelle.

   <SEP> t <SEP> die <SEP> Zeit <SEP> tmd <SEP> c@
<tb>  einen <SEP> beliebig <SEP> angenommenen <SEP> Pliaseiiwirilzel
<tb>  bedeutet <SEP> und <SEP> mindestens <SEP> Q <SEP> konstant <SEP> bleibt.
<tb>  so <SEP> dafa' <SEP> bei <SEP> konstaiitein <SEP> P <SEP> unct <SEP> 13 <SEP> die <SEP> modu  lierte <SEP> Welle <SEP> sich <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Wellen <SEP> konstanter
<tb>  aniplitude <SEP> zerlegt, <SEP> die <SEP> eine <SEP> von <SEP> der <SEP> Frequenz
<tb>  die, <SEP> andere <SEP> von <SEP> der <SEP> Frequenz
<tb>  Die <SEP> Frequenz <SEP> kann <SEP> als <SEP> "i-uudfreqtietiz
<tb>  bezeichnet <SEP> werden.
<tb>  



  Gemäss <SEP> dem <SEP> den <SEP> Gegenstand <SEP> der <SEP> Erfin  dung <SEP> bildenden <SEP> Verfahren <SEP> werden <SEP> die <SEP> aii <SEP> der     
EMI0001.0003     
  
    Empfangsstation <SEP> anli:oinnienden <SEP> modulierten
<tb>  Wellen <SEP> finit <SEP> in <SEP> der <SEP> Empfangsstation <SEP> lokal
<tb>  erzeugten <SEP> unmodulierten <SEP> Wellen, <SEP> deren <SEP> Fre  quenz <SEP> gleich <SEP> ist <SEP> der <SEP> Grundfrequenz <SEP> der <SEP> ino  dulierten <SEP> Wellen; <SEP> überlagert <SEP> und <SEP> werden <SEP> die
<tb>  Zeielieu <SEP> aus <SEP> den <SEP> so <SEP> kombinierten <SEP> Wellen <SEP> mit
<tb>  Hilfe <SEP> eines <SEP> Detektors <SEP> unter <SEP> Verstärkung <SEP> und
<tb>  oliiie <SEP> Verzerrung <SEP> walirgenominen.
<tb>  



  Die <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> anwendbar <SEP> nicht <SEP> wir
<tb>  auf <SEP> drahtlose <SEP> Telephonie <SEP> und <SEP> drahtlose <SEP> Tele  graphie, <SEP> sondern <SEP> auch <SEP> auf <SEP> Hochfrequenz  T'eleplionie <SEP> und <SEP> -Telegraphie <SEP> mit <SEP> Draht.
<tb>  



  In <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 1-4 <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> je
<tb>  eine <SEP> beispielsweise <SEP> Ausfü <SEP> hrungsforni <SEP> einer <SEP> zur
<tb>  Ausführungsform <SEP> des <SEP> Verfahrensverwendbaren
<tb>  Empfangsstation <SEP> dargestellt.
<tb>  



  In <SEP> jeder <SEP> der <SEP> Figuren <SEP> bezeichnet <SEP> 10 <SEP> eine
<tb>  Einpfiinger-Atitenne. <SEP> Diese <SEP> Antenne <SEP> ist <SEP> unter
<tb>  Zwischenschaltung <SEP> einer <SEP> Induktanz <SEP> 1? <SEP> und
<tb>  eines <SEP> variablen <SEP> Kondensators <SEP> 13 <SEP> bei <SEP> 11 <SEP> ge  erdet. <SEP> finit <SEP> Hilfe <SEP> deren <SEP> das <SEP> Einpfängersystein
<tb>  auf <SEP> das <SEP> Frequenzgebiet <SEP> von <SEP> auf
<tb>  .,estimillt <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  <B>#</B> <SEP> alin         Nach     Fig.    1 ist     rnit        der    Antenne 10 in  duktiv ein auf dasselbe     Frequenzgebiet    ab  gestimmter     Stromkreis    gekoppelt, der eine  Spule 20 und einen Kondensator 21 enthält.

