CH696024A5 - Gleitvorrichtung, z.B. Schi, Snowboard. - Google Patents

Gleitvorrichtung, z.B. Schi, Snowboard. Download PDF

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CH696024A5
CH696024A5 CH11212003A CH11212003A CH696024A5 CH 696024 A5 CH696024 A5 CH 696024A5 CH 11212003 A CH11212003 A CH 11212003A CH 11212003 A CH11212003 A CH 11212003A CH 696024 A5 CH696024 A5 CH 696024A5
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CH
Switzerland
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sliding device
sliding
support
guide
locking
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Application number
CH11212003A
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English (en)
Inventor
Bernhard Riepler
Helmut Holzer
Rupert Huber
Adolf Stonig
Original Assignee
Atomic Austria Gmbh
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Publication date
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    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

Landscapes

  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Gleitvorrichtung, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben, sowie eine Tragvorrichtung, wie im Oberbegriff des Anspruches 52 beschrieben.

[0002] Aus der EP 0 808 199 B1 ist eine plattenförmige Tragvorrichtung für eine Gleitvorrichtung wie Snowboard bekannt, die zur Befestigung zweier Bindungen zur Halterung der Schuhe eines Benutzers über eine im Befestigungsbereich der Bindungen angeordnete Vier-Punkt-Abstützung am Snowboard befestigt ist.

   Die Ausbildung der Befestigung ermöglicht dabei eine weitestgehend ungehinderte Biegeverformung des Snowboards, die beim Auftreten von äusseren Kräften bei der Benutzung auftreten und eine Montage der Bindungen etwa in einem durch den Abstand der Befestigungspunkte vorgegebenen Längenabstand ermöglicht wird.

[0003] Aus der DE 19 633 536 C2 ist ein Snowboard mit Befestigungsmittel zur Befestigung einer Bindung mit einer ebenen Befestigungsplatte, die in die Oberfläche des Snowboards eingelassen ist, bekannt. Dabei sind in Längsrichtung des Snowboards Nuten vorgesehen, in denen Gleitstücke mit Gewindebohrungen geführt sind und damit die Position der Bindung in einem vorgegebenen Verstellbereich variabel am Snowboard festlegbar ist.

   Nachteilig ist dabei die durch die Nuten im Snowboard hervorgerufene Schwächung des Boards, insbesondere der Torsionssteifigkeit, wodurch zum Ausgleich ein spezieller Aufbau des Ober- und Untergurtes erforderlich ist und die Positionen nicht eindeutig festgelegt sind.

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleitvorrichtung zu schaffen, die eine variable Positionierung einer Tragvorrichtung für eine Bindungseinrichtung ermöglicht, wobei eine rasche Einstellungs- und Austauschmöglichkeit gegeben ist.

[0005] Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 wiedergegebenen Merkmale erreicht.

   Der überraschende Vorteil dabei ist, dass durch die Ausbildung von Stützbereichen auf der Gleitvorrichtung und der Tragvorrichtung in jeder Relativlage der verstellbaren Tragvorrichtungen die beim Betrieb auftretenden Kräfte und die zum Betrieb erforderlichen Lenkungskräfte unmittelbar auf die Gleitvorrichtung übertragen werden und damit eine hohe Fahrsicherheit durch die damit verbundene Stabilität zwischen der Tragvorrichtung und der Gleitvorrichtung erreicht wird.

[0006] Es ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 2 vorteilhaft, weil durch die Ausbildung einer sowohl die Führungs- wie auch die Stützfunktion übernehmenden Führungsanordnung eine Vereinfachung im konstruktiven Aufbau und Einsparung von aufeinander abzustimmender Bauteile erreicht wird.

[0007] Möglich ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 3,

   wodurch sowohl ein Abstand der Tragvorrichtungen zueinander wie auch die Relativlage der Tragvorrichtungen gegenüber der Gleitvorrichtung variierbar ist.

[0008] Gemäss der Ausbildung, wie im Anspruch 4 beschrieben, entfallen aufwendige Vorarbeiten bei der Montage der Bindungseinrichtung.

[0009] Durch eine vorteilhafte Weiterbildung, wie im Anspruch 5 beschrieben, wird eine einfache Abnahme der mit den Bindungseinrichtungen versehenen Tragvorrichtungen von der Gleitvorrichtung bei Durchführung von Wartungsarbeiten erreicht.

[0010] Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 6 wird eine einfache Handhabung und unabhängige Positionsfestlegung für die Tragvorrichtung erreicht.

[0011] Es ist aber auch eine Ausbildung, wie im Anspruch 7 beschrieben, von Vorteil,

   womit eine sehr feinstufige Abstimmung der Position der Tragvorrichtung auf der Gleitvorrichtung bei einer vereinfachten Verstellmanipulation erreicht wird.

[0012] Möglich ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 8, weil dadurch hohe Führungskräfte übertragbar sind.

[0013] Gemäss der Ausbildung, wie im Anspruch 9 beschrieben, erfolgt eine sichere Verankerung der die Höhen- und/oder Seitenführungsbahn ausbildenden Führungsschienen.

[0014] Von Vorteil ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 10, weil damit eine kleine Bauhöhe für die Führungsanordnung erreicht wird.

[0015] Gemäss der vorteilhaften Weiterbildung, wie im Anspruch 11 beschrieben,

   wird eine verdeckte Anordnung des Führungskopfs innerhalb der Tragvorrichtung erreicht und damit eine die Oberfläche der Gleitvorrichtung störende offenliegende Führungsschiene vermieden und eine Beeinträchtigung bei der Verstellung durch sich ansetzende Eis-, Schnee- oder Schmutzpartikel unterbunden.

[0016] Von Vorteil ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 12, wodurch eine nahezu spielfreie Führung erzielt wird.

[0017] Gemäss den vorteilhaften Weiterbildungen, wie in den Ansprüchen 13 bis 17 beschrieben, ist eine hohe Anpassbarkeit an die unterschiedlichen, vom Benutzer und von der Benutzung abhängigen Einstellungsanforderungen gegeben.

[0018] Von weiterem Vorteil ist eine Ausbildung nach Anspruch 18, wodurch eine gezielte Festigkeitsauslegung für die Tragvorrichtung erreicht wird.

[0019] Möglich ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 19,

   weil dadurch den von der Konstruktion und des Aufbaues der Gleitvorrichtung vorgegebenen Eigenschaften hinsichtlich Biegung, Torsion und Schwingungsverhalten Rechnung tragend eine exakte Abstimmung zwischen der Tragvorrichtung und der Gleitvorrichtung erreicht wird.

[0020] Eine Ausbildung, wie im Anspruch 20 beschrieben, vereinfacht den Montageaufwand für Bindungseinrichtungen und gewährleistet eine hohe Kraftübertragung.

[0021] Eine vorteilhafte Weiterbildung liegt nach Anspruch 21 vor, wodurch eine aufwendige Einzelpositionierung der Befestigungselemente in einer Vorrichtung für die Herstellung der Tragvorrichtung vermieden wird.

[0022] Dabei ist eine Ausbildung nach Anspruch 22 vorteilhaft,

   weil dadurch grössere Wahlmöglichkeiten für das Material der Tragvorrichtung bestehen und unmittelbare Aufstandsbereiche für die Bindungseinrichtung den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgebildet werden können.

[0023] Durch die vorteilhafte Weiterbildung, wie im Anspruch 23 beschrieben, wird eine verlässliche Verankerung des mit den Befestigungselementen versehenen Trägerelementes erreicht.

   Durch eine weitere vorteilhafte Ausbildung, wie im Anspruch 24 beschrieben, bildet die Tragvorrichtung ein Stabilisierungselement zur Kraftübertragung und Schwingungsaufnahme für die Gleitvorrichtung aus.

