CH84861A - Selbsttätiger Futterapparat. - Google Patents

Selbsttätiger Futterapparat.

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CH84861A
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Christiansen Axel Carl Max
Christiansen Christian
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Christiansen Axel Carl Max
Christiansen Christian
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  Selbsttätiger Futterapparat.    Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen  Futterapparat für Pferde und andere Tiere,  bei welchem eine für mehrere Futterbehäl  ter gemeinschaftliche, drehbare Auslöse  welle, deren Drehung die Auslösung der  Böden der     Futterbelälter    bewirkt, normal in  verriegelter Stellung durch einen Sperr  mechanismus festgehalten wird, der von  einer oder mehreren Uhren gesteuert wird,  d. h. ausgerückt. werden kann, und der  Zweck der Erfindung ist, einen Futterappa  rat von diesem Typus zu beschaffen, welcher  betriebssicher ist, eine einfache Konstruk  tion hat und sich leicht mit jeder beliebigen  Pferdekrippe oder dergleichen in Verbin  dung bringen lässt, sowie selbsttätige Fut  terabgabe zu mehreren verschiedenen Zei  ten täglich ermöglicht.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass die     Auslösewelle    fortwährend un  ter Einfluss einer Antriebsvorrichtung steht.  die jene zu drehen strebt, was normal von  dem genannten Sperrmechanismus verhin  dert wird. der momentan zu verschiedenen    Zeitpunkten von zwei oder mehreren ent  sprechend eingestellten     Weckeruhren    oder  von einer einzelnen, besonders eingerich  teten Uhr an und für sich bekannter Art  ausgerückt wird, so dass der Antriebsvor  richtung gestattet wird, bei jeder     Ausrük-          kung    des Sperrmechanismus der Auslöse  welle eine gewisse Drehungsbewegung zu  erteilen, da der Sperrmechanismus die Aus  lösewelle nach beendeter Futterabgabe wie  der in verriegelter Stellung festhält,

   bis die  nächste     Ausrückunb    des Sperrmechanismus  mit daraus folgender Drehung der Auslöse  welle stattfindet; hierdurch werden die     auf-          einandei folgenden    Drehungen der Auslöse  welle dazu ausgenutzt, eine sukzessive Aus  lösung der Böden der Futterbehälter zu be  wirken.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsformen. der Erfindung dargestellt.       Fig.    1 stellt. einen teilweisen Schnitt  durch einen Teil eines selbsttätigen Futter  apparates von Pferden dar;           Fig.    2     stellt,    ein ähnliches Bild von dem  übrigen Teil des Apparates dar;       Fig.    3 zeit schematisch drei auf einer  gemeinsamen Fussplatte montierte Weck  uhren, die für den Apparat benutzt wer  den sollen;       Fig.    4 und 5 zeigen eine zu dem Sperr  mechanismus gehörende     Nockenscheibe    in       Vorder-    und Seitenansicht;

         Fig.    6 zeigt einen Schnitt durch einen  Futterbehälter nach der Linie     V-V    in       Fig    ';       Fig.    7 zeigt eine Einzelheit einer andern       Ausführungsform,    und       Fig.    8     und    9     zeigen,.    in grösserem     Mass-          stabe,    Teile von einem zu dieser     Ausfüh-          run-sform    gehörenden Werke von vorn und  von oben gesehen.  



  Der in     F!,.    1 bis 6 gezeigte Apparat be  sitzt ein in zwei Räume 1 und          geteiltes  Gehäuse 3, dessen offene Vorderseite durch  nicht gezeigte Deckel oder Türen geschlos  sen ist.     s    ist diejenige Welle, die zu     be-          stimmten    Zeiten gedreht werden soll.  



  Bei der     \-,ezeigten    Ausführungsform ist  die Welle i eine direkte Fortsetzung von  der Welle 5     _Fig.    2) oder mit derselben     ge-          kuppelt,    und durch die Drehungsbewegung       die-,er    Welle     wird    eine sukzessive Aus  lösung der Böden 6 von drei nebeneinander       angeordneten    Futterbehältern 7, deren     Kon-          sti iiktion        unk-n    näher angegeben werden  soll.     bewirkt.     



  Auf der Welle 4     (Fig.    1), die ihr Lager  in dein untern Teil des Kastens 3 hat, ist  ein Zahnrad 8 befestigt. Neben. diesem ist  auf derselben Welle ein Sperrad 9 lose an  gebracht, in welches eine     federbeeinflusste     Sperrklinke     10,    der nur die Drehung des       Sperrades    in der von dem Pfeil P     ange-          gebünen    Richtung gestattet, eingreift.

