CH87731A - Selbsttätige Teemaschine. - Google Patents

Selbsttätige Teemaschine.

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CH87731A
CH87731A CH87731DA CH87731A CH 87731 A CH87731 A CH 87731A CH 87731D A CH87731D A CH 87731DA CH 87731 A CH87731 A CH 87731A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
tea
egg
chamber
arm
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Application number
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English (en)
Inventor
Kwiatkowska Jadwiga Guglie Von
Aumund Johannes
Original Assignee
Jadwiga Guglielminetti Geb Von
Aumund Johannes
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Filing date
Publication date
Application filed by Jadwiga Guglielminetti Geb Von, Aumund Johannes filed Critical Jadwiga Guglielminetti Geb Von
Publication of CH87731A publication Critical patent/CH87731A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/58Safety devices

Description


  Selbsttätige     Teemaseldne.       Eines der Haupterfordernisse für die Be  ieitung eines guten,     schmackhaften    Tees       besteht    darin, dass die Heizquelle für (las  Teewasser beim     ersten    Aufwallen abgestellt  und der Tee in (las Wasser gebracht wird:  Diese Tätigkeit, welche bisher der grösseren  oder geringeren Aufmerksamkeit der     (len     Tee bereitenden Personen überlassen war,  wird nun durch die den     Gegenstand     der Erfindung bildende     selbsttätige    Tee  maschine ausgeführt, wodurch auch zu  gleich unnötige     Beanspruchung        voll    Heiz  niitteln vermieden wird.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt in den     Fig.    1  bis 7 eine beispielsweise     Ausführungsform     des     Erfindungsgegenstandes    mit. Spiritus  heizung und in den     Fig.    s bis 10 die abwei  chenden Teile eines Ausführungsbeispiels  mit elektrischer Heizung. Es zeigt:       Fig.    1 eine Gesamtansicht der Tee  maschine,       Fig.    2 eine Draufsicht auf den Spiritus  brenner,       Fig.    3 eine teilweise Draufsicht auf die  ganze Teemaschine,    =i bis     'j    Einzelteile,     und.     



       Fig.    S bis     IC)        Einzelteile    einer     elektrisch          geheizten        Teenias@@liine.     



       Geinüss    den     zig.    1 bis 3 ist-     a    der     Kessel,          B    der Deckel     (lesselben.    C ein zugleich als       Flammenschutzhülle        (lienender        Nesselträger     und     P    der     Spiritusbehälter    mit     Breitner.     Innerhalb des     Wasserrannies    des Kessels A  ist.

   an einer     Stange    eine     Hubplatte        a    an  einem     zweiarniig@eii        Hebel    h     auf,--ehiingt..    Der  Hebel b dient. als     Wagebalken,    und an des  seil     kürzerem,        äusserem    Arme ist eine Senk  stange c angehängt.

   Der     Wagebalken          seliwingt        uin    sein in einer     Aussparun,,    des       Kesselrandes    liegendes Lager, und die Hebel  lungen und     das        Gewicht    der     daran        liängen--          rlen    Teile     sin(i    so     -e-%välilt.    (lass die     innern,    an  denn,

   längeren     Arine        hänzenden    Teile     Ober-          gewicht    haben     (nid        (ler        innere    Arm inner  halb seiner     Bewe1ungsgrenzen    abwärts Ge  zogen ist.

   Die     Senkstange        c        wird    somit in       erhöhter    Lage gehalten,  Der     Kesselträger        (\    ist als     Brennerüülle          init        durchbrochenem    Mantel versehen und  ist an einer Seite     arisg-espart.    Der von dieser    
EMI0002.0001     
  
    Hülle <SEP> eingeschlossene <SEP> Brenner <SEP> ist.

