CH89728A - Elektrische Uhr. - Google Patents

Elektrische Uhr.

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CH89728A
CH89728A CH89728DA CH89728A CH 89728 A CH89728 A CH 89728A CH 89728D A CH89728D A CH 89728DA CH 89728 A CH89728 A CH 89728A
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CH
Switzerland
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electrical
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Arnold Weinmann
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Arnold Weinmann
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/08Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
    • G04C3/10Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/02Winding mechanical clocks electrically by electromagnets
    • G04C1/022Winding mechanical clocks electrically by electromagnets with snap-acting armature
    • G04C1/024Winding mechanical clocks electrically by electromagnets with snap-acting armature winding-up springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


  Elektrische Uhr.    Die den Gegenstand vorliegender Erfin  dung bildende,' elektrische Uhr ist in bei  liegender Zeichnung in einer     beispielsweisen     Ausführungsform dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 eine Uhr in Vorderansicht, teil  weise im Schnitt;       Fig.    2 zeigt die Rückseite des Trieb  werkes;       Fig.    3 ist ein     Schnitt    nach der Linie     A-B     der     Fig.    4;       Fig.    4 ist ein     Schnitt    nach der Linie     C-1)     der     Pig.    5;

         Fig.    5 zeigt die Vorderseite des Trieb  werkes mit der Vorrichtung in Ansicht.;       Fig.    6 stellt die im     Gehlinse    1     eingebaute     Sirene in grösserem Massstab dar.  



  In Nuten eines Gehäuses 1 ist     mittelst     einer     Abdeekplatte    2 ein Triebwerk einge  schoben, das zwei unter sich durch Streben  16<B>'</B>     stärr    verbundene Platinen 3,     15        bbsitzt.     Mit der Platine 3 ist ein Elektromagnet 1  mittelst Schrauben 5 verschraubt; der. von  einer Batterie 6, die im Fusse des Gehäuses 1  eingebaut ist,     gespiesen    wird.

   Dieser Elektro  magnet besitzt einen mit einer Achse 7 be-  
EMI0001.0022     
  
    festigten <SEP> Anker <SEP> 9, <SEP> der <SEP> in <SEP> gewissen <SEP> Zeit  abstäiiden <SEP> im <SEP> Sinne <SEP> des <SEP> Pfeils <SEP> I <SEP> be\veg <SEP> t <SEP> wird.
<tb>  Ini <SEP> Anker <SEP> 9 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Feder <SEP> hl <SEP> mittelst <SEP> einer
<tb>  l@ing,cliranbe <SEP> 8 <SEP> verlannden, <SEP> anderends <SEP> ist <SEP> die
<tb>  Feder <SEP> an <SEP> einen <SEP> Zapfen <SEP> <B>11</B> <SEP> der <SEP> Platine <SEP> 3 <SEP> ein  geliakt. <SEP> Die <SEP> Fader <SEP> 10 <SEP> hat <SEP> das <SEP> Bestreben,
<tb>  den <SEP> von <SEP> dein <SEP> Eleldromagneten <SEP> 4 <SEP> aiigezo"-eneii
<tb>  Anker <SEP> 9 <SEP> im <SEP> entgegengesetzten <SEP> Sinne <SEP> de
<tb>  Pfeils <SEP> I <SEP> anfw <SEP> ;

  irts <SEP> zu <SEP> bewelen, <SEP> wodurch <SEP> die
<tb>  aeb\e <SEP> 7, <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Plaline <SEP> 3 <SEP> gelagert <SEP> ist,
<tb>  in <SEP> Rolalion <SEP> versetzt <SEP> wird. <SEP> Die <SEP> Achse <SEP> 7 <SEP> trä-t
<tb>  ein <SEP> Sperrad <SEP> 12 <SEP> (Feg-. <SEP> 4), <SEP> das <SEP> fest <SEP> auf <SEP> der  selben <SEP> sitzt. <SEP> In <SEP> cler <SEP> Achse <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Boli  runl- <SEP> 13 <SEP> vorgeseben, <SEP> in <SEP> der <SEP> das <SEP> eine <SEP> Ende
<tb>  einer <SEP> Welle <SEP> 74 <SEP> di-elibar <SEP> gelabbert <SEP> ist. <SEP> Diese
<tb>  ist <SEP> andereiids <SEP> in <SEP> der <SEP> Platine <SEP> ,75, <SEP> die <SEP> niit. <SEP> der
<tb>  andern <SEP> inil <SEP> Streben <SEP> 1(i <SEP> ,t:

