CH699942A2 - Tragbare Vorrichtung und tragbare Uhr. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung zielt darauf ab, ein tragbares Gerät zur Verfügung zu stellen, in welchem die Operation, um das Druck-Zug-Bedienungselement, beispielsweise den Druckknopf, so zu hemmen, dass eine versehentliche Bewegung des Druck-Zug-Bedienungselementes, wenn es nicht verwendet wird, verhindert wird, und die Operation, um diese Hemmung aufzuheben, leicht erreicht werden. In einer Armbanduhr (tragbares Gerät) 11 umfasst ein Druckknopf (Druck-Zug-Bedienungselement) 27 einen Eingriffsbereich 30, und der Druckknopf 27 ist an einem Uhrbehältnis (Uhraussenbehältnis) 12 befestigt. Ein Stopper 54 ist am Uhrbehältnis 12 angeordnet. Der Stopper 54 ist zwischen einer Sperrposition, in welcher der Druckknopf 27 durch einen Eingriff mit dem Eingriffsbereich 30 an einer vorbestimmten Position gehalten wird, und einer Entsperrposition, wo die Betätigung des Druckknopfes 27 erlaubt ist, bewegbar. Ein kreisförmiger Betätigungsring 61, welcher das auf dem Uhrbehältnis 12 befestigte Zifferblatt (Anzeigebereich) 14 umgibt, ist am Uhrbehältnis 12 von der Frontseite drehbar befestigt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Stoppers 54 zwischen der Sperrposition und der Entsperrposition durch die Drehbetätigung des Betätigungsringes 61 verriegelt wird.
Description
HINTERGRUND DER ERFINDUNG [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Vorrichtung und eine tragbare Uhr mit einer Anordnung, in welcher ein Druck-Zug-Bedienungselement, beispielsweise ein Druckknopf oder ein Aufzieher, so gehemmt werden kann, dass es bei der NichtVerwendung nicht versehentlich in der Druck-Zug-Richtung bewegt wird. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK [0002] Tragbare Vorrichtungen, beispielsweise tragbare Uhren, einschliessend Armbanduhren und Taschenuhren, Stoppuhren, Mobiltelefone und tragbare Informationsendgeräte, umfassen auch solche mit einem am Vorrichtungsbehältnis befestigten Druckknopf zur Bewegung eines Kontaktpunktes des Vorrichtungsbehältnisses. Im Falle einer tragbaren Quarzuhr kann zum Beispiel durch das Drücken des Druckknopfes die Zeitanzeige zwischen einer analogen Anzeige und einer digitalen Anzeige umgeschaltet werden, oder die digital angezeigten Daten oder Wochentage können korrigiert werden. [0003] Um zu verhindern, dass der Druckknopf versehentlich gedrückt wird, wird im Stand der Technik bei den tragbaren Vorrichtungen von diesem Typ, beispielsweise im Falle einer Armbanduhr, ein Innengewindebereich - gebildet auf dem Innenrandbereich des zylindrischen Sperrglieds - auf einen Aussengewindebereich - gebildet auf dem Aussenrandbereich eines am Körper des Vorrichtungsbehältnisses befestigten Rohrs - aufgeschraubt, und es wird ein Sperrglied vorgesehen, welches zwischen einer Sperrposition und einer Sperrwarteposition gemäss der Änderung der Schraubenposition der Gewindebereiche beweglich ist. Zudem ist die Form des Druckknopfs, welcher in das Rohr eingeführt wird, in der Frontansicht ein Kreis, so dass er die Rotation des zylindrischen Sperrglieds nicht beeinträchtigt. [0004] Weil der Hemmungsbereich des Sperrglieds vom Kopfbereich des durch das Rohr eingedrungenen Druckknopfs getrennt ist, ist die Druckoperation des Druckknopfs im Bereich zwischen diesen möglich, wenn das Sperrglied an der Sperrwarteposition angeordnet ist. Im Gegensatz dazu ist die Druckoperation des Druckknopfs gehemmt, wenn sich das Sperrglied an der Sperrposition befindet, weil der Hemmungsbereich mit dem Kopfbereich des Druckknopfs in Kontakt kommt. [0005] In der Technologie, welche im Patentdokument JP-A-2003-7164 (Paragraph 0002 bis 0006, Paragraph 0026 bis 0038, Fig. 1 bis Fig. 3) offenbart ist, ist das Sperrglied gebaut aus einem Zylinder mit einem Durchmesser, welcher demjenigen des Druckknopfs entspricht, und das Sperrglied hat beispielsweise einen so kleinen Durchmesser, welcher gleich oder kleiner ist als die Dicke des Vorrichtungsbehältnisses. Aus dem Grund kann das Sperrglied von der Nebenseite des Vorrichtungsbehältnisses schwer erreicht werden, so dass dessen Bedienung beim Drehen nicht gut ist. Insbesondere wenn es an einer Armbanduhr implementiert ist, kann das Sperrglied nur schwer bedient werden, wenn die Armbanduhr am Handgelenk des menschlichen Körpers getragen wird. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG [0006] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Vorrichtung und eine tragbare Uhr zur Verfügung zu stellen, in welchen die Operation zur Hemmung eines Druck-Zug-Bedienungselementes, beispielsweise eines Druckknopfes, um eine versehentliche Bewegung des Druck-Zug-Bedienungselements, wenn es nicht verwendet wird, zu vermeiden, und die Operation, um diese Hemmung aufzuheben, einfach realisiert werden. [0007] Eine tragbare Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst ein Druck-Zug-Bedienungselement mit einem an einem Vorrichtungsbehältnis befestigten Eingriffsbereich, einen Stopper, welcher bewegbar ist zwischen einer Sperrposition, in welcher das Druck-Zug-Bedienungselement an einer vorbestimmten Position durch den Eingriff mit dem Eingriffsbereich gehemmt ist, und einer Entsperrposition, in welcher die Betätigung des Druck-Zug-Bedienungselements möglich ist, wobei der Stopper am Vorrichtungsbehältnis angeordnet ist, und einen kreisförmigen Betätigungsring, welcher den am Vorrichtungsbehältnis befestigten Anzeigebereich umgibt und welcher an der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses befestigt ist, um eine Drehung zu ermöglichen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Stoppers von der Sperrposition in die Entsperrposition durch die Rotation des Betätigungsrings verriegelbar ist. [0008] In der vorliegenden Erfindung stellt das Druck-Zug-Bedienungselement einen Druckknopf dar, der entlang seiner Achsenrichtung gedrückt wird, oder einen Aufzieher einer Uhr oder ähnliches, welcher gedreht wird, wenn er entlang seiner Achsenrichtung gezogen wird. In der vorliegenden Erfindung stellt die vorbestimmte Position eine Position dar, in welcher der Druckknopf in einem Wartezustand angeordnet ist, welcher es ermöglicht, den Druckknopf zu drücken falls das Druck-Zug-Bedienungselement ein Druckknopf ist, und eine Position in welcher der Aufzieher in einem Wartezustand angeordnet ist, welcher dem Aufzieher ermöglicht, ausgezogen zu werden, wenn das Druck-Zug-Bedienungselement ein Aufzieher ist. Ausserdem wird das Druck-Zug-Bedienungselement, welches an der vorbestimmten Position angeordnet ist, nicht verwendet. [0009] In der vorliegenden Erfindung stellt das Vorrichtungsbehältnis ein Aussengehäuse dar, in welchem Betriebskomponenten der tragbaren Vorrichtung gelagert sind und, wenn die tragbare Vorrichtung beispielsweise eine tragbare Uhr wie eine Armbanduhr oder eine Taschenuhr ist, stellt es das Aussengehäuse dar, in welchem die Betriebskomponenten, zum Beispiel das Uhrwerk, gelagert sind. In der vorliegenden Erfindung ist der Anzeigebereich nicht auf die Zeitanzeige beschränkt, sondern kann ein solcher sein, an welchem verschiedene Daten angezeigt werden, wie ein Bild, beispielsweise ein nichtbewegtes oder ein bewegtes Bild. Der Anzeigebereich hat vorzugsweise eine kreisförmige Form, muss aber nicht zwingend die kreisförmige Form haben. [0010] In der vorliegenden Erfindung kann der Betätigungsring derart vorgesehen werden, dass mindestens sein Aussenbereich so freigelegt ist, dass es für einen Benutzer möglich ist, seine oder ihre Finger darauf abzustellen. Wenn die gesamte Oberfläche des Betätigungsrings freigelegt ist, ist es vorteilhaft, dass eine Anzeige, welche als Marke für die Rotation dient, mit einer grösseren Dimension auf deren Oberfläche vorgesehen wird, und dass nach Bedarf auch ein hakenförmiger Bereich für die Rotationsbetätigung vorgesehen werden kann. [0011] in der vorliegenden Erfindung kann der Stopper durch die Drehung des kreisförmigen Betätigungsrings, welcher an der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses befestigt ist, jeweils an der Sperrposition oder an der Entsperrposition angeordnet werden. Weil der Stopper, welcher an der Sperrposition angeordnet ist, in der Lage ist, mit dem Eingriffsbereich des Druck-Zug-Bedienungselementes