CH695016A5 - Schleifgeraet mit Staubabsaugung. - Google Patents

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CH695016A5 CH01487/01A CH14872001A CH695016A5 CH 695016 A5 CH695016 A5 CH 695016A5 CH 01487/01 A CH01487/01 A CH 01487/01A CH 14872001 A CH14872001 A CH 14872001A CH 695016 A5 CH695016 A5 CH 695016A5
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Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Schleifgerät, insbesondere handgeführtes  Schwingschleifgerät, mit einem Gehäuse, in dem eine motorisch angetriebene  Schleifplatte bewegbar gelagert ist, wobei das Gehäuse einen, mit  an der Schleifplatte angeordneten Absaugöffnungen in Verbindung stehenden,  Absaugkanal aufweist, der mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist.                                                           



   Schleifgeräte, insbesondere Elektroschleifgeräte mit einer Absaugvorrichtung  der genannten Art, finden in der Praxis oft Anwendung, um beispielsweise  eine unnötige Belastung einer Umgebung und/oder eines Anwenders zu  vermeiden. Der durch die Bewegung der Schleifplatte von einem zu  bearbeitenden Untergrund abgetragene Schleifstaub wird mittels eines  Luftstromes durch einen Absaugkanal vom Untergrund entfernt. Zur  Erzeugung eines dazu benötigten Unterdrucks findet beispielsweise  eine externe Unterdruckquelle, insbesondere ein Staubsauger, Anwendung.  Eine weitere Möglichkeit, den Unterdruck zu erzeugen, besteht in  einer internen Unterdruckquelle, beispielsweise in einem motorisch  angetriebenen Ventilator, der im Gehäuse des Elektrowerkzeuges untergebracht  ist.

   Kommt eine externe Unterdruckquelle zur Anwendung, so ist eine  Filtereinheit zum Ausfiltern des Schleifstaubes oft in derselben  untergebracht. Bei einer internen Unterdruckquelle hingegen besteht  die Filtereinheit beispielsweise aus einem am Gehäuse, insbesondere  am Absaugkanal, lösbar befestigten Filterbeutel. 



   Ein derartiges Elektrowerkzeug ist aus der DE-A1-19 530 542 bekannt,  mit einem Absaugkanal, insbesondere einem Absaugstutzen, an dem eine  Filtereinheit lösbar befestigt ist. Der Absaugstutzen weist an seinen  freien Ende ein Ventil auf, das den Absaugstutzen verschliesst, sobald  der Absaugvorgang beendet ist. Ferner weist das bekannte Elektrowerkzeug  einen in einem Gehäuse untergebrachten Motor auf, der eine beweglich  im Gehäuse gelagerte Schleifplatte und einen im Gehäuse gelagerten  Ventilator antreibt. Der Ventilator ist mit dem Absaugkanal verbunden  und saugt die mit Schleifstaub belastete Luft durch Ab   sauglöcher,  die an der Schleifplatte angebracht sind, ab und bläst sie durch  den Absaugstutzen aus dem Absaugkanal in die Filtereinheit. Diese  ist für die Luft durchlässig, behält jedoch den Schleifstaub zurück.

                                                             



   Die bekannte Absaugvorrichtung ermöglicht ein Absaugen des Schleifstaubes  vom Untergrund, ohne dass eine externe Unterdruckquelle dazu erforderlich  ist. Ausserdem kann dadurch, dass die Filtervorrichtung am Absaugstutzen  befestigt ist, diese leicht durch einen Anwender ausgewechselt oder  ersetzt werden. 



   Nachteilig am bekannten Elektroschleifgerät ist, dass dadurch, dass  der Ventilator durch den Motor des Elektroschleifgerätes angetrieben  wird und die Ausmasse des Ventilators durch das Gehäuse begrenzt  sind, die Absaugleistung begrenzt wird. 



   Ausserdem werden nur kleinere Filtereinheiten, insbesondere Filterbeutel,  eingesetzt, um die Kompaktheit und somit die Handlichkeit des Elektroschleifgerätes  sicherzustellen. Somit ist der Anwender jedoch gezwungen, den Filterbeutel  oft zu wechseln oder zu reinigen, was zu einem Zeitverlust führt.                                                              



   Ferner ist aus der US 6 027 399 ein weiteres derartiges Schleifgerät  bekannt, mit einer externen Staubabsaugung. Eine durch einen Motor  angetriebene Schleifplatte weist mehrere durch Zapfen verschliessbare  Öffnungen auf. Der Schleifstaub wird direkt von der Schleifplatte  durch eine externe Unterdruckquelle, beispielsweise einen Staubsauger,  durch die an der Unterseite der Schleifplatte angeordneten Absauglöcher,  abgesaugt. 