   Das  Sperrad 9 ist mit dem     Zahnrade    8 verbun  den     mittelst    einer nicht gezeigten Spiral  feder, die in Höhlungen in den erwähnten  Bädern Platz findet und dadurch gespannt  werden kann, dass das Sperrad mit der Hand  in     der    von dem Pfeil P angegebenen Rich  tung gedreht     -wird.       Oberhalb der Welle 4 ist eine drehbare  Welle 11 gelagert., auf der das in das Zahn  rad 8 eingreifende Zahnrad 12 und eine  mit zwei Nocken 13 und 14 versehene     Nok-          kenscheibe    15 festgemacht sind.

   Das Über  setzungsverhältnis zwischen den Zahn  rädern 12 und 8 ist gleich 1     :3.    Die Nocken  1.3 und 1.4 sind an den entgegengesetzten  Seiten der Scheibe 15 angebracht, und ihre  in derselben Umlaufrichtung kehrende, ra  diale     Anschlagsflächen    16 und<B>17</B> liegen in  derselben Durchmesserebene     (Fig.    5).  



  Wenn die oben erwähnte Spiralfeder ge  spannt ist, wird sie streben, die Welle 4,  die Zahnräder 8 und     12,    die Welle     i1    und  die     Nockenscheibe    15 zu drehen; eine der  artige Drehung wird aber im allgemeinen  von einem, drehbaren, zweiarmigen Hebel  1.8 verhindert, deren unteres Ende gewöhn  lich gegen die     Anschlagsflärhe    einer der  Nocken 13 und 14 anliegt.  



  Wenn der untere Arm des Hebels 18 so  weit nach links geschwungen wird, dass  sein unteres Ende von dem Nocken 13 frei  wird, wird es der     Nockenscheibe    15 gestat  tet, eine halbe Umdrehung in der von dem  Pfeil P angegebenen Richtung auszuführen,  bis die Bewegung wieder dadurch aufhört,  dass der Nocken 14 gegen das Ende des He  bels 18 stösst.

   Bei einer darauffolgenden Zu  rückschwingung von diesem     führt    die     Nok-          kenscheibe    wieder eine halbe     Umdrehung     aus, wobei die Teile wieder die in     Fig.    1       gezeigte    Stellung einnehmen.     Während     einer ganzen Schwingung des Hebels     15     kann die Welle 11 auf diese Weise zwei  halbe Umdrehungen und die Welle 4 im  ganzen     1j"    Umdrehung ausführen. Damit  dies mit.

   Sicherheit erreicht werden kann,  muss die Breite des untern Endes des He  bels 18 grösser sein als der kürzeste,     achsial     gemessene Abstand zwischen den     Nocken     13 und 14 auf der Scheibe 13, wie es aus       Fig.    i ersichtlich ist.  



  Die erwähnte Vorwärts- und     Rü        ckwärts-          schwingung    des Hebels 18 wird zu ver  schiedenen Zeiten von drei auf einem ge  meinsamen Fussstücke 19 montierten Weck-           uhren    20 bewirkt     (Fig.    3<B>)</B>. Diese Weckuhren  befinden sich in dem obern Raume i des       Kastens    3 vor einer mit dem obern Ende  des Hebels 18 verbundenen, verschiebbaren       Schiene    21, die in     wagrechter    Richtung zwi  schen vier auf der Hinterwand des Kastens  <B>1</B> drehbar gelagerten Rollen 22 geführt wird.  



  In     Fig.    i sind die Weckuhren nur durch       strichpunktierte    Kreise angedeutet, wäh  rend ihre nach hinten verlängerten Achsen       23    des     Weckerwerkes    und die darauf be  festigten     Nockenscheiben    24 mit voll ausge  zogenen Linien gezeigt sind.

   Die Weck  uhren sind derartig eingerichtet, dass die       Axen    des     Weckerwerkes,    wenn ein be  stimmter Zeitpunkt erreicht ist, nur eine  einzelne Umdrehung ausführen, und der  Weckmechanismus der Uhren ist derart ein  gestellt, dass die Drehung der     Nockenschei-          -ben        zii    verschiedenen Zeiten     stattfindet.     



  Jede der     Nockenscheiben    24 befindet  sich zwischen zwei Rollen 25. die auf Zap  fen 26 auf der Schiene 21 drehbar sind. Der  kürzeste Abstand zwischen zwei zusammen  gehörenden Rollen 25 ist gleich der grössten  Dimension der     Nockenscheiben    24. Der       obere    Arm des Hebels 18 ist durch eine Fe  der 28 mit einem festen Zapfen 27 verbun  den. Die     Nockenscheiben    und die verschieb  bare Schiene nehmen für gewöhnlich die in       Fig.    1 gezeigten Lagen ein.  