    Jedes dieser letzteren Organe bildet eine       Verzweigung    im Primär- oder Gitterstromkreis  eines Detektors 33 vom     Dreielemerit-Valiliuni-          robr-Typus    (sog.     Audion),    welcher den üb  lichen Heizdraht (die Kathode) 30, ein Gitter  31 und eine plattenförmige Anode 32     uui-          faLät.    Der Primärstromkreis enthält noch eine  kleine Batterie 37. Der     Sekundär-    oder     Ano-          denstromkreis    enthält eine     grössere    Batterie  35 und ein Telephon 36     rizit    parallel ge  schaltetem Kondensator 39.

   Das     (Titter    31  liegt     ain    negativen Pol der Batterie 3 7 und  erhält daher eine negative Ladung, welche    die Emission negativer Elektronen aus dem  heilen Draht 30 mehr oder weniger hemmt.  Die Platte 32 liegt am positiven Pol der  Batterie 35 und erhält dadurch eine positive  Ladung, welche die Emission aus dem     Heiz-          drabt    30 fördert. Der Kondensator 39 dient  zur Herstellung eines Stromweges von ge  ringer Impedanz für die     Hochfrequenzschwin-          gungen,    die den Sekundärstromkreis des  Detektors passieren. Mit der Spule 20 ist  noch ein Generator 40     durch    eine Spule 41       induktiv    gekoppelt.

   Dieser Generator 40 er  zeugt     urimodulierte        Schwingungen    der Fre  quenz -
EMI0002.0027  
    Man kann     daher        füi-        den        variablen    Teil  der     Primärspannung    des Detektors setzen         T',    _ A     sin        (9tt-1-    B     sin   <I>(P t -</I>     c)        sin        (fit,       wobei auf der rechten Seite das erste Glied  (mit den Konstanten     :

  1    und     L)    vom Gene  rator 40 herrührt und das zweite Glied (mit    den Konstanten     B,    P,     c)    von der Antenne  10. Die rechte Seite kann man auch     als          Tririou     
EMI0002.0046     
    schreiben.

   Für den variablen Teil der Sekun  därspannung des Detektors darf man inner  halb     gewisser        Grenzen    das einfache Gesetz         T',-,    _     a        T',        +        b        T',        =       annehmen (mit     a    und     b    als Konstanten).

   In  letzterer Formel     könnte        mau    nun     T',    durch  obiges     Tririon    ersetzen und     l'=    als     Summe     von     Sinusschwingungen    verschiedener Fre-  
EMI0002.0065     
  
    quenzen <SEP> und <SEP> konstanten <SEP> (gliedern <SEP> darstellen.
<tb>  Beachtet <SEP> inaii <SEP> aber, <SEP> dafä <SEP> # <SEP> alsFrequenzeiner
<tb>  Sprechwelle <SEP> klein <SEP> gegenüber <SEP> 9@ <SEP> bleibt <SEP> und
<tb>  ,.
<tb>  dal,') <SEP> in <SEP> der <SEP> Regel <SEP> die <SEP> Hochfrequenz <SEP> ,Q <SEP> uin  hörbar <SEP> ist,

   <SEP> so <SEP> findet <SEP> irian <SEP> für <SEP> den <SEP> im <SEP> Tele  phon <SEP> 36 <SEP> wahrnehmbaren <SEP> Bestandteil <SEP> von <SEP> T\.=     
EMI0002.0066     
    Das erste Glied dieses Ausdruckes ent  spricht einer     verzerrungsfreien    Wiedergabe der  ursprünglichen Zeichenwelle B     sin   <I>(P</I>     t   <I>-</I>     @:),     in einer mit     A.        proportionalen    Verstärkung.