in Eingriff zu kommen, wird das Druck-Zug-Bedienungselement so gehemmt, dass es sich durch diesen Eingriff nicht von der vorbestimmten Position bewegen kann, und eine irrtümliche Betätigung des Druck-Zug-Bedienungselementes wird verhindert. Weil der Stopper, welcher an der Entsperrposition angeordnet ist, vom Eingriffsbereich des Druck-Zug-Bedienungselementes gelöst ist, kann das Druck-Zug-Bedienungselement aus der vorbestimmten Position durch das Drücken oder Ziehen des Druck-Zug-Bedienungselementes in seiner Achsenrichtung bewegt werden. [0012] Weil der Betätigungsring die Anzeige umgibt, welche auf dem Vorrichtungsbehältnis befestigt ist, ist er wesentlich grösser als das Druck-Zug-Bedienungselement, und daher kann der Betätigungsring leicht rotiert werden, indem er angefasst wird. Weil zudem der Betätigungsring von der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses aus betätigt wird, beispielsweise in der Implementierung in einer Armbanduhr, wird dessen Betätigung selten durch das Handgelenk behindert, obwohl die Armbanduhr am Handgelenk des menschlichen Körpers getragen wird. Deshalb werden die Operation, um das Druck-Zug-Bedienungselement, beispielsweise den Druckknopf, so zu hemmen, dass eine versehentliche Bewegung des Druck-Zug-Bedienungselementes, wenn es nicht verwendet wird, verhindert wird, und die Operation, um diese Hemmung aufzuheben, leicht erreicht. [0013] Auch umfasst eine tragbare Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ein Druck-Zug-Bedienungselement mit einem an einem Vorrichtungsbehältnis befestigten Eingriffsbereich, ein Sperrglied mit einem elastisch deformierbaren Stopper, welcher bewegbar ist zwischen einer Sperrposition, in welcher das Druck-Zug-Bedienungselement an einer vorbestimmten Position durch den Eingriff mit dem Eingriffsbereich gehemmt ist, und einer Entsperrposition, in welcher die Betätigung des Druck-Zug-Bedienungselements möglich ist, wobei der Stopper am Vorrichtungsbehältnis angeordnet ist, und einen kreisförmigen Betätigungsring, welcher den am Vorrichtungsbehältnis befestigten Anzeigebereich umgibt und welcher an der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses befestigt ist, um eine Drehung zu ermöglichen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper mit der hinteren Oberfläche des Betätigungsrings in den Kontakt gebracht wird, so dass die Bewegung des Stoppers zwischen der Sperrposition und der Entsperrposition durch die Rotation des Betätigungsrings verriegelbar ist. [0014] In der vorliegenden Erfindung ist das Sperrglied mit dem Stopper vorzugsweise aus einer Blattfeder gebildet, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. [0015] In der vorliegenden Erfindung kann durch die Drehung des kreisförmigen Betätigungsrings, welcher an der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses drehbar befestigt ist, der Stopper des Sperrglieds dank seiner eigenen Elastizität an der Sperrposition oder an der Entsperrposition angeordnet werden. Weil der an der Sperrposition angeordnete Stopper in der Lage ist, mit dem Eingriffsbereich des Druck-Zug-Bedienungselements in Eingriff zu kommen, wird das Druck-Zug-Bedienungselement gehemmt, so dass es dank dieses Eingriffs nicht von der vorbestimmten Position bewegt werden kann, und die irrtümliche Bedienung des Druck-Zug-Bedienungselements wird verhindert. Weil der an der Entsperrposition angeordnete Stopper vom Eingriffsbereich des Druck-Zug-Bedienungselements getrennt wird, kann das Druck-Zug-Bedienungselement durch das Drücken oder Ziehen des Druck-Zug-Bedienungselementes in der Axialrichtung aus der vorbestimmten Position bewegt werden. [0016] Weil der Betätigungsring die auf dem Vorrichtungsbehältnis befestigte Anzeige umgibt, ist er wesentlich grösser als das Druck-Zug-Bedienungselement und deshalb kann der Betätigungsring leicht gedreht werden, indem er angefasst wird. Weil der Betätigungsring zudem, beispielsweise in der Implementation in einer Armbanduhr, von der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses aus betätigt wird, wird die Betätigung selten durch das Handgelenk behindert, obwohl die Armbanduhr am Handgelenk des menschlichen Körpers getragen wird. Deshalb werden die Operation, um das Druck-Zug-Bedienungselement, beispielsweise den Druckknopf, so zu hemmen, dass eine versehentliche Bewegung des Druck-Zug-Bedienungselementes, wenn es nicht verwendet wird, verhindert wird, und die Operation, um diese Hemmung aufzuheben, leicht erreicht. [0017] Eine tragbare Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst ein Vorrichtungsbehältnis, an welchem jeweils ein durchgehendes Loch und ein Verbindungsloch, welches mit dem durchgehenden Loch verbunden ist, gebildet sind, einen Anzeigebereich, welcher auf dem Vorrichtungsbehältnis befestigt ist, ein Rohr, welches in das durchgehende Loch eingesetzt ist und welches am Vorrichtungsbehältnis befestigt ist, ein Druck-Zug-Bedienungselement mit einem Wellenbereich, welcher verschiebbar in das Rohr eingesetzt ist, einem Betätigungskopf, welcher an einem Ende des Wellenbereichs vorgesehen ist und welcher in das durchgehende Loch eingesetzt ist, und einem Eingriffsbereich, welcher am Betätigungskopf ausgebildet ist, einen kreisförmigen Betätigungsring, welcher dimensioniert ist, um den Anzeigebereich zu umgeben, mit einer Sperroberfläche, welche dem Verbindungsloch entgegenstehen kann und eine Entsperrausnehmung, welche sich auf der Sperroberfläche öffnet und welche an der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses drehbar befestigt ist, und ein Sperrglied mit einem Stopper, welcher am Vorrichtungsbehältnis befestigt und vom Eingriffsbereich getrennt positioniert ist, und welcher bewegbar ist zwischen einer Sperrposition in welcher ein Eingriff der Eingriffsbereich möglich ist, und einer Entsperrposition, indem er elastisch deformiert wird gemäss der Sperroberfläche und der Entsperrausnehmung, und welcher in Verbindung mit der elastischen Deformation durch das Verbindungsloch in das durchgehende Loch eingeführt oder daraus ausgezogen wird. [0018] In der vorliegenden Erfindung können der Betätigungskopf des Druck-Zug-Bedienungselements, beispielsweise des Druckknopfs, und der Wellenbereich einstückig sein, oder der Betätigungskopf kann getrennt gebildet und mit dem Wellenbereich verbunden werden. [0019] In der vorliegenden Erfindung kann der Stopper durch die Drehung des kreisförmigen Betätigungsrings, welcher an der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses befestigt ist, in Verbindung mit dem elastisch deformierbaren Stopper des Sperrglieds jeweils an der Sperrposition oder an der Entsperrposition angeordnet werden. [0020] Mit anderen Worten wird der Stopper, wenn die Sperroberfläche des gedrehten Betätigungsrings in den Kontakt mit dem Stopper des Sperrglieds kommt, durch die Sperroberfläche gegen seine eigene Elastizität gedrückt, und wird an der Sperrposition angeordnet. Weil der an der Sperrposition angeordnete Stopper in der Lage ist, mit dem Eingriffsbereich des Druck-Zug-Bedienungselements in Eingriff zu kommen, wird das Druck-Zug-Bedienungselement gehemmt, so dass es dank dieses Eingriffs nicht von der vorbestimmten Position bewegt werden kann, und die irrtümliche Bedienung des Druck-Zug-Bedienungselements wird verhindert. Auch tritt der Stopper, wenn die Sperroberfläche des gedrehten Betätigungsrings vom Stopper gelöst wird, und wenn die Entsperrausnehmung gegenüber dem Stopper steht, durch seine eigene Elastizität in die Entsperrausnehmung ein und wird an der Entsperrposition angeordnet. Weil entsprechend der Stopper des Sperrglieds vom Eingriffsbereich des Druck-Zug-Bedienungselements getrennt wird, kann das Druck-Zug-Bedienungselement durch seine Betätigung in der Axialrichtung aus der vorbestimmten Position bewegt werden. [0021] Weil der Betätigungsring die auf dem Vorrichtungsbehältnis befestigte Anzeige umgibt, ist er wesentlich grösser als das Druck-Zug-Bedienungselement. Deshalb kann der Betätigungsring leicht gedreht werden, indem er angefasst wird. Weil der Betätigungsring zudem, beispielsweise in der Implementation in einer Armbanduhr, von der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses aus betätigt wird, wird die Betätigung selten durch