   <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  an <SEP> der <SEP> Achse <SEP> e <SEP> befestigten, <SEP> abklappbaren
<tb>  Kappe <SEP> <B>(</B>I <SEP> versehen, <SEP> welche <SEP> mittelst <SEP> des <SEP> an <SEP> der
<tb>  verlä.n,-erten <SEP> Achse <SEP> e <SEP> sitzenden <SEP> Handräd  chens <SEP> f <SEP> unter <SEP> Anspannung <SEP> der <SEP> Feder <SEP> g <SEP> auf
<tb>  der <SEP> Achse <SEP> vorn <SEP> Brenner <SEP> abgedeckt <SEP> werden
<tb>  kann. <SEP> Fig. <SEP> 1. <SEP> und <SEP> 2 <SEP> zeigen <SEP> die <SEP> abgedeckte
<tb>  Lage <SEP> der <SEP> Kalil)e. <SEP> An <SEP> dem <SEP> Lagerkörper <SEP> 7a
<tb>  sinr'. <SEP> ausser <SEP> des <SEP> Achse <SEP> e <SEP> noch <SEP> ein <SEP> Sperrhaken
<tb>  <I>i.</I> <SEP> und <SEP> ein <SEP> Ge;

  7.-ic.hishebel <SEP> <I>k</I> <SEP> --elagert. <SEP> Auf <SEP> der
<tb>  Acl_ise <SEP> e <SEP> sitzt. <SEP> in <SEP> der <SEP> Ebene <SEP> des <SEP> Sperrbaken <SEP> s
<tb>  <I>i</I> <SEP> eine <SEP> Sperrnase <SEP> <I>L</I> <SEP> fest, <SEP> welche <SEP> beim <SEP> Abdek  ken <SEP> der <SEP> Kaple <SEP> <I>%I</I> <SEP> vom <SEP> Haken <SEP> <I>i.</I> <SEP> gefasst <SEP> und
<tb>  gehalten <SEP> vir(l. <SEP> Der <SEP> Haken <SEP> i <SEP> trägt <SEP> rechts <SEP> vom
<tb>  Drehpunkte <SEP> eine <SEP> Gewichtsverdickung, <SEP> die
<tb>  das <SEP> Überfallen <SEP> über <SEP> die, <SEP> Nase <SEP> I <SEP> vera.nlasst,
<tb>  und <SEP> links <SEP> einen <SEP> leichten <SEP> gebogenen <SEP> Arm,
<tb>  welcher <SEP> zur <SEP> Auslösung <SEP> des <SEP> Hakens <SEP> von <SEP> der
<tb>  Nase <SEP> Z <SEP> dient.
<tb>  



  Der <SEP> Gewichtshebel <SEP> <B>1.</B> <SEP> trägt <SEP> ein <SEP> durch <SEP> An  sclilag- <SEP> etwas <SEP> über <SEP> der <SEP> Totlage <SEP> nach <SEP> links
<tb>  gelialt.enes <SEP> Falheu>icht. <SEP> und <SEP> rechts <SEP> vom
<tb>  Drehpunkt <SEP> eine <SEP> Pfanne <SEP> l,:', <SEP> in <SEP> zvelclier <SEP> sich
<tb>  das <SEP> Ende <SEP> du- <SEP> Senksta.n,-e <SEP> c <SEP> stützt, <SEP> so <SEP> dass
<tb>  diese <SEP> Stützung <SEP> der <SEP> Stange <SEP> c <SEP> noch <SEP> zu <SEP> deren
<tb>  Entlastung <SEP> Leiräg;t. <SEP> Über <SEP> der <SEP> Kappo <SEP> r1 <SEP> ist
<tb>  ein- <SEP> Glocke <SEP> :p <SEP> s-ng-ebracht.
<tb>  



