Selbsttätige Teemaseldne. Eines der Haupterfordernisse für die Be ieitung eines guten, schmackhaften Tees besteht darin, dass die Heizquelle für (las Teewasser beim ersten Aufwallen abgestellt und der Tee in (las Wasser gebracht wird: Diese Tätigkeit, welche bisher der grösseren oder geringeren Aufmerksamkeit der (len Tee bereitenden Personen überlassen war, wird nun durch die den Gegenstand der Erfindung bildende selbsttätige Tee maschine ausgeführt, wodurch auch zu gleich unnötige Beanspruchung voll Heiz niitteln vermieden wird.
Beiliegende Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 7 eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit. Spiritus heizung und in den Fig. s bis 10 die abwei chenden Teile eines Ausführungsbeispiels mit elektrischer Heizung. Es zeigt: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Tee maschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spiritus brenner, Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die ganze Teemaschine, =i bis 'j Einzelteile, und.
Fig. S bis IC) Einzelteile einer elektrisch geheizten Teenias@@liine.
Geinüss den zig. 1 bis 3 ist- a der Kessel, B der Deckel (lesselben. C ein zugleich als Flammenschutzhülle (lienender Nesselträger und P der Spiritusbehälter mit Breitner. Innerhalb des Wasserrannies des Kessels A ist.
an einer Stange eine Hubplatte a an einem zweiarniig@eii Hebel h auf,--ehiingt.. Der Hebel b dient. als Wagebalken, und an des seil kürzerem, äusserem Arme ist eine Senk stange c angehängt.
Der Wagebalken seliwingt uin sein in einer Aussparun,, des Kesselrandes liegendes Lager, und die Hebel lungen und das Gewicht der daran liängen-- rlen Teile sin(i so -e-%välilt. (lass die innern, an denn,
längeren Arine hänzenden Teile Ober- gewicht haben (nid (ler innere Arm inner halb seiner Bewe1ungsgrenzen abwärts Ge zogen ist.
Die Senkstange c wird somit in erhöhter Lage gehalten, Der Kesselträger (\ ist als Brennerüülle init durchbrochenem Mantel versehen und ist an einer Seite arisg-espart. Der von dieser
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Hülle <SEP> eingeschlossene <SEP> Brenner <SEP> ist.
<SEP> mit <SEP> einer
<tb> an <SEP> der <SEP> Achse <SEP> e <SEP> befestigten, <SEP> abklappbaren
<tb> Kappe <SEP> <B>(</B>I <SEP> versehen, <SEP> welche <SEP> mittelst <SEP> des <SEP> an <SEP> der
<tb> verlä.n,-erten <SEP> Achse <SEP> e <SEP> sitzenden <SEP> Handräd chens <SEP> f <SEP> unter <SEP> Anspannung <SEP> der <SEP> Feder <SEP> g <SEP> auf
<tb> der <SEP> Achse <SEP> vorn <SEP> Brenner <SEP> abgedeckt <SEP> werden
<tb> kann. <SEP> Fig. <SEP> 1. <SEP> und <SEP> 2 <SEP> zeigen <SEP> die <SEP> abgedeckte
<tb> Lage <SEP> der <SEP> Kalil)e. <SEP> An <SEP> dem <SEP> Lagerkörper <SEP> 7a
<tb> sinr'. <SEP> ausser <SEP> des <SEP> Achse <SEP> e <SEP> noch <SEP> ein <SEP> Sperrhaken
<tb> <I>i.</I> <SEP> und <SEP> ein <SEP> Ge;
7.-ic.hishebel <SEP> <I>k</I> <SEP> --elagert. <SEP> Auf <SEP> der
<tb> Acl_ise <SEP> e <SEP> sitzt. <SEP> in <SEP> der <SEP> Ebene <SEP> des <SEP> Sperrbaken <SEP> s
<tb> <I>i</I> <SEP> eine <SEP> Sperrnase <SEP> <I>L</I> <SEP> fest, <SEP> welche <SEP> beim <SEP> Abdek ken <SEP> der <SEP> Kaple <SEP> <I>%I</I> <SEP> vom <SEP> Haken <SEP> <I>i.</I> <SEP> gefasst <SEP> und
<tb> gehalten <SEP> vir(l. <SEP> Der <SEP> Haken <SEP> i <SEP> trägt <SEP> rechts <SEP> vom
<tb> Drehpunkte <SEP> eine <SEP> Gewichtsverdickung, <SEP> die
<tb> das <SEP> Überfallen <SEP> über <SEP> die, <SEP> Nase <SEP> I <SEP> vera.nlasst,
<tb> und <SEP> links <SEP> einen <SEP> leichten <SEP> gebogenen <SEP> Arm,
<tb> welcher <SEP> zur <SEP> Auslösung <SEP> des <SEP> Hakens <SEP> von <SEP> der
<tb> Nase <SEP> Z <SEP> dient.