das Handgelenk behindert, obwohl die Armbanduhr am Handgelenk des menschlichen Körpers getragen wird. Deshalb werden die Operation, um das Druck-Zug-Bedienungselement, beispielsweise den Druckknopf, so zu hemmen, dass eine versehentliche Bewegung des Druck-Zug-Bedienungselementes, wenn es nicht verwendet wird, verhindert wird, und die Operation, um diese Hemmung aufzuheben, leicht erreicht. [0022] Eine bevorzugte Ausführungsform der tragbaren Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-Zug-Bedienungselement ein Druckknopf ist, und dass die Druckbetätigung des Druckknopfs durch den an der Sperrposition angeordneten Stopper verhindert wird. [0023] In dieser Anordnung der vorliegenden Erfindung wird eine tragbare Vorrichtung zur Verfügung gestellt, in welcher die Operation, um den Druckknopf so zu hemmen, dass eine versehentliche Bewegung des Druckknopfs, wenn er nicht verwendet wird, verhindert, und die Operation, um diese Hemmung aufzuheben, leicht erreicht werden. Weil ausserdem der Druckknopf an einer Position angeordnet ist, welche vom Betätigungsring getrennt ist und deswegen die Drehung des Betätigungsrings nicht beeinträchtigt, ist die Form des Druckknopfes in der Frontansicht vorteilhaft nicht auf eine kreisförmige Form beschränkt, so dass die Form in der Frontansicht eine beliebige Form, umfassend auch die nicht kreisförmigen Formen gemäss dem Design der tragbaren Vorrichtung, sein kann. [0024] Eine bevorzugte Ausführungsform der tragbaren Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Betätigungskopfes des Druckknopfs in der Frontansicht eine nichtkreisförmige Form ist. [0025] In dieser Anordnung der vorliegenden Erfindung wird eine tragbare Vorrichtung zur Verfügung gestellt, in welcher der Druckknopf so gehemmt werden kann, dass er, wenn er nicht verwendet wird, nicht versehentlich betätigt werden kann, obwohl die Form des Betätigungskopfes des Druckknopfs in der Frontansicht eine nichtkreisförmige Form ist. [0026] Eine bevorzugte Ausführungsform der tragbaren Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied eine Blattfeder ist. [0027] In dieser Anordnung der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, dass die Dicke des Vorrichtungsbehältnisses kaum vergrössert wird, weil die Blattfeder dünn ist, und das Sperrglied mit einem elastisch deformierbaren Stopper kann vorteilhaft durch das Pressen mit einer Presse einfach hergestellt werden. [0028] Eine bevorzugte Ausführungsform der tragbaren Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied einen elastisch deformierbaren Arretierungsstreifen umfasst, welcher gegen den Betätigungsring an einer anderen, vom Stopper unterschiedlichen Position vorsteht, und dass an der hinteren Oberfläche des Betätigungsrings eine Arretierungsnut vorgesehen ist, welche es ermöglicht, dass der Arretierungsstreifen in Verbindung mit der Drehung des Betätigungsrings darin eingeführt und daraus ausgezogen werden kann, und ermöglicht dem Arretierungsstreifen, wenn der Stopper an der Sperrposition angeordnet ist, damit in Eingriff zu kommen. [0029] In dieser Anordnung der vorliegenden Erfindung kann der Betätigungsring vorübergehend durch die Rastaktion gehalten werden, da der Arretierungsstreifen des Sperrglieds mit der Arretierungsnut des Betätigungsrings in Eingriff kommt, wenn der Stopper des Sperrglieds an der Sperrposition in Verbindung mit der Drehung des Betätigungsrings angeordnet wird. Zudem ist es vorteilhaft, dass der Benutzer benachrichtigt wird, dass der Stopper des Sperrglieds an der Sperrposition positioniert ist, durch das Gefühl der Arretierung, welches durch die Rastaktion generiert wird, und die Geräusche, welche in Verbindung mit der Arretierung generiert werden. [0030] Eine bevorzugte Ausführungsform der tragbaren Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastmechanismus vorgesehen ist, welcher den Betätigungsring vorläufig in einem Zustand hält, in welchem der Stopper an der Sperrposition angeordnet ist. [0031] In dieser Anordnung der vorliegenden Erfindung führt der Rastmechanismus, wenn der Stopper des Sperrglieds in Verbindung mit der Drehbetätigung des Betätigungsrings an der Sperrposition angeordnet ist, eine Rastaktion, um den Betätigungsring vorübergehend zu halten. Ausserdem ist es vorteilhaft, dass der Benutzer benachrichtigt wird, dass das Sperrglied an der Sperrposition positioniert ist, durch das Gefühl der Arretierung, welches durch die Rastaktion generiert wird, und die Geräusche, welche in Verbindung mit der Arretierung generiert werden. [0032] Die tragbare Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit den tragbaren Vorrichtungen gemäss den jeweiligen Erfindungen konfiguriert ist. [0033] Weil die tragbare Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung mit den tragbaren Vorrichtungen in den jeweiligen Erfindungen konfiguriert ist, werden die Operation, um den Druckknopf so zu hemmen, dass eine versehentliche Bewegung des Druckknopfs, wenn er nicht verwendet wird, verhindert wird, und die Operation, um diese Hemmung aufzuheben, leicht erreicht. [0034] Eine bevorzugte Ausführungsform der tragbaren Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine tragbare Uhr, welche mit den tragbaren Vorrichtungen der jeweiligen Erfindungen konfiguriert ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-Zug-Bedienungselement der Aufzieher der tragbaren Uhr ist, und dass die Ausziehbetätigung des Aufziehers durch den an der Sperrposition angeordneten Stopper verhindert wird. [0035] In dieser Anordnung der vorliegenden Erfindung ist der Betätigungsring, weil er die auf dem Vorrichtungsbehältnis befestigte Anzeige umgibt, wesentlich grösser als der Aufzieher. Deswegen kann der Betätigungsring einfach gedreht werden, indem er gefasst wird. Weil zudem der Betätigungsring von der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses aus bedient wird, wird die Betätigung selten durch das Handgelenk behindert, obwohl die Armbanduhr am Handgelenk des menschlichen Körpers getragen wird. Deswegen werden die Operation, um den Aufzieher so zu hemmen, dass ein versehentliches Ausziehen des Aufziehers, wenn er nicht verwendet wird, verhindert wird, und die Operation, um diese Hemmung aufzuheben, leicht erreicht. Vorteil der Erfindung [0036] Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die tragbare Vorrichtung und die tragbare Uhr zur Verfügung gestellt, in welchen die Operation, um das Druck-Zug-Bedienungselement, beispielsweise einen Druckknopf so zu hemmen, dass seine versehentliche Bewegung, wenn er nicht verwendet wird, verhindert wird, und die Operation, um diese Hemmung aufzuheben, leicht erreicht. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN [0037] In den Zeichnungen ist: <tb>Fig. 1<sep>eine Frontalansicht, welche eine Armbanduhr gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. <tb>Fig. 2<sep>eine Querschnittansicht des Befestigungsbereichs des Druckknopfes der Armbanduhr aus Fig. 1wenn der Druckknopf gesperrt ist. <tb>Fig. 3<sep>eine Querschnittansicht des Befestigungsbereichs des Druckknopfes der Armbanduhr aus Fig. 1wenn der Druckknopf entsperrt ist. <tb>Fig. 4<sep>eine schematische Querschnittansicht, welche entlang der Linie F4-F4 aus Fig. 2 aufgenommen ist. <tb>Fig. 5<sep>eine schematische Querschnittansicht, welche entlang der Linie F5-F5 aus Fig. 3 aufgenommen ist. <tb>Fig. 6<sep>eine Frontalansicht, teilweise gebrochen, der Armbanduhr aus Fig. 1 wenn der Betätigungsring entfernt ist. <tb>Fig. 7<sep>eine Querschnittansicht, welche den Bereich rund um den Rastmechanismus der Armbanduhr aus Fig. 1zeigt. <tb>Fig. 8<sep>eine Ansicht der hinteren Oberfläche des Betätigungsrings der Armbanduhr aus Fig. 1. <tb>Fig. 9<sep>eine Querschnittansicht des Aufzieherbefestigungsbereichs der Armbanduhr gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wenn der Aufzieher gesperrt ist. <tb>Fig. 10<sep>eine Querschnittansicht, welche den Aufzieherbefestigungsbereich der Armbanduhr gemäss der zweiten Ausführungsform zeigt, wenn die Sperre des Aufziehers aufgehoben ist. <tb>Fig. 11<sep>eine Frontalansicht, teilweise gebrochen, der Armbanduhr gemäss der zweiten Ausführungsform wenn der Betätigungsring entfernt ist. <tb>Fig. 12<sep>eine Querschnittansicht, welche die Anordnung