  An <SEP> der <SEP> Nraie <SEP> des <SEP> Handrädchens <SEP> f <SEP> ist <SEP> eine
<tb>  heil < \ <SEP> <I>n</I> <SEP> befesli2@t, <SEP> welche <SEP> zu <SEP> einem <SEP> Hebel <SEP> o
<tb>  am, <SEP> Deckel <SEP> <I>7B</I> <SEP> führt, <SEP> durch <SEP> welchen <SEP> Hebel,
<tb>  wie <SEP> spät-er <SEP> br_-,.lirielien, <SEP> der <SEP> Verschluss <SEP> einer
<tb>  den <SEP> Tee <SEP> entlialt.enden <SEP> Kammer <SEP> ausgelöst
<tb>  wird.
<tb>  



  nbald <SEP> nun <SEP> bei <SEP> angezündetem <SEP> Brenner
<tb>  das <SEP> Wasser <SEP> sielet. <SEP> wobei <SEP> das <SEP> Wasser <SEP> in <SEP> eler
<tb>  Mitte <SEP> des <SEP> Kessels <SEP> heftig <SEP> empor <SEP> wallt. <SEP> und <SEP> an
<tb>  (leri <SEP> kühlen <SEP> iVancltrng <SEP> wieder <SEP> abwärts <SEP> sinkt.
<tb>  und <SEP> Luftblas@ii <SEP> aufsteigen, <SEP> wird <SEP> durch <SEP> das
<tb>  Wa'le#n <SEP> und <SEP> die <SEP> aufsteigenden <SEP> Blasen <SEP> die
<tb>  Hul--ilat.te <SEP> o <SEP> Heftig <SEP> empor <SEP> getrieben. <SEP> so <SEP> dass
<tb>  nisn <SEP> die <SEP> auss(-ri <SEP> am <SEP> Wagebalken <SEP> <I>li</I> <SEP> hängende
<tb>  Sta_r@e <SEP> r <SEP> @'lze:,@eivicht. <SEP> erhält <SEP> und <SEP> abwärts
<tb>  sir_l=t. <SEP> Hierb(=i <SEP> -;-ird <SEP> der <SEP> Gewichtshebel <SEP> 7;

   <SEP> be  circht <SEP> und <SEP> d:is <SEP> Gewicht <SEP> über <SEP> die <SEP> Totlage
<tb>  hinweg <SEP> zum <SEP> Fallen <SEP> gebracht, <SEP> welches <SEP> dabei
<tb>  auf <SEP> den <SEP> linl:(-ri <SEP> gebogenen <SEP> Arm <SEP> des <SEP> Haken  hebels <SEP> i. <SEP> aufs(-liläl-t <SEP> und <SEP> diesen <SEP> nach <SEP> links
<tb>  dreht. <SEP> Hierdurch <SEP> wird <SEP> die <SEP> Nase <SEP> <B>1</B> <SEP> frei-     
EMI0002.0002     
  
    gegeben, <SEP> die <SEP> <I>\</I>clise <SEP> c- <SEP> kann <SEP> sich <SEP> unter <SEP> deni
<tb>  Einflusse <SEP> der <SEP> Feder <SEP> g <SEP> drehen, <SEP> die <SEP> Kappe <SEP> <I>cl</I>
<tb>  über <SEP> den <SEP> Brenner <SEP> stülpen <SEP> und <SEP> die <SEP> Flamme
<tb>  löschen.
<tb>  



  Dureli <SEP> (las <SEP> Drehen <SEP> der <SEP> Achse <SEP> e <SEP> beim <SEP> Zu  (lecken <SEP> des <SEP> Brenners <SEP> wird <SEP> auch <SEP> die <SEP> an <SEP> vier
<tb>  Nabe <SEP> des <SEP> Handrädchens <SEP> / <SEP> anIehän;le <SEP> Kette
<tb>  n <SEP> angezogen, <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> o <SEP> am <SEP> Deckel <SEP> B <SEP> wird
<tb>  abwärts <SEP> gedreht <SEP> und <SEP> cler <SEP> Tee <SEP> in <SEP> glas <SEP> \Vasser
<tb>  gelassen. <SEP> Zugleich <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Zusclilagen <SEP> clei  Brennerkappe <SEP> ertönt <SEP> durch <SEP> @nscl.@la <SEP> eine.
<tb>  t <SEP> nicht <SEP> g-ezeiclinet(#n <SEP> - <SEP> Klöppels <SEP> an <SEP> dic- <SEP> i <SEP> iI <SEP> @er
<tb>  der <SEP> Brennerkappe <SEP> befindliche <SEP> Glocke <SEP> ein
<tb>  Signal, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Tee <SEP> bereitet <SEP> ist.