<tb>
Der <SEP> Gewichtshebel <SEP> <B>1.</B> <SEP> trägt <SEP> ein <SEP> durch <SEP> An sclilag- <SEP> etwas <SEP> über <SEP> der <SEP> Totlage <SEP> nach <SEP> links
<tb> gelialt.enes <SEP> Falheu>icht. <SEP> und <SEP> rechts <SEP> vom
<tb> Drehpunkt <SEP> eine <SEP> Pfanne <SEP> l,:', <SEP> in <SEP> zvelclier <SEP> sich
<tb> das <SEP> Ende <SEP> du- <SEP> Senksta.n,-e <SEP> c <SEP> stützt, <SEP> so <SEP> dass
<tb> diese <SEP> Stützung <SEP> der <SEP> Stange <SEP> c <SEP> noch <SEP> zu <SEP> deren
<tb> Entlastung <SEP> Leiräg;t. <SEP> Über <SEP> der <SEP> Kappo <SEP> r1 <SEP> ist
<tb> ein- <SEP> Glocke <SEP> :p <SEP> s-ng-ebracht.
<tb>
An <SEP> der <SEP> Nraie <SEP> des <SEP> Handrädchens <SEP> f <SEP> ist <SEP> eine
<tb> heil < \ <SEP> <I>n</I> <SEP> befesli2@t, <SEP> welche <SEP> zu <SEP> einem <SEP> Hebel <SEP> o
<tb> am, <SEP> Deckel <SEP> <I>7B</I> <SEP> führt, <SEP> durch <SEP> welchen <SEP> Hebel,
<tb> wie <SEP> spät-er <SEP> br_-,.lirielien, <SEP> der <SEP> Verschluss <SEP> einer
<tb> den <SEP> Tee <SEP> entlialt.enden <SEP> Kammer <SEP> ausgelöst
<tb> wird.
<tb>
nbald <SEP> nun <SEP> bei <SEP> angezündetem <SEP> Brenner
<tb> das <SEP> Wasser <SEP> sielet. <SEP> wobei <SEP> das <SEP> Wasser <SEP> in <SEP> eler
<tb> Mitte <SEP> des <SEP> Kessels <SEP> heftig <SEP> empor <SEP> wallt. <SEP> und <SEP> an
<tb> (leri <SEP> kühlen <SEP> iVancltrng <SEP> wieder <SEP> abwärts <SEP> sinkt.
<tb> und <SEP> Luftblas@ii <SEP> aufsteigen, <SEP> wird <SEP> durch <SEP> das
<tb> Wa'le#n <SEP> und <SEP> die <SEP> aufsteigenden <SEP> Blasen <SEP> die
<tb> Hul--ilat.te <SEP> o <SEP> Heftig <SEP> empor <SEP> getrieben. <SEP> so <SEP> dass
<tb> nisn <SEP> die <SEP> auss(-ri <SEP> am <SEP> Wagebalken <SEP> <I>li</I> <SEP> hängende
<tb> Sta_r@e <SEP> r <SEP> @'lze:,@eivicht. <SEP> erhält <SEP> und <SEP> abwärts
<tb> sir_l=t. <SEP> Hierb(=i <SEP> -;-ird <SEP> der <SEP> Gewichtshebel <SEP> 7;
<SEP> be circht <SEP> und <SEP> d:is <SEP> Gewicht <SEP> über <SEP> die <SEP> Totlage
<tb> hinweg <SEP> zum <SEP> Fallen <SEP> gebracht, <SEP> welches <SEP> dabei
<tb> auf <SEP> den <SEP> linl:(-ri <SEP> gebogenen <SEP> Arm <SEP> des <SEP> Haken hebels <SEP> i. <SEP> aufs(-liläl-t <SEP> und <SEP> diesen <SEP> nach <SEP> links
<tb> dreht. <SEP> Hierdurch <SEP> wird <SEP> die <SEP> Nase <SEP> <B>1</B> <SEP> frei-
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gegeben, <SEP> die <SEP> <I>\</I>clise <SEP> c- <SEP> kann <SEP> sich <SEP> unter <SEP> deni
<tb> Einflusse <SEP> der <SEP> Feder <SEP> g <SEP> drehen, <SEP> die <SEP> Kappe <SEP> <I>cl</I>
<tb> über <SEP> den <SEP> Brenner <SEP> stülpen <SEP> und <SEP> die <SEP> Flamme
<tb> löschen.
