CH88944A - Verfahren zum Betriebe mehrstufiger Dampfstrahlapparatanlagen mit wenigstens einem Zwischenkondensator. - Google Patents

Verfahren zum Betriebe mehrstufiger Dampfstrahlapparatanlagen mit wenigstens einem Zwischenkondensator.

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CH88944A
CH88944A CH88944DA CH88944A CH 88944 A CH88944 A CH 88944A CH 88944D A CH88944D A CH 88944DA CH 88944 A CH88944 A CH 88944A
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CH
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sep
condenser
condensing
jet apparatus
capacitor
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Inventor
Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid
    • F04F5/10Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing liquids, e.g. containing solids, or liquids and elastic fluids
    • F04F5/12Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing liquids, e.g. containing solids, or liquids and elastic fluids of multi-stage type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Verfahren    zum Betriebe mehrstufiger     Dampfstrahlapparatanlagen    mit     wenigstens     einem Zwischenkondensator.    Beire Betriebe von     Dampfstrahlapparaten     für     go-isfiirniihe        Fördermittel    hat es sich ge  zeigt, dass deren Arbeitsweise unstabil     wer-          den    kann,     söl)

  ald    die Differenz zwischen  dem Druck am Auspuff und dem Ansaug  drucke bei sinkendem     Fördervolumen    eine  gewisse Grenze     überschreitet.    Es sind bereits  eine     Reilie    Mittel zur Stabilisierung solcher       Strahlappa.rate    durch Verändern ihrer Für  bekannt     geworden.    Die vorliegende  Erfindung stellt ein neues Mittel dieser Art  dar.  



  Bei mehrstufigen     Strahlapparatanlagen     werden     zwiselien    die einzelnen Stufen Kon  densatoren     eingeschaltet,    welche dazu     die-          nen,    den in der vorangehenden Stufe als       Treibmittel        benutzten    Dampf vor dem Ein  tritt in den     Stralilapparat    der nachfolgenden  Stufe zu kondensieren, um den Treibmittel  verbrauch dieser     nachfolgenden    Stufe zu       verriirgern.        @Viii-de    die Kondensation nicht  erfolgen,

   so wäre die Fördermenge in der       nachfolgenden    Stufe     urn    die     Treibmittel-          inenge    der     vorangehenden    Stufe grösser.  Eine Verringerung der kondensierenden  
EMI0001.0031     
  
    Wirkurel- <SEP> des <SEP> Zwisubeiekondensators <SEP> hat <SEP> dem  ein(, <SEP> Vergrösseruri,- <SEP> der <SEP> Fördermenge <SEP> des
<tb>  m(clefolgerr(len <SEP> Stralilapparates <SEP> zur <SEP> Folge.
<tb>  Gern;iss <SEP> dem <SEP> die <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> bil  elcndcn <SEP> Verfahren <SEP> wird <SEP> dieser <SEP> Umstand <SEP> dazu
<tb>  benützt, <SEP> den <SEP> ans <SEP> dein <SEP> Zwiselrenkondensator
<tb>  saugenden <SEP> Strahlapparat <SEP> zu <SEP> stabilisieren,
<tb>  indem <SEP> erfindun:;

  sgemäl@ <SEP> die <SEP> kondensierende
<tb>  Wirkirrr,- <SEP> des <SEP> Kondensators <SEP> ver:indert <SEP> wird,
<tb>  sobald <SEP> der <SEP> Starablapparat <SEP> <B><U>",</U> <SEP> g</B> <SEP> e <SEP> ii <SEP> die <SEP> die <SEP> Sta  ge
<tb>  1)iiit;i.1 <SEP> gefährdende <SEP> Grenze <SEP> der <SEP> Druckhöhe
<tb>  ai <SEP> geiten <SEP> muss.
<tb>  Die <SEP> beiliegende <SEP> Zeichnung <SEP> zeigt <SEP> schema  tisch <SEP> beispielsweise <SEP> Ausführungsformen <SEP> von
<tb>  I@inrichtungcn <SEP> zur <SEP> Ausführung <SEP> des <SEP> den <SEP> Ge  ;

