DE1927863A1 - Maschine zur Querlegung von gekardetem Vlies - Google Patents

Maschine zur Querlegung von gekardetem Vlies

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    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
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Description

Patentonwc-.lt
7032 Sindelfingen Nordiska Maskinf ilt Aktiebolaget
i...!oa u-ubi/Bu^c. HALMSTAD, Schweden
Maschine zur Querlegung von gekardetem Vlies. Erfinder: Ingenieur Berat Hugo Manns
Diejenigen Maschinen zur Querlegung gekardeten Vlieses, die bereits auf dem Markt erschienen sind, arbeiten nach folgendem Legeprinzip. Ein Zuführband leitet den gekardeten Vlies auf ein Förderband eines .ersten hin und her bewegbaren Wagens hinab, das den Vlies anschliessend einem Förderband eines unterhalb befindlichen, hin und her bewegbaren Wagens über einem im rechten Winkel gegenüber den erwähnten Wagen bewegbaren Auslaufband zuführt, auf welchem der gekardete Vlies schliesslich zu Watte gelegt wird. Der in Reihenfolge zweite Wagen mit seinem ihm zugeordneten Förderband führt dabei die eigentliche Legearbeit aus. Die beiden Wagen werden zwischen einstellbaren Bndlagen hin und her versetzt. Der erste Wagen, der auf geeignete Weise an den zweiten Wagen geschaltet ist und diesem in gleichen Bewegungsrichtungen, jedoch mit nur halber Geschwindigkeit folgt, dient dabei als eine Art "Zwischenstation". Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Förderbandes des oberen Wagens muss dabei, wenn sich der Wagen im Verhältnis zu seinem Förderband in entgegengesetzter Richtung bewegt eine höhere sein, als wenn deren Bewegungsrichtungen die gleichen wären. Um eventuelle FaltenbMungen in dem Vlies und in der fertiggestellten Watte während des Legens zu verhindern, ist es erforderlich, dass man bei jeder Ueberführung den Vlies zwischen den in Vprschubrichtung hintereinander folgenden Förderbändern etwas dehnt. " Die verschiedenen und wechselnden Bandgeschwindigkeiten verursachen aber ein schwieriges Bewerkstelligen dieses Dehnens, wenn der Vlies zwischen den verschiedenen Bändern frei überführt werden soll, was zur Folge hat, dass man dabei verschiedene Dehnungen mit verschiedener Vliesdicke als Ergebnis erhält. Abhängig der Legestrecke, d.h. der Breite der fertiggestellten Watte, wird die aus der Maschine abgeleitete Watte ausserdem am dünnsten an ihrer mittleren Partie und am dicksten an ihren Längskanten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Querlegung von mi*thilfe eines Zuführbandes eingeführtem gekardetem Vlies auf ein unterhalb dieses Bandes und gegenüber diesem hauptsächlich winkelrecht angeordnetes und kontinuierlich getriebenes Auslaufband, in
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welcher Maschine zwei zwischen "dem Zuführband und dem Auslawfband angeordnete Förderbänder für den fertig gekardeten Vlies und eine an einem Laufwagen gelegene Auslauföttnung für den Vlies vorgesehen sind, welcher Laufwagen über dem Auslaufband in dessen Querrichtung hin und her versetzt wird, und ein zweiter Laufwagen vorgesehen ist.
Gemäss der französischen Patentschrift 1 243 035 wird der Vlies während eines gewissen Teiles der Ueberführung zwischen zwei Bändern gesteuert. Der Vlies ist aber nicht während der gesamten Ueberführung gesperrt, da er ncch vor dem Verlassen der Maschine frei auf dem Unterteil des Bandes liegen darf, wenn sich der Wagen zur Linken der Walze befindet. Diese allerdings begrenzte freie Ueberführung genügt, einer Watte eine Tendenz zu geben, während ihrer Querlegung auf dem Förderband Falten zu bilden. Die Dehnung des Vlieses ist aber schwierig zu erzielen, da das Band mit zwei verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten getrieben werden muss, was davon abhängig ist, in welcher Richtung die beiden Wagen versetzt werden. Der Anlass dazu, dass das Band verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten haben muss, ist dass die "Zwischenlage'7 auf der Oberseite dieses Bandes auf das Unterteil des Bandes hinabbefördert werden muss, wenn der Auslaufwagen nach links und umgekehrt in entgegengesetzter Bewegungsrichtung versetzt wird. Es kann aus diesem Grunde schwierig sein, die Ge- ....... schwindigkeiten der beiden Bänder zu synchronisieren, was eine absolute Notwendigkeit ist, wenn der sehr dünne und brüchige.Vlies : seine Gleichmässigkeit beibehalten soll. .
Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass die beiden Förderbänder mit derselben Geschwindigkeit getrieben werden, dass unterhalb des Auslaufendes des Zuführbandes zwischen den Förderbändern eine Eintrittöffnung ortsfest angeordnet ist, dass beide Förderbänder über .;. Umlenkwalzen des mit der Auslassöffnung versehenen Laufwagens laufen, und dass der zweite Laufwagen in derartiger Richtung und im Verhältnis zu dem zuersterwähnten Laufwagen mit einer solchen Geschwindigkeit versetzt wird, dass die beiden Förderbänder ständig gestreckt gehalten werden.. Die eigentliche llrundidee für den neuen Vlies-. . querleger iäb, dass man den gekardeten Vlies zwischen zwei Förderbändern zwangsmässig steuert. Hierdurch wird die einerseits versphiedenartige und- andererseits schwierig kontrollierbare Dehnung, die zwischen den Förderbändern der Laufwagen früherer vorbekannter Konstruktionen auftritt,: voll und ganz vermieden. Es wird auch ein ununterbrochenes, gleichmässiges Legen der Watte erzielt. Ausserdem wird die Maschine vergleichsmässig. kurz.
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Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten, teilweise schematisehen Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen: .Fig. 1 eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Vlies-.... legers gemäss der Erfindung mit seinen Laufwagen in der
einen Endlage,...., Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht des Vlieslegers mit seinen Laufwagen in der Zweiten Endlage,
Fig. 3 · in grosserem Masstab eine Seitenansicht des oberen Laufwagens,
Fig. 4 eine Seitenansicht des unteren Laufwagens und Fig. 5 in noch grösserem Masstab einen lotrechten Schnitt durch die Maschine nach der Linie V-V in Fig. 2.
In dem auf den Zeichnungen veranschaulichten Maschinengestell 1 sind zwei auf Beinen 2 ruhende waagerechte Balken 3 vorgesehen, auf denen ä die Laufräder 4 zweier Laufwagen 5 und 6 rollen. Die Balken 3 sind mit je einer längsgerichteten Rollenkette 7 (Fig. 5) ausgerüstet, zwischen deren Rollen die Zähne der Kettenräder 8 eingreifen,- und welche Kettenräder an denselben transversalen Achsen 9 wie auch die Laufräder 4, diese aber.paarweise, angeordnet sind. Durch die Ketten 7 und die Kettenräder 8 wird zugesichert, dass die beiden Laufwagen , 5 und 6 während ihres Hin- und Herbewegens auf den Balken 3 sich nicht verkanten.
In der Haschine sind ausserdem zwei gleichlaufende Förderbänder 10, 11 vorgesehen, die je über eine ihnen zugeordnete am oberen Ende des Gestells 1 drehbar gelagerte Antriebswalze 12 bzw. 13 laufen. Diese Walzen 12 und 13 sind so angeordnet, dass zwischen den beiden Förder- ä bändern 10 und 11 eine nach obenhin offene Eintrittsöffnung 14 für den gekardeten Vlies 15 gebildet wird, der mithiife eines Zufiihrbandes 16 in das obere Teil der Maschine eingeführt wird. Die gleich laufenden Teile 17 bzw. 18 der Förderbänder 10, 11 laufen über eine gemeinsame Umlenkwalze 19 am Laufwagen 5 und weiter über eine ge meinsame Umlenkwalze 20 am Laufwagen 6. Danach läuft das Band TO über zwei Umlenkwalzen 21, 22 am Laufwagen 6 und zwei Umlenkwalzen 23 und 24 am Laufwagen 5 und schliesslich zurück zur Antriebswalze 12, während das Förderband 11 nach dem Verlassen der Umlenkwalze 20 des Laufwagens 6 sich über zwei an diesem Wagen angeordnete Umlenkwalzen 25, 26 erstreckt und über eine Umlenkwalze 27 an dem Laufwagen 5 schliesslich wieder zurück zu seiner"Äntriebswalze 13 läuft.
. . ■ - . BAD ORiGiNAL
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An dem Laufwagen 6 ist an einem Punkt 28 ein Drahtseil 29 befestigt, das über eine Umlenkrolle 30 am Gestell 1 der Maschine, gemäss den Zeichnungen dem linken Ende der Maschine läuft, sich über das gesamte Maschinengestell entlang erstreckt und über eine an dessen entgegengesetztem Ende gelagerte Umlenkrolle 31 läuft, weiter über eine Umlenkrolle 32 des Wagens 5 und über weitere Umlenkrollen 33*
34 am rechten Ende des Maschinengestelles läuft und schliesslich an dem Gestellpunkt 35 befestigt ist. Mit der Bezugsziffer 36 ist ein Drahtseilspanner bezeichnet und zwischen diesem und dem Gestellpunkt
35 ist eine die in dem Drahtseil aufkommende Zugspannung anzeigende Federwaage angeordnet.