<tb>
Dureli <SEP> (las <SEP> Drehen <SEP> der <SEP> Achse <SEP> e <SEP> beim <SEP> Zu (lecken <SEP> des <SEP> Brenners <SEP> wird <SEP> auch <SEP> die <SEP> an <SEP> vier
<tb> Nabe <SEP> des <SEP> Handrädchens <SEP> / <SEP> anIehän;le <SEP> Kette
<tb> n <SEP> angezogen, <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> o <SEP> am <SEP> Deckel <SEP> B <SEP> wird
<tb> abwärts <SEP> gedreht <SEP> und <SEP> cler <SEP> Tee <SEP> in <SEP> glas <SEP> \Vasser
<tb> gelassen. <SEP> Zugleich <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Zusclilagen <SEP> clei Brennerkappe <SEP> ertönt <SEP> durch <SEP> @nscl.@la <SEP> eine.
<tb> t <SEP> nicht <SEP> g-ezeiclinet(#n <SEP> - <SEP> Klöppels <SEP> an <SEP> dic- <SEP> i <SEP> iI <SEP> @er
<tb> der <SEP> Brennerkappe <SEP> befindliche <SEP> Glocke <SEP> ein
<tb> Signal, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Tee <SEP> bereitet <SEP> ist.
<SEP> und <SEP> i@-n
<tb> Falle <SEP> der <SEP> Verwendung <SEP> eines <SEP> Tee-Eies <SEP> (lies
<tb> nach <SEP> der- <SEP> Gewünschten <SEP> Zeit <SEP> des <SEP> Ziehens <SEP> a-us
<tb> dem <SEP> Tee <SEP> entfernt <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Die <SEP> 12,inrieht.ung <SEP> der <SEP> Teekammer <SEP> in <SEP> der
<tb> Ausführungsform <SEP> für <SEP> Verwendun,-- <SEP> eines
<tb> Tee-Eies <SEP> ist <SEP> in <SEP> den <SEP> Fra-. <SEP> 4-6 <SEP> dargestellt. <SEP> Die
<tb> i ohrföi mile, <SEP> oben <SEP> ani <SEP> Deckel <SEP> anschliessende
<tb> Eikammer <SEP> <I>li</I> <SEP> ist.
<SEP> unten <SEP> durch <SEP> den <SEP> in <SEP> Scohar nier <SEP> beweglichen <SEP> Boden <SEP> q <SEP> abgeschlnsse@i.
<tb> Der <SEP> Boden <SEP> wird <SEP> in <SEP> cler <SEP> Scliliessla2e <SEP> elialtc#ri
<tb> durch <SEP> den <SEP> einen <SEP> nasenartizen <SEP> Teil <SEP> rleSseI ben <SEP> umfassenden, <SEP> am <SEP> Deckel <SEP> g-ela#z-erten
<tb> Haken <SEP> r, <SEP> dessen <SEP> äusserer <SEP> _\i-m <SEP> o. <SEP> wie <SEP> oben <SEP> er wähnt, <SEP> mit <SEP> cl-er <SEP> Zugkette <SEP> n <SEP> verbunden <SEP> i_24.
<tb> Durch <SEP> den <SEP> Anzug <SEP> der <SEP> Kette <SEP> beine <SEP> Zuklap pen <SEP> der <SEP> Brennerkappe <SEP> wird <SEP> also <SEP> der <SEP> HaIL@_n
<tb> i <SEP> nach <SEP> oben <SEP> bewegt <SEP> und <SEP> der <SEP> Boden <SEP> der <SEP> Tee kammer <SEP> losgelassen, <SEP> welclierl)eralikii)pt
<tb> und <SEP> den <SEP> Tee, <SEP> bezw.
<SEP> (las <SEP> Tee-Ei <SEP> ins <SEP> Wasser
<tb> fallen <SEP> lässt.
<tb>
Am <SEP> Boden <SEP> q <SEP> ist. <SEP> eine <SEP> Zunge <SEP> ., <SEP> Befestigt.
