CH712145A1 - Verfahren zum nahtlosen Einbau von Glaskörpern in Baukörper. - Google Patents

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CH712145A1 CH00235/16A CH2352016A CH712145A1 CH 712145 A1 CH712145 A1 CH 712145A1 CH 00235/16 A CH00235/16 A CH 00235/16A CH 2352016 A CH2352016 A CH 2352016A CH 712145 A1 CH712145 A1 CH 712145A1
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Abstract

Glaseinlagen, z.B. Glasstangen, werden vorgefertigt, zugeschnitten und mit einem Mantelrohr geschützt, (Fig. 3 ) ( 2 ) in die Bewehrung (Armierung) (Fig. 6 ) eines Baukörpers montiert und fixiert. Die Montage in den Betonbaukörper wird mit vorgefertigten Gitterkörben und Verstrebungen (Fig. 5 ) so eingebaut, dass ein Verrücken unmöglich ist. Dieses Verfahren ermöglicht einen nahtlosen Einbau (Fig. 6 ) der entsprechenden Glaseinlagen. Dadurch «verschmilzt» der Baukörper mit den Glaseinlagen und vermittelt das Bild einer optischen Einheit. Die Glaseinlagen können in verschiedenen Formen und Farben in eine Betonwand eingebaut werden. Es können grafische Muster, Motive (Fig. 2 ), Firmenlogos (Beschriftungen) und weitere verschiedene Variationen gewählt werden. Den Lichteffekt erhält man durch das Sonnenlicht. Um den Effekt zu erhöhen, können die Glaseinlagen in einem bestimmten Winkel zur Sonne eingebaut werden. In Innenräumen kann man diesen Effekt farblich in allen erdenklichen Varianten mit einer künstlichen Beleuchtung erzeugen. Es können auch Lichtspiele angewendet werden.

Description

Beschreibung [0001] Glaseinlagen z.B. Glasstangen werden vorgefertigt, zugeschnitten und mit einem Mantelrohr geschützt, (Fig. 3) (2) in die Bewehrung (Armierung) (Fig. 6) eines Baukörpers montiert und fixiert. Die Montage in den Betonbaukörper wird mit vorgefertigten Gitterkörben und Verstrebungen (Fig. 5) so eingebaut, dass ein Verrücken unmöglich ist. Dieses Verfahren ermöglicht einen nahtlosen Einbau (Fig. 6) der entsprechenden Glaseinlagen. Dadurch «verschmilzt» der Baukörper mit den Glaseinlagen und vermittelt das Bild einer optischen Einheit.
[0002] Die Glaseinlagen können in verschiedenen Formen und Farben in eine Betonwand eingebaut werden. Es können grafische Muster, Motive, (Fig. 2) Firmenlogos (Beschriftungen) und weitere verschiedene Variationen gewählt werden. Den Lichteffekt erhält man durch das Sonnenlicht. Um den Effekt zu erhöhen, können die Glaseinlagen in einem bestimmten Winkel zur Sonne eingebaut werden. In Innenräumen kann man diesen Effekt in allen erdenklichen Varianten und Farben mit einer künstlichen Beleuchtung erzeugen. Es können auch Lichtspiele angewendet werden.
[0003] Glasbausteine werden im heutigen Bauwesen so eingesetzt, dass diese aufeinandergestapelt, gemauert werden. Diese ersetzen dadurch teilweise Wände oder Fenster. Dieses Verfahren ermöglicht aber keinen nahtlosen Einbau in einen Betonkörper. Die optische Einheit und Verschmelzung mit dem Betonkörper kann dadurch nicht erreicht werden. Das vorliegende Verfahren kann auch bei tragenden Wänden angewendet werden, was beim herkömmlichen Verfahren nicht immer der Fall ist. Weiter gibt es eine Firma, die grossformatige Betonplatten im eigenen Werk anfertigt. Dabei handelt es sich nicht um herkömmlichen Beton. Herkömmlicher Beton besteht aus drei bis vier Zutaten, dieser Beton besteht aus 16 speziellen Zutaten. Die maximale Länge der Platten beträgt 2500 mm maximal. Die maximale Breite beträgt 1250 mm. Auch gebogene Platten sind möglich. Die Platten können mit Sonnenlicht oder künstlichem Licht (LED-Panel) hinterleuchtet werden. Eine Platte enthält 500 Schichten an speziellem Beton und Gittergewebe (mit Glasfaserkabel ausgestattet). Kostenpunkt für ein LED-Lavabo ca. 10 000 Euro. Dieses Verfahren kann nicht direkt an der Baustelle ausgeführt werden und auch nicht direkt an der Betonwand Die Kosten für solche Ausführungen entsprechen dem grossen Aufwand und können nicht von der grossen Mehrheit angewendet werden.
[0004] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich im Verarbeiten und Nutzen von verschiedenen Baukörpern, sowie architektonisch, neue multiple Gestaltungs- und Verwendungsmöglichkeiten ergeben. Die Kosten bewegen sich im mittleren Segment und stehen somit einem breiten Publikum zur Verfügung.
[0005] Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Verschiedene geschützte Glaseinbauteile
Fig. 2: Im Massstab vorgedruckte Gitterrastervorlagen, um die Motive resp. Beschriftungen, zu definieren
Fig. 3: Fertigung einer geschützten Glaseinlage
Fig. 4: Erstellen eines Gitterkorbes
Fig. 5: Zusammenfügen von Gitterkorb und Glaseinlagen
Fig. 6: Schnitt von Einbau in eine Betonwand
Fig. 7: Fertigstellungsarbeiten: Pufferzone entfernen (1) und Glaseinlage polieren (2)
Fig. 8/9: Einbau in eine bestehende Bindstelle
Fig. 10/11: Nachträglicher Einbau in Mauerwerke
Fig. 12: Schnitte von verschiedenen Endprodukten [0006] Fig. 1: Glaseinlagen
Basierend auf dem gewünschten Produkt, kann der Kunde verschiedene Formen und Farben der Glaseinlagen bestimmen.
[0007] Fig. 2: Gitterrastervorlagen zur Beschriftung
Als Vorbereitung für die Planung benötigt man im Massstab vorgedruckte Gitterrastervorlagen (Fig. 2). In diesen werden die gewünschten grafischen Muster oder Beschriftungen vorgängig eingezeichnet. Daran kann das benötigte Material vorgängig eruiert werden.
[0008] Fig. 3: Einlage in eine Betonwand Für die Einlage in eine Betonwand müssen die Glaseinlagen geschützt werden. Dazu werden die Glaseinlagen mit einer reflektierenden Folie (1) eingewickelt (um den Lichteffekt zu erhöhen) und anschliessend in ein Stahlrohr eingeführt (2). So können diese geschützt im Baukörper eingelegt werden. Das Stahlrohr sollte an beiden Enden 2cm kürzer sein als die Glaseinlage, damit das Schutzmantelrohr an der Betonoberfläche nicht sichtbar wird. Die Übergänge vom Glas-zum