  arr <SEP> versohraubt <SEP> ist,
<tb>  geführt. <SEP> Auf <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>14</B> <SEP> .sitzt <SEP> fest <SEP> ein
<tb>  Scbaltra,d <SEP> 1(;. <SEP>  < la, <SEP> an <SEP> i <SEP> @imfan!; <SEP> eine <SEP> Verzab  nung <SEP> aufweist, <SEP> io <SEP> die <SEP> ein(- <SEP> Sl>errna,@_# <SEP> <B>1</B>7 <SEP> eine
<tb>  zweiarmi@nen <SEP> @Viiikelliehel.s <SEP> 18 <SEP> eingreift, <SEP> der
<tb>  <B>auf</B> <SEP> einem <SEP> Zapfen <SEP> 29 <SEP> drehbar <SEP> gelagert <SEP> ist.
<tb>  Das <SEP> Scliallr;id <SEP> 16 <SEP> tr:igl;

   <SEP> eine <SEP> Klinke <SEP> 2(l, <SEP> die
<tb>  niil <SEP> eist <SEP> einer <SEP> Feder <SEP> 21 <SEP> in <SEP> die <SEP> Verzahnung
<tb>  des <SEP> Stierrades <SEP> 12 <SEP> di'ileht. <SEP> Dadurch <SEP> wird <SEP> be  zwe@Iit, <SEP> dass <SEP> beine <SEP> Drehen <SEP> der <SEP> Aclise <SEP> 7 <SEP> durch              diP    Feder 10 im Sinne des Pfeils     II    das       Sehaltra.d,    respektive die Welle 14 durch das       Sperrad    12 und Klinke     220        mitgedreht    wird,       solan#@        e    die     Drelirichtun,l@    der Achse 7,       respektive    des Ankers 9 die gleiche bleibt.

         Bei        entgeg        en < gesetzter    -     Drehrichtung    der  Welle 7, das Beisst wenn der     Anker    9 von  dem     Elektromig:neten    4 angezogen wird, lässt  das     Sperxacl        1'2    die Klinke- 20 ruhen und       cla.s        \chalt.rad    16 wird durch die     Sperrnase     17 in seiner     1iislieri.,en    Lage gesichert.

   Um  den     Elektroma,2        rieten    von Zeit     zii    Zeit erregen  zu     können,        v@eist    der     Winbelliebel    1.8 einen       Konta.htli:nolir    22 auf. über     demselben    be  findet sich     c,ine        verstellbare    Kontakt  schraube 23,     clie    in einem elektrisch isoliert  in der Platine     :i    sitzenden     Kopf        \.4        #-,Aagert     ist.

   Der Kopf 24 ist an eine Leitung 25 der  Batterie 6     angesehlossen.    Der Strom passiert  zuerst den Elektromagneten 4 und fliesst  zum Kontaktkopf 22. Die     Kontakte    22 und  23     sind    mit Platin belegt, um die Wirkung  der     Funkenbildung    auf ein Minimum zu be  schränken.

   Die Kontaktteile 22 und 23  werden miteinander in     Berührung    gebracht,  indem sich die Achse 7 durch die Feder 10  im Sinne des Pfeils     II    dreht, wodurch das  Schaltrad 16     durch    das Sperrad 12 und       Klinke    20     mit@-ssdreht    wird, die     Sperrnase    17       durch    den     Zug;    einer Feder 26 in die Zahn  vertiefungen     fillt.    Dies führt eine Schwen  kung des     Winl:Plliebels    18 nach Pfeil     III     herbei, wodurch der Strombreis     gesehlossen     wird.

   Um diesen wieder zu     unterbrechen,     ist; mit dem Sperrad 12 ein     Anschlagbolzen     2 7 verbunden, der gegen einen Arm 28 des       Z'inhelstücl,es    aufschlägt und somit die  Teile 22 und 2 8 voneinander entfernt. Diese  findet dann statt, wenn der Anker 9 vom       rlühtromagneten        an-ezor;    en worden ist und  seine Endstellung nahezu erreicht hat.

   Die       Drehungen    der     VTelle    14, durch die sich ent  spannende Feder 10 veranlasst,     werden    durch  ein     Zahnrad    30 durch ein an sieh     beli:anntes          Getriebe    auf die Unruhe 31 übertragen.  



  Zum     Antriel)    der über dem Zifferblatt  32 liegenden Zeiger dient ein Zahnrad 33,  das fest auf der Welle 14 sitzt und das mit    einem Zahnrad 31 im Eingriff steht. Mit  dem Zahnrad 34 ist. ein Zahnkolben     3a    fest  verbunden, der das Stundenrad 36 treibt.

