DE102007045706A1 - Kämmmaschine mit Kämmköpfen mit einem allen Kämmköpfen zugeordneten Streckwerk - Google Patents
Kämmmaschine mit Kämmköpfen mit einem allen Kämmköpfen zugeordneten Streckwerk Download PDFInfo
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Abstract
Bei einer Kämmmaschine mit Kämmköpfen mit einem allen Kämmköpfen nachgeordneten Streckwerk, mit einer Faserbandablegevorrichtung, die ein drehbares Schlauchrad oberhalb einer Kanne für das Speichern von Faserband hat, wobei die Einzelkopfbänder der Kämmköpfe eng nebeneinander als Faserbandschar dem Streckwerk zugeführt und dort zu einem Vliesband verstreckt werden und wobei das Vliesband mittels Vliestrichter nach dem Klemmspalt der Ausgangswalzen des Streckwerks zu einem Faserband zusammengefasst und über Führungsmittel dem Trichter der Faserbandsablegevorrichtung zugeführt werden, ist für das Fördern der Faserbandschar nach dem letzten Kämmkopf ein angetriebener Förderer angeordnet und werden die Einzelkopfbänder der Kämmköpfe um Bandführungen herumgeführt auf eine Unterlage gelegt. Um einen verbesserten Lauf der Faserbandschar zu ermöglichen, sind die Einzelkopfbänder nach den Bandführungen (Umlenkköpfe) auf eine Unterlage mit beweglicher Oberfläche gelegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kämmmaschine mit Kämmköpfen mit einem allen Kämmköpfen nachgeordneten Streckwerk, mit einer Faserbandablegevorrichtung, die ein drehbares Schlauchrad oberhalb einer Kanne für das Speichern von Faserband hat, wobei die Einzelkopfbänder der Kämmköpfe eng nebeneinander als Faserbandschar dem Streckwerk zugeführt und dort zu einem Vliesband verstreckt werden und wobei das Vliesband mittels Vliestrichter nach dem Klemmspalt der Ausgangswalzen des Streckwerks zu einem Faserband zusammengefasst und dem Trichter der Faserbandablegevorrichtung zugeführt werden, bei der für das Fördern der Faserbandschar nach dem letzten Kämmkopf ein angetriebener Förderer angeordnet ist und die Einzelkopfbänder der Kämmköpfe um Bandführungen herumgeführt auf eine Unterlage gelegt wird.
- Bei einer bekannten Kämmmaschine (
EP 1 055 751 A ) wird das Kämmband nach dem Kämmen an Umlenkköpfen um 90° Grad umgelenkt und über einen Überführungstisch in den Streckwerksteil der Kämmmaschine geführt. Der Überführungstisch ist aus Edelstahl und wird sehr intensiv poliert, um die Reibung zwischen Faserband und Führungstisch möglich gering zu halten. Da die Bänder keine große Festigkeit besitzen, kommt es mit steigender Reibung zu nachteiligem Fehlverzügen. - Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kämmmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere einen verbesserten Lauf der Faserbandschar erlaubt.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
- Dadurch, dass die Einzelkopfbänder unmittelbar nach den Umlenkköpfen auf eine bewegliche Oberfläche übergeben werden, werden in vorteilhafter Weise die Reibungen vermindert bzw. vermieden. Der Förderer ist vorzugsweise ein Förderband.