  Es wird angenommen, dass eine der       Nockenscheiben        24,    zum Beispiel die in     Fig.    i  rechts gezeichnete, zu einer bestimmten  Stunde eine volle Umdrehung ausführt.  Hierdurch wird die Schiene 21. zuerst ein  Stück nach rechts verschoben und wird  dann wieder zurückbewegt, so dass der He  bel 18 eine Vorwärts- und eine Rückwärts  schwingung ausführt,     wodurch    es, wie oben  erklärt, der Welle 4 gestattet wird, eine     Drit-          telsumdrehung        auszuführen.    Diese Operation  wiederholt sich, wenn die.

   nächste     Ka?nm-          scheibe    an einer andern Stunde sich eine  ganze Umdrehung dreht usw.  



  Bei der gezeigten Ausführungsform wird  die Drehung der Welle 4 dazu ausgenutzt;  die     Fütlerung    von Pferden zu verschiedenen    Stunden zu bewirken. Die Welle ) kann  verlängert und durch mehrere Gruppen     von     Futterbehältern der in     Fig.    2 gezeigten     A-,-f     geführt. sein.  



  Der Boden 6 jedes     Futterbehälters    '7 wird  für gewöhnlich von einer mit einer Aus  biegung 29     versehenen    Blattfeder 30 festge  halten     (Fig.    6). Die     Ausbiegung        \w9    kann mit  einem Zapfen oder einer Schraube 31 auf  einem auf der Welle befestigten Ringe<U>32</U>  zusammenwirken.

   Wenn die Welle 4 und da  mit die Welle 5 eine     Drittelsumdrehung    :.n  der von dein Pfeil P angegebenen     Richtung          ausführt,    wird der Boden 6 ausgelöst, so dass  die Futterration     herunterfällt.    In jedem der  drei Futterbehälter 7 hat die Welle 5 einen  Ring 32 mit einer Schraube 3t., und     diesa     Schrauben sind uni 1200 . gegenseitig ver  setzt angebracht, so dass einer der Böden der  Futterbehälter bei jeder     Drif.eIsumdrehung     der Welle 5 ausgelöst wird.  



  Eine selbsttätige     Fülterung    kann     durch     die     Verwendung    einer     entsprechenden    An-  zahl Weckuhren und Futterbehälter in       jeder    Gruppe mehr oder weniger häufig im  Laufe von 24 Stunden     bewirkt        werden.     



  In     Fig.    7 bis 9 ist eine andere Ausfüh  rungsform desjenigen Mechanismus,     der     dazu dient, den Hebel     15    zu im voraus be  stimmten Zeitpunkten zu schwingen, gezeigt.  Bei diesem     Mechanismus    wird nur     eine    ein  zelne Uhr     verwendet.,        deren    eigentlicher       Mechanismus    auf     cler        Zeicllnttng        weg;elas-          sen    ist.

   Die     beiden    Platinen der Uhr sind  mit. 33 bezeichnet     (Fig.        9').    Auf der Achse  34 für den     nicht    gezeigter. kleinen Zeiger  der Uhr ist ein Zahnrad 35 befestigt, das in  Zähne am Rande einer     tim    eine Achse 36  drehbare Scheibe 37, die im Laufe von 24  Stunden eine     Umdrehung    ausführt., ein  greift. Diese Scheibe     3"r    ist mit Zahlen, die  die     Stundet.    angeben, und mit 118 Löchern  38, die jeder einzelnen der halben Stunde  innerhalb 24 Stunden entsprechen, versehen.  In diese Löcher 35, die mit. Gewinden ver  sehen sind, können Zapfen 39 eingeschraubt.

         werden.    Falls     inan    zum Beispiel     wünscht,         dass die unter Verweis auf     Fig.    1 bis 6 er  klärte     Auslös-ung    von einem     Futierbehälter          etc.    um 12 Uhr stattfinden soll, wird, wie  in     Fig.    8 gezeigt, ein Zapfen 39 in das  dieser Stunde entsprechende Loch 38 ange  bracht.

   Der Zapfen 39 kann mit einem Vor  sprung 40 am einen Ende eines um einen       Zap'en    42 drehbaren, zweiarmigen Hebels  41 zusammen wirken, dessen anderes Ende  43 von einer Blattfeder 44 beeinflusst wird  und an 45 gegen die Unterseite eines Armes  48 anliegt, der auf einer in den Platinen 33       drehbaren    Achse 56 lose sitzt, auf wel  cher teils ein Arm 57 mit einem       Vorsprung    58, der über den Arm 48  greift, teils ein zweiarmiger Hebel 49,       dessen    einer Arm von einer     Drahtfeder'     47 beeinflusst     zii-ird.    während der andere in       einem    Haken     endigt,    befestigt. sind.