   <SEP> und <SEP> i@-n
<tb>  Falle <SEP> der <SEP> Verwendung <SEP> eines <SEP> Tee-Eies <SEP> (lies
<tb>  nach <SEP> der- <SEP> Gewünschten <SEP> Zeit <SEP> des <SEP> Ziehens <SEP> a-us
<tb>  dem <SEP> Tee <SEP> entfernt <SEP> werden <SEP> kann. <SEP>   Die <SEP> 12,inrieht.ung <SEP> der <SEP> Teekammer <SEP> in <SEP> der
<tb>  Ausführungsform <SEP> für <SEP> Verwendun,-- <SEP> eines
<tb>  Tee-Eies <SEP> ist <SEP> in <SEP> den <SEP> Fra-. <SEP> 4-6 <SEP> dargestellt. <SEP> Die
<tb>  i ohrföi mile, <SEP> oben <SEP> ani <SEP> Deckel <SEP> anschliessende
<tb>  Eikammer <SEP> <I>li</I> <SEP> ist.

   <SEP> unten <SEP> durch <SEP> den <SEP> in <SEP> Scohar  nier <SEP> beweglichen <SEP> Boden <SEP> q <SEP> abgeschlnsse@i.
<tb>  Der <SEP> Boden <SEP> wird <SEP> in <SEP> cler <SEP> Scliliessla2e <SEP> elialtc#ri
<tb>  durch <SEP> den <SEP> einen <SEP> nasenartizen <SEP> Teil <SEP> rleSseI  ben <SEP> umfassenden, <SEP> am <SEP> Deckel <SEP> g-ela#z-erten
<tb>  Haken <SEP> r, <SEP> dessen <SEP> äusserer <SEP> _\i-m <SEP> o. <SEP> wie <SEP> oben <SEP> er  wähnt, <SEP> mit <SEP> cl-er <SEP> Zugkette <SEP> n <SEP> verbunden <SEP> i_24.
<tb>  Durch <SEP> den <SEP> Anzug <SEP> der <SEP> Kette <SEP> beine <SEP> Zuklap  pen <SEP> der <SEP> Brennerkappe <SEP> wird <SEP> also <SEP> der <SEP> HaIL@_n
<tb>  i  <SEP> nach <SEP> oben <SEP> bewegt <SEP> und <SEP> der <SEP> Boden <SEP> der <SEP> Tee  kammer <SEP> losgelassen, <SEP> welclierl)eralikii)pt
<tb>  und <SEP> den <SEP> Tee, <SEP> bezw.

   <SEP> (las <SEP> Tee-Ei <SEP> ins <SEP> Wasser
<tb>  fallen <SEP> lässt.
<tb>  



  Am <SEP> Boden <SEP> q <SEP> ist. <SEP> eine <SEP> Zunge <SEP> ., <SEP> Befestigt.
<tb>  welche <SEP> nach <SEP> der <SEP> Form <SEP> des <SEP> in <SEP> der <SEP> Kanlni"r@
<tb>  1) <SEP> liegenden <SEP> Eies <SEP> I <SEP> so <SEP> gebogen <SEP> ist, <SEP> rlaft <SEP> sie
<tb>  das <SEP> Ei <SEP> teilweise <SEP> unlfasst. <SEP> Bei <SEP> geöffnetem.
<tb>  lierabra.endem <SEP> Boden <SEP> q <SEP> F!;