  cnstand <SEP> vorlie!-ender <SEP> Erfindung <SEP> bildenden
<tb>  @'orfalrrens.
<tb>  In <SEP> der <SEP> in <SEP> Fi-. <SEP> 1. <SEP> -ezeielineten <SEP> Einrieli  tung <SEP> saugt <SEP> der <SEP> Stralilapparat <SEP> a. <SEP> durch <SEP> einen
<tb>  S1ul-zen <SEP> b <SEP> (las <SEP> Fördermittel <SEP> an <SEP> und <SEP> drückt
<tb>  dasselbe <SEP> in <SEP> einen <SEP> Gwischenhondensator <SEP> c,
<tb>  welcher, <SEP> als <SEP> Oberflächenkondensator <SEP> ausge  bildet, <SEP> (Iilreli <SEP> eine <SEP> IRohrleitun- <SEP> C1 <SEP> das <SEP> <B>Ktlhl-</B>
<tb>  @vasser <SEP> erhält, <SEP> (las <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Stutzen <SEP> e
<tb>  @iustritt.

   <SEP> Der <SEP> Stralilapparat <SEP> /' <SEP> saugt <SEP> durch         ein Rohr g den nicht kondensierten Teil des  Treib- und     Fördermittels    vom     Strahlapparat    a  aus dem Kondensator c und fördert den  selben in der zweiten Druckstufe auf den       Enddruclz.    Leitungen     h    führen den beiden       Strahlapparaten    das Treibmittel zu. Durch  eine Leitung i fliesst das     Kondensat    aus dem       Kondensator    e.

   In der     Kühlwasserzuleitung    d  zum     Kondensator    c befindet sich ein     Reg,u-          lierventil        k,         -elches    in     Verbindung    steht mit  einem in einem     Z\linderraum        l    beweglichen  Kolben     nn..    Eine Feder     n    wirkt dem auf den  Kolben     in        wirkeilden        Überdruck        ent7        egen     und trachtet das     Ventil   <I>7c</I> offen zu 

  halten.  Der Raum Z ist     durcb    eine     Leitung    o mit  dem     Kondensator    c verbunden. Sinkt nun  in dem     Kondensator    c und damit in dem       Rauni    Z der     Druck    so weit, dass der Strahl  apparat f     -e@-en    eine Druckhöhe zu arbeiten  hat, welche die     Stabilitzit    gefährdet, so     ver-          ma--,

      der     ITberdruck    auf den Kolben     m    die       Federkraft    zu     überwinden        und    das Ventil k  so weit     zli        cbliessen,    dass die in den     Kon-          densator    c eintretende     IKiilllwasserinenge     vermindert wird.

   Dadurch wird die     konden-          sierende        @@'irhun@r    des     Kondensators    c ver  ringert und der     Strahlapparat    f     erhält    einer  seits eine grössere Menge nicht Kondensier  ten     Förderinitt        els        und    anderseits wird ein  weiteres     Sinken    des Druckes im     Kondensator     c verhindert und damit die Stabilisierung  des     Strahlapparates    f erreicht.  



  Bei     dein        Ausführungsbeispiel    nach     Fi,-,.   <B>9 -</B>  sind die beiden     Strahlapparate    a, und f, wie  in.     Fig.    1, durch den     Zwisclleilkondensa,tor    c       miteinander        verbunden.    Sie erhalten     durch     die     Pollrleil:

  uno,en        h    das Treibmittel     7uge-          führt.    Das     Kondensat    fliesst durch die     Lei-          tun@-,        i.    ab,     iridein    dasselbe durch- einen     Ka.-          na.l    s eines     1)c-#ve:;liclien    Schiebers p fliesst.

    Dieser Sollieber stellt durch einen im Fix  punkt     rq        gelagerten    Hebel     a-    mit der Spindel  des Kolbens in in     Verbindung,    welch     letz-          terer        durch    die Feder     n    gehoben wird.

   Sinkt       jedoch    der Druck. in     dein    durch Leitung o  mit dem Kondensator c verbundenen Raum     l          auf    den     Betrag-,    bei welchem die Stabilität  des     Arbeitenvoll        Strahlapparat    f     gefährdet     
EMI0002.0094     
  
    ist, <SEP> so <SEP> vermag <SEP> der <SEP> @Clberdrucl-# <SEP> auf <SEP> den <SEP> Kol  ben <SEP> in <SEP> die <SEP> Federkraft <SEP> zu <SEP> überwinden, <SEP> worauf
<tb>  der <SEP> Schieber <SEP> p <SEP> gehoben <SEP> wird.