   Vorteilhaft an dieser bekannten Lösung ist, dass die Saugleistung  je nach Anforderung durch den Einsatz einer dementsprechend dimensionierten  Unterdruckquelle angepasst werden kann. Ausserdem wird durch die  verschliessbaren Öffnungen ein Festsaugen am zu bearbeitenden Untergrund  vermieden. 



   Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, dass die Öffnungen in  der Schleifplatte je nach Saugleistung der zur Anwendung gelangenden  Unterdruckquelle, durch Zapfen verschlossen werden müssen. 



   Ferner müssen bei dieser Lösung vom Anwender immer eine genügend  hohe Anzahl an Zapfen mitgeführt werden, um die Löcher verschliessen  zu können. Sollte ausserdem am Einsatzort keine Unterdruckquelle  zur Verfügung stehen, so funktioniert die Absaugvorrichtung des bekannten  Elektrowerkzeuges nicht. 



     Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektroschleifgerät  mit einer Absaugvorrichtung zu schaffen, die kompakt ausgebildet  ist und einfach in der Handhabung. Ferner soll eine für die Anwendung  ausreichende Absaugleistung zur Verfügung stehen und die Herstellung  des Elektrowerkzeuges wirtschaftlich sein. 



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Absaugkanal  zumindest ein Unterdruckventil zur Druckbegrenzung aufweist. 



   Durch den Einsatz eines Unterdruckventils ist der maximale Unterdruck  im Absaugkanal begrenzbar. Dadurch tritt, auch bei der Anwendung  einer Unterdruckquelle mit hoher Absaugleistung, kein Festsaugen  an einem zu bearbeitenden Untergrund auf. Ferner ist durch die Anordnung  des Unterdruckventils am Absaugkanal eine kleinere Belastung durch  die Schleifbewegung des Schleiftellers vorhanden als beispielsweise  auf dem Schleifteller. Somit ist eine hohe Standzeit des Elektroschleifgerätes,  insbesondere der Absaugvorrichtung, gewährleistet. 



   Das Unterdruckventil ist vorteilhafterweise am anschlussseitigen  Endbereich des Absaugkanals angeordnet, um genügend Luft zur Verfügung  zu haben. Ausserdem wird die Kompaktheit und die Handlichkeit des  Elektroschleifgerätes somit nicht oder nur minimal beeinträchtigt.  Bei der Herstellung ist eine Montage des Unterdruckventils ohne grossen  Aufwand möglich, was sich wirtschaftlich positiv auswirkt. 



   Vorteilhafterweise ist das Unterdruckventil in einer, am Absaugkanal  angeordneten, Durchgangsbohrung angeordnet und weist eine elastische  Dichtlippe auf, die im Ruhezustand die Durchgangsbohrung abdichtet.  Dadurch ist eine einfache und zuverlässige Umsetzung des Unterdruckventils  möglich. Bei zu hohem Druckunterschied zwischen der Umgebung und  dem Absaugkanal wird die Dichtlippe gegen die eigene Federkraft aus  der Ruheposition in den Absaugkanal gezogen und gewährleistet dadurch  einen Druckausgleich. 



   Die Dichtlippe ist vorzugsweise mittels einer Clipverbindung am Absaugkanal  befestigt und stellt damit eine einfache Herstellung sicher. 



   Um eine genügend hohe Elastizität sicherzustellen, ist die Dichtlippe  vorteilhafterweise aus einem Polymer. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles  näher erläutert. Es zeigen:        Fig. 1 Eine Gesamtansicht  eines erfindungsgemässen Elektroschleifgerätes;     Fig. 2 eine  vergrösserte Unteransicht des anschlussseitigen Endbereiches des  Absaugkanals;     Fig. 3 einen Querschnitt des Endbereiches des  Absaugkanals mit geöffnetem Ventil;     Fig. 4 einen Querschnitt  des Endbereiches des Absaugkanals mit geschlossenem Ventil.  



   In der Fig. 1 ist eine Gesamtansicht des erfindungsgemässen Elektroschleifgerätes  mit einer Absaugvorrichtung und einem Gehäuse 1, in dem eine motorisch  angetriebene Schleifplatte 2 bewegbar gelagert ist, dargestellt.  Die Schleifplatte 2 weist an ihrer Wirkseite zum Absaugen von Schleifstaub  mehrere Absauglöcher 3 auf, die mit einem Absaugkanal 4 in Verbindung  stehen. 



   Das Gehäuse 1 weist einen Handgriff 6 zum Führen des Elektroschleifgerätes  auf. Zum Ein- und Abschalten eines nicht dargestellten, im Gehäuse  1 angeordneten Motors, weist der Handgriff 6 ein Schaltelement 7  auf. 