[0024] Durch die vorteilhaften Ausbildungen, wie in den Ansprüchen 25 und 26 beschrieben, wird ein sehr einfacher Aufbau einer Feststellvorrichtung erreicht.

[0025] Eine vorteilhafte Weiterbildung ist aber auch durch Anspruch 27 gegeben, weil damit ein in der Ebene der Tragvorrichtung verschwenkbares Riegelelement für die Feststellvorrichtung anwendbar ist.

[0026] Nach einer weiteren, im Anspruch 28 beschriebenen Ausbildung ist eine verlässliche und einfache Positionierung und damit eine rasche Umstellung der Position der Tragvorrichtung gegeben.

[0027] Durch eine Ausbildung, wie im Anspruch 29 beschrieben,

   ist eine Absicherung gegen ein ungewolltes Lösen der Feststellvorrichtung erreicht.

[0028] Durch vorteilhafte Weiterbildungen, wie in den Ansprüchen 30 bis 34 beschrieben, wird eine feinfühlige Justierung erreicht und ein abgestimmter Aufbau der Sperrvorrichtung entsprechend den konstruktiven Ausbildungen der Gleitvorrichtung und der Tragvorrichtung ermöglicht.

[0029] Möglich sind auch vorteilhafte Weiterbildungen, wie in den Ansprüchen 35 bis 37 beschrieben, weil dadurch die Tragvorrichtung eine Stützfunktion für die Gleitvorrichtung ausbildet und durch entsprechende Materialauswahl und Gestaltung der Tragvorrichtung das dynamische Verhalten der Gleitvorrichtung beeinflusst und für unterschiedliche Einsatzzwecke ausgelegt werden kann.

[0030] Aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 38 ist vorteilhaft,

   weil dadurch ein leichtgängiger Verstellvorgang auch bei schwierigen Bedingungen erreicht wird.

[0031] Durch die Ausbildungen, wie in den Ansprüchen 39 bis 42 beschrieben, werden verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten erreicht und durch die jeweilige Form auch die Stützauswirkungen und Kraftübertragungsmöglichkeiten beeinflussbar.

[0032] Schliesslich sind aber auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 43 bis 45 vorteilhaft, wodurch die Verstellbarkeit erleichtert und die Stützwirkung optimiert wird.

[0033] Gemäss der im Anspruch 46 beschriebenen vorteilhaften Weiterbildung wird eine sehr kostengünstige Führungsanordnung erreicht und Gewicht eingespart.

[0034] Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 47, weil dadurch ein Modulsystem gegeben ist,

   das im Bereich der Fertigung derartiger Gleitvorrichtungen fertigungstechnische Vorteile bringt.

[0035] Durch die vorteilhafte Weiterbildung, wie im Anspruch 48 beschrieben, können die für einen sicheren Fahrbetrieb erforderlichen Kräfte wirkungsvoll über die Bindungseinrichtung in die Gleitvorrichtung übertragen werden.

[0036] Durch eine wie im Anspruch 49 beschriebene vorteilhafte Weiterbildung werden Vereinfachungen bei der Fertigung der Gleitvorrichtung durch Vereinheitlichung des Bauteils erzielt.

[0037] Gemäss den vorteilhaften Weiterbildungen, wie in den Ansprüchen 50 und 51 beschrieben, wird ein Aufbau und eine Beschaffenheit der Vorrichtung erreicht, mit der sämtliche auftretenden Anwendungsbereiche abgedeckt werden.

[0038] Aufgabe der Erfindung ist es aber auch, eine Tragvorrichtung zu schaffen,

   die eine vereinfachte Aufnahme einer Bindungseinrichtung ermöglicht und Stützfunktionen für eine Gleitvorrichtung bewirkt.

[0039] Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 52 wiedergegebenen kennzeichnenden Merkmale erreicht. Der überraschende Vorteil dabei ist, dass eine dem Fahrverhalten und Einsatzfall entsprechende feinfühlige Abstimmung erreicht wird und durch den konstruktiven Aufbau der Gleitvorrichtung die über eine Bindungseinrichtung in die Tragvorrichtung eingeleiteten Kräfte optimal auf die ganze Gleitvorrichtung übertragbar sind.

[0040] Möglich ist dabei eine Ausbildung, wie im Anspruch 53 beschrieben, weil dadurch eine Abfederung von Kantenkräften erreicht wird, wodurch der Gleitvorgang verbessert wird.

[0041] Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung, wie im Anspruch 54 beschrieben,

   ist eine leichte Einstellbarkeit gegeben.

[0042] Die vorteilhafte Weiterbildung, wie im Anspruch 55 beschrieben, ermöglicht einen insgesamt sehr niedrigen Aufbau für die Aufnahme der Bindungseinrichtung.

[0043] Möglich ist dabei auch eine Ausbildung, wie im Anspruch 56 beschrieben, womit eine sichere Justierung und Positionierung der Tragvorrichtung auf der Gleitvorrichtung erreicht wird.

[0044] Gemäss der Ausbildung, wie im Anspruch 57 beschrieben, ist eine hohe Kräfte aufnehmende Verankerung für die Montage der Bindungseinrichtung gewährleistet.

[0045] Die vorteilhaften Weiterbildungen, wie in den Ansprüchen 58 und 59 beschrieben, gewährleisten variable Ausbildungen, um die Tragvorrichtung an Einsatzbedingungen anpassen zu können.

[0046] Schliesslich sind aber auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 60 und 61 vorteilhaft,

   wodurch Lenkungskräfte spielfrei und damit ohne auftretende Vibrationen übertragbar sind.

[0047] Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.

[0048] Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine erfindungsgemässe Gleitvorrichtung in Draufsicht;


  <tb>Fig. 2<sep>die Gleitvorrichtung, geschnitten gemäss den Linien I-I in Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>eine andere Ausbildung der erfindungsgemässen Gleitvorrichtung, geschnitten;


  <tb>Fig. 4<sep>eine weitere Ausbildung der erfindungsgemässen Gleitvorrichtung, geschnitten;


  <tb>Fig. 5<sep>eine andere Ausbildung der erfindungsgemässen Gleitvorrichtung, geschnitten;


  <tb>Fig. 6<sep>einen Teilbereich einer weiteren Ausführung der erfindungsgemässen Gleitvorrichtung mit einer Tragvorrichtung in Draufsicht;


  <tb>Fig. 7<sep>einen Teilbereich einer anderen Ausführung der erfindungsgemässen Gleitvorrichtung, teilweise geschnitten;


  <tb>Fig. 8<sep>eine weitere Ausführung der erfindungsgemässen Gleitvorrichtung mit einer im Bereich der Mittelebene verlaufenden Führungsanordnung, geschnitten;


  <tb>Fig. 9<sep>eine andere Ausführung der Gleitvorrichtung mit einem die Führungsanordnung für die Tragvorrichtung aufnehmenden Tragprofil, geschnitten;


  <tb>Fig. 10<sep>eine weitere Ausführung der Gleitvorrichtung mit der Führungsanordnung auf einem Tragprofil, geschnitten;


  <tb>Fig. 11<sep>eine andere Ausführung der Gleitvorrichtung mit einer Verstellvorrichtung für die Tragvorrichtung, teilweise geschnitten.

[0049] Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen.

   Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen im Rahmen der unabhängigen Ansprüche darstellen.

[0050] In den Fig. 1 und 2 ist eine Gleitvorrichtung 1, insbesondere ein Snowboard 2, gezeigt. Das Snowboard 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Schichtaufbau bestehend, wobei ein Kern 3 von einem Obergurt 4 und einem Untergurt 5 umfasst ist, wobei Obergurt 4 und Untergurt 5 bevorzugt mehrlagig ausgebildet sind und eine Oberfläche 6 und Lauffläche 7 ausbilden. Der Kern 3 ist z.B. aus Mehrkomponenten-Kunststoffschaum gebildet und weist weiters sich bevorzugt in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung 1 erstreckende Versteifungselemente 8, z.B.

