CH84638A - Elektropneumatische Windsteuerungseinrichtung für Orgeln und orgelähnliche Instrumente - Google Patents

Elektropneumatische Windsteuerungseinrichtung für Orgeln und orgelähnliche Instrumente

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CH84638A
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pneumatic
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CH84638A
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Paul Rueefli
Hans Schaller
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Paul Rueefli
Hans Schaller
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B1/00General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus
    • G10B1/02General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus of organs, i.e. pipe organs
    • G10B1/04General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus of organs, i.e. pipe organs with electric action

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Description


  Elektropneumatische Wiudstenerungseinrichtung für Orgeln und orgelähnliche  Instrumente.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine elelktropneumatisch betätigte Wind  steuerungseinrichtung für Orgeln und orgel  ähnliche Instrumente, welche in der angefüg  ten Zeichnung in zwei beispielsweisen Aus  führungsarten im Querschnitte dargestellt  ist.  



  Fig. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel dar,  bei welchem die     elektropneumatische    Ein  richtung sich ausserhalb der Windlade be  findet, während bei Fig. 2 dieselbe zwecks  besserem Schutze gegen äussere     mechanische     und andere Einflüsse ganz in das     Innere     derselben verlegt ist; Fig. 3, 4 und 5 zeigen  in schematischer     Darstellung    die verschiede  nen Phasen während der Tätigkeit des in  Fig. 1 dargestellten Ventils.  



  Bei dem ersten Ausführungsbeispiel stellt  25 die gebräuchliche pneumatische Windlade  mit den Registerkanzellen 15 und 15a und  der Windkammer 11 dar, in welch letzterer  bei     Tätigkeit    des Orgelgebläses     Winddruck     herrscht, ebenso in den Registerkanzellen 15  und 15a bei Einschaltung der betreffenden  Register. In dem abnehmbaren Kanzellen-    deckel 19 befindet sich der Kanzellenkanal  10, welcher je nach Stellung des Windsteue  rungsventils 8 durch die Öffnungen 12 und 9  entweder mit der freien Luft oder mit der  Windkammer 11 in Verbindung steht.

   Das  Windsteuerungsventil 8 weist einen     schaft-          förmigen        Fortsatz    7 mit einer Bohrung 6  auf, der zu der auf einer festen     Unterlage    20  ruhenden Tasche 4 führt und durch die Boh  rung 6 mit     deren    Innerem in Verbindung  steht, sofern nicht die     Mündung    der Boh  rung 6 durch das an einer Feder 18 mit  Einstellvorrichtung 21     1i;ingeude    Ventil 3       verschlossen    ist.

   Letzteres ist ein auf seiner  Oberseite zwecks besseren     Luftabschlusses        be,          ledertes,    zugleich als     Anher    für den Elektro  magneten 1 dienendes, rundes Weicheisen  scheibchen, das einen als Führung in der  Bohrung 6 dienenden. Bügel 22 trägt. Der  Boden der Tasche 4 weist eine Öffnung 5  auf, in welche der auf einem Halter 23 be  festigte Elektromagnet 1 mit Eisenkern 2  hineinragt, und zwar so weit, dass die Stirn  fkiche des letzteren mit dem Boden der Ta  sche in einer Ebene lieb . In der Ruhelage      ist die Tasche 4 so weit geschlossen, dass  das Ankerventil 3 vom     Magnetkerne    2 zirka  0,25 mm absteht.

   Die Feder 18 wird durch  die Einstellvorrichtung 21 so gespannt, dass  das Ankerventil 3 mit einem geringen Über  drucke von 5 bis 10 gr entgegen dem auf  die Oberseite des Ventils wirkenden Wind  druck auf die Mündung des Ventilfortsatzes 7  gedrückt wird.  



