CH697911B1 - Kämmmaschine mit Kämmköpfen und mit einem allen Kämmköpfen nachgeordneten Streckwerk. - Google Patents

Kämmmaschine mit Kämmköpfen und mit einem allen Kämmköpfen nachgeordneten Streckwerk. Download PDF

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CH697911B1
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Gerd Pferdmenges
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Bei einer Kämmmaschine (1) mit Kämmköpfen (K 1 bis K 8 ), mit einem allen Kämmköpfen (K 1 bis K 8 ) nachgeordneten Streckwerk (2), mit einer Faserbandablegevorrichtung, die ein drehbares Schlauchrad oberhalb einer Kanne für das Speichern von Faserband hat, wobei die Einzelkopfbänder der Kämmköpfe (K 1 bis K 8 ) eng nebeneinander als Faserbandschar dem Streckwerk (2) zugeführt und dort zu einem Vliesband verstreckt werden, und wobei das Vliesband mittels Vliestrichter nach dem Klemmspalt der Ausgangswalzen des Streckwerks (2) zu einem Faserband zusammengefasst und über Führungsmittel dem Trichter der Faserbandablegevorrichtung zugeführt werden, ist für das Fördern der Faserbandschar nach dem letzten Kämmkopf (K 1 ) ein angetriebener Steigförderer (3b) angeordnet, und werden die Einzelkopfbänder der Kämmköpfe (K 1 bis K 8 ) um Bandführungen (5 1 bis 5 8 ) herumgeführt und auf eine Unterlage gelegt. Um einen verbesserten Lauf der Faserbandschar zu ermöglichen, werden die Einzelkopfbänder nach den Bandführungen (5 1 bis 5 8 ) auf eine Unterlage mit beweglicher Oberfläche gelegt.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Kämmmaschine mit Kämmköpfen und mit einem allen Kämmköpfen nachgeordneten Streckwerk gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
[0002] Bei einer bekannten Kämmmaschine (EP 1 055 751 A) wird das Kämmband nach dem Kämmen an Umlenkköpfen um 90° Grad umgelenkt und über einen Überführungstisch in den Streckwerksteil der Kämmmaschine geführt. Der Überführungstisch ist aus Edelstahl und wird sehr intensiv poliert, um die Reibung zwischen Faserband und Führungstisch möglichst gering zu halten. Da die Bänder keine grosse Festigkeit besitzen, kommt es mit steigender Reibung zu nachteiligen Fehlverzügen.
[0003] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kämmmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere einen verbesserten Lauf der Faserbandschar erlaubt.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Kämmmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
[0005] Dadurch, dass die Einzelkopfbänder unmittelbar nach den Umlenkköpfen auf eine bewegliche Oberfläche übergeben werden, werden in vorteilhafter Weise die Reibungen vermindert bzw. vermieden. Der Förderer ist vorzugsweise ein Förderband.
[0006] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0007] Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>schematisch Seitenansicht der erfindungsgemässen Kämmmaschine mit einem Förderer unterhalb der Kämmköpfe bzw. Bandführungen und Steigförderer zum Streckwerk (einteiliges Bauelement) und <tb>Fig. 2<sep>Draufsicht auf einen Teil der Anordnung gemäss Fig. 1.
[0008] Von den Kämmköpfen K1 bis K8 einer Kämmmaschine 1 bis zu einem nachgeordneten Streckwerk 2 der Kämmmaschine erstreckt sich ein Förderband 3, das einteilig ausgebildet ist und einen waagerechten Bereich 3a und einen schräg angeordneten Bereich 3b (Steigförderer) umfasst. Das Förderband 3 besteht aus einem endlos umlaufenden Förderband 31, das um eine untere Umlenkrolle 32 und um eine obere Umlenkrolle 33 umläuft. Am Übergang zwischen dem Bereich 3a und 3b ist dem oberen Bandabschnitt eine Umlenkrolle 34 zugeordnet. Zwischen der oberen Umlenkrolle 33 und den Eingangswalzen 21, 22 des Streckwerkes 2 ist in einem Abstand a ein Unterstützungselement 4 vorhanden.
[0009] Die aus den Kämmköpfen K1 bis K8 austretenden (nicht dargestellten) Einzelkopfbänder werden um ortsfeste Bandführungen 51 bis 58 um 90° in Richtung Streckwerk 2 umgelenkt. Die Bandführungen 51bis 58 sind auf einer ortsfesten ebenen Platte 6 o. dgl. befestigt. Die umgelenkten Einzelkopfbänder gelangen über nach unten geneigte Abschnitte 71 bis 74 der Platte 6 auf den oberen Bandabschnitt 31 des Förderbandes 3 (Bereich 3a) und werden in Richtung B waagerecht gefördert. Anschliessend gelangen die Einzelkopfbänder auf den oberen Bandabschnitt 31 des Steigförderes (Bereich 3b) und werden in Richtung D gefördert. Nach der oberen Umlenkrolle 33 gelangen die Einzelkopfbänder über die Unterstützungsplatte 4 in den Walzenspalt zwischen den Eingangswalzen 21, 22 des Streckwerkes 2.
[0010] Dies bedeutet, dass unmittelbar unter dem speziell ausgeführten Führungstisch 6 sich ein Förderband 3 befindet, mit dem die Faserbänder bis zum nachgeschalteten Streckwerk 2 gefördert werden. Die spezielle Ausführung des Führungstisches 6 bezieht sich auf die Befestigung der Umlenkköpfe 51bis 58 und realisiert den direkten Übergang der Faserbänder auf das Förderband 3. Die Bahn des Förderbandes 3 wird durch Umlenkrollen 32, 33, 34 und Führungsschienen 35 vorgegeben.
[0011] Mit A ist die Arbeitsrichtung der Kämmmaschine bezeichnet.