   Dieser  Haken kann in eine Kerbe 51 auf dem Um  fang einer runden Scheibe 52 eingreifen, und  diese Scheibe ist. auf der Schlagachse 53 der  Uhr befestigt, auf welcher ferner ein     exzen-          frische        Scheihe    befestigt ist. Am - obern  Ende des     schwingbaren    Hebels 18 sitzen       z@v    ei Zapfen     5.;.    die derartig mit der     Exzen-          ferscheibe    54     zusammen@virken,    dass der He  bel<B>18</B> einmal vorwärts und einmal rück  wärts     geschwungen    wird, wenn die Achse 53  eine     Umdrehung    ausführt.  



       1Venn    der Zapfen 39 während der Um  drebung der Scheibe 37 gegen den Vor  spr     i!ng    40     si.össt,    wird der rechte Arm des  Hebels<B>41</B>     nach    unten gedrückt,     wodurch     der Haken<B>50</B> aus der Kerbe 51 herausge  hoben wird, so     dass    die Achse 53, von einem       Schla-werke    getrieben, eine     Umdrehunz          ausfÜhrt.    wonach der Haken -50.

       beeinflusst     von der Feder     47.        wieder    in die Kerbe 51  eingreift und darin verbleibt, bis der nächste       Zar,f        i,n    39 mit dem     Vorsprunge    40     zusam-          m    en     ;;Jirlct.     



       Us    wird     zj-jeckmässig    eine Uhr verwen  det, die 8 bis     M    Tage gehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Celbstt-i.liger Futterapparat mit einer für r@ielit ere Futterbehälter gemeinschaftlichen, drehbaren Auslösewelle, durch deren Dre hung die Böden der Futterbehälter ausge löst werden, welche Auslösewelle normal von einem von einer oder mehreren Uhren gelenkten Sperrmechanismus in gesperrter Stellung festgehalten wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die luslösewelle fortwäh rend unter Einfluss einer Antriebsvorrich tung ist, die sie zu drehen strebt, was nor mal von dem genannten Sperrmechanismus Yerhindert wird,
    der momentan zu verschie denen Zeitpunkten von einer oder mehreren in entsprechender Weise gestellten Wecker uhren ausgerückt wird, so dass für ,jede Aus rückung des Sperrmechanismus der Be triebsvorrichtung gestattet wird, der Aus lösewelle eine gewisse Drehungsbetvegung zii erteilen, indem der Sperrmechanismus nach der Futterabgabe die Auslösewelle wie derum in gesperrter Stellung festhält. bis die nächste Auslösung stattfindet.
    wobei die aufeinanderfolgenden Drehungsbewegungen der Auslösewelle die sukzessive Auslösung der Böden einer der Anzahl der Wecker uhren entsprechenden Anzahl Futterbehii.l- ter bewirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1..
    Futterapparat nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass die Antriebs- vorrichtung- eine mit zwei Nocken (i3 und 14) versehene Nockenscheibe (151 heeiii- fliisst, die mit einem sclitwingbLiren Hebel (18) derart.
    zusammenwirkt, dass eine Vorwärts- und F@üchwäi.tsschtvingung die ses Hebels der Nockenscheibe gestattet, eine volle Umdrehung auszuführen, so dass die Auslösevielle (,t, 5) eine entspre- chende @rehungsbe@vegun.g ausführt., wo bei die genannte Schwingung des Hebels !1.8;
    zu bestimmten Zeiten dadurch bewirkt wird, dass Nockenscheibe:i (2'f, die auf den Achsen (23) der Weckerv; ecke an;e- bracht sind, eine mit dem Hebel (18\, ver- bundene, verschiebbare Schiene (21) hin tereinander beeinflussen. 2.
    Selbsttätiger Futterapparat nach Patent anspruch. dadurch ehennzei@'hnct. dass die Weckeruhren durch eine einzelne Uhr ersetzt sind, die auf an und für sich be kannte Weise eine Scheibe (37) hat, wel che eine Umdrehung in 24 Stunden aus führt und mit einer passenden Anzahl den verschiedenen Zeiten entsprechenden Löcher (38) versehen ist, worin Organe eingesteckt werden können, die während der Umdrehung der Scheibe (37) den Sperrmechanismus (40-52) der Schlag achse (53) der Uhr hintereinander aus lösen, an welcher eine exzentrische Scheibe (54) befestigt ist, die den schwing baren Hebel (18) beeinflusst.
CH84861D 1918-06-22 1919-06-19 Selbsttätiger Futterapparat. CH84861A (de)

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CH84861D CH84861A (de) 1918-06-22 1919-06-19 Selbsttätiger Futterapparat.

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