  -. <SEP> 6liegt <SEP> clie
<tb>  Zunge <SEP> citier <SEP> über <SEP> der- <SEP> Öffnung <SEP> der <SEP> Eikam  mer. <SEP> Wird <SEP> nun <SEP> (las <SEP> Ei. <SEP> dessen <SEP> Kettchen
<tb>  durch <SEP> den <SEP> Deckel <SEP> B <SEP> lrinclui#chzefiilirt <SEP> und
<tb>  aussen <SEP> finit <SEP> einem <SEP> Knopfe <SEP> verseben <SEP> ist. <SEP> durc'i
<tb>  Ziehen <SEP> an <SEP> dem <SEP> Kettchen <SEP> wieder <SEP> linclii#e  zogen, <SEP> so <SEP> fasst <SEP> es <SEP> unter <SEP> die <SEP> Zun2-e <SEP> ., <SEP> und <SEP> dreht
<tb>  diese <SEP> und <SEP> damit <SEP> (len <SEP> Deckel <SEP> @F-iecler  <SEP> in <SEP> die
<tb>  Sehliesslace <SEP> zurück. <SEP> lst <SEP> vorher <SEP> die <SEP> Zughefte
<tb>  von <SEP> dem <SEP> Arme <SEP> o <SEP> abgestreift.

   <SEP> so <SEP> fasst <SEP> nun <SEP> cler         Haken r     wie(ler    unter die Nase des Bodens.  so dass das Ei wieder in der     Kammer        h    ein  geschlossen ist. Das gleiche erfolgt.,     weine     leim     Herrichten        der    Maschine das     frisch     gefüllte Ei in die     Eikammer    gebracht wird,

         wobei        daim    die ausgezogene Kette     durch     die     Decl@eliiffnung    wieder in die     Eikammer          zurückgelassen        werden    kann.  



  Soll     offener    Tee     verwendet        werden,    so       kann    die Zunge     s    wegbleiben. Der Tee wird  dann     auf        den-Decke.l    gelegt und dieser von       unten    leer     zugeklappt.    Die     Iäinhringun:,>    des  Tees oder des     Tee-Eies    in den     De:@kel    findet.  vor     Aufsetzen    des Deckels auf     den    Kessel  statt.

   Der Tee liegt in der geschlossenen       Kammer    p gegen aufsteigenden Wasser  dampf geschützt und kann an Aroma nicht  einbüssen.  



  Die     Ilandhabung-        der    selbsttätigen     Tee-          inaschine    ist sehr einfach. Nach Fülleu des  Kessels ist der mit Tee oder dem Tee-Ei ver  sehene Deckel     aufzusetzen,        durch        Drehen     des     Handrädchens    f der Brenner     abzudecken     und letzterer zu entzünden.

   Die Stange  ist in das     Pfiirincii(@ii        k'        des        Ce@vichtshehels     zu bringen     und    die     Zuglette    an den     Arni    o  zu hängen. Dann     arbeitet    die Maschine wei  ter selbsttätig.

   Sobald (las     Gloclc(@iisignal     ertönt, kann nach der     _"ewiinschteri    Zieh  zeit bei     Verwendung    des Eies dieses     durch     Ziehen am     Eikettchen    wieder aus     den)    Was  ser     enl    ferne     werden.     



  Die Stellung der     Haupt.t.eile    beim Aus  lösen sind in Fit-. 1     strichpunktiert    gezeich  net. Das herabfallende Ei kann infolge der  Gelenke der     Ilubplattenstange    an der Hub  platte     vorbei,eben,        da    diese seitwärts aus  weichen     kann.    Ebenso beim Hochziehen des  Eies.  



  Alle     bewe-lichen    Teile der     Maschine,    mit.  alleiniger     Ausnahme    der     Brennerkappe,    wel  che     durch    Federung bewegt     wird,    werden       durch    Gewichtswirkung betätigt.  



  Bei der Ausführung mit,     elektrischer     Heizung     S    bis 10) können der Wage  balken mit den     daran        hängenden    Teilen,  sowie     der    Deckel mit der Teekammer gleich  sein wie bei der     vorbeschriebenen    Ausfüh-  
EMI0003.0075     
  
    riing <SEP> fier <SEP> Sliii-ittislieizuiig-. <SEP> Statt <SEP> der <SEP> Brenner  kappe <SEP> ist <SEP> liicr <SEP> ein <SEP> Schalter <SEP> 1 <SEP> zii <SEP> drehen,
<tb>  welcher <SEP> an <SEP> einen) <SEP> Bolzen <SEP> *2 <SEP> drehbar <SEP> gelagert
<tb>  ist.

