DE202004014482U1 - Tafelwischer - Google Patents
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- B43L19/00—Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor
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- B43L19/0056—Holders for erasers
- B43L19/0068—Hand-held holders
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Abstract
Tafelwischer,
der ein Gehäuse
(10) aufweist, das an den beiden Seiten jeweils ein Rundloch (14)
und ein Langloch (15) besitzt, wobei auf dem Boden des Gehäuses (10)
eine Bürste
(20) vorgesehen ist, die mit einem Wischtuch (30) in Flächenkontakt
steht und Rollen (40) und ein Zwischenstück (60) umschlingt.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Tafelwischer, der eine Bürste und ein Wischtuch aufweist und die Tafel schnell abwischen kann.
- Stand der Technik
- Aus den taiwanesischen Patenten 83216196, 87206860 ist ein Tafelwischer bekannt, der die folgenden Nachteile aufweist:
- 1. Die Bürste kann das Kreidemehl auf dem Wischtuch nicht gründlich abbürsten, weil der Kontakt zwischen der Bürste und dem Wischtuch linienförmig ist.
- 2. Die Wischwirkung ist schlecht, weil der Wischtuch nicht gestrafft ist.
- 3. Der Staubsauger muß eine große Saugkraft erzeugen.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tafelwischer zu schaffen, der die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Tafelwischer gelöst, der ein Gehäuse aufweist, auf dessen Boden eine Bürste angeordnet ist, die mit einem Wischtuch in Flächenkontakt steht, das Rollen und ein Zwischenstück umschlingt und durch Federelemente gestrafft ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
2 zeigt eine teilweise perspektivische Darstellung der Erfindung, -
3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
4 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung beim Einsatz, -
5 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
7 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
8 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
9 zeigt eine Explosionsdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
10 zeigt eine weitere Explosionsdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
11 zeigt eine teilweise perspektivische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
12 zeigt eine perspektivische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
13 zeigt eine Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
14 zeigt eine weitere Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
15 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem Ladegerät. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus
1 ersichtlich ist, weist die Erfindung ein Gehäuse10 auf, das an den beiden Seiten jeweils ein Rundloch14 und ein Langloch15 besitzt. Nahe an den Langlöchern15 ist, jeweils ein Vorsprung16 vorgesehen. Die Vorderseite des Gehäuses10 ist mit einer Öffnung110 versehen, an der eine Fassung für einen Stutzen113 vorgesehen ist, die durch einen Oberteil112 und einen Unterteil111 gebildet ist. - Eine Bürste
20 ist auf dem Boden des Gehäuses10 angeordnet und steht mit einem Wischtuch30 in Kontakt. - Zwei Rollen
40 weisen jeweils eine Bohrung für einen Achsbolzen50 auf, die durch die Rundlöcher14 und die Langlöcher15 hindurchgehen. - Ein Zwischenstück
60 weist an den beiden Seiten Rundlöcher auf, durch die das Zwischenstück60 über die Verbindungselemente52 mit dem Gehäuse10 verbunden ist. - Das Wischtuch
30 umschlingt die Rollen40 und das Zwischenstück60 , die das Wischtuch30 aufspannen. Die beiden Seitenwände des Zwischenstückes60 begrenzen das Wischtuch30 , wodurch ein Lösen des Wischtuches30 aus den Rollen40 verhindert wird. - Zwei Federelemente
51 sind mit einem Ende an dem Achsbolzen50 einer Rolle40 und mit dem anderen Ende an dem Vorsprung16 des Gehäuses10 befestigt, wodurch das Wischtuch30 gestrafft wird. - Die Oberkante des Gehäuses
10 ist mit einem Schutzrand70 versehen, um eine Reibung mit der Tafel zu vermeiden. - Bei der Montage wird zunächst die Bürste