    Zum Antrieb einer den Monatstag     anzeigen-          den        Scheibe    44 ist mit dem Stundenrad 36  ein Stirnrad 38, das mit einem     Zahnrad    61  im     Eingriff    steht,     verbunden.-    Das Stunden  rad 36, respektive das     Stirnrad    38 treibt das       Rad.    61, das mit einer Kurvenscheibe 39  ebenfalls fest     verblinden    ist. Das     Pa.d        tal.     ist     drehbar        a.uf    einer Welle 40, die in den       beiden    Platinen 3, 15 gelagert ist.

   Auf der       Kurvenscheibe    39     schleift    ein     Scbaltarm    41,  der an der     Platine    15     _schwenl@bar        uni    einen  Zapfen     4lii        angeordnet    ist     und    unter der       Wirkung    einer Feder     1-2    steht, die     das    Be  streben hat, den     Schaltarm    41 im Sinne des       Pfeils        IV    zu schwenken.

   Ferner ist an dem  Schaltarm eine Klinke 43     an@;@elenkt,    die in       die        Verzahnung    eines     Kalenderra.cles    44 ein  greift,     das    auf der Welle 40 festsitzt,     tvomit     das     Kalenderrad    44 in     bezog    auf den Ex  zenter 39     geschaltet    wird;

   eine     Scheibe    45,  die mit der Welle 40     versellraubt    ist und  die an     ilireni        tTnif < in@,e        Kerben    46     entslirP-          ch.end    der Anzahl der Kalenderzahlen auf  dem     Kalenderrad    44 aufweist und in die  eine Blattfeder 47     ein-reift,    sichert die ge  naue Einstellung des     1VIonatsdatums    vor  einem     Ausschnitt    48 der     Platte    2.  



  Die     IThr    ist noch mit einer     eleldtrisclien          Membransirene    49 versehen, die     ebenfalls    im  Gehäuse 1     untergebracht    wird. Damit     clie     Sirene zu jedem zum voraus     bestimmten    Zeit  punkt in Funktion treten kann, ist eine       Sehaltvorrichtun-        vor.esehen,    die eine in  den     Platinen    3 und     15        gela-erte    Achse 50  aufweist. Die Achse 50 trägt lose ein Zahn  rad 51, das     einen        Schraubengang    52 aufweist.

    Auf letzterem gleitet ein Stift 53, der in  der Achse 50 festsitzt. Die Achse<B>50</B> kann       mittelst    eines Zeigers verstellt werden. Das  Zahnrad 51 liegt auf einer Feder 54     und     wird beim Drehen durch den Stift 53 und  den Schraubengang 52     achsial    verstellt. Das  Rad 51 wird vom einen Transportrad     55,    das  von dem Stirnrad 38 getrieben wird, im Tag  zweimal -gedreht.

   Sobald nun der Stift 53      die     -Spitze    des     Seliraubenganges    52 er  reicht     liat,        verschiebt    sich     glas        Zahnrad    51       unier    der     1\'irkung    der Feder     54.    nach rechts,       wodurch    zwei Kontakte 56 und 57 aufein  ander     gepresst    werden, wodurch der Strom  kreis     geschlossen    worden ist.  



  Der Strom fliesst nun von der Batterie       durch    den Leiter 59     über    die Kontaktteile 56  und 57     zurre        Unterbrecher    58, von da durch       den    Leiter 60 in die Spulen 62 und wieder       zurück    in die Batterie.  



       Die        Arbeitsweise        der    Uhr ist     folgende:     Beim     .Schliessen    des Stromkreises wird  der Anker 9     entgegen    der     Wirkung    der Fe  der 10     angezogen    und öffnet im letzten Teil  seines Weges den Stromkreis     selbsttiitig    da  durch, dass Stift 27 auf Arm 28     anscblie,#,t          und    den Winkelhebel 18     entgegen    der     Wir-          l@ung    der Feder 26     ausschwingt,

      so     dass    der  Kontakt 22 vom     Kontakt    28     abgehoben    wird.  Sobald der Stromkreis unterbrochen ist, kann  sich die Feder 10 entspannen; sie nimmt da  bei mittelst der Klinke 20 das Rad 16 mit,  welches die     übrigen    Räder des Uhrwerkes  in     Drehung    versetzt. Der Gang des Uhr  werkes wird durch die Unruhe     z=ere@z;elt.    Der  Stift 27 wird vom Arm 28 entfernt, und der  Winkelhebel 18 wird erst dann wieder durch  die Feder 26 in seine     Kontaktstellung    ein  gerückt, wenn die Nase 17 über einen Zahn  des Rades 16 fallen kann.