   Schläuche, Rohre aus Titanal, Kohlefasern etc., auf. Gemäss der bevorzugten Ausbildung sind diese Versteifungselemente 8 Längsseitenkanten 9, 10 zugeordnet und im Bereich einer senkrecht zur Lauffläche 7 verlaufenden Mittelebene 11 im Kern 3 angeordnet und vom Material des Kernes 3 ummantelt. Der Obergurt 4 mit der durch diesen ausgebildeten Oberfläche 6 ist profiliert, wobei in Richtung der Längserstreckung des Snowboards 2 die Versteifungselemente 8 überdeckend rippenförmige Erhöhungen 12 verlaufen.

   In ihrer Querschnittsabmessung verlaufen die Erhöhungen 12 etwa trapezförmig, wobei Seitenflächen 13 mit der Oberfläche 6 einen Winkel 14 von etwa 20 deg. bis 60  , bevorzugt 45  , ausbilden und eine parallel zur Lauffläche verlaufende Basis 15 grösser ist als eine dazu parallel verlaufende Kronenbreite 16.

[0051] Auf der Oberfläche 6 des Snowboards 2 sind in dem bevorzugt gezeigten Ausführungsbeispiel in Richtung einer Länge 17 in einem zueinander veränderbaren Abstand 18 plattenförmige Tragvorrichtungen 20 angeordnet, wobei eine Unterseite 21 in zur Mittelebene 11 senkrecht verlaufender Erstreckung der durch die rippenförmigen Erhöhungen 12 ausgebildeten Profilierung der Oberfläche 6 angepasst ist.

   Die Tragvorrichtungen 20 sind in Führungsanordnungen 22, die durch in Richtung der Längserstreckung des Snowboards 2 in diesem angeordneten Höhen- und/oder Seitenführungsbahnen 23 gebildet sind, verstellbar geführt und weisen dazu Führungsmittel 24, insbesondere Führungsnuten, auf, die einer Querschnittsform der Höhen- und/oder Seitenführungsbahn 23 angepasst sind. Bevorzugt sind in etwa symmetrisch zur Mittelebene in einer Distanz 25 zwei der Führungsanordnungen 22 je Tragvorrichtung 20 vorgesehen.

   Jede Tragvorrichtung 20 ist weiters über zumindest eine Feststellvorrichtung 26 in Richtung der Längserstreckung des Snowboards 2 stufenlos oder in vorgegebenen Verstellabständen positionier- und fixierbar, wodurch ein variierbarer Abstand 18 zwischen den Tragvorrichtungen 20 einstellbar ist.

[0052] In dem bevorzugt gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Höhen- und/oder Seitenführungsbahnen 23 durch sich in Längsrichtung des Snowboards 2 erstreckende Führungsschienen 27 gebildet, bei denen ein Basisschenkel 28 im Kern 3 eingebettet und vom Obergurt 4 bereichsweise überdeckt wird. Ein Führungskopf 29 überragt in einem schlitzförmigen Durchbruch 30 den Obergurt 4.

   Der Führungskopf 29 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf und wird durch diesen und dem angepassten Führungsmittel 24 insgesamt eine Schwalbenschwanzführung 31 für die Tragelemente 20 gegenüber dem Snowboard 2 erreicht.

[0053] Durch die Anpassung der Unterseite 21 der Tragvorrichtungen 20 an die Profilierung des Obergurtes 4 bzw. der Oberfläche 6 wird eine satte Auflage der Tragvorrichtungen 20 auf dem Snowboard 2 erreicht und bilden die zueinander geneigt verlaufenden Seitenflächen 13 der Erhöhungen 12 und Bereiche der Oberfläche 6 mit der Unterseite 21 zusammenwirkende Stützbereiche 32 aus. Von besonderer Bedeutung ist, dass die den Längsseitenkanten 9, 10 zugeordneten Stützbereiche 32 wesentlich für die Stützfunktion und für die Übertragung von Kräften, wie Lenk- und Steuerkräften, beitragen.

   Weiters wird die Stabilität des Snowboards 2 zur Übertragung der Kräfte zur Steuerung des Snowboards 2 über die auf einer Aufstandsfläche 33 angeordnete Bindungseinrichtung 34 erhöht, und der Fahrbetrieb unabhängig von der Beschaffenheit einer Fahrfläche 35 verbessert. Zur Erzielung höchstmöglicher Kraftübertragung und Stabilität ist eine in zur Mittelebene 11 senkrechter Richtung gemessene Breite 36 der Tragvorrichtungen 20 gleich bzw. geringfügig kleiner als eine etwa im Mittel der Länge 17 infolge einer üblicherweise vorhandenen Taillierung des Snowboards 2 ausgebildeten minimalen Breite 37.

[0054] Zur Befestigung der Bindungseinrichtung 34 auf den Tragvorrichtungen 20 sind in diese sogenannte Plugs 38, mit Bund versehene und ein Innengewinde aufweisende Hülsen, eingelassen.

   Damit können die Bindungseinrichtungen 34 mittels Befestigungselementen 39 auf der Aufstandsfläche 33 der Tragvorrichtungen 20 befestigt werden.

[0055] Die Tragvorrichtungen 20 zur Aufnahme der Bindungseinrichtungen 34 sind in Form eines Mehrecks, insbesondere eines Sechsecks und durch die Führungsanordnung 22 am Snowboard 2 mit Seitenkanten 40, 41 parallel zur Mittelebene 11 ausgerichtet, positioniert. In Richtung der Längserstreckung des Snowboards 2 sind sich erstreckende und eine äussere Begrenzung der plattenförmigen Tragvorrichtungen 20 überragende Vorsprünge 42 angeordnet, die ebenfalls mit den Führungsmitteln 24 versehen sind.

   Dadurch wird eine ausreichende Länge 43 der Höhen- und/oder Seitenführungsbahn 23 zuzüglich eines Verstellwegs 44 für die Tragvorrichtungen 20 erreicht und wobei die Führungsköpfe 29 unabhängig von der Einstellung der Tragvorrichtungen 20 in dem durch den Verstellweg 44 vorgegebenen Bereich von den Vorsprüngen 42 bzw. Tragvorrichtung 20 überdeckt sind.

   Die Vorsprünge 42 sind dabei bevorzugt einstückig an die als Kunststoff-Formteil hergestellten Tragvorrichtungen 20 angeformt.

[0056] Ein zur Längsmittelebene 11 in senkrechter Ebene gemessener Mittenabstand 45 der sich in Längsrichtung des Snowboards 2 erstreckenden Vorsprünge 42 entspricht dabei der Distanz 25 zwischen den Führungsschienen 27.

[0057] Entsprechend dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem das Snowboard 2 mit zwei in Richtung der Längserstreckung beabstandet angeordneten Tragvorrichtungen 20 versehen ist, weist das Snowboard jeweils 2 zueinander und zur Mittelebene 11 parallel verlaufende Führungsschienen 27 auf, was den Vorteil hat, dass relativ kurze Führungsschienen 27 am bzw.

   im Snowboard 2 anzuordnen sind und damit die Eigenschaften des Snowboards 2 hinsichtlich Steifigkeit und Schwingungsverhalten nicht wesentlich beeinflusst werden, um damit die durch den konstruktiven Aufbau des Snowboards 2 vorgegebenen Eigenschaften nicht wesentlich zu verändern. Die Führungsmittel 24 in den Tragvorrichtungen 20 bzw.