   <SEP> Ein <SEP> zentraler <SEP> aushau <SEP> des <SEP> Schalters <SEP> trägt
<tb>  im <SEP> Innern <SEP> eine <SEP> einerseits <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Bolzen <SEP> w
<tb>  und <SEP> anderseits <SEP> mit <SEP> (lern <SEP> Schalter <SEP> verbundene
<tb>  Schraubenfeder <SEP> :3, <SEP> welche <SEP> heim <SEP> Einschalten
<tb>  gespannt. <SEP> wird <SEP> Lind <SEP> den <SEP> Sehalter <SEP> beine <SEP> Aus  lösen <SEP> Federnd <SEP> ausschaltet.. <SEP> Die <SEP> Sperrnase
<tb>  i <SEP> ist <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Mantel <SEP> des <SEP> Schalters <SEP> 1 <SEP> ange  bracht <SEP> und <SEP> wird <SEP> von <SEP> dein <SEP> Sperrhaken <SEP> J
<tb>  Tig. <SEP> ;

  @ <SEP> in <SEP> Sperrlage <SEP> O'elialtt@n, <SEP> wobei <SEP> die
<tb>  Konlaktfedern <SEP> G <SEP> in <SEP> Berührung <SEP> mit, <SEP> den
<tb>  l@rinfütii ungshontalcten <SEP> i <SEP> stehen. <SEP> Beim <SEP> Sie  den <SEP> des <SEP> Wassers <SEP> wird <SEP> in <SEP> gleicher <SEP> Weise.
<tb>  wie <SEP> obere <SEP> beschrieben. <SEP> die <SEP> Senkstange <SEP> ge  senkl <SEP> wid <SEP> drückt <SEP> dabei <SEP> den <SEP> liier <SEP> gleichen
<tb>  Gewiclilsfiebel <SEP> k. <SEP> wie <SEP> er <SEP> im <SEP> vorher <SEP> be  schriebenen <SEP> .@usfüürungsbeispiel <SEP> angewandt
<tb>  w))-de. <SEP> nieder, <SEP> und <SEP> (las <SEP> Gewicht. <SEP> desselben
<tb>  Bist <SEP> den <SEP> Spei'i'l)akuii <SEP> :

  5 <SEP> von <SEP> der <SEP> Sperrnase
<tb>  @ius. <SEP> Dann <SEP> wird <SEP> der <SEP> nun <SEP> freNegebene <SEP> Scha1  ier <SEP> federnd <SEP> ausgeschaltet.
<tb>  Das <SEP> Kabel <SEP> ist <SEP> durch <SEP> die <SEP> Öffnung <SEP> S <SEP> in
<tb>  den <SEP> Schalter <SEP> eiiigefiilirt. <SEP> f\ber <SEP> (lern <SEP> Ausbau
<tb>  des <SEP> Schalters <SEP> ist. <SEP> die <SEP> (Vocke <SEP> 9 <SEP> und <SEP> über <SEP> die  ser <SEP> das <SEP> Handrädchen <SEP> <B>10</B> <SEP> zum <SEP> Einschalten
<tb>  angobracht. <SEP> Die <SEP> hefte <SEP> ir <SEP> zur <SEP> Auslösung <SEP> der
<tb>  Teekammer <SEP> ist. <SEP> at) <SEP> (lern <SEP> Ausbau <SEP> des <SEP> Schal  ters <SEP> unterhalb <SEP> der <SEP> Glorke <SEP> angeschraubt.