  Wird durch eine geeignete Kontaktvor  richtung im Spieltische der Orgel der zum  Elektromagnet 1 gehörende Stromkreis ge  schlossen, so wird dessen     Eisenkern    2 magne  tisch und zieht den in einem Abstande von  0,25 mm darüber sich befindenden Anker 3  an sich. Durch diese Bewegung des Ankers 3  wird einerseits die im Boden der Tasche 4  sich befindende Öffnung 5 verschlossen und  zugleich die Mündung der Bohrung 6 ge  öffnet (Fig. 3). Durch die so entstandene  Öffnung von 0,25 mm Höhe strömt die über  dem Ventil 8 sich befindende Druckluft  durch die     Bohrung    6 in die Tasche 4, die  selbe, da deren Inhalt in dieser Stellung  noch äusserst klein ist,     momentan    unter Druck  setzend.

   Infolge dieses Überdruckes im In  nern der Tasche gegenüber der Aussenluft  hebt sich deren Oberteil und mit demselben  das in den Führungen 24 laufende Ventil 8  (Fig. 4). Diese Bewegung ist die Ursache  dreier Wirkungen:  I. Wird durch die immer wachsende Ent  fernung zwischen der Münidung der Boh  reng 6 und dem durch den Magneten fest  gehaltenen Ankerventil 3 die Einströme  öffnung für die     Druckluft    in gleichem Masse  grösser, wie sich der Oberteil der Tasche 4  hebt. Infolge dieser wachsenden Schnellig  keit des Lufteintrittes in die Tasche 4 wird  die Bewegung derselben eine stark beschleu  nigte.  



  II. Die bezweckte Hauptwirkung, beste  hend in der Hebung des Windsteuerungs  ventils B, wodurch einerseits die Öffnung 9  des Kanzellenkanals 10 verschlossen und der  in der Windkammer 11 sich befindenden  Druckluft der Weg zum Kanzellenkanal 10    verlegt wird, anderseits der im Kanzellen  kanal 10 sich befindenden Druckluft durch  Freigabe der     Öffnung    12 der Weg ins Freie  gestattet wird.

   Infolge dieser Entleerung des  R anzellenkanals finden die mit demselben  in Verbindung stehenden Tonventiltaschen  13 mit den Tonventilen 14 von unten keinen  Halt mehr und werden von dem in der     Re-          gisterkanzelle    15 herrschenden Winddrucke  nach     unten    gepresst, dadurch der Druckluft  den Weg zur Pfeife 16 öffnend, wodurch  letztere zum Erklingen     gebracht    wird.  



  III. Durch den Hub des Windsteuerungs  ventils 8 wird die durch den Bügel 17 am  Ventil 8 festgemachte Feder 18 so gespannt,  dass sie auf das Ankerventil 3 einen Zug  nach oben ausübt, der durch richtige Wahl  der Drahtstärke und der Länge der Felder  so gesteigert werden kann, dass der im Elek  tromagnet 2 nach der Unterbrechung des  Stromes eventuell vorhandene remanente  Magnetismus sicher überwunden wird.  



  Nach Unterbrechung des Stromes durch  Loslassen der Taste kehrt der Elektro  magnet 2 in seinen unmagnetischen Zustand  zurück und das Ankerventil 3 wird durch  die Feder 18 wieder vor die Mündung der  Bohrung 6 gezogen, dieselbe verschliessend  (Fig. 5). Die in der Tasche 4 vorhandene  Druckluft entvveicht durch die Öffnung 5  ins Freie, und die Tasche 4 fällt durch ihr  eigenes und das Gewicht des Ventils 8, so  wie infolge des auf die Oberseite des letz  teren wirkenden Luftdruckes in ihre frühere  Lage zurück, die Öffnung 9 wird durch das  Ventil 8 geschlossen, die Druckluft füllt den  Kanzellenkanal 10, die Tonventiltaschen 13  mit ihren Tonventilen 14 heben sich und  verlegen der     Druckluft    den Weg zur Pfeife  16, wodurch dieselbe zum     SchR-eigen    kommt.  