   Vorsprüngen 42 sind von einander gegenüberliegenden Stirnflächen 47 der Vorsprünge 42 frei zugänglich bzw. gegebenenfalls mittels steckbarer Deckscheiben abdeckbar, wodurch die Tragvorrichtungen 20 durch ein Verschieben in Richtung einander entgegengesetzter Enden 48, 49 des Snowboards 2 aus der Führungsanordnung 22 abgenommen bzw. aus Richtung der Enden 48, 49 auf die Führungsschienen 27 aufgeschoben werden können.

[0058] Dies ermöglicht ein wesentlich erleichtertes Handling des Snowboards 2, z.B. bei der Durchführung von Laufflächenservice oder Wartung, aber ermöglicht auch einen raschen Austausch von mit unterschiedlichen Bindungseinrichtungen 34 versehenen Tragvorrichtungen 20 z.B. dann, wenn an die Bindungseinrichtungen 34 unterschiedliche, vom jeweiligen Einsatz der Gleitvorrichtung 1 abhängige Anforderungen gestellt werden.

[0059] In der Fig.

   3 ist nun im Detail eine mögliche Ausführung der Feststellvorrichtung 26 für die erfindungsgemässe Gleitvorrichtung 1, z.B. für die Tragvorrichtung 20, gezeigt. Nach dieser Ausbildung ist die Feststellvorrichtung 26 insofern mit der Führungsanordnung 22 kombiniert, als in einer Oberfläche 50 des Führungskopfes 29 Vertiefungen 51, z.B. in Form von Sacklöchern, in Richtung der Längserstreckung des Führungskopfes in vorgegebenen Abständen angeordnet sind. In einer eine Kernzone 52 ausbildende Tragplatte 53 der Tragvorrichtung 20 sind in der Aufstandsfläche 33 eingelassen aus dieser ausschwenkbare Riegelelemente 54 in Form von schwenkbar gelagerten Hebel angeordnet, wobei eine Schwenkachse 55 parallel zur Mittelebene 11 und Aufstandsfläche 33 verläuft.

   Am Riegelelement 54 ist dem Führungskopf 29 zugewandt ein bolzenförmiger Sperrfortsatz 56 angeordnet, der bei verriegelter Stellung des Riegelelementes 54 in die Vertiefung 51 eingerastet ist und damit eine Verstellung der Tragvorrichtung 20 in Längsrichtung des Snowboards 2 verhindert. Zur einwandfreien Positionierung und Halterung ist jedem der parallel zur Mittelebene 11 verlaufenden Führungsköpfe ein derartiges Riegelelement 54 zugeordnet. Um eine Entriegelung vorzunehmen, ist eine Schwenkbewegung des oder der Riegelelemente 54 in Richtung eines Pfeiles 57, also aus der Aufstandsfläche 33 heraus vorzunehmen, wodurch der Sperrfortsatz 56 ausser Eingriff mit der Vertiefung 51 kommt und damit eine Verstellung der Tragplatte 53 möglich ist.

   Zur Sicherstellung in der verriegelten Position ist es möglich, das Riegelelement 54 mittels einer Federanordnung 58, z.B. einer am Riegelelement 54 befestigten und sich gegen die Tragplatte 53 abstützende Blattfeder 59 vorzuspannen. Damit wird auch ein selbsttätiges Verriegeln bei Verschieben der Tragplatte 53 erreicht, sobald während des Verschiebevorganges der Sperrfortsatz 56 in eine weitere der zueinander beanstandeten Vertiefungen 51 einrastet.

[0060] In der Fig. 4 ist eine andere Ausführung der Feststellvorrichtung 26 für die Positionierung der Tragvorrichtung 20 in Längsrichtung des Snowboards 2 gezeigt. Nach dieser Ausführung ist in der Kernzone 52 der Tragplatte 53 ein plattenförmiges Trägerelement 60 integriert angeordnet, d.h. dass das Trägerelement 60 grossteils vom Material der Tragplatte 53 ummantelt ist.

   Das Trägerelement 60 ist weiters mit den das Innengewinde aufweisenden Plugs 38, von denen vier Stück im Karree angeordnet sind, zur Befestigung der Bindungseinrichtung versehen. Das Trägerelement 60 umspannt weiters die Führungsköpfe 29 der parallel zur Mittelebene 11 verlaufenden Höhen- und/oder Seitenführungsbahn 23, auf denen die Tragplatte 53 - wie bereits in den vorhergehenden Fig. beschrieben - in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung 1 verstellbar gelagert ist. In den Führungsköpfen 29 sind die Sperraufnahmen 51 (in Fig. 4 nicht dargestellt) in Form der Sacklöcher und in Richtung der Längserstreckung der Führungsköpfe 29 zueinander beabstandet angeordnet.

   Zur lösbaren Verriegelung der Verstellung der Tragplatte 53 weist nunmehr das Trägerelement 60 den Führungsköpfen 29 zugeordnet jeweils ein weiteres, als Plug 38 ausgebildetes Befestigungselement 39 auf - welches also mit dem Innengewinde versehen ist - in welches eine mit dem Sperrfortsatz 56 versehene Stellschraube 61 aufgenommen und über diese die Tragplatte 53 in Position gehalten wird.

[0061] In der Fig. 5 ist eine andere Ausführung der erfindungsgemässen Tragvorrichtung 20 gezeigt. Die Tragplatte 53 ist, wie bereits in den vorhergehenden Fig. beschrieben, auf den Führungsköpfen 29 in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung 1 verstellbar geführt.

   Die Führungsköpfe 29, die in der Distanz 25 und zueinander parallel verlaufend die Oberfläche 6 vom Obergurt 4 überdeckend am Kern 3 mit dem Basisschenkel 28 angeordnet sind, weisen zumindest einen quer zur Mittelebene 11 verlaufenden, an den Basisschenkel 28 befestigten Verbindungssteg 62 auf. Dieser ist im Bereich der Mittelebene 11 an eine in Längsrichtung der Gleitvorrichtung 1 verlaufende und durch das Versteifungselement 8 ausgebildete Versteifungsrippe 63 in seinem Querschnittsprofil angepasst. Der Verbindungssteg 62 weist weiters längs der Mittelebene 11 verlaufend die zueinander beabstandeten, durch Bohrungen 64 gebildeten Sperraufnahmen 51 auf, denen das in der Tragplatte 53 angeordnete, den Sperrfortsatz 56 aufweisende Riegelelement 54 zugeordnet ist.

   Eine mögliche Ausbildung für das Riegelelement 54 besteht darin, dieses als eine in Richtung der Oberfläche 6 der Gleitvorrichtung 1 vorgespannte Blattfeder 65 auszubilden, welche über eine in zur Oberfläche 6 senkrechter Richtung in der Tragplatte 53 verstellbar angeordnete Handhabe 66 gegen die Wirkung der Federkraft verstellbar ist, um damit den Eingriff des Sperrfortsatzes 56 in die Sperraufnahme 51 aufzuheben, um eine Verstellung der Tragplatte 53 in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung 1 vornehmen zu können.

[0062] In der Fig. 6 ist eine weitere Ausführung der Tragvorrichtung 20 auf einer Gleitvorrichtung 1 gezeigt.

   Dabei ist die Tragplatte 53 z.B. in einer sogenannten 2K-Spritztechnik aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gefertigt und besteht aus der Kernzone 52 und einer diese umfassenden Randzone 67, wie dies mit einer Grenzlinie in Fig. 6 dargestellt ist, wobei jedoch der Übergang zwischen den unterschiedlichen Materialien fliessend ist und diese in den Übergangszonen miteinander thermisch verbunden sind. Im Bereich der Führungsanordnungen 22 sind zur Erzielung grösserer Führungslängen die Vorsprünge 42 vorgesehen. Die Kernzone 52 und z.B. die Vorsprünge 42 sind dabei aus einem harten, schlagfesten Kunststoffmaterial gebildet, während die Randzone 67 z.B. aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoffmaterial besteht.