<tb> welche <SEP> nach <SEP> der <SEP> Form <SEP> des <SEP> in <SEP> der <SEP> Kanlni"r@
<tb> 1) <SEP> liegenden <SEP> Eies <SEP> I <SEP> so <SEP> gebogen <SEP> ist, <SEP> rlaft <SEP> sie
<tb> das <SEP> Ei <SEP> teilweise <SEP> unlfasst. <SEP> Bei <SEP> geöffnetem.
<tb> lierabra.endem <SEP> Boden <SEP> q <SEP> F!;
-. <SEP> 6liegt <SEP> clie
<tb> Zunge <SEP> citier <SEP> über <SEP> der- <SEP> Öffnung <SEP> der <SEP> Eikam mer. <SEP> Wird <SEP> nun <SEP> (las <SEP> Ei. <SEP> dessen <SEP> Kettchen
<tb> durch <SEP> den <SEP> Deckel <SEP> B <SEP> lrinclui#chzefiilirt <SEP> und
<tb> aussen <SEP> finit <SEP> einem <SEP> Knopfe <SEP> verseben <SEP> ist. <SEP> durc'i
<tb> Ziehen <SEP> an <SEP> dem <SEP> Kettchen <SEP> wieder <SEP> linclii#e zogen, <SEP> so <SEP> fasst <SEP> es <SEP> unter <SEP> die <SEP> Zun2-e <SEP> ., <SEP> und <SEP> dreht
<tb> diese <SEP> und <SEP> damit <SEP> (len <SEP> Deckel <SEP> @F-iecler <SEP> in <SEP> die
<tb> Sehliesslace <SEP> zurück. <SEP> lst <SEP> vorher <SEP> die <SEP> Zughefte
<tb> von <SEP> dem <SEP> Arme <SEP> o <SEP> abgestreift.
<SEP> so <SEP> fasst <SEP> nun <SEP> cler Haken r wie(ler unter die Nase des Bodens. so dass das Ei wieder in der Kammer h ein geschlossen ist. Das gleiche erfolgt., weine leim Herrichten der Maschine das frisch gefüllte Ei in die Eikammer gebracht wird,
wobei daim die ausgezogene Kette durch die Decl@eliiffnung wieder in die Eikammer zurückgelassen werden kann.
Soll offener Tee verwendet werden, so kann die Zunge s wegbleiben. Der Tee wird dann auf den-Decke.l gelegt und dieser von unten leer zugeklappt. Die Iäinhringun:,> des Tees oder des Tee-Eies in den De:@kel findet. vor Aufsetzen des Deckels auf den Kessel statt.
Der Tee liegt in der geschlossenen Kammer p gegen aufsteigenden Wasser dampf geschützt und kann an Aroma nicht einbüssen.
Die Ilandhabung- der selbsttätigen Tee- inaschine ist sehr einfach. Nach Fülleu des Kessels ist der mit Tee oder dem Tee-Ei ver sehene Deckel aufzusetzen, durch Drehen des Handrädchens f der Brenner abzudecken und letzterer zu entzünden.
Die Stange ist in das Pfiirincii(@ii k' des Ce@vichtshehels zu bringen und die Zuglette an den Arni o zu hängen. Dann arbeitet die Maschine wei ter selbsttätig.
Sobald (las Gloclc(@iisignal ertönt, kann nach der _"ewiinschteri Zieh zeit bei Verwendung des Eies dieses durch Ziehen am Eikettchen wieder aus den) Was ser enl ferne werden.
Die Stellung der Haupt.t.eile beim Aus lösen sind in Fit-. 1 strichpunktiert gezeich net. Das herabfallende Ei kann infolge der Gelenke der Ilubplattenstange an der Hub platte vorbei,eben, da diese seitwärts aus weichen kann. Ebenso beim Hochziehen des Eies.
Alle bewe-lichen Teile der Maschine, mit. alleiniger Ausnahme der Brennerkappe, wel che durch Federung bewegt wird, werden durch Gewichtswirkung betätigt.
Bei der Ausführung mit, elektrischer Heizung S bis 10) können der Wage balken mit den daran hängenden Teilen, sowie der Deckel mit der Teekammer gleich sein wie bei der vorbeschriebenen Ausfüh-
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riing <SEP> fier <SEP> Sliii-ittislieizuiig-. <SEP> Statt <SEP> der <SEP> Brenner kappe <SEP> ist <SEP> liicr <SEP> ein <SEP> Schalter <SEP> 1 <SEP> zii <SEP> drehen,
<tb> welcher <SEP> an <SEP> einen) <SEP> Bolzen <SEP> *2 <SEP> drehbar <SEP> gelagert
<tb> ist.