Claims (2)

  1. Stahlrohr müssen mit Klebeband (3) abgedichtet werden. Zum Schluss werden die Enden der Glaseinlagen mit Filzpuffern abgedeckt (4). Dies dient dem Schutz der Glaskörper und zugleich auch als Puffer um die Unebenheiten und den Druck der Betonwandschalung auszugleichen. [0009] Fig. 4: Gitterkorb zur Montage der Glaseinlagen Zur Erstellung eines Gitterkorbes werden handelsübliche Bewehrungsmatten (1) auf die Grösse des Motivs oder der Beschriftung zugeschnitten Dabei werden immer zwei gleiche Matten zugeschnitten. Anschliessend werden diese synchron zusammengeschweisst (2). Nun wird diese zusammengeschweisste Matte (Gitterkorb) zusammen mit den Glaseinlagen auf die Baustelle transportiert. [0010] Fig. 5: Gitterkorb mit montierten Glaseinlagen Auf der Baustelle werden die geschützten Glaseinlagen (1) mit Kabelbinder (2) in den Gitterkorb montiert und falls notwendig, mit Schweissnähten (3) fixiert. [0011] Fig. 6: Einlage in die Betonwand Im Vorfeld erstellt der Maurer die Schalung der Betonwand (1), des vorgesehenen Bauteils so, dass anschliessend der Eisenleger die erste und zweite Lage der üblichen Bewehrung (2) verlegen kann. Nun wird der Gitterkorb (3) in der gewünschten Höhe und Richtung exakt ausgerichtet, fixiert und montiert. Optimal mit Punktschweissnähten (4), damit ein Verrücken unmöglich gemacht wird. Nach Abschluss dieser Arbeiten ergänzt der Eisenleger die dritte und vierte Lage der Bewehrung (5). Nun kann der Maurer die Wand zuschalen (6). Anschliessend wird der Beton (7) mit Hilfe eines Krans in die Schalung eingebracht und vibriert (Gerät zur Verdichtung des Betons). Der Beton muss nun während 1-2 Tagen ausgehärtet werden. [0012] Fig. 7: Abschlussarbeiten Nach ca. einer Woche werden die Schutz- und Pufferzonen (1) der Glaseinlagen entfernt. Falls notwendig, werden die Stirnseiten (2) nochmals poliert. [0013] Fig. 8: Nachträglicher Einbau von Glasbauteilen an bestehenden Betonwänden (1) Im Vorfeld müssen die Verschlusszapfen (2) einer ehemaligen Bindstelle (3) entfernt werden. [0014] Fig. 9: Einbau der Glasstangen Die zugeschnittene Glasstange (1) wird in Folie eingewickelt (2) und mit farblosem Silikon (3) in die bestehende Bindstelle (4) der bestehenden Betonwand (5) eingeklebt. [0015] Fig. 10: Beispiel Montage in Sichtmauerwerk Die Glasbauteile werden vorzugsweise über der Lagerfuge (1) platziert. Dies geschieht gleichzeitig mit der Erstellung des Mauerwerks (2). [0016] Fig. 11: Beispiel Montage in verputztes oder isoliertes Mauenwerk Mit Hilfe einer Schablone wird das Motiv auf das noch rohe Mauerwerk angezeichnet. Anschliessend werden die Muster je nach Durchmesser gebohrt und die Glaseinlagen eingeklebt. Die Länge der Glaseinlage richtet sich nach der Dicke oder nach dem Aufbau des Verputzes. [0017] Fig. 12: Fertig erstellte Glaseinlagen in verschiedene Bauteile Nahtloser Einbau von Glaseinlagen in Betonwand (1). Nachträglicher Einbau von Glaseinlagen in bestehende Baukörper (2)/(3). Patentansprüche
    1. Glaskörper werden geschützt im Baukörper eingelegt. Der Patentanspruch bezieht sich auf den nahtlosen Einbau von geschützten Glaskörperformen in Baukörper jeglicher Art.
  2. 2. Gemäss Patentanspruch 1 können geschützte Glaskörper auch nachträglich in bestehende Baukörper jeglicher Art eingelassen werden.
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