   Die Führungsmittel 24 erstrecken sich über einen gesamten Bereich, welcher die Tragplatte 53 einschliesslich der Vorsprünge 42 umfasst.

[0063] Die auf der Gleitvorrichtung 1 angeordneten Führungsköpfe 29 weisen dahingegen eine bevorzugte Länge 69 von in etwa zwei Drittel der Länge 68 des Führungsmittels 24 auf. Daraus resultiert ein bevorzugter Verstellweg 70 von in etwa einem Drittel der Länge 68 des Führungsmittels 24 und damit eine Verstellmöglichkeit der Tragplatte 53 in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung 1, bei der die Führungsköpfe 29 die Tragplatte 53 bzw. die mit dieser einstöckig verbundenen Vorsprünge 52 nicht überragen.

   Die Führungsmittel 24 erstrecken sich zumindest einseitig bis zu Stirnflächen 71 der Tragplatte 53 bzw. der Vorsprünge 42, wodurch eine Montage und Demontage bei vorzunehmenden Wartungsarbeiten an der Gleitvorrichtung oder auch ein Austausch der Tragvorrichtung 20 jederzeit möglich ist. Um eine durch das Führungsmittel 24 gebildete stirnseitige Öffnung 72 im Normalbetrieb zu verschliessen und so das Eindringen von Schnee, Eis oder sonstigen Verunreinigungen zu verhindern, können z.B. mit Haltefedern versehene Verschlussdeckel 73 vorgesehen sein.

[0064] Wie der Fig.

   6 weiters zu entnehmen, sind in der Kernzone 52 der Tragplatte 53 geteilte, etwa symmetrisch zur Mittelebene 11 angeordnete, U-förmig ausgebildete Trägerelemente 60 integriert angeordnet, die mit den durch Gewindehülsen gebildeten Befestigungselementen 39 versehen sind, die ein karreeförmiges Muster zur Befestigung einer Bindungseinrichtung ausbilden und mit dem Trägerelement 66 fest verbunden sind.

   In der durch die Distanz 25 zwischen den Führungsköpfen 29 vorgegebenen Entfernung weisen die Trägerelemente 60 jedem Führungskopf 29 zugeordnet einen weiteren, mit einem Innengewinde versehenen Plug 38 auf, in denen die Stellschrauben 61 der Feststellvorrichtung 26 eingesetzt sind, um, wie bereits vorhergehend beschrieben, eine Ent- und Verriegelung zur Positionierung der Tragplatte 53 zu erreichen.

[0065] Die Trägerelemente 60 sind bei dieser Ausführungsvariante in der Tragplatte 53 derart integriert angeordnet, dass diese teilweise die Oberfläche der Tragplatte 53 bilden. Selbstverständlich ist auch eine verdeckte Anordnung möglich, bei der nur die Befestigungselemente 39, also die Gewindehülsen, bündig mit der Oberfläche abschliessen und zugänglich sind.

[0066] In der Fig. 7 ist eine andere Ausführung der Gleitvorrichtung 1 mit der Tragvorrichtung 20 gezeigt.

   Dabei ist in der Tragplatte 53 im Bereich der Mittelebene 11 ein hebelförmiges, um eine zur Oberfläche 6 der Gleitvorrichtung 1 etwa senkrecht verlaufende Schwenkachse 74 verschwenkbares Sperrelement 75 angeordnet. Dieses bildet mit einer auf der Oberfläche 6 bzw. der im Bereich der Mittelebene 11 verlaufenden Versteifungsrippe 63 der Gleitvorrichtung 1 einen in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung 1 angeordneten, die Sperraufnahmen 51 ausbildenden Sperrleiste 76 die Feststellvorrichtung 26 für die Tragvorrichtung 20 aus. Das Sperrelement 75 weist dazu den Sperrfortsatz 56 auf, der zahnartig in eine Gegenzahnung der Sperrleiste 76 in Sperrstellung eingreift und in dieser Stellung durch die Wirkung der Federanordnung 58 gehaltert ist.

   Das Sperrelement 75 ist mit einer die Tragplatte 53 stirnseitig überragenden Handhabe 77 versehen, mittels der beim Verschwenken des Sperrelementes 15 - gemäss Pfeil 78 - entgegen der Wirkung der Federkraft der Federanordnung 58 eine Entriegelung erfolgt und die Tragplatte 53 in seiner Führungsanordnung 22 in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung 1 verstellt werden kann. Die Verstellung ist entsprechend einem vorgegebenen Abstand 79 der zueinander in Richtung der Längserstreckung beabstandeten Sperraufnahmen 51 vorgegeben.

[0067] Wie nun noch der Fig. 3 zu entnehmen, besteht die Tragplatte 53 aus der Kernzone 52 und der diese umfassenden Randzone 67, die aus unterschiedlichen Materialien - insbesondere mit unterschiedlichen Festigkeits- und Elastizitätswerten - bestehen.

   Eine Grenzlinie 80 zeigt den Übergang an, der jedoch fliessend ist und in dem eine thermische Bindung zwischen den Materialien besteht. Die Unterseite 21 der Tragplatte 53 ist der Oberflächenprofilierung der Gleitvorrichtung 1 angepasst. Damit werden insbesondere im Bereich der längs den Längsseitenkanten 9, 10 Versteifungsrippen 81, 82 ausbildenden Erhöhungen 12 die Stützbereiche 32 zwischen der Tragvorrichtung 20 bzw. der Tragplatte 53 ausgebildet, die zur Oberfläche 6 winkelig verlaufende Stützflächen 83 ausbilden, wodurch eine hohe Stützwirkung bewirkt wird.

   Weiters ist es möglich, die Stützflächen 83 als Gleitflächen 84 durch eine besondere Oberflächenbeschaffenheit auszubilden, wodurch der Reibungsbeiwert verringert und die Verstellung erleichtert wird.

[0068] In der Fig. 8 ist eine andere Ausführung der Gleitvorrichtung 1, z.B. des Snowboards 2, gezeigt, bei der im Bereich der Mittelebene 11 eine sich in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung 1 erstreckende Führungsanordnung 22 vorgesehen ist Dazu ist auf dem Obergurt 4 oder in diesen integriert das die Oberfläche 6 überragende Führungsprofil 29 angeordnet und bildet die Höhen- und/oder Seitenführungsbahn 23.

   Diese Führungsanordnung 22 bildet durch die spezielle Ausführung der Führungsschiene 27 mit einer Führungsnut 85 in der Tragvorrichtung 20 bzw. der Tragplatte 53 die zusammenwirkenden Stützbereiche 31, 32 zwischen der Gleitvorrichtung 1 und der Tragvorrichtung 20 aus. Der Basisschenkel 28 ist gekröpft, gewölbt etc.

   ausgebildet und überdeckt die im Bereich der Mittelebene 11 in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung 1 verlaufende Versteifungsrippen 63, die durch die Ausbildung eines im Kern 3 der Gleitvorrichtung 1 integriert angeordneten rohrförmigen Profils 86 gebildet ist.

[0069] Die zusammenwirkenden Stützbereiche 31, 32 können selbstverständlich auch durch zusammenwirkende Flankenflächen 87, 88 des Basisschenkels 28 und der Tragplatte 53 gebildet sein.

[0070] Für diese Ausbildung bieten sich selbstverständlich sämtliche in den vorhergehenden Figuren bereits beschriebenen Feststellvorrichtungen zur Positionierung der Tragvorrichtung 20 bzw. der Tragplatte 53 in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung 1 an.