20 auf den Boden des Gehäuses10 gebracht und umschlingt das Wischtuch30 die Rollen40 und das Zwischenstück60 . Anschließend werden die Achsbolzen50 in die Rollen40 geschoben und gehen durch die Rundlöcher14 und die Langlöcher15 des Gehäuses10 hindurch. Das Zwischenstück60 wird über die Verbindungselemente52 mit dem Gehäuse10 verbunden. Die Federelemente51 werden mit einem Ende an dem Achsbolzen50 einer Rolle40 und mit dem anderen Ende an dem Vorsprung16 des Gehäuses10 befestigt, wie in2 dargestellt ist. Danach wird der Schutzrand70 an der Oberkante des Gehäuses10 befestigt und der Stutzen113 zwischen den Oberteil112 und den Unterteil111 der Fassung des Gehäuses10 gebracht, wie in3 dargestellt ist. - Wie aus
4 ersichtlich ist, ist der Stutzen113 des Gehäuses10 mit dem Saugrohr92 eines Staubsauger91 verbunden. Mit dem Wischtuch30 im Gehäuse10 kann die Tafel abgewischt werden, wobei das Kreidemehl in den Staubsauger91 gesaugt werden kann. Auf dem Gehäuse10 ist ein Schalter17 für den Staubsauger vorgesehen. - Wie aus
5 ersichtlich ist, wird das Wischtuch30 beim Abwischen der Tafel um die Rollen40 gedreht. Das Kreidemehl auf dem Wischtuch30 wird von der Bürste20 abgebürstet und in den Staubsauger91 gesaugt. -
6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Gehäuse10 an der Innenseite zwei Paare gegenüberliegende Nuten14 für die Achsbolzen50 aufweist. Die Achsbolzen50 der Rollen40 sind an dem Zwischenstück60 gelagert und das Wischtuch30 umschlingt die Rollen40 und das Zwischenstück60 . -
7 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Achsbolzen50 der Rollen40 an dem Zwischenstück60 gelagert sind, das Wischtuch30 die Rollen40 und das Zwischenstück60 umschlingt und das Zwischenstück60 im Gehäuse10 festgeklemmt wird. -
8 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Gehäuse10 Schienen120 aufweist, über die das Gehäuse10 mit einer Dose90 verbunden ist, die das Kreidemehl sammelt und von dem Gehäuse10 getrennt werden kann, um das Kreidemehl auszuschütten. -
9 bis12 zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Gehäuse10 einen Aufnahmeraum12 , eine erste Kammer11 und eine zweite Kammer13 aufweist. Die erste Kammer11 besitzt eine Öffnung110 , durch die die erste Kammer11 mit dem Aufnahmeraum12 verbunden ist. Die zweite Kammer13 besitzt eine Öffnung130 , durch die die zweite Kammer13 mit dem Aufnahmeraum12 verbunden ist. In der zweiten Kammer13 sind Kontakte83 vorgesehen. Die zweite Kammer wird von einem Deckel131 verschlossen, auf dem ein Schalter17 vorgesehen ist. - Vier Achsbolzen
50 sind durch vier Rollen40 hindurchgeführt und an dem Zwischestück60 gelagert. Ein Achsbolzen50 ist an den beiden Enden jeweils mit einem Schieber500 versehen. - Das Zwischenstück
60 weist Öffnungen63 auf, in denen jeweils ein Federelement51 angeordnet ist. - Ein Ventilator
80 ist in der zweiten Kammer13 aufgenommen, mit einem Antrieb81 versehen und kann durch die Öffnung130 Luft in die zweite Kammer13 einsaugen. Der Antrieb81 wird von Batterien82 betrieben, die mit den Kontakten83 in Kontakt stehen und in einem Ladegerät A aufgeladet werden können, wie in15 dargestellt ist. - Eine Dose
90 weist an den beiden Seiten jeweils eine Führungsnut900 für die Schienen120 des Gehäuses10 auf und bildet eine Sammelkammer901 , die entsprechend der Öffnung110 mit einer Öffnung902 versehen ist, durch die die Sammelkammer901 mit der ersten Kammer11 verbunden ist. Die Mündung903 der Sammelkammer901 ist auf die Öffnung130 der zweiten Kammer13 gerichtet. An der Mündung903 der Sammelkammer901 ist ein Filterbeutel91 befestigt. - Wie aus
13 ersichtlich ist, wird das Wischtuch30 beim Abwischen der Tafel um die Rollen40 gedreht. Das Kreidemehl auf dem Wischtuch30 wird von der Bürste20 abgebürstet. - Wenn der Schalter
17 betätigt wird, wird der Ventilator80 eingeschaltet und saugt das Kreidemehl durch die Öffnung110 des Gehäuses10 in die Dose90 , das durch den Filterbeutel in der Dose90 gesammelt wird. Die Dose90 kann von dem Gehäuse10 getrennt und gereinigt werden. - Wie aus
14 ersichtlich ist, stützen sich die Federelemente51 gegen die Schieber500 an den beiden Enden eines Achsbolzens50 ab, wodurch das Wischtuch30 gestrafft wird.