zeigt, in welcher die Drehung des Betätigungsrings der Armbanduhr gemäss der zweiten Ausführungsform arretiert ist. <tb>Fig. 13<sep>eine schematische Querschnittansicht, welche entlang der Linie F13-F13 aus Fig. 12aufgenommen ist. <tb>Fig. 14<sep>ist eine Ansicht von hinten des Betätigungsrings der Armbanduhr gemäss der zweiten Ausführungsform. BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN [0038] Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf Fig. 1bis Fig. 8 beschrieben. [0039] Das Bezugszeichen 11 in Fig. 1bis Fig. 3bezeichnet eine tragbare Vorrichtung, beispielsweise eine tragbare Uhr, und noch spezifischer eine Armbanduhr. Das Uhrbehältnis 12 der Armbanduhr 11, welches das Vorrichtungsbehältnis bildet, umfasst eine eingebaute Komponente, beispielsweise ein Uhrwerk 13, das darin integriert ist, und einen darauf befestigten Anzeigebereich, beispielsweise eine kreisförmige Stundenplatte 14. Die Anzeige auf der Stundenplatte 14 wird durch die Zeitanzeigezeiger 14 angegeben, beispielsweise einen Stundenzeiger, einen Minutenzeiger und einen Sekundenzeiger, welche durch das Uhrwerk 13 angetrieben werden. [0040] Das Uhrwerk 13 umfasst einen Kontaktpunkt 16 (siehe Fig. 2 und Fig. 3), welcher aus einer Blattfeder oder ähnlichem gebildet ist. Wenn der Kontaktpunkt 16 durch einen Druckknopf gedrückt wird, wie später beschrieben wird, wird die Funktion des Uhrwerks 13 verändert. [0041] Das Uhrbehältnis 12 wird gebildet, indem ein Glas 22, welches einem Betrachter ermöglicht, dadurch die Stundenplatte 14 zu sehen, auf der Oberfläche des Körpers 21 auf einer Seite im Bezug auf die Dickerichtung in einer flüssigkeitsdichten Art befestigt wird, wobei der Körper 21 einen aus einem Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl oder Titanium oder Kunststoff, in ringförmiger Form gebildeten Behältniskörper bildet, und indem ein aus einem Metall oder aus einem Kunststoff gebildeter Rückdeckel 23 auf der Oberfläche des Körpers 21 auf der anderen Seite im Bezug auf die Dickerichtung in einer wasserdichten Art und Weise befestigt wird. [0042] Wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt, umfasst der Körper 21 einen ringförmigen Vorsprung 25 und eine Ringanordnungsnut 26 auf seinem Frontbereich (oberem Oberflächenbereich). Der ringförmige Vorsprung 25 hat eine kreisförmige Form und das Glas 22 ist an seiner inneren Randbereichsoberfläche befestigt. Die Ringanordnungsnut 26 ist so vorgesehen, dass sie den ringförmigen Vorsprung 25 umgibt, und öffnet sich nach oben und seitwärts vom Körper 21. Eine untere Oberfläche 26a der Ringanordnungsnut 26 wird als eine horizontale Ebene gebildet. [0043] Auf dem Körper 21 sind ein Druck-Zug-Bedienungselement, beispielsweise ein Aufzieher 81 (siehe Fig. 1und Fig. 6), und andere Druck-Zug-Bedienungselemente, beispielsweise Druckknöpfe 27, vorgesehen. Die Druckknöpfe 27 sind beispielsweise an Positionen vorgesehen, welche vom Aufzieher 81 jeweils gegen die 12-Uhr-Richtung und die 6-Uhr-Richtung verschoben sind. Da die Anordnung der Druckknöpfe 27 und die Befestigungsanordnung auf dem Körper 21 dieselben sind, wird nur eine davon weiter unten mit Bezug auf Fig. 2 und Fig. 3 beschrieben, usw. [0044] Im Körper 21 ist ein durchgehendes Loch 35 gebildet, welches den Körper 21 in der Radialrichtung an einer Position durchdringt, welche vom ringförmigen Vorsprung 25 und der Ringanordnungsnut 26 gegen die hintere Seite des Körpers 21 verschoben ist. Das durchgehende Loch 35 umfasst ein Rohrbefestigungsloch 35a und ein Kopfeinführloch 35b, welche sich daran anschliessen. [0045] Das Rohrbefestigungsloch 35a ist ein kreisförmiges Loch und ist an einem seiner Enden gegen das Innere des Körpers 21 offen, d.h., zum Inneren des Uhrbehältnisses 12. Das andere Ende des Rohrbefestigungsloches 35a ist offen zum Kopfeinführloch 35b. Das Kopfeinführloch 35b hat einen Durchmesser, welcher grösser ist als der Durchmesser des Rohrbefestigungsloches 35a, und ist beispielsweise ein quadratisches Loch. Das Kopfeinführloch 35b öffnet sich gegen die Aussenfläche 21a des Körpers (Aussenoberfläche des Behältnisses). [0046] Ein Verbindungsloch 37 ist am Körper 21 so gebildet, dass es mit dem Kopfeinführloch 35b verbunden ist. Wie in Fig. 6 usw. gezeigt, ist das Verbindungsloch 37 ein enges quadratisches Loch und sein oberes Ende ist offen an der unteren Oberfläche 26a der Ringbefestigungsnut 26. [0047] Ein Rohr 41 mit einem kreisförmigen Querschnitt in der Richtung, welche zur Axialrichtung senkrecht steht, ist am Körper 21 befestigt. Das Rohr 41 ist aus einem Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem, gebildet. Das Rohr 41 wird mit einer Schulter gebildet, welche einen Kleindurchmesserbereich und einen Grossdurchmesserbereich aufweist. [0048] Das Rohr 41 ist am Körper 21 durch das Einpressen seines Kleindurchmesserbereichs auf der Kopfeinführlochseite in das Rohrbefestigungsloch 35a des durchgehenden Lochs 35 befestigt. Diese Befestigung ist durch eine Lötnaht aus einem metallischen Lötmaterial erreicht. Das Lötmaterial bewirkt eine wasserdichte Funktion zwischen dem Rohr 41 und dem Körper 21. Der Grossdurchmesserbereich des Rohrs 41, welches auf diese Weise am Körper 21 befestigt ist, steht in das Kopfeinführloch 35b vor. [0049] Wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, wird der Druckknopf 27 aus Metall oder Kunststoff gebildet, und umfasst einen Wellenbereich 28, einen Betätigungskopf 29, und einen Eingriffsbereich 30. Das Distalende (ein Ende) des Wellenbereichs 28, welches in den Körper 21 vorsteht, ist konfiguriert, um den Kontaktpunkt 16 zu drücken, um diesen zu bewegen, wenn der Druckknopf 27, von ausserhalb des Körpers gedrückt wird (siehe die doppelt gestrichelte Kettenlinie in Fig. 3). [0050] Der Querschnitt des Wellenbereichs 28 in der Richtung, welche zur Axialrichtung senkrecht steht, hat eine kreisförmige Form. Der Betätigungskopf 29 und das andere Ende des Wellenbereichs 28 sind einstückig gebaut. Der Betätigungskopf 29 wird mit einer solchen Form gebildet, welche mit der Form des Kopfeinführloches 35b übereinstimmt, und dies ist eine nicht kreisförmige Form, welche grösser ist als der Wellenbereich 28 und, in dieser Ausführungsform, hat eine im Wesentlichen quadratische Form. Der Eingriffsbereich 30 ist beispielsweise durch eine hintere Oberfläche des Betätigungskopfes 29 gebildet. Das Bezugszeichen 29a bezeichnet einen zylindrischen Bereich, welcher sich von der hinteren Oberfläche des Betätigungskopfes 29 ausstreckt, so dass er den anderen Endbereich des Wellenbereichs 28 umgibt. [0051] Der Wellenbereich 28 des Druckknopfes 27 ist in das Rohr 41 von ausserhalb des Körpers eingeführt, und der eine Endbereich des Betätigungskopfes 29, welcher im Innern des Körpers 21 angeordnet ist, ist in das Kopfeinführloch 35b eingeführt. In Fig. 2 und Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 43 einen wasserdichten Dichtungsring, welcher am Wellenbereich 28 angebracht ist, und dieser Dichtungsring 43 steht in einem verschiebbaren Engkontakt mit der Inneroberfläche des Rohres 41 in einem elastisch deformierten Zustand. Wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt, ist ein Arretierungsglied, beispielsweise ein Stoppring 44, welcher mit dem Distalende des Kleindurchmesserbereichs des Rohres 41 in Verbindung mit der Axialbewegung des Druckknopfes 27 in den Kontakt und aus dem Kontakt kommt, am Distalendbereich des Wellenbereichs 28 angebracht. [0052] Eine Spiralfeder 45, welche so angeordnet ist, um von der hinteren Oberfläche des Betätigungskopfes 29 durch den zylindrischen Bereich 29a getrennt zu sein, ist an den Wellenbereich 28 angebracht und ist zwischen dem Grossdurchmesserbereich des Rohres 41 und der hinteren Oberfläche des Betätigungskopfes 29 zwischengeschaltet. Die Spiralfeder 45 treibt den Druckknopf 27 in die Richtung ausserhalb des Körpers, und der Stoppring 44 dient zur Arretierung des Druckkopfs 27, so dass er wegen dieses Treibens nicht auseinanderdriftet. Wenn der Druckknopf 27 durch den Stoppring 44 positioniert ist, steht der andere Endbereich des Betätigungskopfes 29, welcher ausserhalb des Körpers 21 angeordnet ist, von der Ausseroberfläche 21a des Körpers 21 ab, um diese Druckoperation zu erlauben. In Verbindung damit