   Es findet dann  ein Schliessen des     Stromkreises    statt, und der  beschriebene     Vorgang    wiederholt sich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Uhr, dadurch gekennzeichnet, dass ein über einen Stromschalter erregter Elektromagnet eine Feder spannt, worauf der Stromkreis über den Schalter unterbro chen wird, wobei die sich entspannende Fe der das Uhrwerk in Gang setzt und wobei EMI0003.0044 Mittel <SEP> vor";eselicn <SEP> sind, <SEP> welche <SEP> den <SEP> Strom kreis <SEP> wieder <SEP> schliessen, <SEP> wenn <SEP> sich <SEP> die <SEP> Feder <tb> um <SEP> einen <SEP> bestimmten <SEP> Bel-rag <SEP> entspannt <SEP> hat. <tb> liNTERANSPRITCHE <tb> 1. <SEP> Elektrische <SEP> ITlir <SEP> mich <SEP> P:
    i,tentanspruch, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> (]ass <SEP> die <SEP> Flir <SEP> mit <tb> einer <SEP> @aganzeis,eeinriclitirn <SEP> verselir#n <SEP> ist, <tb> @. <SEP> Elektrisobe <SEP> 171n <SEP> n@i@di <SEP> Patentanspruch, <tb> dadurch <SEP> gekeniveiclruet. <SEP> class <SEP> die <SEP> Ulir <SEP> reit <tb> einer <SEP> Marineini.icli1riri-. <SEP> versehen <SEP> ist. <tb> 3. <SEP> h:lekt.riselie <SEP> I'lir <SEP> nach <SEP> Paientansprucb, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> doll <SEP> der <SEP> a,i <SEP> einer <tb> Feder <SEP> befestigte <SEP> Anker <SEP> a,nf <SEP> einer <SEP> Welle <tb> festsitzt, <SEP> die <SEP> niil-telst <SEP> eines <SEP> auslösbaren <tb> Nlinlccn;@espcrree <SEP> mit <SEP> einem <SEP> lind <SEP> de- <SEP> Uhr werkes <SEP> in <SEP> @Virhtin@@s@-erbrinditn;
    , <SEP> steht, <tb> derart. <SEP> dass <SEP> beim <SEP> @1nzieben <SEP> des <SEP> Ankers <SEP> die <tb> Feder <SEP> gespannt, <SEP> der <SEP> :'nkc <SEP> r <SEP> aber <SEP> vorn <SEP> L <SEP> hr_ <tb> werk <SEP> losgekuppelt <SEP> wird, <SEP> wililirend <SEP> bei <tb> vom <SEP> Elektromagneten <SEP> freige-ebenein <SEP> An ker <SEP> letzterer <SEP> finit <SEP> dein <SEP> Uhrwerk <SEP> gekuppelt <tb> wird, <SEP> das <SEP> nun <SEP> von <SEP> der <SEP> auf <SEP> den <SEP> Anker <tb> wirkenden <SEP> Feder <SEP> angetrieben <SEP> wird. <tb> 4. <SEP> Elektrische <SEP> Uhr <SEP> nach <SEP> P < i,feritansprucli <tb> und <SEP> Unleransprncli <SEP> 3, <SEP> cl:
    iclnrcli <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Stromsplialter <SEP> als <SEP> Win kelhebel <SEP> ausgebildet <SEP> ist, <SEP> der, <SEP> 'unter <SEP> der <tb> Wirkung <SEP> einer <SEP> Feder <SEP> siebend, <SEP> bestrebt <SEP> ist, <tb> in <SEP> die <SEP> Schliesslage <SEP> einziiti-eteii <SEP> und <SEP> der <tb> durch <SEP> den <SEP> Anker <SEP> mittelst: <SEP> Stiftes <SEP> (27) <SEP> in <tb> die <SEP> (7ffenlage <SEP> gestellt <SEP> wird, <SEP> sobald <SEP> die <SEP> Fe der <SEP> gespannt, <SEP> beziebun@,s\veise <SEP> der <SEP> Anker <tb> seine <SEP> Endstellun < - <SEP> erreicht <SEP> hat. <tb> 5. <SEP> Elektrische <SEP> Ulir <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <tb> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> Ibis <SEP> 4, <SEP> wie <SEP> in <SEP> der <tb> iZeiehnung <SEP> dargestellt <SEP> und <SEP> in <SEP> betu- <SEP> darauf <tb> beschrieben.
CH89728D 1920-11-05 1920-09-25 Elektrische Uhr. CH89728A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972314C (de) * 1955-06-03 1959-07-02 Durowe Deutsche Uhren Rohwerke Elektrische Uhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972314C (de) * 1955-06-03 1959-07-02 Durowe Deutsche Uhren Rohwerke Elektrische Uhr

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