  Bei Ausführungsbeispiel 2 bezeichnen  die Zahlen 1. 2. 6. 7. B. 9. 10. 11, 12'. 13.  14, 15, 16. 18, 19, 2.5 die gleichen Teile       wie    in     Fig.    1. Die beiden. auf einer ge  meinsamen. zugleich als Stütze dienenden       Grundplatte    32     montierten    Elektromagnete 1  und     1a    sind auf einem für das     Bälglein    4  als     Stütze    dienenden:     Joche    26 aufgeschraubt.

        Das Innere des Bälglcins 4 kann durch die  Bohrung 6 in demn mit der untern Platte des  Bälgleins verschraubten metallischen     Fort-          satze    7 des NWindstenerungsventils 8 mit der  Aussenluft in Verbindung treten, sofern nicht  die Mündlung durclh das auf einer Stange 27,  die in einem Führungsbügel 28 und der  Grundplatte 32 läuft, aufgeschraubte Ventil  29 versehlossen ist. Die Ventilstange 27 trugt  in der Höhe der Oberplatte des Biälgleins 4  ein zweites Ventil 30 und endlicht den Magnet  anker 3.

   Das ganze Ventilsystem wird durch  eine auf einem Absatze der Bohrung 6 auf  ruhende Druckfeder 18, die auf die Unter  seite des Ventils 30 wirkt, so gestützt, dass  der Anker 3 zirka 0.25 mmn von den beiden  Magnetkernen und das Ventil 30 ebensoviel  von der Öffnung 31 absteht, und dass das  untere Venlil 29 mit eitlem Überdrucke von  5 bis 10 gr gegenüber dem auf seiner     Olber-          seite    lastenden Winddrucke gegen die     Münn-          dung    der Bohreng 6 gedrückt wird. Der er  wähnte Abstand clcs Anlkcrs und dos Ventils  30 ist durch Drehung des Ventils 29 von  aussen regulierbar. Für gewöhnliclh herrscht  zwischen dem Innern des Bälgleins 4 und  der Windkammer 11 durch die Öffnung 31  Druckausgleich.  



  Treten die beiden Elelktromagnete 1 und  1a in der im vorherigen Au sführungsbeispiel  beschriebenen Weise in Tätigkeit, so wird  der Anker gegen die Magnetkerne 2 und 2a  gezogen, die Öffnung 31 in der Oberseite des  Bälgleins 4 durch das Ventil 30 verschlossen,  während gleichzeitig das Ventil 29 die     Müll-          dune    der Bohrung 6 freigibt. Der Uberdruclk  im Bäilglein 4 entweicht ins Freie, wodurch  dasselbe infolge des in der Wincdlkammer 11  herrschenden Überdruckes zusammengepresst  wird, was eine Hebung des in den Füllrun  gen 24 laufenden und mit der untern Balg  platte verschraubten Ventils 8 zur Folge hat.  Die in Ausführungsbeispiel 1 genannten     cha-          raktcristischeu    drei Wirkungen treten auch  hier auf, näminlich:  I.

   Vergrösserung der Entleerungsöffnung  infolge wachsender Distanz zwischen Ventil  und Ventilauflagefläche;    II. Entleerung des Kanzellenkanals 10  und demzufolge Anspruch der Pfeife 16;  III. Vermehrte Spannung der Druckfeder  18, zwvcclks sicherer Überwindung des     remna-          nenien    Magnetismus.  



  Unterbrechung des Stromes lhat Aufhören  des Magnetismus in 2 und 2a zur Folge,       Ventilstange    27 samt     den    beiden Ventilen  29 und 30 und Anker 3 werden durch die  Feder 18 so weit vorgeschnellt, bis das  Ventil 29 auf der Mündung der Bohrung 6  aufliegt und dieselbe verschliesst. Gleich  zeitig wird die Öffnung 31 durch das Ventil  30 so weit freigegeben, als dies vorher bei  der Bohrung 6 der Fall war, so dass die Luft  in der Windhammer 11 ungehindert rasch  das Bälglein 4 zu füllen vermag.

   Da     nun-          mnehr    zwischen 4t und 11 wieder Druckaus  gleich herrscht, sinlt das Ventil 8 infolge  seines eigenen Gewichtes lund des auf seine  Oberseite wirkenden Luftdruckes und kehrt  in seine Rulielage zurück, wodurch in der  im ersten     Ausführungsbeispiel    beschriebenen  Weise die Pfeife 16 zum Schweigen gebracht  wird.  