wird das Distalende des Wellenbereichs 28 in diesem Zustand vom Kontaktpunkt 16 getrennt. [0053] Ein Sperrglied 51, welches verhindert, dass der Druckknopf 27 versehentlich gegen das Innere des Körpers 21 gedrückt wird, wenn die Armbanduhr 11 getragen wird, ist am Körper 21 befestigt. [0054] Das Sperrglied 51 ist beispielsweise aus einer Metallblattfeder gebildet und umfasst einen Proximalbereich 52, eine Merhzahl, beispielsweise zwei Befestigungsbereiche 53, und die Anzahl von Stoppern 54, welche der Anzahl der Druckknöpfe 27 enspricht, wie beispielsweise in Fig. 6gezeigt ist. [0055] Der Proximalbereich 52 hat eine runde Form und eine solche Grösse, dass er auf den Aussenrandbereich des ringförmigen Vorsprungs 25 passt. Die Befestigungsbereiche 53 stehen 180[deg.] voneinander entfernt und, wie in Fig. 7gezeigt, sind vom Proximalbereich 52 gegen ihre Rückseiten gebogen. Das Sperrglied 51 ist auf den ringförmigen Vorsprung 25 angepasst und ist durch das Einpressen der Befestigungsbereiche 53 in die auf dem Körper 21 gebildeten und sich gegen die Bodenoberfläche 26a öffnenden Befestigungslöcher 21c so befestigt, dass es sich mit der Bodenoberfläche 26a der Ringanordnungsnut 26 überschneidet. [0056] Jeder Stopper 54 ragt vom Proximalbereich 52 vollständig nach aussen im freitragenden Zustand bezüglich dem Proximalbereich 52 und ist elastisch deformierbar. Der Stopper 54 hat in der Draufsicht eine im Wesentlichen L-förmige Form, wie in Fig. 6 gezeigt. Ausserdem hat der Bereich des Stoppers 54, welcher so liegt, dass er dem Proximalbereich 52 folgt, in der Seitenansicht eine Vorsprungsform, beispielsweise ist er nach oben gebogen, so dass er eine im Wesentlichen trapezförmige Form einnimmt, wie in Fig. 5 gezeigt. [0057] Der Bereich des Stoppers 54 mit der im Wesentlichen trapezförmigen Form ist, wie in Fig. 6gezeigt, direkt oberhalb und in der Nähe des Kommunikationslochs 37 angeordnet, und ist so gebildet, dass er in das Kopfeinführloch 35b durch das Kommunikationsloch 37 eingeführt und daraus herausgenommen werden kann. Der Stopper 54 ist so konfiguriert, dass er bewegbar ist zwischen einer Sperrposition, an welcher der Stopper 54 wie in Fig. 5 dargestellt in das Kopfeinführloch 35b eingeführt ist, indem er durch den Betätigungsring 61, welcher später beschrieben wird, aufgrund der Drehung des Betätigungsrings 61 elastisch deformiert wird, und einer Entsperrposition, an welcher der Stopper 54 ausserhalb des Kopfeinführlochs 35b angeordnet ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Der Eingriffsbereich 30 des Druckknopfs 27 kann an der Sperrposition in den Stopper 54 eingreifen. [0058] Der kreisförmige Betätigungsring 61 ist in der Ringanordnungsnut 26 des Uhrbehältnisses 12 so drehbar angeordnet, dass er den ringförmigen Vorsprung 25 und das Sperrglied 51 bedeckt. Der Betätigungsring 61 ist vorzugsweise ein durchgehender Ring ohne Unterbrüche, wie in der Zeichnung gezeigt, kann aber einen Unterbruch aufweisen. Das Bezugszeichen 21b in Fig. 2 und Fig. 3 zeigt einen ringförmigen Sperrvorsprung, welcher zusammen mit einer äusseren Randbereichsoberfläche des ringförmigen Vorsprungs 25 einstückig ausgebildet ist, und eine innere Randbereichsoberfläche des Betätigungsringes 61 ist durch den ringförmigen Sperrvorsprung 21b gefangen, wobei der Betätigungsring 61 am Auseinanderfallen gehindert wird. Deswegen ist der Betätigungsring 61 am Körper 21 so angebracht, dass er am äusseren Randbereich des ringförmigen Vorsprungs 25, welcher das Zifferblatt 14 umgibt, drehbar angepasst ist. [0059] Die Oberfläche (obere Oberfläche) und die Randbereichsoberfläche des Betätigungsringes 61 sind ausgestellt. Die Bezugszeichen 61a, 61b in Fig. 1bezeichnen eine Mehrzahl der Fingerstoppbereiche, welche am Betätigungsring 61 gebildet sind, und diese Fingerstoppbereiche 61a, 61b sind beispielsweise aus Ausnehmungen gebildet, und sind am Randbereichsbereich des Betätigungsringes 61 vorgesehen. [0060] Eine erste Anzeige 62 und eine zweite Anzeige 63 sind an der ausgestellten Oberfläche des Betätigungsringes 61, wie in Fig. 1 gezeigt, vorgesehen. Die erste Anzeige 62 und die zweite Anzeige 63 sind so vorgesehen, dass sie mit der Radialrichtung des Betätigungsringes 61 übereinstimmen. Die erste Anzeige 62 ist die Buchstabenfolge "LOCK", und die zweite Anzeige 63 ist die Buchstabenfolge "UNLOCK". Die erste Anzeige 62 und die zweite Anzeige 63 sind so konfiguriert, dass sie beispielsweise mit dem Aufzieher 61 als der Marke in einer Linie stehen, aber die Marke kann auch auf den Körper 21 unabhängig vom Aufzieher vorgesehen werden. [0061] Wie in Fig. 8 gezeigt, umfasst der Betätigungsring 61 eine Sperroberfläche 61c und eine Entsperrausnehmung 64. Die Sperroberfläche 61c ist an der hinteren Oberfläche des Betätigungsringes 61 gebildet, welche mit der Bodenoberfläche 61a der Ringanordnungsnut 26 in Kontakt kommt. Die Entsperrausnehmungen 64 sind in der gleichen Zahl wie die Druckknöpfe 27 vorgesehen, so dass sie sich zur Sperroberfläche 61c öffnen. Der Stopper 54 des Sperrglieds 51 wird durch seine eigene Elastizität gegen die Sperroberfläche 61c gepresst. Der Stopper 54 kann in die Entsperrausnehmung 64 eingeführt und daraus ausgeführt werden. [0062] Wenn die Sperroberfläche 61c des Betätigungsringes 61 dem Kommunikationsloch 37 entgegensteht, wird der Stopper 54 wie in Fig. 2 und Fig. 4 gezeigt gegen seine eigene Elastizität durch die Sperroberfläche 61c, welche einem Öffnungsende davon entgegensteht, nach unten gepresst, und daher wird der Stopper 54 in das Kopfeinführloch 35b durch das Kommunikationsloch 37 gedrückt und wird so gehalten, dass er sich dem Eingriffsbereich 30 des Druckknopfes 27 vom innerhalb des Körpers 21 in der Nähe davon entgegensetzt. [0063] Wenn die Entsperrausnehmung 64 des Betätigungsringes 61 dem Kommunikationsloch 37 entgegensteht, wird der Stopper 54 durch seine eigene Elaslizitäl wie in Fig. 3und Fig. 5gezeigt in die Entsperrausnehmung 64 eingeführt, so dass der Stopper 54 oberhalb des Eingriffsbereichs 30 des Druckknopfes 27 so gehalten wird, dass er davon getrennt ist. [0064] Das Sperrglied 51 und der Betätigungsring 61 bilden Sperrmittel, welche so konfiguriert sind, dass sie den Druckknopf 27 mit dem Eingriffsbereich 30 an einer vorbestimmten Position positionieren, und dass sie diesen im gesperrten Zustand halten, wenn dieser nicht verwendet wird, und dass sie fähig sind, diesen Sperrzustand aufzulösen, wenn der Druckknopf 27 betätigt werden soll. [0065] Die Armbanduhr 11 umfasst beispielsweise ein Paar von Rastmechanismen 71, welche in Fig. 7gezeigt sind. Die Rastmechanismen 71 umfassen jeweils einen Mechanismusbereich 72 und eine Stoppausnehmung 73. [0066] Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Mechanismusbereiche 72 auf dem Körper 21 angebracht, beispielsweise auf der Linie, welche durch 12-Uhr und 6-Uhr geht. Die Mechanismusbereiche 72 umfassen jeweils einen zylindrischen Halter 72a, welcher in den Körper 21 eingebettet ist, einen drehbaren Stahlball 72b, welcher durch den Halter 72a so unterstützt wird, dass er in der senkrechten Richtung bewegbar ist, und dass er gegen oben nicht auseinanderfällt, und eine Feder 72c, welche im Halter 72a untergebracht ist, und welche konfiguriert ist, den Stahlball 72b wie in Fig. 7 gezeigt gegen oben zu treiben. Obere Bereiche der Stahlbälle 72b stehen von der Bodenoberfläche 26a der Ringanordnungsnut 26 hervor. [0067] Die Stoppausnehmungen 73 sind am Betätigungsring 71 um 180[deg.] voneinander entfernt gebildet, so dass sie sich auf der Sperroberfläche 61c, welche die hintere Oberfläche des Betätigungsringes 61 bildet öffnen, wie in Fig. 8gezeigt. Die Stahlbälle 72b stehen lösbar im Eingriff mit den Stoppausnehmungen 73. [0068] Wenn der Betätigungsring 61 so gedreht wird, dass die erste Anzeige 62 mit dem Aufzieher 81 in Linie steht, steht der Stahlball 72b im Eingriff mit der Stoppausnehmung 73 und daher ist der Betätigungsring 61 vorübergehend gehalten. In diesem vorübergehend gehaltenen Zustand wird der Stopper 54 des Sperrglieds 51 durch die Sperroberfläche 61c des Betätigungsringes 61 nach unten gedrückt, und befindet sich somit an der Sperrposition. Auch erhöht sich der Stopper 54, wenn der Betätigungsring 61 so gedreht wird, dass die