   Der Absaugkanal 4 weist an seinem anschlussseitigen Endbereich 10  einen Absaugstutzen 9 auf, der mit einer externen Unterdruckquelle  5 mittels eines elastischen Schlauches 8 verbindbar ist. Der in der  Unterdruckquelle 5 erzeugte Unterdruck bewirkt ein Absaugen der mit  Schleifstaub versehenen Luft durch die Absauglöcher 3 an der Schleifplatte  2. 



   Die Fig. 2 bis 4 zeigen den rohrförmigen Absaugstutzen 9 in einer  vergrösserten Darstellung. Am anschlussseitigen Endbereich 10 weist  der Absaugstutzen 9 zwei über den Umfang verlaufende Stege 11 auf.  Durch die Stege 11 wird eine lösbare Befestigung des insbesondere  in Fig. 1 und Fig. 3 teilweise dargestellten Schlauches 8 und eines  in Fig. 4 dargestellten Filterbeutels 12 sichergestellt. 



   An den anschlussseitigen Endbereich 10 schliesst ein Verbindungsteil  13 an, das einen grösseren Querschnitt als der Endbereich 10 aufweist.  Die Wandung des Verbindungsteils 13 weist eine Durchgangsbohrung  14 auf, die durch eine elastische Dichtlippe 15 verschliessbar ist.  Die Dichtlippe 15 ist an der Innenseite des Verbindungsteiles 13  angeordnet und erstreckt sich über die Durchgangsbohrung 14. Im Ruhezustand  verschliesst die Dichtlippe 15    die Durchgangsbohrung 14 luftdicht.  Zur Halterung der Dichtlippe 15 hintergreift ein eiförmiger, federnder  Klemmbügel 16 die Wandung des Verbindungsteiles 13 durch zwei Öffnungen  17, die insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich sind. An den beiden Enden  weist der Klemmbügel 16 je einen Haken 18 auf, welcher die Wandung  im Ruhezustand hintergreift. 



   Wird die externe Unterdruckquelle 5 angeschaltet und der erzeugte  Unterdruck mittels des Schlauches 8 an den Absaugkanal 4 weitergeleitet,  wie dies insbesondere aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, so wirkt  die Dichtlippe 15 und die Durchgangsbohrung 14 als Unterdruckventil.  Ist ein bestimmter Druckunterschied zwischen der das Elektrowerkzeug  umgebenden Atmosphäre und dem Absaugkanal 4, insbesondere des Absaugstutzens  9 erreicht, so wird die Dichtlippe 15 gegen die Federkraft von der  Durchgangsbohrung 14 in den Innenraum des Absaugstutzens 9 gezogen.  Durch die teilweise Freigabe der Durchgangsbohrung 14 findet nun  ein Druckausgleich zwischen der das Elektrowerkzeug umgebenden Atmosphäre  und dem Innenraum des Absaugkanals 4 statt. Mit sinkendem Druckunterschied  bewegt sich die Dichtlippe 15 wieder zur Durchgangsbohrung 14 hin.

                                                               



   Beim Betrieb einer internen Unterdruckquelle, beispielsweise eines  motorisch angetriebenen Ventilators, bleibt die Durchgangsbohrung  14 durch die Dichtlippe 15 verschlossen. Damit kann die mit Schleifstaub  versehene Luft ohne Behinderung den Absaugstutzen 9 passieren und  im Filterbeutel 12 gefiltert werden, wie dies insbesondere in Fig.  4 veranschaulicht wird.

Claims (5)

1. Schleifgerät, insbesondere handgeführtes Schwingschleifgerät, mit einem Gehäuse (1), in dem eine motorisch angetriebene Schleifplatte (2) bewegbar gelagert ist, wobei das Gehäuse (1) einen, mit an der Schleifplatte (2) angeordneten Absaugöffnungen (3) in Verbindung stehenden, Absaugkanal (4) aufweist, der mit einer Unterdruckquelle (5) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (4) zumindest ein Unterdruckventil zur Druckbegrenzung aufweist.
2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterdruckventil am anschlussseitigen Endbereich (10) des Absaugkanals (4) angeordnet ist.
3.
Schleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterdruckventil in einer am Absaugkanal (4) angeordneten Durchgangsbohrung (14) angeordnet ist und eine elastische Dichtlippe (15) aufweist, die im Ruhezustand die Durchgangsbohrung (14) abdichtet.
4. Schleifgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (15) mittels einer Clipverbindung am Absaugkanal (4) befestigt ist.
5. Schleifgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (15) aus einem Polymer ist.
CH01487/01A 2000-08-25 2001-08-13 Schleifgeraet mit Staubabsaugung. CH695016A5 (de)

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