    Das zweite Glied, welches bei 3 = o (also  ohne die     Erfindung)    allein bleibt und mit  wachsendem     Verhältnis   
EMI0002.0075  
   gegenüber dem  ersten     zurücktritt,    entspricht einer     verzerrten,       und in der Regel schwachen Wiedergabe  jener Zeichenwelle.  



  Zur Erzeugung der urimodulierten Schwin  gungen der Frequenz
EMI0002.0078  
   an der Empfangs  station kann man statt eines unabhängigen       Generators    den Detektor 33 selbst benutzen,  da dieser bekanntlich auch als Wellenerzeuger  zu     funktionieren    vermag.      Letzteres ist in     Fig.        z        angenommen.    Nach  dieser ist zwischen dein     Primärstromkreis     und dem     Sekundärstromkreis    des     Detektors     33 eine Koppelung hergestellt, indem der  Heizdraht 30 mit einem     beliebigen        funkt    50  der Spule     20    verbunden wird.

   Es werden so  im     Primärstromkreis    lokale Schwingungen  erzeugt, deren Frequenz und Intensität durch  die Lage des Verbindungspunktes 50 geregelt  wird. In den beschriebenen     Priniärstroinkreis     ist     noch    ein regulierbarer     induktionsfreier          Widerstand   <B>51</B>     eirigeselialtet,    der die     lie-          gelun-    der     Intensität    der lokalen     Schwin-          .011i)ngen        erheblich        erleielitert.     



  Unter gewissen     Bedingungen        kann    es       wünschbar    sein, die ankommenden     inodu-          lierten        Schwingungen,    noch bevor sie     finit    den  lokal erzeugte  kombiniert werden, ZU     ver-          en.    Zu diesem Zwecke ist     iiacli        Fig.:3          stürk          zwischen    dein Detektor 33     und    der     :

  Antenne          ein    Verstärker 69 eingeschaltet. welcher wie  der Detektor 33 ausgebildet ist, aber     ini    ge  radlinigen Teil der Charakteristik benützt       wird.    Den     Elementen    30, 37, 21. 20, 31, 32.       '.l55    der     Detektorstromkreise    .I und b' von       heg.    1 und 2 entsprechen die Elemente     C\,     68, 61, 60, 63. 64, 65 der     Verstärkerstroni-          kreise   <B>C</B>     von        Fig.    3.

   Der     Sekund@irsti-onil,:reis     des Verstärkers<B>69</B> enthält an Stelle eines       Telephons    eine Induktionsspule 66     und    ist  durch eine weitere Spule 67     finit    dein     Ele-          inent    60 des     Primärstromkreises    zwecks       Unterdrückung    eines singenden     (eräu        sches          rückgekoppelt.    Die eigentlichen Detektor  stromkreise D von     Fig.    3 sind auch den       Stromkreisen    .4 und B analog     ausgebildet:

       ihr Element 20     erhält    die verstärkten modu  lierten     Schwingungen    von der Spule 66 und  ist zur     Erzeugung    der lokalen     unmodulierten     Schwingungen von Frequenz
EMI0003.0068  
       mitderSpule     70 des     Petektorsekundärkreises    rückgekop  pelt. Der Schaltungssinn der Spule 67 rela  tiv zur Spule 60 ist dem Schaltungssinn von  Spule 70 relativ zur Spule 20 entgegen  gesetzt.  



  Nach F     ig.    -1 wird     aul@er    der     vorgängigen     Verstärkung der modulierten Hochfrequenz-    wellen in einem Verstärker 69 eine nach  trägliche Verstärkung der vom Detektor 33  gelieferten     niederfrequenten        Wellen    in einem       Verstärker    85 erzielt. Letzterer befindet sich  in Stromkreisen     (T    ; die Stromkreise T des       Verstärkers    69 sind den Stromkreisen C von       Fig.    3 identisch; die     Detektorstromkreise    I'  weichen von den     Stromkreisen    D ab.  



  lach     Fig.    4 ist der     Stromkreis    der Bat  terie :;5 über     eineu    induktionslosen     Wider-          stand    80     geselilossen.    Hin zu 80 - 35 paral  leler Zweig     enthält        eineu    relativ starkem       Kondensator    81 und die Primärspule 82 eines       Niederfrequenztransforniators    82, 83.

