DE3722815A1 - Steuervorrichtung in einer geblaeseabhaengigen absaugleitung - Google Patents
Steuervorrichtung in einer geblaeseabhaengigen absaugleitungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/1018—Pivoting closing devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung
in einer/für eine gebläseabhängige, an eine Bearbeitungs
maschine angeschlossene Absaugleitung
(Zusatz zu P 37 11 485.9).
Aufgabe der Erfindung ist es, daß die Steuervorrichtung
automatisch beim Einschalten der Maschine den Querschnitt
der Absaugleitung vollkommen freigibt und beim Abschalten
der Maschine den Querschnitt der Absaugleitung mit
stufenloser Zwangsbelüftung und einstellbarer Mindest
luftgeschwindigkeit absperrt und dabei für die Öffnungs-
und Schließbewegung ihres Absperrorganes ein einfaches,
flatterfreie Bewegungen gewährleistendes Bewegungsorgan
eingesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in
den einzelnen Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungs
merkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung
darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf
die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf
deren Kombination.
Die Erfindung hat eine Steuervorrichtung geschaffen, die
einfach und kompakt aufgebaut und in einer von einer
Bearbeitungsmaschine kommenden und zu einer zentralen,
gebläseabhängigen Absaugleitung geführte Absaugleitung
angeordnet ist.
Diese Steuervorrichtung hat in einer Kammer einen pneuma
tisch betätigbaren und federbelasteten Pendelschieber, der
bei Einschalten der Maschine in die vollkommene Öffnungs
stellung ohne Querschnittsverringerung der Absaugleitung
und beim Abschalten der Maschine in die Schließstellung
mit stufenloser Anpassung einer vom Maschinen-Ansaugan
schluß unabhängigen Zwangsbelüftung des abführenden
Absaugsystems zur Aufrechterhaltung einer einstellbaren
Mindestluftgeschwindigkeit im Absaugsystem automatisch
bewegbar ist.
Diese Steuervorrichtung arbeitet automatisch in Abhängigkeit
von der Bearbeitungsmaschine und der Saugluft und ihr
Pendelschieber wird störungsfrei in die jeweiligen
Funktionsstellungen gebracht und in diesen durch den
Pneumatikzylinder sowie die Federkraft und die mit der
aerodynamischen Kraft im Gleichgewicht eingestellte
Federkraft gehalten.
Diese Steuervorrichtung ist als Einbauteil in neu zu
erstellende Absaugsysteme einbaubar und kann in
vorhandene Systeme nachträglich integriert werden.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es,
daß für die Verschwenkung des Pendelschiebers in die
Öffnungsstellung ein Druckluftzylinder eingesetzt ist,
der in Verbindung mit einem steuerbaren Zweiwegeventil
gleichzeitig als Dämpfungsorgan bei der Schließbewegung
des Pendelschiebers dient und dadurch ein flatterfreies
Bewegen des Pendelschiebers gewährleistet; insbesondere
bei Druckunterschieden und plötzlichen Druckänderungen
stellt dieses Dämpfungsorgan die gleichförige (allmähliche)
Schließbewegung sicher.
Dieser Druckluftzylinder führt als ein Bauteil zwei
Funktionen aus, die den Aufbau der Steuervorrichtung
vereinfachen und deren Funktion verbessern und steigern.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungs
beispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer
in einer Absaugleitung angeordneten Steuervor
richtung für die Absaugluft, mit einer Kammer
und einem darin schwenkbar gelagerten Pendel
schieber, in der den Durchflußquerschnitt der
Kammer absperrenden Schließstellung (volle
Linien) und in teilweise geöffneter Stellung
(strich-punktierte Linien),
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines den
Pendelschieber bewegenden Druckluftzylinders
mit Druckluft-Steuerventil.
Eine Steuervorrichtung (1) in einer/für eine gebläseabhän
gige Absaugleitung (2) weist eine in der Absaugleitung (2)
angeordnete Kammer (3) mit mindestens teilweise eckigem
Querschnitt auf und besitzt einen den Querschnitt der
Kammer (3) für den Abluftfluß stufenlos freigebenden und
verschließenden Pendelschieber (4), der um eine Achse (5)
in der Kammer (3) schwenkbar gelagert und außerhalb der
Kammer (3) mit einem Druckmittelzylinder (6) für die
Öffnungsbewegung und mit einem Rückholorgan (7) für die
Schließbewegung verbunden ist.