Zur Versetzung der beiden Wagen 5» 6 auf den Gestellbalken 3 dient ein endloser Treibriemen 37, der über ein am linken Ende des Gestells angeordnetes Antriebsrad 38 und über eine am rechten Ende der ■ Maschine angeordnete Umlenkrolle 39 läuft. Der Treibriemen 37 wird ununterbrochen in der mit den Pfeilen 40, 41 angegebenen Richtung getrieben. In der Antriebsvorrichtung ist auch eine am Laufwagen 6 angeordnete Kupplung 42 (siehe Fig. 4) vorgesehen. DieseKupplung besteht aus einem an den Wagen 6 befestigten, im Verhältnis zur Vertikalebene sich neigenden Druckluftzylinder 43 mit einem dessen beide Enden durchziehenden Kolben 44, der seinerseits an seinen Enden mit Klemmschuhen 45» 46 ausgestattet ist, die unmittelbar vor Anschlagplatten 47 bzw. 48 am Laufwagen 6 gelegen sind. Das obere Teil 37: des Treibriemens 37 erstreckt sich zwischen dem Klemmschuh 45 und der Anschlagplatta 47 und das zweite Riementeil 37". zwischen dem Klemmschuh 46 und der Anschlagplatte 48. Durch Versetzung des Kolbens 44 nach oben oder nach unten wird das obere oder das untere Teil 37' bzw. 37" des Treibriemens 37 gegen die Anschlagplatte- 47 bzw. 48 angedrückt und festgeklemmt, wodurch der Laufwagen 6 gezwungen wird, sich entweder nach rechts oder nach links auf den Tragbalken 3 zu versetzen.
Mit den Bezugsziffern 49 und 50 sind einstellbare, mit einem Dämpfungsblock versehene Impulsgeber bezeichnet, die bei Einwirkung durch den Laufwagen 6 in dessen Endlage eine Druckluftsquelle (nicht gezeigt) an das eine oder andere Ende des DruckluftZylinders 43 zwecks Versetzung des Kolbens 44 auf seine obere bzw. untere Endlage anschliessen.
Die Maschine arbeitet auf folgende Weise, wobei davon ausgegangen v/ird, dass die Ausgangsstellung für die verschiedenen Teile der
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β"
Maschine die in. Fig. 1 veranschaulichte Lage ist. Γη dieser hat der Laufwagen 6 in seiner linken Endlage soeben den Impulsgeber 49 beeinflusst und es wurde dadurch in das untere Ende des Zylinders 43 Druckluft geleitet, wodurch der Kolben 44 nach oben gepresst wor-&en ist und dessen Klemmschuh 45 das Treibriementeil 37T gegen den Anschlag 47 presst. Der Laufwagen 6 wird dadurch durch den Treibriemen 37 in Richtung des Pfeiles 40 versetzt. Mittels des über die Umlenkrollen 30, 31» 32» 33 und 34 laufenden Seiles 29 wird auch der Laufwagen 5 gezwungen, sich in Richtung des Pfeiles 40 zu versetzen. Aufgrund der durch die Umlenkrolle 32 an dem Laufwagen 5 erhaltene Untersetzung versetzt sich dieser Laufwagen aber nur mit halb so grosser Geschwindigkeit als der Laufwagen 6. Hierdurch werden die Förderbänder 10 und ,11 ständig mit gleichbleibender Spannung gestreckt gehalten. Der auf dem Zuführband 16 zugeleitete gekardete Vlies Λ wird deshalb kontinuierlich durch die Eintri ttsöffnung 14 eingeleitet und ebenso kontinuierlich und gleichmässig. durch die Auslassöffnung 51 zwischen den am Laufwagen 6 angeordneten Umlenkwalzen 21 und 25 abgeleitet». Der gekardete Vlies wird somit in Form eines quergerichteten Bandes auf ein kontinuierlich getriebenes Auslaufband 52 befördert, dessen Bewegungsrichtung zur Bewegungsrichtung des Laufwagens 6 gesehen winkelrecht.verlauft. Sobald der Laufwagen 6.S3 ine rechte Endlage einnimmt und gegen den. Impulsgeber 50: stösst, wird die Druckluf tq_uelle an das obere Ende des Druckluftzylinders 43 angeschlossen, wodurch der Kolben 44- nach unten ge- - presst wird und dessen Klemmschuh 46 das. Treibriementeil 3-7" gegen den Anschlag 48 klemmt und der;Laufwagen in Richtung des Pfeiles 41 versetzt wird.; Der Vlies 15 wird nun in entgegengesetzter Rieht- " ung anstatt soeben quer über das Auslaufband 52 geführt und, da dieses nur langsam vorwärtsgetrieben wird, nehmen die Vliesschichten eine teilweise einander überlappende Lage ein. Die Geschwindigkeit des Auslaufbandes 52 bestimmt dabei die Dicke der fertiggestellten Watte.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist nur als ein Beispiel zu betrachten und die verschiedenen in die Maschine eingehenden Teile können baulich im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Die vorliegende Erfindung kann auch bei sog. Tafflern oder Tuchlegern Verwendung finden. Der Laufwagen kann - um die Länge der Maschine noch ausserdem zu verkürzen möglicherweise so gesteuert werden, dass er anstatt in waagerechter Richtung, in hauptsächlich lotrechter Richtung läuft.