Claims (26)

1. Kämmmaschine (1) mit Kämmköpfen (K1 bis K8) und mit einem allen Kämmköpfen (K1 bis K8) nachgeordneten Streckwerk (2), mit einer Faserbandablegevorrichtung, die ein drehbares Schlauchrad oberhalb einer Kanne für das Speichern von Faserband hat, wobei die Einzelkopfbänder der Kämmköpfe (K1 bis K8) eng nebeneinander als Faserbandschar dem Streckwerk (2) zugeführt und dort zu einem Vliesband verstreckt werden, und wobei das Vliesband mittels Vliestrichter nach dem Klemmspalt der Ausgangswalzen des Streckwerks (2) zu einem Faserband zusammengefasst und über Führungsmittel dem Trichter der Faserbandablegevorrichtung zugeführt werden, bei welcher Kämmmaschine für das Fördern der Faserbandschar nach dem letzten Kämmkopf (K1) ein angetriebener Steigförderer (3b) angeordnet ist und die Einzelkopfbänder der Kämmköpfe (K1bis K8) um Bandführungen (51bis 58) herumgeführt auf eine Unterlage gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkopfbänder nach den Bandführungen (51 bis 58) auf eine Unterlage (3) mit beweglicher Oberfläche gelegt werden.
2. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Einzelkopfbänder unmittelbar auf die bewegliche Oberfläche gelegt werden.
3. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage mit beweglicher Oberfläche ein angetriebenes. Förderband (3) ist.
4. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Förderband (3) unterhalb der Kämmköpfe (K1bis K8) befindet.
5. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Förderband (3) unterhalb der Bandführungen (51 bis 58) befindet.
6. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Bandführungen (51 bis 58) und dem Förderband (3) ein ortsfestes Unterlageelement (6) angeordnet ist.
7. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Unterlageelement (6) in Richtung des Förderbandes (3) abgeschrägt ist.
8. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Unterlageelement (6) einen waagerechten Bereich und einen abgeschrägten Bereich (71 bis 74) aufweist.
9. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem einseitig offenen Ende des Unterlageelements (6) und dem oberen Bandabschnitt (31) des Förderbandes (3) ein Abstand vorhanden ist.
10. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungen (51 bis 58) auf dem Unterlageelement (6) befestigt sind.
11. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungen (51 bis 58) versetzt zueinander angeordnet sind.
12. Kämmmaschine (1) nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Bandführungen (51 bis 58) einem abgeschrägten Bereich (71 bis 74) des Unterlageelements (6) zugeordnet sind.
13. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband nach dem letzten Kämmkopf (K1) in den Steigförderer (3b) übergeht.
14. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband in einem Bereich (3a) unterhalb der Kämmköpfe (K1 bis K8) und der Steigförderer (3b) ein einteiliges Bauelement sind.
15. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb für das einteilige Bauelement vorgesehen ist.
16. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilige Bauelement einen waagerechten Bereich (3a) und einen in einem stumpfen Winkel angeordneten Bereich (3b), der den Steigförderer bildet, aufweist.
17. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle des Übergangs des Förderbands in den Steigförderer (3b) Umlenkelemente (34, 35) angeordnet sind.
18. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenseite des oberen Bandabschnitts (31) des Förderbands eine drehbare Umlenkrolle (34) als Umlenkelement zugeordnet ist.
19. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenseite des unteren Bandabschnitts ein Umlenkelement (35) mit konvex gebogener, unbeweglicher Oberfläche zugeordnet ist.
20. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Umlenkrolle (33) des Steigförderers (3b) in einem Abstand (a) zu den Einzugswalzen (21, 22) des Streckwerkes (2) angeordnet ist.
21. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Umlenkrolle (33) des Steigförderers und den Eingangswalzen (21, 22) des Streckwerkes (2) ein Auflageelement (4) mit unbeweglicher Oberfläche für die Faserbandschar angeordnet ist.
22. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (4) ein Überführungsblech ist.
23. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Auflageelements (4) poliert ist.
24. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (4) aus Edelstahl besteht.
25. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (4) so angeordnet ist, dass es die Faserbandschar in den Walzenspalt zwischen den Einzugswalzen (21, 22) des Streckwerks (2) einzuführen vermag.
26. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (4) so angeordnet ist, dass es die Faserbandschar in den von unten her in den Walzenspalt zwischen den Einzugswalzen (21, 22) des Streckwerks (2) einzuführen vermag.
CH14862008A 2007-09-24 2008-09-18 Kämmmaschine mit Kämmköpfen und mit einem allen Kämmköpfen nachgeordneten Streckwerk. CH697911B1 (de)

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