zweite Anzeige 63 mit dem Aufzieher 81 in Linie steht, durch seine eigene Elastizität und greift mit der Entsperraussparung 64 ein, so dass er sich in die Entsperrposition begibt. In Verbindung damit greift die Stoppausnehmung 73 mit dem Stahlball 72b ein, so dass der Betätigungsring 61 vorübergehend gehalten wird. Allerdings ist der Stahlball, mit welchem in diesem Fall eingegriffen wird, der Stahlball 72b des Rastmechanismus 71, welcher sich um 180[deg.] versetzt vom Stahlball 72b befindet, mit welchem bis zu diesem Zeitpunkt eingegriffen wird. [0069] Wenn der wie oben beschriebene konfigurierte Druckknopf 27 der Armbanduhr 11 nicht verwendet wird, beispielsweise wenn die Uhr getragen wird, ist der Stopper 54 wie in Fig. 2 und Fig. 4 gezeigt an der Sperrposition angeordnet, um den Druckknopf 27 daran zu hindern, versehentlich in das Innere des Körpers 21 gedrückt zu werden. Dieser Sperrzustand wird durch die Drehung des Betätigungsringes 61 und durch das In-Linie-Stellen der ersten Anzeige 62 auf dessen Oberfläche mit dem Aufzieher 81 erreicht. [0070] Wenn der Stopper 54 des Sperrglieds 51 durch die Drehung des Betätigungsringes 61 an der Sperrposition entsprechend angeordnet ist, führt der Rastmechanismus 71 eine Rastaktion durch, um den Betätigungsring 61 vorübergehend zu halten. In diesem Fall ist der Benutzer durch das Arretierungsgefühl, welches durch die Rastoperation zur Verfügung gestellt und die Töne, welche in Verbindung mit der Arretierung generiert werden benachrichtigt, dass der Stopper 54 des Sperrglieds 51 an der Sperrposition platziert ist. [0071] Im Sperrzustand wird der Stopper 54, da ja die Sperroberfläche 61c des Betätigungsringes 61 den Stopper 54 drückt, gegen seine eigene Elastizität zu seiner Wurzel nach unten gedrückt, und wird in der Sperrposition, die durch eine durchgezogene Linie in Fig. 2 und Fig. 4 gezeigt ist, angeordnet. [0072] Der Eingriffsbereich 30 des Druckknopfes 27 steht dem Stopper 54 des Sperrglieds 51, welches an der Sperrposition in der Nähe ausserhalb des Körpers 21 angeordnet ist, entgegen. Deswegen wird, wenn auf den Druckknöpf 27 im Sperrzustand eine Druckkraft versehentlich durch einen Schlag angewendet wird, welcher entsteht, wenn die Armbanduhr 11 fällt, der Eingriffsbereich 30 des Druckknopfes 27 durch den Stopper 54 des Sperrglieds 51 sofort gefangen. Der Druckknopf 27 wird durch einen solchen Eingriff daran gehindert, sich aus der vorbestimmten Position zu bewegen, und eine irrtümliche Betätigung, bei welcher der Druckknopf 27 versehentlich nach Innen gedrückt wird, wird verhindert. [0073] Da der Eingriffsbereich 30 durch die seitliche Endoberfläche des Stoppers 54 im Sinne der Breitenrichtung anstelle der Oberfläche im Sinne der Dickenrichtung gehalten wird, wird bei der Verhinderung der irrtümlichen Betätigung der Stopper 54 kaum deformiert im Vergleich zum Fall, in welchem die Druckkraft durch die Oberfläche des Stoppers 54 im Sinne der Dickenrichtung aufgenommen wird. Deshalb ist die Zuverlässigkeit der Verhinderung einer irrtümlichen Betätigung hoch. [0074] Wenn es notwendig ist, den Druckknopf 27 zu betätigen, wird vor allen Dingen der Betätigungsring 61 um 180[deg.] vom Zustand, welcher in Fig. 2 und Fig. 4 durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, gedreht, und die zweite Anzeige 63 wird mit dem Aufzieher 81 in Linie gesetzt, um die Stopper 54 des Sperrglieds 51 in die Entsperrposition zu bewegen, und dann wird die Druckoperation des Druckknopfes 27 durchgeführt. [0075] Durch die Drehung des Betätigungsringes 61 wird die Sperroberfläche 61c vom Stopper 54 gelöst, und die Entsperrausnehmung 64 des Betätigungsringes 61 steht dem Stopper 54 entgegen. Der Stopper 54 erhöht sich deshalb durch seine eigene Elastizität und tritt in die Entsperrausnehmung 64 hinein, und wird in der Entsperrposition angeordnet. In Verbindung damit wird der Stopper 54 nach oben gelöst, um dem Eingriffsbereich 30 des Druckknopfs 27 nicht entgegenzustehen, wobei eine Position, in welcher die Druckoperation der Druckknöpfe 27 ermöglicht ist, eingenommen wird. [0076] Auch in diesem Fall treten die Stopper 54 der Sperrglieder 51 durch ihre eigene Elastizität in die Endsperrausnehmungen 64 hinein, und eine der des Rastmechanismus 71 ähnliche Rastaktion wird erreicht. Deswegen wird der Benutzer durch das Arretierungsgefühl, welches durch diese Operation zur Verfügung gestellt wird, und die Töne, welche in Verbindung mit der Arretierung generiert werden, benachrichtigt, dass der Stopper 54 des Sperrglieds 51 an den Entsperrpositionen platziert ist. [0077] Durch das Drücken des Druckknopfes 27 in den Entsperrzustand wie oben beschrieben, kann der Druckknopf 27 gegen das Innere des Körpers 21 aus der vorbestimmten Position bewegt werden, welche in Fig. 2und durch eine durchgehende Linie in Fig. 3gezeigt ist. Entsprechend wird der Kontaktpunkt 16 durch den Druckknopf 27 gedrückt und die vorbestimmte Funktion, welche mit dem Kontaktpunkt 16 vorgesehen ist, kann durchgeführt werden. [0078] Der kreisförmige Betätigungsring 61, welcher auf dem Uhrbehältnis 12 wie oben beschrieben drehbar angebracht ist, funktioniert wie eine Nocke, und die Sperrglieder 51, welche gegen die Nockenoberfläche gedrückt werden (die Sperroberfläche 61c und die Entsperrausnehmungen 64, welche sich daran fortsetzen) folgen durch ihre eigene Elastizität. Deswegen können die Stopper 54 der Sperrglieder 51 durch die Drehung des Betätigungsrings 61 von der Frontseite des Uhrenbehältnisses 12 an der Sperrposition oder an der Entsperrposition angeordnet werden. [0079] Da der Betätigungsring 61 das Zifferblatt 14, welches auf dem Uhrbehältnis 12 befestigt ist, umgibt, ist er viel grösser als der Druckknopf 27, welcher von der Seite des Körpers 21 gedrückt wird. Deswegen kann der Betätigungsring 61 einfach gedreht werden, indem er angefasst wird. Da der Betätigungsring 61 zudem von der Frontseite des Uhrbehältnisses 12 betätigt wird, wird die Betätigung selten durch das Handgelenk beeinträchtigt, obwohl die Armbanduhr 11 am Handgelenk des Benutzers getragen wird. [0080] Deshalb werden die Operation, um den Druckknopf 27 so zu hemmen, dass seine versehentliche Bewegung wenn er nicht verwendet wird verhindert wird, und die Operation, um diese Hemmung aufzuheben, leicht erreicht. [0081] Da ausserdem die erste Ausführungsform so konfiguriert ist, dass die Druckoperation des Druckknopfes 27 durch die Verwendung des an der Sperrposition angeordneten Stoppers 54 des Sperrglieds 51 gehindert werden, sind der Betätigungsring 61, welcher mit dem Stopper 54 verriegelt ist, und der Druckknopf 27 an unterschiedlichen Positionen angeordnet, so dass der Druckknopf 27 nicht die Drehung des Betätigungsrings 61 einschränkt. Deswegen kann der Druckknopf 27 mit einer quadratischen Form in der Frontansicht gebildet werden, wie es in der ersten Ausführungsform veranschaulicht worden ist. Die Form des Druckknopfes 27 in der Frontansicht kann eine kreisförmige Form sein, kann aber stattdessen auch mit beliebigen, nicht kreisförmigen Formen anders als die quadratische Form gebildet werden. Deswegen ist dies vorteilhaft, da die Flexibilität des Designs der Armbanduhr 11 erhöht werden kann. [0082] In der Anordnung gemäss der ersten Ausführungsform ist die Elastizität des Stoppers 54 selbst verwendet, um den Zustand zu behalten, in welchem die Stopper 54 der Sperrglieder 51 sich im elastischen Kontakt mit der Nockenoberfläche des Betätigungsrings 61 befinden. Deshalb kann die Anzahl der Komponenten, aus welchen das Sperrmittel gebildet ist, vorteilhaft reduziert werden. [0083] Da ausserdem der gegenseitige Eingriff der Gewinde wie im Stand der Technik nicht notwendig ist, wird gemäss der Anordnung der ersten Ausführungsform die gegen ausserhalb vom Körper 21 gerichtete Last nicht auf den Druckknopf 27 angewendet, wenn die Stopper 54 der Sperrglieder 51 an der Sperrposition angeordnet sind. Da zudem die gegen ausserhalb vom Körper 21 gerichtete Last im Bezug auf den Druckknopf 27 nicht allmählich erhöht wird, auch wenn die Anzahl der Umdrehungen des Betätigungsrings 61 erhöht wird, ist die Sicherheit gewährleistet. Auch kann in der Anordnung, in welcher der gegenseitige Eingriff der Gewinde wie im Stand der Technik verwendet wird, der Druckknopf ausserhalb des Körpers auseinanderfallen, wenn das Sperrglied übermässig gedreht wird, wenn das Sperrglied in die Sperrposition verschoben wird. Da auch der gegenseitige Eingriff der Gewinde wie im Stand der Technik nicht notwendig ist, ist die Herstellung leicht. Da mit anderen Worten das Sperrglied 51 einfach durch das Stanzen mit einer Pressmaschine erreicht werden kann, und da die Herstellung des Betätigungsrings 61 auch einfach ist, wird gute Herstellbarkeit erreicht. [0084] Fig. 9 und Fig. 