   <SEP> Mit <SEP> dem <SEP> Stei  gert <SEP> des <SEP> i#ibcrlauflkailals <SEP> s <SEP> im <SEP> Schieber <SEP> <I>p</I> <SEP> für
<tb>  das <SEP> Kondensat <SEP> füllt <SEP> sich <SEP> der <SEP> untere <SEP> Teil <SEP> des
<tb>  Kondensators <SEP> mit <SEP> Kondensat <SEP> all <SEP> und <SEP> wird
<tb>  iniwirksam. <SEP> Die <SEP> dem <SEP> Strahlapparat <SEP> f <SEP> zuströ  mende <SEP> Men@-e <SEP> @@asförmigen <SEP> Fördermittels
<tb>  steigt <SEP> und <SEP> sichert <SEP> die <SEP> Stabilität <SEP> im <SEP> Arbeiten
<tb>  des <SEP> Strahlapparates <SEP> f.
<tb>  



  Ein <SEP> drittes <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> zeit
<tb>  Fig. <SEP> 3. <SEP> Der <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Siralil  apparaten <SEP> eingeschaltete <SEP> Kondensator <SEP> c <SEP> ist
<tb>  ein <SEP> Einspritzkoildensator, <SEP> welcher <SEP> sein <SEP> Ein  spritzwasser <SEP> durch <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> d <SEP> erhält.
<tb>  Dasselbe <SEP> verlä.sst <SEP> den <SEP> Kondensator <SEP> durch <SEP> die
<tb>  Leitung <SEP> i, <SEP> finit <SEP> dein <SEP> kondensierten <SEP> durch
<tb>  aus <SEP> dein <SEP> Strahlapparat <SEP> <I>er,</I> <SEP> während <SEP> der <SEP> Strahl  apparat <SEP> f <SEP> durch <SEP> die <SEP> Leituni, <SEP> g <SEP> die <SEP> nicht <SEP> Kon  densierten <SEP> 11Ien01
<tb>  .:

  en <SEP> des <SEP> Fördermittels <SEP> ab  sa.ilgt. <SEP> Durch <SEP> ein <SEP> Ventil <SEP> j<B>'</B> <SEP> kann <SEP> aus <SEP> der
<tb>  Dampfzuleitung <SEP> f?. <SEP> zu <SEP> den <SEP> Strahlapparaten <SEP> <I>er</I>
<tb>  und <SEP> f <SEP> Dampf <SEP> in <SEP> die <SEP> Einspritzwa.sserzuleit-Lln7
<tb>  <I>cl</I> <SEP> zum <SEP> Kondensator <SEP> c <SEP> zugeführt <SEP> werden. <SEP> Dies
<tb>  findet <SEP> selbsttäti- <SEP> statt, <SEP> sobald <SEP> der <SEP> Druck
<tb>  im <SEP> Kondensator <SEP> c <SEP> und <SEP> dein <SEP> damit <SEP> verbunde  nen <SEP> Raum <SEP> Z <SEP> unter <SEP> einen <SEP> gewissen <SEP> Wert <SEP> silild,
<tb>  bei <SEP> welchem <SEP> der <SEP> L\berdruclz:

   <SEP> auf <SEP> den <SEP> Kolben
<tb>  <I>ni</I> <SEP> die <SEP> Kraft <SEP> der <SEP> Feder <SEP> ra <SEP> zu <SEP> überwinden <SEP> und
<tb>  damit <SEP> das <SEP> Ventil <SEP> p' <SEP> zu <SEP> öffnen <SEP> vermag. <SEP> Der
<tb>  mit <SEP> dem <SEP> Einspritzwasser <SEP> sich <SEP> mischende
<tb>  Dampf <SEP> erwärmt <SEP> dasselbe <SEP> und <SEP> vermindert <SEP> da   t, <SEP> die <SEP> #Vii,lcun-, <SEP> des <SEP> Kondensator:: <SEP> c, <SEP> Co
<tb>  da.ss <SEP> der <SEP> Stralllapparat <SEP> f <SEP> eine <SEP> grössere <SEP> Merm,@#e
<tb>  nicht <SEP> kondensierten <SEP> Fördermittels <SEP> erhält <SEP> lind
<tb>  dessen <SEP> Arbeiten <SEP> stabil <SEP> bleibt.
<tb>  