[0071] In der Fig. 9 ist eine andere Ausführung der Gleitvorrichtung 1, insbesondere ein Schi 89, mit der Tragvorrichtung 20 gezeigt.

   Der Schi 89 weist im Kern 3 eingebettet zwei in Richtung der Längserstreckung des Schis 89 und quer dazu beabstandete rohrförmige Versteifungselemente 8 auf, denen der Obergurt 4 angepasst zwei rippenförmige Erhöhungen 90 ausbildet und zwischen den Erhöhungen 90 eine sich in Richtung der Längserstreckung des Schis 89 erstreckende Vertiefung 91 verläuft. Etwa am Scheitelpunkt der Erhöhungen 90 sind die sich in Richtung der Längserstreckung des Schis 89 erstreckenden Führungsprofile 29 angeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel in Bezug auf die Mittelebene 11 gegengleich angeordnet sind und in entgegengesetzte Richtungen weisende leistenförmige Führungsfortsätze 92 aufweisen. Die Führungsprofile 29 können direkt am Obergurt 4 oder indirekt über eine schwingungsdämpfende Zwischenlage auf diesem befestigt sein.

   Eine weitere Möglichkeit bildet die Verankerung der Führungsprofile 9 im Kern 3, wobei sie bei einer derartigen Befestigung den Obergurt 4 durchragen.

[0072] In diesen Führungsprofilen 29 ist nunmehr die Tragvorrichtung 20, beispielsweise ein Verbundbauteil 93, aus einem metallummantelten Kern 94 aus Kunststoff etc. in Richtung der Längserstreckung des Schis 89 verstellbar gelagert, wozu im Kern 94 der Tragvorrichtung 20 den Führungsprofilen 29 angepasste Führungsnuten 95 vorgesehen sind.

[0073] Zur Festlegung der Position der Tragvorrichtung 20 dient eine, wie bereits in den vorhergehenden Figuren in unterschiedlichen Ausführungsformen beschriebene Feststellvorrichtung 26, bei der z.B.

   ein federbelasteter Schwenkhebel 96, der an einer dem Obergurt 4 zugewandten Unterseite der Tragvorrichtung 20 schwenkbar gelagert ist und mit dem Sperrfortsatz 56 in eine am Obergurt 4 des Schis 89 im Bereich der Mittelebene 11 sich in Längsrichtung erstreckende und befestigte Rastleiste 97 lösbar in Eingriff steht.

   Selbstverständlich sind auch Feststellvorrichtungen 26 möglich, mit denen eine direkte Verriegelung zwischen der Tragvorrichtung 20 und dem Führungsprofil 29 erfolgt - wie dies ebenfalls bereits in den vorhergehenden Figuren beschrieben ist.

[0074] Weiters ist der Fig. 9 zu entnehmen, dass beispielsweise dem Obergurt 4 zugewandte Stirnflächen 98 von Schenkeln 99 eines den Kern 94 ummantelnden Profils 100, z.B. aus Kunststoff, Metall, GFK etc., mit dem Obergurt 4 die zusammenwirkenden Stützbereiche 31, 32 ausbilden, um insbesondere im Kantenbereich des Schis 89 entsprechende Druckkräfte aufbringen zu können.

   Möglich ist dabei auch, dass die Stirnflächen 98 durch im Kantenbereich der Schenkel 99 aufgebrachte Dämpfungsmaterialien zur Dämpfung von Schwingungen und Vibrationen angebracht werden können und damit die Stützbereiche 31, 32 neben der Übertragung von Seitenkräften auch dem Abbau von Schwingungsbelastungen dienen.

[0075] Die Tragvorrichtung 20, insbesondere das Profil 100, kann weiters zur direkten Aufnahme einer Grundplatte 101 für eine Schibindung 102 vorbereitet sein.

   Eine mögliche Befestigung der Grundplatte 101 am Profil 100 kann mittels üblicher Befestigungsschrauben erfolgen, es ist aber auch eine schraubenlose Fixierung durch Klebung oder mittels Klemmelementen etc. möglich.

[0076] In der Fig. 10 ist eine weitere Ausbildung der Gleitvorrichtung 1, insbesondere des Schis 89, im Bereich der Höhen- und/oder Seitenführungsbahn 23 zur verstellbaren Lagerung der Tragvorrichtung gezeigt. Nach dieser Ausführung befindet sich im Bereich der Höhen- und/oder Seitenführungsbahn 23 ein der Profilierung des Obergurtes 4 entsprechendes und Teil des Obergurtes 4 bildendes etwa U-förmiges Tragprofil 103, das z.B. zwischen dem Kern 3 und einer Deckschicht 104 des Obergurtes 4 angeordnet ist.

   Das Tragprofil 103 ist mit den Führungsprofilen 29, die sich in Richtung der Längserstreckung des Schis 89 erstrecken und in dazu quer verlaufender Richtung beabstandet sind und der zwischen diesen angeordneten Rastleiste 97 versehen und kann z.B. aus einem Kunststoff-Spritzteil, Metall-Druckgussteil etc. gebildet sein.

   Bevorzugt sind Seitenschenkel 105 des Tragprofils 103 zur Abstützung auf dem Untergurt 5 durch schlitzartig ausgebildete Ausnehmungen 106 als fingerartige Fortsätze 107 ausgebildet, wodurch eine mehrfache punktförmige Abstützung erreicht wird und die Systemelastizität dadurch erhalten bleibt, bei guter Übertragung von Aktivkräften zur Erzeugung des erforderlichen Kantendruckes im Bereich einer Schibindung.

[0077] In der Fig. 11 ist eine weitere Ausführung der Gleitvorrichtung 1 mit der in der Führungsanordnung 22 in ihrer Position auf der Gleitvorrichtung 1 verstellbar gelagerten Tragvorrichtung 20 gezeigt. Nach dieser Ausbildung ist in der Tragplatte 53 der Tragvorrichtung 20 etwa im Bereich zwischen den Führungsprofilen 29 eine Verstellvorrichtung 108 angeordnet, die z.B. durch eine Ritzel-Zahnstangenanordnung 109 gebildet ist.

   Ein Zahnritzel 110 ist z.B. an einer Unterseite der Tragplatte 53 drehbar gelagert und von der Oberseite der Tragplatte 53 für ein Hilfsmittel, z.B. Schraubendreher, Münze etc., zugänglich. Das Zahnritzel 110 steht im Eingriff mit einer mit der Gleitvorrichtung 1 bewegungsfest verbundenen Zahnstange 111. Diese kann z.B. am Obergurt 4 oder aber auf dem Tragprofil 103 befestigt sein. Wird die Verstellvorrichtung 108 beispielsweise selbsthemmend ausgebildet, so wird die eingestellte Position beibehalten und kann nur mit dem Hilfsmittel verändert werden, wozu z.B. eine Rastanordnung für das Zahnritzel 110 vorgesehen sein kann.

[0078] Selbstverständlich können auch andere Ausbildungen von Verstellvorrichtungen, wie z.B.

   Spindeltrieb, Hebeltrieb etc., vorgesehen werden und, falls keine Selbsthemmung vorliegt, zusätzlich auch eine Feststellvorrichtung angeordnet werden.

[0079] Es soll noch erwähnt werden, dass sowohl für die Tragplatte 53 wie auch das Tragprofil 103 die unterschiedlichsten Materialien zum Einsatz gelangen können, wie z.B. Kunststoff, Metall, Kunststoff-Metall-Verbundteile, Glasfaser-, Kohlefaser- oder GFK-Teile oder im sogenannten 2K-Verfahren hergestellte Kunststoffspritzteile, bei denen in zwei Einspritzvorgängen in eine Form oder nach einem Formwechsel Kunststoffmaterialien, z.B.