  Dadurch, dass gemäss der vorliegenden     Er-          findnnlg    durch edlen sehr kleinen und infolge  der giinstigen Anordnung des Ankerventils  mit der geringsten Kraft zu bewirkenden  Hub desselben ein für die direkte Betätigung  des Windsteuerungsventils genügend grosses       Luftquantum        freigemacht        werden        kann,    ist  es möglich, die bei allen bisher mit schwa  chen Strömen arbeitenden Einrichtungen  nötigen Zwischenstationen, die sogenannten  Relais, wegzulassen, was eine sehr grosse       Platzersparnis        und    Vereinfachung     zur    Folge  hat.

   Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass  die neue Einrichltung infolge ihrer Fällig  keit, direkt an oder in     die'Windlade    gebaut  werden     zii    können, keine     Leitungsröhren    mehr  nötig macht, so dass die den Wert der elek  trischen     Oi,geltralaur        ausmachende    grosse  Präzision in     Ansprache    und Auslösung     hier     voll und ganz zur     Auswirkung    kommt.

       uin-          som-ehr,    als die zur     Bewegung    des     D@'ind-          steueruitgsventils    nötige Luft nur äusserst  kurze,     reichlich        dimensionierte    und gerade      Wege zu machen hat. Der beschriebene elek  trische Teil der Einrichtung hat den Vorteil,  dass der Anker den Magnetkern ohne isolie  rende Zwischenlage berühren darf, wodurch  allein die volle Ausnützung der Zugkraft des  Magnetes ermöglicht wird, und dass trotzdem  ein Hängenbleiben des Ankers infolge     reina-          nentem    Magnetismus und das damit verbun  dene sogenannte "Heulen" der Pfeife mnit  Sicherheit vermieden wird.

   Infolge dieses  Umstandes und zufolge der geringen für den  Anzug des Ankers benötigten Kraft ist der  Stromverbrauch der neuen Einrichtung sehr  klein, was wiederum eine verminderte Ab  nützung der Stromquellen und Kontakt  apparate zur Folge hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektropneumatische Windsteuerungs einrichtung für Orgeln und orgelähnliche Instrumente, gekennzeichnet durch ein mit- telst pneumatischen Druckes bewegbares Windsteuerungsventil, sowie durch einen Elektromagneten, welcher die pneumatische Betätigung des Windsteuerungsventils da durch einleitet, dass er auf ein an letzterem befindliches, als Anlker ausgebildetes Hilfs- ventil öffnend einwirkt, das Ganze so, dass eine kleine Ventilöffnung des letzteren durch den Elektromagneten durch dlas Eingreifen pneumatischer Kraft so vergrössert wird,
    dass ein zur unmittelbaren und genügend raschen Betätigung des Windsteuerungsventils mit- telst eines pneumatiscben Bewegungsorganes ausreichendes Luftquantum durchfliessen kann, ferner gekennzeichnet dadurch, dass das Windsteuerungsventil eine durch das Hilfs ventil beherrsclhte Bobrung besitzt, zum Zwecke der Durchleitung der Druckluft für dlas zur Betätigung des Windsteuerungs ventils dienende pneumatische Bewegungs organ, im ferneren dadurch gekennzeichnet,
    dass ein Teil der den Hul> des Windsteuerungs- ventils bewirkenden Kraft aufgespeichert wird, derart, dass finit der aufgespeicherten Kraft die vom remanenten Magnetismus her rührende Anziehungskraft des Elektro magnetes auf das als Anker dienende Hilfs ventil überwunden wird, zum Zweck, ein Hä,ngenbleiben des letzteren. am Elektro magneten nach der Unterbrechung des Stro mes zu verhindern.
CH84638A 1919-06-28 1919-06-28 Elektropneumatische Windsteuerungseinrichtung für Orgeln und orgelähnliche Instrumente CH84638A (de)

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