  Die <SEP> beschriebenen <SEP> Anordnungen <SEP> eilunen
<tb>  sich <SEP> hauptsächlich <SEP> als <SEP> Luftpumpeil <SEP> für <SEP> -Koil-  densa,toren. <SEP> Wird <SEP> beispielsweise <SEP> eine <SEP> Vor  richtung <SEP> nach <SEP> Fit;. <SEP> 2 <SEP> zu <SEP> diesem <SEP> Zwecke <SEP> ver  wendet, <SEP> so <SEP> findet <SEP> bei <SEP> b <SEP> der <SEP> -ilschliiss <SEP> aal <SEP> den
<tb>  Hauptkondensator <SEP> statt, <SEP> aus <SEP> welchem <SEP> die
<tb>  Luft <SEP> abgesaugt <SEP> werden <SEP> soll. <SEP> Die <SEP> .@hl'LuI3  leituno, <SEP> i <SEP> des <SEP> Kondensates <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Zwischen  kondensator <SEP> c <SEP> wird <SEP> ebenfalls <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Ha,ilpi;
<tb>  kondensator <SEP> verbunden <SEP> unter <SEP> @inscbali:

  un <SEP> @@
<tb>  eines <SEP> Widerstandes <SEP> entsprechend <SEP> der <SEP> G-ri>sse         der Druckdifferenz zwischen Haupt- und  Zwischenkondensator.  



  Ein weiteres Beispiel der     Anwendung    des       vorliegenden        Verfahrens        a71    einer     Luftpumpe     zu einer     Kondensationsanlage    stellt     Fi'u,.    -1  dar.

   Der     Stutzen    b des     Strahlapparates        @I     ist     durch    ein Rohr     init    dein Hauptkondensa  tor t     verbunden.    durch welches jener sein  Fördermittel     absaugt.    Er fördert.

       dasselbe     mit dem durch eine     Leitlug    h     zuströmenden     Treibmittel in den     Zwisclienk.ondensator    c,  wo     voll    dem     Geiniscli    der     kondensierbareTeil     kondensiert und der Rest vom     Strahlapparal-          f        angesaugt    wird.

   Das Kondensat fliesst     ans          denn        Zwischenkondensator    c durch das     Rolir    i  nach dein Hauptkondensator t, von wo es       durch    die     Leitung        u    aus dem     Kondensator          herausgeschafft    wird.

   Arbeitet nun bei  spielsweise der     Stralilapparat    f mit     Auspuff     in die Atmosphäre, so wird die     Stahilitiit     seiner Arbeitsweise     gefährdet,    sobald der       hruc'k    im     Zwischeilkondensator    c unter  einen gewissen Wert sinkt.

   Nimmt man den  Druck im Hauptkondensator t     :77s    konstant  an, so stellt     sieh    der     Spiegel    des     Kondensa-          tes    im Kondensator entsprechend dem in die  sem herrschenden     Druck    auf     verschiedene     Höhe ein, indem die im Rohr i     über        dem     Wasserspiegel im Zwischenkondensator     ste-          liende    Wassersäule der Druckdifferenz in  beiden Kondensatoren c und t, entspricht.

   Es  können nun die     Verhältnisse    so getroffen wer  den, dass hei Erreichen der die     Stabilitiit          gefährdenden        Druckgrenze    im Zwischen  kondensator c letzterer überflutet wird,

   wo  durch seine kondensierende     Wirkung    ver  ringert wird und das Arbeiten des     Strahl        -          apparates    f stabil     bleibt.       In dem     Ausführungsbeispiel    von     Fig.    (  spielt die Wassersäule im Rohr i die Rolle  eines die kondensierende Wirkung des     Zwi-          sebenkondensators    c     beeinflussenden        Organes.     Es kann nun beispielsweise auch mit Hilfe  eines Schwimmers die im Rohr i sich in     Ab-          hängigkeit    des Druckes im     

  Kondensator    c  einstellende Wassersäule auf Organe einwir  ken, wie das Ventil k von     Fig.    1, der Sehie-         ber        p    voll     Fing.    2 und das Ventil     t)'    von       Fig.    3.

   Ferner können auch mehrere der in       den    Beispielen     :lnl@efflirten        -.#littel    für die       _@Iideruu-    der     kondensierenden        @irhtul@@'     von     G -is(#henliondensator(#li        gleichzeitig        an-          ();ewerldel;        werden.  