   PP als Grundmaterial und PA als Überzugsmaterial, eingespritzt werden.

[0080] Die Umrissform der Tragplatte 53 ist keinesfalls auf eine bestimmte Form beschränkt und richtet sich nach den Erfordernissen der bestmöglichen Führung, Abstützung und Kraftübertragung, wie auch die Materialeigenschaften, insbesondere Festigkeit, Härte und Zonenverteilung der Materialien bei Verbundteilen beliebig variiert werden kann.

[0081] Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Gleitgerätes 1 dieses bzw. dessen Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden.

[0082] Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrunde liegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.

[0083] Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10;

   11 gezeigten Ausführungen und Massnahmen im Rahmen der unabhängigen Ansprüche den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemässen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.

Bezugszeichenaufstellung

[0084] 
1 : Gleitvorrichtung
2 : Snowboard
3 : Kern
4 : Obergurt
5 : Untergurt
6 : Oberfläche
7 : Lauffläche
8 : Versteifungselement
9 : Längsseitenkanten
10 : Längsseitenkanten
11 : Mittelebene
12 : Erhöhung
13 : Seitenfläche
14 : Winkel
15 : Basis
16 : Kronenbreite
17 : Länge
18 : Abstand
19 :    
20 : Tragvorrichtung
21 : Unterseite
22 : Führungsanordnung
23 : Höhen- und/oder Seitenführungsbahn
24 : Führungsmittel
25 : Distanz
26 : Feststellvorrichtung
27 : Führungsschiene
28 : Basisschenkel
29 : Führungsprofil
30 : Durchbruch
31 : Stützbereich
32 :

   Stützbereich
33 : Aufstandsfläche
34 : Bindungseinrichtung
35 : Fahrfläche
36 : Breite
37 : Breite
38 : Plugs
39 : Befestigungselement
40 : Seitenkante
41 : Seitenkante
42 : Vorsprung
43 : Länge
44 : Verstellweg
45 : Mittenabstand
46 : Mittenabstand
47 : Stirnfläche
48 : Ende
49 : Ende
50 : Oberfläche
51 : Sperraufnahme
52 : Kernzone
53 : Tragplatte
54 : Riegelelement
55 : Schwenkachse
56 : Sperrfortsatz
57 : Pfeil
58 : Federanordnung
59 : Blattfeder
60 : Trägerelement
61 : Stellschraube
62 : Verbindungssteg
63 : Versteifungsrippe
64 : Bohrung
65 : Blattfeder
66 : Handhabe
67 : Randzone
68 : Länge
69 : Länge
70 : Verstellweg
71 : Stirnfläche
72 : Öffnung
73 : Verschlussdeckel
74 : Schwenkachse
75 : Sperrelement
76 : Sperrleiste
77 : Handhabe
78 : Pfeil
79 : Abstand
80 : Grenzlinie
81 : Versteifungsrippe
82 : Versteifungsrippe
83 : Stützfläche
84 : Gleitfläche
85 :

   Führungsnut
86 : Profil
87 : Flankenfläche
88 : Flankenfläche
89 : Schi
90 : Erhöhung
91 : Vertiefung
92 : Führungsfortsatz
93 : Verbundbauteil
94 : Kern
95 : Führungsnut
96 : Schwenkhebel
97 : Rastleiste
98 : Stirnfläche
99 : Schenkel
100 : Profil
101 : Grundplatte
102 : Schibindung
103 : Tragprofil
104 : Deckschicht
105 : Seitenschenkel
106 : Ausnehmung
107 : Fortsatz
108 : Verstellvorrichtung
109 : Ritzel-Zahnstangenanordnung
110 : Zahnritzel
111 : Zahnstange

Claims (61)