Claims (13)
- Tafelwischer, der ein Gehäuse (
10 ) aufweist, das an den beiden Seiten jeweils ein Rundloch (14 ) und ein Langloch (15 ) besitzt, wobei auf dem Boden des Gehäuses (10 ) eine Bürste (20 ) vorgesehen ist, die mit einem Wischtuch (30 ) in Flächenkontakt steht und Rollen (40 ) und ein Zwischenstück (60 ) umschlingt. - Tafelwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen (
50 ) der Rollen (40 ) durch die Rundlöcher (14 ) und die Langlöcher (15 ) des Gehäuses (10 ) hindurchgehen, und das Gehäuse (10 ) nahe an den Langlöchern (15 ) jeweils einen Vorsprung (16 ) aufweist, wobei zwei Federelemente (51 ) mit einem Ende an dem Achsbolzen (50 ) einer Rolle (40 ) und mit dem anderen Ende an dem Vorsprung (16 ) des Gehäuses (10 ) befestigt ist, und das Gehäuse (10 ) eine Fassung besitzt, die durch einen Oberteil (112 ) und einen Unterteil (111 ) gebildet ist. - Tafelwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände des Zwischenstückes (
60 ) das Wischtuch (30 ) begrenzen. - Tafelwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
10 ) an der Innenseite zwei Paare gegenüberliegende Nuten (14 ) für die Achsbolzen (50 ) aufweist, die Achsbolzen (50 ) der Rollen (40 ) an dem Zwischenstück (60 ) gelagert sind, und das Wischtuch (30 ) die Rollen (40 ) und das Zwischenstück (60 ) umschlingt. - Tafelwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
10 ) über einen Stutzen (113 ) mit einem Staubsauger (91 ) oder über Schienen (120 ) mit einer Dose (90 ) verbunden ist. - Tafelwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
10 ) einen Aufnahmeraum (12 ), eine erste Kammer (11 ) und eine zweite Kammer (13 ) aufweist, wobei in der zweiten Kammer (13 ) ein Ventilator (80 ) aufgenommen ist, der mit einem Antrieb (81 ) versehen ist und das Kreidemehl von der ersten Kammer (11 ) in eine Dose (90 ) saugen kann. - Tafelwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (
11 ) eine Öffnung (110 ) aufweist, durch die die erste Kammer (11 ) mit dem Aufnahmeraum (12 ) verbunden ist und die Dose (90 ) entsprechend der Öffnung (110 ) eine Öffnung (902 ) besitzt, daß die zweite Kammer (13 ) eine Öffnung (130 ) aufweist, durch die die zweite Kammer (13 ) mit dem Aufnahmeraum (12 ) verbunden ist, daß die zweite Kammer (13 ) mit einem Deckel (131 ) versehen ist, auf dem ein Schalter (17 ) vorgesehen ist, und daß der Antrieb (81 ) ein Motor ist. - Tafelwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (
12 ) an den beiden Seiten jeweils eine Schiene (120 ) und die Dose (90 ) an den beiden Seiten jeweils eine Führungsnut (900 ) aufweist. - Tafelwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen (
50 ) der Rollen (40 ) an dem Zwischenstück (60 ) gelagert sind. - Tafelwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dose (
90 ) ein Filterbeutel (91 ) vorgesehen ist. - Tafelwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Kammer (
13 ) Kontakte (83 ) vorgesehen sind, die mit Batterien (82 ) in Kontakt stehen, die in einem Ladegerät (A) aufgeladet werden können. - Tafelwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (
60 ) zwei gegenüberliegende Öffnungen (63 ) aufweist, in denen jeweils ein Schieber (500 ) und ein Federelement (51 ) aufgenommen sind. - Tafelwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (
82 ) auch nicht aufladbar sein können.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420014482 DE202004014482U1 (de) | 2004-09-15 | 2004-09-15 | Tafelwischer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004014482U1 true DE202004014482U1 (de) | 2004-11-25 |
Family
ID=33483626
Family Applications (1)
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DE200420014482 Expired - Lifetime DE202004014482U1 (de) | 2004-09-15 | 2004-09-15 | Tafelwischer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004014482U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014000150A1 (de) * | 2014-01-03 | 2015-07-09 | Aissa Zouhri | Tafelwischvorrichtung |
CN106004185A (zh) * | 2016-06-29 | 2016-10-12 | 裴萌 | 一种防止粉笔灰飞扬的黑板擦 |
-
2004
- 2004-09-15 DE DE200420014482 patent/DE202004014482U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014000150A1 (de) * | 2014-01-03 | 2015-07-09 | Aissa Zouhri | Tafelwischvorrichtung |
DE102014000150B4 (de) * | 2014-01-03 | 2016-03-10 | Aissa Zouhri | Tafelwischvorrichtung |
CN106004185A (zh) * | 2016-06-29 | 2016-10-12 | 裴萌 | 一种防止粉笔灰飞扬的黑板擦 |
CN106004185B (zh) * | 2016-06-29 | 2018-02-27 | 裴萌 | 一种防止粉笔灰飞扬的黑板擦 |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20071107 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20110401 |