   Im       lebenschlufJ    zur     Pi#ini@irwiclzlung    82 liegt ein  Zweig     finit    einer Spule 70 und einem     Kon-          densator        73:    die Spule 70 bewirkt, wie nach       Fig.    3, die Rückführung der     Hochfrequeiiz-          schwingungen    vom Sekundärstromkreis zum       Prirnärstronikreis    des Detektors 33, sie er  setzt     datier    den Generator 40 der     Fig.    1;

    der Kondensator 73, welcher von relativ  kleiner Kapazität. ist, verhindert den     Durch-          gang    von     Niederfrequenzstrümen        durch    die       Spule    70 hindurch.

   Vorn Strom     der#    Anode  32 geht also die     Hochfrequenzkoinponente          1)11i1        durcl:    81, 73, 70 und die     Niederfrequenz-          koniponente    nur durch 81, 83,     während    die       (leichstronikoniponente    nur     vor)    35 und 80       liUniint.     



  Die Stromkreise     Cr'    enthalten in Serie mit       der    Spule 83 den     induktionsfreien    Wider  stand 84. Ein Teil desselben liegt     iin        Pri-          inärstrotnki-eis    des Verstärkers 85.     finit    dein       Heizdi-alit    86. der Batterie 93 . und     dein     Gitter 87. Im     Sekundärstromkreis    dieses Ver  stärkers liegt ebenfalls der     Heizdi#aht    86, die  Batterie 89, die Primärwicklung 90 eines  Transformators 91 und die Anode 88.

   Die       Sekundärwicklung    des Transformators 91 ist       finit    dem     Telephonempfänger    92 verbunden,  sie könnte aber auch mit einer     Telephon-          leitung    zur weiteren Übertragung in entlegene  Stationen verbunden sein.  



  .Jeder der     Widerstände    80, 84 kann z. B.  100000     Olim    betragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur elektrischen I'eriiver@täiidi- gung, bei welchem Zeichen durch modulierte Wellen von hoher Grundfrequenz übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daL;
    die an kommenden modulierten Wellen mit in der Empfangsstation lokal erzeugten unmodu- lierten Wellen, deren Frequenz gleich ist .jener Grundfrequenz, überlagert werden und die Zeichen aus den so kombinierten Wellen mit Hilfe eines Detektors unter Verstärkung und ohne Verzerrung wahrgenommen werden.
    EMI0004.0018 T_i <SEP> \ <SEP> TERA\ <SEP> SPRüCHE <tb> 1. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> bei <SEP> wel chem <SEP> die <SEP> Grundfrequenz <SEP> unhörbar <SEP> ist <SEP> und <tb> die <SEP> übermittelnden <SEP> Wellen <SEP> in <SEP> 1'bereinstim mung <SEP> mit <SEP> Zeichenwellen <SEP> von <SEP> liitrbarei, <SEP> Fre quenz <SEP> moduliert <SEP> sind. <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net, <SEP> daf.) <SEP> die <SEP> Zeichen <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> des <SEP> Detek tor, <SEP> akustisch <SEP> wahrgenommen <SEP> werden. <tb> ?. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> da( <SEP> man <SEP> den <SEP> Detektor <tb> auch. <SEP> zur <SEP> lokalen <SEP> Erzeugung <SEP> der <SEP> <B>nnniodli-</B> <tb> lierten <SEP> Wellen <SEP> mit <SEP> Grundfrequenz <SEP> benutzt.
CH92848D 1915-11-29 1917-03-26 Verfahren zur elektrischen Fernverständigung. CH92848A (de)

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