<SEP> Ein <SEP> zentraler <SEP> aushau <SEP> des <SEP> Schalters <SEP> trägt
<tb> im <SEP> Innern <SEP> eine <SEP> einerseits <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Bolzen <SEP> w
<tb> und <SEP> anderseits <SEP> mit <SEP> (lern <SEP> Schalter <SEP> verbundene
<tb> Schraubenfeder <SEP> :3, <SEP> welche <SEP> heim <SEP> Einschalten
<tb> gespannt. <SEP> wird <SEP> Lind <SEP> den <SEP> Sehalter <SEP> beine <SEP> Aus lösen <SEP> Federnd <SEP> ausschaltet.. <SEP> Die <SEP> Sperrnase
<tb> i <SEP> ist <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Mantel <SEP> des <SEP> Schalters <SEP> 1 <SEP> ange bracht <SEP> und <SEP> wird <SEP> von <SEP> dein <SEP> Sperrhaken <SEP> J
<tb> Tig. <SEP> ;
@ <SEP> in <SEP> Sperrlage <SEP> O'elialtt@n, <SEP> wobei <SEP> die
<tb> Konlaktfedern <SEP> G <SEP> in <SEP> Berührung <SEP> mit, <SEP> den
<tb> l@rinfütii ungshontalcten <SEP> i <SEP> stehen. <SEP> Beim <SEP> Sie den <SEP> des <SEP> Wassers <SEP> wird <SEP> in <SEP> gleicher <SEP> Weise.
<tb> wie <SEP> obere <SEP> beschrieben. <SEP> die <SEP> Senkstange <SEP> ge senkl <SEP> wid <SEP> drückt <SEP> dabei <SEP> den <SEP> liier <SEP> gleichen
<tb> Gewiclilsfiebel <SEP> k. <SEP> wie <SEP> er <SEP> im <SEP> vorher <SEP> be schriebenen <SEP> .@usfüürungsbeispiel <SEP> angewandt
<tb> w))-de. <SEP> nieder, <SEP> und <SEP> (las <SEP> Gewicht. <SEP> desselben
<tb> Bist <SEP> den <SEP> Spei'i'l)akuii <SEP> :
5 <SEP> von <SEP> der <SEP> Sperrnase
<tb> @ius. <SEP> Dann <SEP> wird <SEP> der <SEP> nun <SEP> freNegebene <SEP> Scha1 ier <SEP> federnd <SEP> ausgeschaltet.
<tb> Das <SEP> Kabel <SEP> ist <SEP> durch <SEP> die <SEP> Öffnung <SEP> S <SEP> in
<tb> den <SEP> Schalter <SEP> eiiigefiilirt. <SEP> f\ber <SEP> (lern <SEP> Ausbau
<tb> des <SEP> Schalters <SEP> ist. <SEP> die <SEP> (Vocke <SEP> 9 <SEP> und <SEP> über <SEP> die ser <SEP> das <SEP> Handrädchen <SEP> <B>10</B> <SEP> zum <SEP> Einschalten
<tb> angobracht. <SEP> Die <SEP> hefte <SEP> ir <SEP> zur <SEP> Auslösung <SEP> der
<tb> Teekammer <SEP> ist. <SEP> at) <SEP> (lern <SEP> Ausbau <SEP> des <SEP> Schal ters <SEP> unterhalb <SEP> der <SEP> Glorke <SEP> angeschraubt.
<SEP> Hier
<tb> kann <SEP> auch <SEP> ein <SEP> Stift <SEP> zur <SEP> Verbindung <SEP> des
<tb> Schallars <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Bolzen <SEP> angebracht <SEP> sein,
<tb> welcher <SEP> leerausgezogen <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> so <SEP> (lall
<tb> der <SEP> Schalter <SEP> vorn <SEP> Bolzen <SEP> abziehbar <SEP> ist.
<tb> lii <SEP> analog1er <SEP> Weise <SEP> könnten <SEP> auch <SEP> andere
<tb> 1Ieiz(luelicn <SEP> abgestellt <SEP> \-erden. <SEP> Es <SEP> könnte
<tb> zuni <SEP> Beispiel <SEP> der <SEP> in <SEP> die <SEP> Schliesslage <SEP> federnde
<tb> Tlahn <SEP> eines <SEP> Gasbrennens <SEP> aus.-#elöst <SEP> werden.