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Da diese Ausführungsform wie die erste Ausführungsform gleich ist, ausser den Details die unten beschrieben werden, werden die gleichen Komponenten wie in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre Beschreibung wird ausgelassen. [0085] Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass der Aufzieher 81 als das Druck-Zug-Bedienungselement durch ein Sperrmittel so gehemmt wird, dass er sich aus der vorbestimmten Position nicht bewegt, wenn es nicht verwendet wird, und diese Hemmung ist lösbar, wenn der Aufzieher 81 betätigt wird. In dieser Ausführungsform ist nur ein Sperrmittel im Bezug auf den Aufzieher 81 vorgesehen, und das Sperrmittel für den Druckknopf 27 wird ausgelassen. Des Weiteren unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten darin, dass der Rastmechanismus zur Positionierung des Betätigungsrings 61 in den Zustand, in welchem der Stopper 54 des Sperrglieds 51 an der Sperrposition und an der Entsperrposition angeordnet, wird, mit Hilfe des Sperrglieds konfiguriert wird, anstelle des Rastmechanismus, welcher in der ersten Ausführungsform beschrieben ist. [0086] Genauer gesagt umfasst der Aufzieher 81 einen Wellenbereich 82 und einen Betätigungskopf 83, welcher sich beispielsweise einstückig daran fortsetzt, und der Wellenbereich 82 ist mit dem Uhrwerk 13 durch einen damit verbundenen Einstellschaft 84 verbunden. [0087] Der Betätigungskopf 83 ist als der Wellenbereich 82 im Durchmesser grösser, und eine Kerbung 83a zur Verminderung der Wahrscheinlichkeit des Ausrutschens von Fingern der Benutzer, welche den Betätigungskopf 83 halten, um denselben zu drehen, ist am Aussenrandbereich davon durch Kerbenbearbeitung gebildet. Zusätzlich ist am Aussenrandbereich des Betätigungskopfes 83 ein als eine kreisförmige Ausnehmung gebildeter Eingriffsbereich 85 gebildet, welcher sich über die Kerbung 83a ausdehnt. [0088] Deswegen ist in der Armbanduhr 11 gemäss der zweiten Ausführungsform der Stopper 54 des Sperrglieds 51, wenn der Aufzieher 81 nicht verwendet wird, beispielsweise wenn die Uhr getragen wird, an der Sperrposition angeordnet, in welcher das ungewollte Ziehen des Aufzieheres 81 nach aussen und seitwärts des Körpers 21 wie in Fig. 9gezeigt, verhindert wird. [0089] Wenn der Aufzieher 81 durch Sperrmittel gesperrt ist, steht die Sperroberfläche 61c des Betätigungsringes 61 in Kontakt mit dem Stopper 54 des Sperrglieds 51 und der Stopper 54 wird gegen seine eigene Elastizität nach unten gedrückt und in der Sperrposition angeordnet, die in Fig. 9gezeigt ist. Der Stopper 54 des Sperrglieds 51, welches an dieser Sperrposition angeordnet ist, ist in den Eingriffsbereich 85 eingepasst, welcher eine Ausnehmung ist, welche auf dem Aufzieher 81 gebildet ist. [0090] Deswegen wird der Stopper 54 des Sperrglieds 51, wenn eine Ziehkraft auf den Aufzieher 81 im Sperrzustand versehentlich wirkt, durch eine den Eingriffsbereich 85 bildende Wandoberfläche der Ausnehmung sofort von der Innenseite des Körpers 21 gefangen. Mit einem solchen Eingriff wird der Aufzieher 81 daran gehindert, sich aus der vorbestimmten Position zu bewegen, und eine irrtümliche Betätigung, nach welcher der Aufzieher 81 versehentlich hinausgezogen wird, wird verhindert. [0091] Wenn es notwendig ist, den Aufzieher 81 zu betätigen, wird vor allen Dingen der Betätigungsknopf 61 um 180[deg.] aus dem Zustand, welcher in Fig. 9dargestellt ist, gedreht, und die zweite Anzeige 63 (siehe Fig. 1) kommt in Linie mit dem Aufzieher 81, um den Stopper 54 des Sperrglieds 51 in die Entsperrposition zu bewegen. Dann wird der Aufzieher 81 hinausgezogen und gedreht. [0092] Durch die Drehung des Betätigungsringes 61 wird die Sperroberfläche 61c vom Stopper 54 des Sperrglieds 51 gelöst, und die Entsperrausnehmung 64 des Betätigungsringes 61 steht dem Stopper 54 entgegen. Deswegen erhöht sich der Stopper 54 durch seine eigene Elastizität nach oben und tritt in die Entsperrausnehmung 64 hinein, und ist an der Entsperrposition (siehe Fig. 10) angeordnet. In Verbindung damit wird der Stopper 54 des Sperrglieds 51 vom Eingriffsbereich 85 des Aufzieheres 81 gelöst und nach oben bewegt, und der Zustand, in welchem die Ausziehoperation des Aufzieheres 81 ermöglicht wird, ist erreicht. [0093] Deswegen kann der Aufzieher 81 aus der vorbestimmten Position, welche in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellt ist, in die Axialrichtung in diesem Entsperrzustand ausgezogen werden, so dass der Aufzieher 81 gedreht werden kann, um die Tageszeit oder das Datum einzustellen. Deswegen kann das Problem der vorliegenden Erfindung auch gemäss der zweiten Ausführungsform gelöst werden. [0094] Wie in Fig. 11 gezeigt, umfasst das Sperrglied 51 einen Arretierungsstreifen 56 an einer von der Position des Stoppers 54 unterschiedlichen Position, beispielsweise an einer Position, welche von der des Stoppers 54 um 180[deg.] verschoben ist. Der Arretierungsstreifen 56 ragt vom Proximalbereich 52 vollständig nach aussen im freitragenden Zustand bezüglich dem Proximalbereich 52 und ist elastisch deformierbar. Der Arretierungsstreifen 56 hat in der Draufsicht eine im Wesentlichen L-förmige Form, wie in Fig. 11 gezeigt. Entsprechend hat der Bereich des Arretierungsstreifens 56, welcher sich entlang des Proximalbereichs 52 ausbreitet, eine im Wesentlichen V-förmige Form und umfasst einen geneigten Bereich 56a, welcher gegen oben, das heisst gegen den Betätigungsring 61 vorsteht, sowie einen Sperrbereich 56b, welcher von seinem Distalende wie in Fig. 13gezeigt unter einem spitzen Winkel nach unten gebogen ist. Der Sperrbereich 56b ist kürzer als der geneigte Bereich 56a und der Sperrbereich 56b ist elastisch deformierbar bis das Distalende des Sperrbereichs 56b mit der Bodenoberfläche 26a in den Kontakt kommt, wobei die Drehung des Betätigungsrings 61 ermöglicht ist. [0095] Wie in Fig. 12 bis Fig. 14 gezeigt wird, umfasst der Betätigungsring 61 eine erste Arretierungsnut 65 und eine zweite Arretierungsnut 66 zur Ermöglichung der Einführung und der Herausführung des Arretierungsstreifens 56 in Verbindung mit der Drehung des Betätigungsrings 61, damit er sich gegen die Sperroberfläche 61c öffnet. Diese Arretierungsnute 65, 66 haben als Vertretung eine V-förmige Form, wie in Fig. 13 gezeigt. Die erste Arretierungsnut 65 und die zweite Arretierungsnut 66 stehen um 180[deg.] voneinander entfernt. [0096] Die erste Arretierungsnut 65 steht um 180[deg.] entfernt von der Entsperrausnehmung 64 und der Arretierungsstreifen 56 greift mit der ersten Arretierungsnut 65 wenn der Stopper 54 an der Entsperrposition angeordnet ist. Die zweite Arretierungsnut 66 und die Entsperrausnehmung 64 sind Seite-an-Seite nahe voneinander angeordnet, und der Arretierungsstreifen 56 greift mit der zweiten Arretierungsnut 66 wenn der Stopper 54 an der Sperrposition angeordnet ist. [0097] Deswegen wird der Stopper 54 durch die Drehung des Betätigungsrings 61 an der Sperrposition wie in Fig. 9 dargestellt angeordnet und, gleichzeitig steht die zweite Arretierungsnut 66 dem Arretierungsstreifen 56 so gegenüber, dass sie diesen wie in Fig. 12 gezeigt bedeckt. Deshalb erhöht sich der Arretierungsstreifen 56 durch seine eigene Elastizität und greift mit der zweiten Arretierungsnut 66, so dass der Betätigungsring 61 vorübergehend gehalten wird. Der Benutzer wird durch das Arretierungsgefühl, welches durch die Rastoperation zur Verfügung gestellt wird, und die Töne, welche in Verbindung mit der Arretierung generiert werden, wie oben beschrieben benachrichtigt, dass die Stopper 54 der Sperrglieder 51 an den Sperrposition platziert sind. [0098] Im Gegensatz dazu wird der Stopper 54 durch die Drehung des Betätigungsrings 61 an der Entsperrposition