CH83244A - Elektromotor mit Stirnradvorgelege - Google Patents
Elektromotor mit StirnradvorgelegeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/116—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Elektromotor mit Stirnradvorgelege Im Hauptpatent ist ein Elektromotor mit Stirnradvorgelege beschrieben, welches in einem geschlossenen, öldichten, als Olkammer für die Schmierung des Vorgeleges dienenden Hohlraume gelagert ist, dessen Wände min destens zum Teil ein einziges Stück mit dem Lagerschilde des Motors bilden. Der dort be schriebene Motor treibt eine Arbeitswelle an, so dass auf der einen Seite des Hohlraumes die Motorwelle in denselben eintritt, während auf der andern Seite die Arbeitswelle aus demselben austritt; innerhalb des Kastens sitzt auf der Motorwelle ein Ritzel als erstes Zahnrad des Vorgeleges, auf der Arbeitswelle das letzte Zahnrad des Vorgeleges. Nach der vorliegenden Zusatzerfindung treibt der Motor zwei Arbeitswellen an, welche beide auf der dem Lagerschilde gegen überliegenden Seite des geschlossenen Hohl raumes aus diesem heraustreten. In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel für die Erfindung dargestellt. Die Welle f des Motors c tritt von innen her durch das Lagerschild L in den Hohlraum a ein. Sie ist mit. zwei Ritzeln g und nt ver sehen. Mittelst des Ritzels g treibt sie über das Zahnrad h und die Kupplung i auf die untere Welle<I>d,</I> mittelst des Ritzels <I>in</I> über das Zahnrad n und die Kupplung<I>7c</I> auf die obere Welle e der Arbeitsmaschine, der beide Arbeitswellen angehören. Beide haben gleiche Drehrichtung, aber verschiedene Drehzahl. Die im Beispiel dargestellte Anordnung zeigt einen Antrieb, bei dem beide Vorgelege gegen solche von anderem Ubersetzungsver- hältnis ausgewechselt werden können. Ist dies nicht. erforderlich, so braucht man die beiden Vorgelege nicht in zwei parallele Ebenen zu legen und den Hohlraum a. ent sprechend zu verlängern, sondern es genügt eine Ebene für beide Vorgelege, indem dann der Motor mit einem einzigen Ritzel auf beide Arbeitswellen treibt. Haben die beiden Ar beitswellen verschiedene Drehrichtungen, so kann man in eines der beiden Vorgelege ein Umkehrrad einfügen. Ebenso wie die Drehzahl der beiden An triebswellen verschieden sein kann, kann auch ihr Kraftbedarf voneinander abweichen. Ist der Antrieb beispielsweise für Spezial-Spinn- maschinen mit zwei übereinanderliegenden Wellen bestimmt, auf deren unterer der so- genannte Spiiideltambour und auf deren oberer der sogenannte Torsionstambour sitzt, so wird die Hauptleistung des Motors über das Vorgelegeg, 1t auf die Welle d des Spindel tanibours übertragen, während der @orsions- tambour (Welle e) nur ca. 20 /o der Motorleis tung beansprucht. Für verschiedene Betriebs verhältnisse kann das Vorgelege 3t, -n des Torsionstambours (e) leicht gegen ein solches von anderem Übersetzungsverhältnis ausge tauscht werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Elektromotor mit Stirnradvorgelege nach dem Patentanspruche des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, dass der Motor zwei Arbeitswellen antreibt, welche beide auf der dem Lagerschilde gegenüberliegenden Seite des geschlossenen Hohlraumes aus diesem austreten. UNTERANSPRüCHE 1.ElektromotornachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelege der beiden Arbeitswellen voneinander verschie dene Übersetzungsverhältnisse aufweisen. 2. Elektromotor nach Liiteransprucli 1; da durch gekennzeichnet, da[.') auf der 3lotor- welle zwei Ritzel sitzen und daher die Vorgelege für die beiden Arbeitswellen in zwei parallelen Ebenen liegen.3. ElektromotornacliPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsver- hältnis der Drehzahlen von Motorwelle zur Arbeitswelle mindestens für eine der beiden Arbeitswellen durch Auswechseln von Vor gelegerädern geändert werden karni. 4. Elektromotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arbeits wellen einer und derselben Arbeitsmaschine angehören.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH83244T | 1919-02-21 | ||
CH78715T | 1919-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH83244A true CH83244A (de) | 1920-04-16 |
Family
ID=25702378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH83244A CH83244A (de) | 1919-02-21 | 1919-02-21 | Elektromotor mit Stirnradvorgelege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH83244A (de) |
-
1919
- 1919-02-21 CH CH83244A patent/CH83244A/de unknown
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