   <SEP> Hier
<tb>  kann <SEP> auch <SEP> ein <SEP> Stift <SEP> zur <SEP> Verbindung <SEP> des
<tb>  Schallars <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Bolzen <SEP> angebracht <SEP> sein,
<tb>  welcher <SEP> leerausgezogen <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> so <SEP> (lall
<tb>  der <SEP> Schalter <SEP> vorn <SEP> Bolzen <SEP> abziehbar <SEP> ist.
<tb>  lii <SEP> analog1er <SEP> Weise <SEP> könnten <SEP> auch <SEP> andere
<tb>  1Ieiz(luelicn <SEP> abgestellt <SEP> \-erden. <SEP> Es <SEP> könnte
<tb>  zuni <SEP> Beispiel <SEP> der <SEP> in <SEP> die <SEP> Schliesslage <SEP> federnde
<tb>  Tlahn <SEP> eines <SEP> Gasbrennens <SEP> aus.-#elöst <SEP> werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH EMI0003.0077 ell@#Ilütige <SEP> Teemaschine. <SEP> dadurch <SEP> ge hcinizeichnel, <SEP> (lall <SEP> sie <SEP> einen <SEP> Wazebalken. <tb> dessen <SEP> einer <SEP> .arm <SEP> innerhalb <SEP> des <SEP> Kessels <SEP> und <tb> dessen <SEP> analerer <SEP> ausserhalb <SEP> desselben <SEP> befind lich <SEP> ist, <SEP> aitWeist. <SEP> der <SEP> an <SEP> dem <SEP> innern <SEP> Arm <tb> eint, <SEP> in <SEP> tlen <SEP> Wasserrau)n <SEP> hinabreichende <tb> Tlubl;
    laltc@ <SEP> und <SEP> am <SEP> ii(issei n <SEP> Arne <SEP> eine <SEP> S-nk stangetrügt. <SEP> wobei <SEP> der <SEP> innere <SEP> Arm <SEP> des Wageballens ein derartiges f\bergewicht besitzt, dass beim Sieden des Wassers das Aufwallen desselben und aufsteigende Bla sen der Hubplatte eine Aufwärtsbewegung erteilen können, wodurch das Übergewicht an den äussern Arm gelegt und dieser mit der Senkstange zum Sinken gebracht wird, wobei die Senkstange ein Fallgewicht zum Fallen bringt,
    welches die Sperrung einer unter Federwirkung stehenden Abstellvor- richtung für die Heizquelle auslöst.: ferner dadurch gekennzeichnet, (la.ss durch die Be wegung beim Abstellen eine im Kesseldek- kel befindliche Teekammer geöffnet wird. (las Ganze zum Zwecke. beim ersten Auf wallen des siedenden Wassers die Heiz quelle abzustellen und den Tee in das Was ser zti bringen.
    UNTERANSPRACHE: 1. Selbsttätige '"Teemaschine nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, (lass die Teekammer mit einem niederklappbaren Roden verschlossen ist, welcher durch einen auslösbaren Haken in Schliesslage gehalten wird. an welchem Haken ein aussen ain Deckel herausra-ender Arm angebracht ist.
    welcher durch eine Ztig- kette mit dem die Heizquelle abstellenden Organe verbunden ist. Selbsttätige Teemaschine nach Patentan- spruch und Unteranspruch 1, dadurch "kennzeichnet, dass bei Einrichtung der Teekammer für ein Tee-Ei am Boden der Kammer eine Zunge angebracht ist.
    wel- (-hc (las in der Kammer liegende Tee-Ei Ieil@@@cise ninfasst und sich beim Nieder- klappen des Bodens quer über die Kam- ineröffnung legt und bei Hochzielen des Tee-Eiemiti.elst einer durch den Deckel hindurchgehenden Eikette durch das Ei wieder leinaufgezogen,
    wodurch der Bo den mater dem Ei wieder Zeschlossen wi r(1. Selbsttätige Teemaschine nach Pat.entan- @I-@riicli, dadurch ;gekennzeichnet.. dass mit der :
    1h@tellvorrirlit.ung für die Heizquelle (ine Glocke verbunden ist, welche durch die Bewegun;- der Alrtellvorrichtung an- gesc1iIagen werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010008517A1 (de) 2010-02-18 2011-08-18 Matthias Afken und Thomas Schulthes und Christian Dettmer GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Matthias Afken, 22765 Hamburg), 22765 Brühautomat
CN114212528A (zh) * 2021-12-30 2022-03-22 杭州惠光科技有限公司 一种基于皮带传动的可移动抓取系统及操作方法

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