Claims (1)

  1. EMI0003.0086 P <SEP> ATL\T <SEP> A\ <SEP> SPRUCI3 <tb> Verfahren <SEP> zun1 <SEP> Petrlebe <SEP> Ine111'st11flg'er <tb> Iiampl'@1.ralil.apparalanla,@@en <SEP> mit <SEP> mindestens <tb> nvei <SEP> Drllchstztfen <SEP> und <SEP> mindestens <SEP> einem <tb> zwisi'hen <SEP> zwei <SEP> Druckstufen <SEP> -esclialteten <tb> Zwiselieril@onclensal:or, <SEP> durch <SEP> welchen <SEP> die <tb> Fürderrnilaelmenge <SEP> für <SEP> einen. <SEP> aus <SEP> demselben <tb> saugi#nden <SEP> Strahlapparat <SEP> hindurclitritl-. <SEP> <B>da-</B> <tb> doll <SEP> zur <SEP> Stahilisierun;@ <tb> Lies <SEP> @rlieitens <SEP> des <SEP> all:
    <SEP> dem <SEP> Zwisellen kondeiicator <SEP> saugenden <SEP> Stra;hlapparates <SEP> die <tb> kondensierende <SEP> Wirkung- <SEP> des <SEP> Kondensators <tb> lind <SEP> damit <SEP> die <SEP> Fördermittelmeng-e <SEP> des <SEP> zu <tb> stalülisierenden <SEP> Stralilappal,ates <SEP> verändert <tb> UNTERANSPRttCHE: <tb> 1. <SEP> j'erfaliren <SEP> iia(#li <SEP> Pal-entansprlicli. <SEP> da,-lureli <tb> n#ek('iinzeielinet., <SEP> dass <SEP> die <SEP> Anderun < @' <SEP> der <tb> kondensierenden <SEP> @Virkun <SEP> @@# <SEP> clei <SEP> Zwischerl kondensators <SEP> dllrcll <SEP> Verändern <SEP> einer <SEP> durch <tb> denselben <SEP> strömenden <SEP> Kühlwassermenge <tb> herbeigefiihrt <SEP> wird. <tb> ?. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patent:
    a.nsprilch, <SEP> dadurch <tb> gelceinizeiclinel=. <SEP> class <SEP> die <SEP> ,@.lderung <SEP> der <tb> kondensierenden <SEP> Wirk7111- <SEP> des <SEP> @ivischen kondensators <SEP> herbeigeführt <SEP> wird, <SEP> indem <tb> mehr <SEP> oder <SEP> weiii-er <SEP> grosse <SEP> Teile <SEP> der <SEP> kon densierend <SEP> wirkenden <SEP> Iiiil71fliiclle <SEP> durch <tb> I\berflufen <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Kondensatwasser <SEP> im wirk <SEP> saln <SEP> gemacht <SEP> werden. <tb> :
    i. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Pa,tenta-nsprueh, <SEP> dadurch <tb> grekennzeielinet. <SEP> dass <SEP> diendernng <SEP> der <tb> kondensierenden <SEP> @Virhung <SEP> des <SEP> Zwiscllen kondensalors <SEP> durch <SEP> .@@.lderun <SEP> @.@,# <SEP> der <SEP> Tem peratin- <SEP> von <SEP> dein <SEP> Zwiselienhondeni#ator <tb> zugeführtem <SEP> Niililwasser <SEP> herbeigeführt <tb> wird. <tb> -1 <SEP> .. <SEP> Verfahren <SEP> naiIi <SEP> Patenta.usprucli. <SEP> dadurch <tb> <B>-</B>#ekennzeiehnet:, <SEP> dass <SEP> die <SEP> ver;inderltng <SEP> der <tb> konde11Rlerenden <SEP> W@@1inllg' <SEP> eines <SEP> zwlGChen- kondensators durch ein Organ erfolgt, das von dem in dem Zwischenkondensator herrschenden Drucke beeinflusst wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, zum Be triebe mehrstufiger, als Luftpumpen für Kondensationsanlagen dienender Strahl apparatanlagen, dadurch @--ekennzeichnet, dass die Veränderung der kondensierenden Wirkung des Zwischenkondensators durch Irin wirkun- einer in einer Kondensatab- laufleitung ans dem Zwischen- nach dem Hauptkondensator sich einstellenden Was sersäule erfolgt.
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