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Schliesslich können die beiden Förderbänder TO, Ή zweckmässig endlose Gewebe sein, deren sowohl Ketten- als auch Schussfäden aus synthetischem Material bestehen. Sie sollten aber an ihren Längskanten entlang mit Führungen versehen sein, die mit in Umlenkwa-lzen angeordneten peripheriellen Spuren koordiniert n-ind, wodurch eine erforderliche seitliche Führung der Förderbänder erhalten wird.. '
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ORiGiMAk
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Claims (4)

  1. Patent an Sprüche
    Mas.ch-insi.j2ur Querlegung von mithilfe eines ZufUhrbandes (16) eingeführtem gekardetem Vlies auf ein unterhalb dieses Bandes und gegenüber diesem hauptsächlich winkelrecht angeordnetes und kontinuierlich getriebenes Auslaufband (52), in welcher Maschine zwei zwischen dem Zuführband (16) und dem Auslauf band- (52) angeordnete Förderbänder (10, 11) für den fertig gekardeten Vlies und eine an einem Laufwagen (6) gelegene Auslauf öffnung (51) für den Vlies vorgesehen sind,-welcher Laufwagen (6) über dem Auslaufband (52) in dessen Querrichtung hin und her versetzt wird, und ein zweiter Laufwagen (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Förderbänder (10, 11) mit derselben Geschwindigkeit getrieben werden, dass unterhalb des Auslaufendes des Zuführbandes (16) zwischen den Förderbändern (10, 11) eine Eintrittöffnung (14) ortsfest angeordnet ist, dass beide Förderbänder (10, 11) über Umlenkwalzen (19, 23, 24, 27) des mit der Auslassöffnung (51) versehenen Laufwagens (6) laufen, und dass der zweite Laufwagen (5) in derartiger Richtung und im Verhältnis zu dem zuersterwähnten Laufwagen (6) mit einer solchen Geschwindigkeit versetzt wird, dass die beiden Förderbänder (10, 11) ständig gestreckt gehalten werden.
  2. 2. Vliesquerleger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der das Auslaufende der Förderbänder (1OS 11) tragende Laufwagen (6) auf ansieh vorbekannte Weise abwechselnd an das eine und das zweite Teil (37* 37" )> eines über zwei Umlenkräder (38» 39) laufenden Treibriemens (37) oder ähnlichen endlosen For- * demiittels geschaltet wird.
  3. 3. Vliesquerlager nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Kupplung (42) aus einem in einem Zylinder pneumatisch hin und her bewegbaren, diesen durchgehenden Kolben besteht, der an beiden Enden mit einem+ mit einem ortsfesten Ansrhlr,.-;-an dem zuersterwähnten Laufwagen (6) zusammenwirkenden Klemmschuh ausgerüstet ist, welcher bei achsialer Versetzung des Kolbens das betreffende Riementeil gegen den betreffenden Anschlag anpresst und somit diesen Laufwagen an das sich zwischen dem Klemmschuh und dem Anschlag erstreckende RiGinenteil schaltet,
  4. 4.V}-iesquerleger nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Ge-
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    schwindigkeit und Bewegungsrichtung dor Laufwagen (5, 6) in der Weise reguliert werden, dass an den das Auslaufende der Förderbänder (10, 11.) führenden Laufwagen (6) ein Seil o.dgl. befestigt ist, welches auf übliche Weise über eine Anzahl Umlenkrollen an dem Gestell (1) der Maschine bzw. über den. zweiten Laufwagen (5) läuft und zu einem Befestigungspunkt (35) an dem Maschinengestell (1) führt. - . '■■-.· V. ■:■- "'.., -- ;
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