wie in Fig. 10 dargestellt angeordnet und, gleichzeitig steht die erste Arretierungsnut 65 dem Arretierungsstreifen 56 so gegenüber, dass sie diesen bedeckt. Deshalb erhöht sich der Arretierungsstreifen 56 durch seine eigene Elastizität und greift mit der ersten Arretierungsnut 65, so dass der Betätigungsring 61 vorübergehend gehalten wird. Durch diese Rastaktion wird der Benutzer benachrichtigt, dass die Stopper 54 des Sperrglieds 51 an den Entsperrposition platziert ist. [0099] Wie oben beschrieben wird der Betätigungsring 61 durch die Rastoperation vorübergehend gehalten, jedes Mal wenn der Betätigungsring 61 um 180[deg.] gedreht wird. Der Arretierungsstreifen 56, welcher für das vorübergehende Halten zuständig ist, ist mit dem Sperrglied 51 einstückig gebildet, und eine spezifische Komponente wie Arretierungsstreifen kann eliminiert werden, so dass eine einfache Anordnung erreicht wird. [0100] Wenn der Betätigungsring 61 in die durch den Pfeil A in Fig. 13 angegebene Richtung gedreht wird, wird der Arretierungsstreifen 56 elastisch deformiert, so dass er gegen unten anliegt und in die Nähe der Bodenoberfläche 26a kommt, so dass die erste Arretierungsnut 65 und die zweite Arretierungnut 66 über den Arretierungsstreifen 56 hinüberkommen können. Wenn im Gegensatz dazu der Betätigungsring 61 in die durch den mit gestrichelter Linie angezeigten Pfeil B in Fig. 13angegebene Richtung gedreht wird, wird der Arretierungsstreifen 56 in die Richtung so elastisch deformiert, dass er sich von der Bodenoberfläche 26a nach oben erstreckt, und unmittelbar danach überbrückt der Arretierungsstreifen 56 die erste Arretierungsnut 65 oder die zweite Arretierungsnut 66, so dass die Drehung des Betätigungsrings 61 in der durch den Pfeil B angegebene Richtung verhindert wird. Entsprechend kann der Betätigungsring 61 nur in eine und nicht in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden. [0101] Wie durch die gestrichelt-gepunktete Linie in Fig. 13 dargestellt wird, wird die Drehung des Betätigungsrings 61 in beide Richtungen ermöglicht, wenn der V-förmige Arretierungsstreifen 56 so konfiguriert wird, dass seine geneigte Bereiche eine im Wesentlichen gleiche Länge haben, und wenn eine Unterschneidung 67, welche die Verschiebung des geneigten Bereichs an einer seiner freien Seiten ermöglicht, am Körper 21 so gebildet ist, dass sie sich von der Bodenoberfläche 26a öffnet. [0102] Die Anordnungen der zweiten Ausführungsform, anders als die hier beschriebenen, sind gleich wie diejenigen in der ersten Ausführungsform, umfassend die Anordnungen, welche in Fig. 9 bis Fig. 14 nicht gezeigt sind. Da die anderen Aktionen gleich sind wie diejenigen in der ersten Ausführungsform, wird ihre Beschreibung ausgelassen. [0103] Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und kann an tragbare Geräte beispielsweise Stoppuhren, Mobiltelefone, tragbare Informationsendgeräte zusätzlich zu den tragbaren Uhren angewandt werden.
Claims (10)
1. Eine tragbare Vorrichtung umfassend:
ein Druck-Zug-Bedienungselement mit einem an einem Vorrichtungsbehältnis befestigten Eingriffsbereich,
einen Stopper, welcher bewegbar ist zwischen einer Sperrposition, in welcher das Druck-Zug-Bedienungselement an einer vorbestimmten Position durch den Eingriff mit dem Eingriffsbereich gehemmt ist, und einer Entsperrposition, in welcher die Betätigung des Druck-Zug-Bedienungselements möglich ist, wobei der Stopper am Vorrichtungsbehältnis angeordnet ist, und
einen kreisförmigen Betätigungsring, welcher den am Vorrichtungsbehältnis befestigten Anzeigebereich umgibt und welcher an der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses befestigt ist, um eine Drehung zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Bewegung des Stoppers von der Sperrposition in die Entsperrposition durch die Rotation des Betätigungsrings verriegelbar ist.
2. Eine tragbare Vorrichtung umfassend:
ein Druck-Zug-Bedienungselement mit einem an einem Vorrichtungsbehältnis befestigten Eingriffsbereich,
ein Sperrglied mit einem elastisch deformierbaren Stopper, welcher bewegbar ist zwischen einer Sperrposition, in welcher das Druck-Zug-Bedienungselement an einer vorbestimmten Position durch den Eingriff mit dem Eingriffsbereich gehemmt ist, und einer Entsperrposition, in welcher die Betätigung des Druck-Zug-Bedienungselements möglich ist, wobei der Stopper am Vorrichtungsbehältnis angeordnet ist, und
einen kreisförmigen Betätigungsring, welcher den am Vorrichtungsbehältnis befestigten Anzeigebereich umgibt und welcher an der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses befestigt ist, um eine Drehung zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Stopper in den Kontakt gebracht wird mit der hinteren Oberfläche des Betätigungsrings, so dass die Bewegung des Stoppers zwischen der Sperrposition und der Entsperrposition durch die Rotation des Betätigungsrings verriegelbar ist.
3. Eine tragbare Vorrichtung umfassend:
ein Vorrichtungsbehältnis, an welchem jeweils ein durchgehendes Loch und ein Verbindungsloch, welches mit dem durchgehenden Loch verbunden ist, gebildet sind,
einen Anzeigebereich, welcher auf dem Vorrichtungsbehältnis befestigt ist,
ein Rohr, welches in das durchgehende Loch eingesetzt ist und welches am Vorrichtungsbehältnis befestigt ist,
ein Druck-Zug-Bedienungselement mit einem Wellenbereich, welcher verschiebbar in das Rohr eingesetzt ist, einem Betätigungskopf, welcher an einem Ende des Wellenbereichs vorgesehen ist und welcher in das durchgehende Loch eingesetzt ist, und einem Eingriffsbereich, welcher am Betätigungskopf ausgebildet ist,
einen kreisförmigen Betätigungsring, welcher dimensioniert ist, um den Anzeigebereich zu umgeben, mit einer Sperroberfläche, welche dem Verbindungsloch entgegenstehen kann und eine Entsperrausnehmung, welche sich auf der Sperroberfläche öffnet und welche an der Frontseite des Vorrichtungsbehältnisses drehbar befestigt ist, und
ein Sperrglied mit einem Stopper, welcher am Vorrichtungsbehältnis befestigt und vom Eingriffsbereich getrennt positioniert ist, und welcher bewegbar ist zwischen einer Sperrposition in welcher ein Eingriff der Eingriffsbereich möglich ist, und einer Entsperrposition, in welcher er getrennt ist vom Eingriffsbereich, indem er elastisch deformiert wird gemäss der Sperroberfläche und der Entsperrausnehmung, und welcher in Verbindung mit der elastischen Deformation durch das Verbindungsloch in das durchgehende Loch eingeführt oder daraus ausgezogen wird.
4. Die tragbare Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-Zug-Bedienungselement ein Druckknopf ist, und die Druckoperation des Druckknopfs ist durch den Stopper, welcher an der Sperrposition angeordnet ist, verhindert.
5. Die tragbare Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Betätigungskopfs des Druckknopfs in Frontansicht eine nicht-kreisförmige Form ist.
6. Die tragbare Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied eine Blattfeder ist.
7. Die tragbare Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied einen elastisch deformierbaren Arretierungsstreifen umfasst, welcher gegen den Betätigungsring an einer anderen, vom Stopper unterschiedlichen Position vorsteht, und dass an der hinteren Oberfläche des Betätigungsrings eine Arretierungsnut vorgesehen ist, welche es ermöglicht, dass der Arretierungsstreifen in Verbindung mit der Drehung des Betätigungsrings darin eingeführt und daraus ausgezogen werden kann, und ermöglicht dem Arretierungsstreifen, wenn der Stopper an der Sperrposition angeordnet ist, damit in Eingriff zu kommen.
8. Die tragbare Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 6, umfassend einen Rastmechanismus, welcher konfiguriert ist, um den Betätigungsring vorläufig in einem Zustand zu halten, in welchem der Stopper an der Sperrposition angeordnet ist.
9. Eine tragbare Uhr konfiguriert mit der tragbaren Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Die tragbare Uhr konfiguriert mit der tragbaren Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-Zug-Bedienungselement der Aufzieher der tragbaren Uhr ist, und dass die Ausziehbetätigung des Aufziehers durch den an der Sperrposition angeordneten Stopper verhindert wird.
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