1. Gleitvorrichtung mit zumindest einer auf einer Oberfläche der Gleitvorrichtung angeordneten plattenförmigen Tragvorrichtung für eine auf der Tragvorrichtung zu befestigende Bindungseinrichtung zur lösbaren Festlegung eines Sportschuhes, insbesondere Schi- oder Snowboardschuh, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (20) in Richtung einer Längserstreckung der Gleitvorrichtung (1) in zumindest einer durch eine Höhen- und/oder Seitenführungsbahn (23) der Gleitvorrichtung (1) und Führungsmittel (24) gebildeten Führungsanordnung (22) in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung (1) verstellbar und über eine Feststellvorrichtung (26) positionierbar gelagert ist und die Tragvorrichtung (20) und die Gleitvorrichtung (1) zusammenwirkende Stützbereiche (31, 32) aufweisen.
2. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Stützbereiche (31, 32) durch die Höhen- und/oder Seitenführungsbahn (23) der Gleitvorrichtung (1) und die Führungsmittel (24) der Tragvorrichtung (20) gebildet ist.
3. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Gleitvorrichtung (1) zwei in Richtung der Längserstreckung voneinander distanzierte Tragvorrichtungen (20) angeordnet sind.
4. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tragvorrichtung (20) Befestigungselemente (39) für eine Bindungseinrichtung (34) angeordnet sind.
5. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragvorrichtung (20) auf einer Führungsanordnung (22) verstellbar gelagert ist.
6. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragvorrichtung (20) über zumindest eine lösbare Feststellvorrichtung (26) positionierbar ist.
7. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (26) durch eine eine stufenlose Verstellung bewirkende Verstellvorrichtung (108), z.B. eine selbsthemmende Spindelanordnung oder Ritzel-Zahnstangenanordnung (109) gebildet ist.
8. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Tragvorrichtung (20) zwei parallel in Richtung der Längserstreckung verlaufende und in einer senkrecht dazu gemessenen Distanz (25) beabstandete Höhen- und/oder Seitenführungsbahnen (23) auf der Oberfläche (6) angeordnet sind.
9. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen- und/oder Seitenführungsbahn (23) durch eine Führungsschiene (27) gebildet ist, die mit einem Basisschenkel (28) auf, zwischen oder unter Decklagen eines Obergurtes (4) der Gleitvorrichtung (1) angeordnet ist.
10. Gleitvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Tragvorrichtung (20) angeordneten Führungsmittel (24) durch eine die Führungsschiene (27) aufnehmende Führungsnut (24) gebildet sind.
11. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (69) der Führungsschiene (27) um einen Verstellweg (70) der Tragvorrichtung (20) kleiner ist als eine Länge (68) der Führungsmittel (24).
12. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (27) einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist, dem ein Querschnitt der Führungsmittel (24) angepasst ist.
13. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Richtung der Längserstreckung gemessene Distanz (25) zwischen den Führungsschienen (27) zwischen 0 mm und 260 mm, bevorzugt 120 mm, beträgt.
14. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (69) der Führungsschiene (27) zwischen 50 mm und 1200 mm, bevorzugt 250 mm, beträgt.
15. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Oberfläche (6) der Gleitvorrichtung (1) überragende Höhe der Führungsschiene (27) 2 mm bis 20 mm, bevorzugt 5 mm, beträgt.
16. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstellweg (70) der Tragvorrichtung (20) zwischen 0 mm und 300 mm, bevorzugt 80 mm, beträgt.
17. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Richtung der Längserstreckung der Gleitvorrichtung (1) gemessener Mittenabstand (18) zwischen den Tragvorrichtungen (20) bei einer Mittelstellung eines Verstellweges (70) 300 mm bis 800 mm, bevorzugt 400 mm, beträgt.
18. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (20) aus einem Verbundbauteil, insbesondere aus einem Kunststoff-, Glasfaser-, Kohlefaser-, GFK- Formteil, Metallformteil oder Kunststoff-Metall-Verbundteil, gebildet ist.
19. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere eine umlaufende Randzone (67) der Tragvorrichtung (20) aus einem eine zu einem Material einer Kernzone (52) höhere Elastizität aufweisenden Material besteht.
20. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18 und Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (39) in der Kernzone (52) integriert sind.
21. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Befestigungselemente (39) auf einem gemeinsamen Trägerelement (60) angeordnet sind.
22. Gleitvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (60) bereichsweise die Oberfläche (6) der Gleitvorrichtung (1) ausbildet.
23. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (60) bereichsweise vom Material der Kernzone (52) überdeckt ist.
24. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite (21) der Tragvorrichtung (20) einer Oberflächenkontur der Gleitvorrichtung (1) insbesondere in zur Richtung der Längserstreckung senkrechter Richtung angepasst ausgebildet ist.
25. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tragvorrichtung (20) zumindest ein Riegelelement (54) der Feststellvorrichtung (26) angeordnet ist.
26. Gleitvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (54) verschwenkbar um eine zur Oberfläche (6) parallel verlaufende Schwenkachse (55) in der Tragvorrichtung (20) gelagert ist.
27. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (54) verschwenkbar um eine zur Oberfläche (6) senkrecht verlaufende Schwenkachse in der Tragvorrichtung (20) gelagert ist.
28. Gleitvorrichtung nach Ansprüche 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (54) mit einem Sperrfortsatz (56) versehen ist, dem zumindest eine mit der Gleitvorrichtung bewegungsfest verbundene Sperraufnahme (51) zugeordnet ist.
29. Gleitvorrichtung nach Ansprüche 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (54) mit dem Sperrfortsatz gegen die Wirkung einer Federanordnung (58) aus einer die Verstellung der Tragvorrichtung (20) längs der Führungsschiene (27) blockierenden Position in eine diese Verstellung freigebende Position verstellbar ist.
30. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperraufnahme (51) in der Führungsschiene (27), insbesondere im Führungssteg, angeordnet ist.
31. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 27 und einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Länge (69) der Führungsschiene (27) mehrere zueinander beabstandete Sperraufnahmen (51) angeordnet sind.
32. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen benachbarten Sperraufnahmen (51) zwischen 0 mm und 100 mm, insbesondere 5 mm, beträgt.
33. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperraufnahmen (51) durch in der Oberfläche (6) der Gleitvorrichtung (1) angeordnete Vertiefungen gebildet sind.
34. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperraufnahmen (51) in einem bewegungsfest an der Oberfläche (6) verlaufend angeordneten Verbindungssteg (62) vorgesehen sind.
35. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitvorrichtung (1) insbesondere im Bereich von Längsseitenkanten (9, 10) mit in Richtung der Längserstreckung verlaufenden, deren Oberfläche (6) überragenden und mit einander zugewandten Stützflächen (83) die Stützbereiche (32) ausbildenden Versteifungsrippen (63, 81, 82) versehen ist.
36. Gleitvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Stützflächen (83) zumindest im Bereich der Tragvorrichtung (20) parallel zur vertikalen Mittelebene (11) verlaufen.
37. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (21) der Tragvorrichtung (20) Gleitflächen (84) ausgebildet sind, die in Anlage mit den Stützflächen (83) der Versteifungsrippen (63, 81, 82) stehen.
38. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (21) der Tragvorrichtung (20) zumindest eine der einander zugewandten Stützflächen (83) mit einem Gleit- oder Rollenlager versehen ist.
39. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (20) einen angenähert kreisförmigen Umriss aufweist.
40. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (20) einen mehreckigen Umriss aufweist.
41. Gleitvorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss der Tragvorrichtung (20) etwa in Form eines Sechseckes ausgebildet ist.
42. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Längsseitenkanten (9, 10) der Gleitvorrichtung (1) benachbarte Seitenlängen der Tragvorrichtung (20) kleiner sind als eine etwa im Bereich der vertikalen Mittelebene (11) der Gleitvorrichtung (1) verlaufende Gesamtlänge der Tragvorrichtung (20).
43. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbereiche (31, 32) der Gleitvorrichtung (1) und der Tragvorrichtung (20) durch im Bereich der Längsseitenkanten (9, 10) auf der Oberfläche (6) der Gleitvorrichtung (1) und Unterseite der Tragvorrichtung (20) angeordnete Gleitflächen (84) gebildet sind.
44. Gleitvorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (84) zumindest bereichsweise zu durch die Oberfläche (6) der Gleitvorrichtung (1) und Unterseite (21) der Tragvorrichtung (20) gebildeten Ebenen winkelig verlaufen.
45. Gleitvorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Ebenen, in denen die winkelig verlaufenden Bereiche der Gleitflächen (84) der Tragvorrichtung (20) liegen, gebildete Schnittlinie in einer Distanz von einer Lauffläche (7) der Gleitvorrichtung unterhalb der Gleitvorrichtung (1) und etwa in der vertikalen Mittelebene (11) der Gleitvorrichtung (1) verläuft.
46. Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung (22) im Bereich der vertikalen Mittelebene (11) der Gleitvorrichtung (1) verläuft.
47. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (27) auf einem einen Bereich des Obergurtes (4) ausbildenden oder in diesem integriert angeordneten Tragprofil (103) angeordnet sind.
48. Gleitvorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (103) im Wesentlichen U-förmig profiliert ausgebildet ist und über Seitenschenkel (105) am Untergurt (5) der Gleitvorrichtung (1) abgestützt bzw. mit diesem verbunden ist.
49. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragprofil (103) etwa in der Mitte der Distanz (25) zwischen den Führungsschienen (27) eine Rastleiste (97) angeordnet ist.
50. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (27) am Tragprofil (103) über eine schwingungsdämpfende Zwischenlage, z.B. aus Gummi oder Kunststoff, angeordnet sind.
51. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (103) aus einem Kunststoff-Spritzteil oder Metall-Druckgussteil oder Kunststoff-Metall-Verbundteil, oder Glasfaser-, Kohlefaser- oder GFK-Teil gebildet ist.
52. Tragvorrichtung einer Gleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für eine Bindungseinrichtung zur lösbaren Aufnahme eines Sportschuhes, mit in der Tragvorrichtung angeordneten Befestigungselementen für die Bindungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (20) eine Tragplatte (53) ausbildet, die in einer Kernzone (52) eine Aufstandsfläche für die Bindungseinrichtung (34) aufweist und die Kernzone (52) umgebend und mit dieser einstückig verbunden eine Randzone (67) mit einem zum Elastizitätsmodul des Materials der Kernzone (52) unterschiedlichen Elastizitätsmodul angeordnet ist.
53. Tragvorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastizitätsmodul der Randzone (67) kleiner ist als das Elastizitätsmodul der Kernzone (52).
54. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (21) der Tragvorrichtung (20) die Stützbereiche (31, 32) ausbildende Gleitflächen (84) aufweist.
55. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (24) der Führungsanordnung an der Unterseite (21) der Tragplatte (53) (22) angeordnet sind.
56. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tragplatte (53) zumindest ein Riegelelement (54) oder Sperrelement (75) der Feststellvorrichtung (26) angeordnet ist.
57. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (39) in einem Trägerelement (60) integriert sind, das in der Kernzone (52) der Tragplatte (53) angeordnet ist.
58. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrissform der Tragplatte (53) kreisrund ausgebildet ist.
59. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrissform der Tragplatte (53) mehreckig ausgebildet ist.
60. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (24) der Führungsanordnung (22) durch eine Schwalbenschwanznut gebildet sind.
61. Tragvorrichtung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass die nutförmigen Führungsmittel (24) in der Tragplatte (53) in zur vertikalen Mittelebene (11) senkrecht gemessener Distanz (25) zueinander beabstandet angeordnet sind.
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