- Die Ansprüche 2 bis 26 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 schematisch Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kämmmaschine mit einem Förderer unterhalb der Kämmköpfe bzw. Bandführungen und Steilförderer zum Streckwerk (einteiliges Bauelement) und -
2 Draufsicht auf einen Teil der Anordnung gemäß1 . - Von den Kämmköpfen K1 bis K8 eine Kämmmaschine
1 bis zu einem nachgeordneten Streckwerk2 erstreckt sich ein Förderband3 , das einteilig ausgebildet ist und einen waagerechten Bereich3a und einen schräg angeordneten Bereich3b (Steilförderer) umfasst. Das Förderband3 besteht aus einem endlos umlaufenden Förderband31 , das um eine untere Umlenkrolle32 und um eine obere Umlenkrolle33 umläuft. Am Übergang zwischen dem Bereich3a und3b ist dem oberen Bandabschnitt eine Umlenkrolle34 zugeordnet. Zwischen der oberen Umlenkrolle33 und den Eingangswalzen21 ,22 des Streckwerkes2 ist in einem Abstand a ein Unterstützungselement4 vorhanden. - Die aus den Kämmköpfen K1 bis K8 austretenden (nicht dargestellten) Einzelkopfbänder werden um ortsfeste Bandführungen
51 bis58 um 90° in Richtung Streckwerk2 umgelenkt. Die Bandführungen51 bis58 sind auf einer ortsfesten ebenen Platte6 o. dgl. befestigt. Die umgelenkten Einzelkopfbänder gelangen über nach unten geneigten Abschnitte71 bis74 der Platte6 auf den oberen Bandabschnitt31 des Förderbandes3 (Bereich3a ) und werden in Richtung B waagerecht gefördert. Anschließend gelangen die Einzelkopfbänder auf den oberen Bandabschnitt31 des Steilförderers (Bereich3b ) und werden in Richtung D gefördert. Nach der oberen Umlenkrolle33 gelangen die Einzelkopfbänder über die Unterstützungsplatte4 in den Walzenspalt zwischen den Eingangswalzen21 ,22 des Streckwerkes2 . - Dies bedeutet, dass unmittelbar unter dem speziell ausgeführten Führungstisch
6 sich ein Förderband3 befindet, mit dem die Faserbänder bis zum nachgeschalteten Streckwerk2 gefördert werden. Die spezielle Ausführung des Führungstisches6 bezieht sich auf die Befestigung der Umlenkköpfe51 bis58 und realisiert den direkten Übergang der Faserbänder auf das Förderband3 . Die Bahn des Förderbandes3 wird durch Umlenkrollen32 ,33 ,34 und Führungsschienen35 vorgegeben. - Mit A ist die Arbeitsrichtung der Kämmmaschine bezeichnet.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1055751 A [0002]
Claims (26)
- Kämmmaschine mit Kämmköpfen mit einem allen Kämmköpfen nachgeordneten Streckwerk, mit einer Faserbandablegevorrichtung, die ein drehbares Schlauchrad oberhalb einer Kanne für das Speichern von Faserband hat, wobei die Einzelkopfbänder der Kämmköpfe eng nebeneinander als Faserbandschar dem Streckwerk zugeführt und dort zu einem Vliesband verstreckt werden und wobei das Vliesband mittels Vliestrichter nach dem Klemmspalt der Ausgangswalzen des Streckwerks zu einem Faserband zusammengefasst und über Führungsmittel dem Trichter der Faserbandablegevorrichtung zugeführt werden, bei der für das Fördern der Faserbandschar nach dem letzten Kämmkopf ein angetriebener Förderer angeordnet ist und die Einzelkopfbänder der Kämmköpfe um Bandführungen herumgeführt auf eine Unterlage gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkopfbänder nach den Bandführungen (Umlenkköpfe) auf eine Unterlage mit beweglicher Oberfläche gelegt sind.
- Kämmmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkopfbänder unmittelbar auf die bewegliche Oberfläche gelegt sind.
- Kämmmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage ein angetriebenes Förderband ist.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Förderband unterhalb der Kämmköpfe befindet.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Förderband unterhalb der Bandführungen befindet.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Bandführungen und dem Förderband ein ortsfestes Unterlageelement befindet.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Unterlageelement in Richtung des Förderbandes abgeschrägt ist.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Unterlageelement einen waagerechten und einen abgeschrägten Bereich aufweist.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem einseitig offenen Ende des Unterlageelements und dem oberen Bandabschnitt des Förderbandes ein Abstand vorhanden ist.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungen auf dem Unterlageelement befestigt sind.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungen versetzt zueinander angeordnet sind.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Bandführungen einem abgeschrägten Bereich des Unterlageelements zugeordnet sind.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband nach dem letzten Kämmkopf in einen Steigförderer übergeht.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband unterhalb der Kämmköpfe und der Steigförderer ein einteiliges Bauelement sind.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb für das einteilige Bauelement vorgesehen ist.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilige Bauelement einen waagerechten Bereich und einen in einem stumpfen Winkel angeordneten Bereich aufweist.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle des Überfangs zwischen dem Förderband und dem Steigförderer Umlenkelemente vorhanden sind.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenseite des oberen Bandes und/oder der Innenseite des unteren Bandes eine drehbare Umlenkrolle zugeordnet ist.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenseite des oberen Bandes und/oder der Innenseite des unteren Bandes ein Umlenkelement mit konvex gebogener, unbeweglicher Oberfläche zugeordnet ist.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich die obere Führungswalze des Steigförderers in einem Abstand zu den Einzugswalzen des Streckwerkes befindet.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der oberen Führungswalze des Steigförderers und den Eingangswalzen des Streckwerkes ein Auflageelement für die Faserbandschar mit unbeweglicher Oberfläche befindet.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement ein Überführungsblech o. dgl. ist.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Auflageelements poliert ist.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement aus Edelstahl besteht.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement die Faserbandschar in den Walzenspalt zwischen den Einzugswalzen des Streckwerks einzuführen vermag.
- Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführung von unten her erfolgt.
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