Die Kammer (3) hat in bevorzugter Weise einen quadratischen
oder rechteckigen Durchflußquerschnitt und ist von zwei
Rohrabschnitten gebildet, indem diese im Querschnitt
kreisförmigen, separaten oder Teile der Absaugleitung (2)
bildenden Rohrabschnitte endseitig zu dem eckigen Quer
schnitt verformt und dann im Stoßbereich miteinander fest
verbunden, beispielsweise verschweißt sind.
In der Draufsicht hat diese Kammer (3) vorzugsweise eine
rechteckige Grundform, die mit ihrer größeren Rechteck
länge in Längsrichtung der Absaugleitung (2) verläuft
- sie kann aber auch eine quadratische Grundform haben.
Weiterhin läßt sich die Kammer (3) als separates, eckiges
Teil fertigen und dann in die Absaugleitung (2) einsetzen
und mit dieser fest verbinden.
Auch besteht die Möglichkeit, die Kammer (3) nur im oberen
Bereich mit einem eckigen Querschnitt auszustatten und den
unteren Querschnittsbereich teilkreisförmig, entsprechend
dem Querschnitt der Absaugleitung (2), zu belassen.
Die Kammer (3) zeigt obenseitig einen Zulufteintritt (8)
in Form eines breiten Schlitzes, aus dem der Pendel
schieber (4) aus der Kammer (3) herausragt.
Der Pendelschieber (4) ist von einer doppelarmigen Klappe
gebildet, die mit der waagerechten Schwenkachse (5) an
beidseitigen Lagerstegen (9) der Kammer (3) gelagert ist,
wobei sich diese Schwenkachse (5) an der in Durchfluß
richtung "A" hinteren Querkante des Zulufteintrittes (8)
erstreckt, so daß vor dem Pendelschieber (4) der Zuluft
eintritt (8) liegt.
In der Schließstellung des Pendelschiebers (4) steht dieser
nicht senkrecht in der Kammer (3) sondern leicht schräg
nach unten und in Durchflußrichtung "A" geneigt, so daß ein
Verklemmen seiner unteren Plattenkante (4 a) an der Innen
fläche der Kammer (3) vermieden wird.
Weiterhin ist es bevorzugt, zwischen Platten-Unterkante (4 a)
und der Innenfläche der Kammer (3) in der Schließstellung
des Pendelschiebers (4) einen schmalen Spalt zu belassen,
der ebenfalls ein Verklemmen verhindert und ein leichteres
Öffnen des Pendelschiebers (4) ermöglicht.
Bei einem eckigen Querschnitt der Kammer (3) ist die
Unterkante (4 a) des Pendelschiebers (4) geradlinig und
bei dem untenseitig teilkreisförmigen Kammerquerschnitt
die Pendelschieber-Unterkante (4 a) entsprechend bogen
förmig ausgebildet - in beiden Fällen ist jedoch der
Spalt vorhanden.
Die sich an die Schwenkachse (5) in Durchflußrichtung "A"
anschließende obere Kammerwandung (3 a) ist um die Stärke
des plattenförmigen Schiebers (4) nach außen hochgezogen,
so daß der Schieber (4) in seiner vollkommenen Öffnungs
stellung unter diese hochgezogene Wandung (3 a) zur Anlage
kommt und dadurch den gesamten Querschnitt der Kammer (3)
freigibt und Absätze oder Staukanten vermeidet.
Auf der in Durchflußrichtung "A" vor dem Pendelschieber (4)
liegenden und den Zuluftdurchtritt (8) begrenzenden
Kammerwandung (3 b) ist eine Dichtung (10) festgelegt, auf
die sich der Pendelschieber (4) mit seinem aus der Kammer
(3) herausragenden Endbereich abdichtend auflegt.
Der größere Längenbereich des Pendelschiebers (4)
erstreckt sich in der Kammer (3) und der kürzere Längen
bereich des Pendelschiebers (4) stellt ein außerhalb der
Kammer (3) liegendes Schwenk- und Dichtteil (11) dar,
welches gleichzeitig zur Befestigung des Rückholorganes (7)
dient.
Als Rückholorgan (7) ist mindestens eine, sind vorzugsweise
zwei Zugfedern (Schraubenfedern) vorgesehen, die in den
beiden Seitenbereichen der Kammer (3) liegen, mit einem
Längenende am Schwenk- und Dichtteil (11) befestigt und
mit dem anderen Längenende an je einem Einstellteil (12),
wie Schieber, Lagerstück mit Schraube od. dgl., gehalten
sind, wobei die Einstellteile (12) ebenfalls an den
Lagerstegen (9) angebracht sind.
Die Einstellteile (12) dienen zur stufenlosen Einstellung
der Federspannung der Zugfedern (7).
Der Druckluftzylinder (6) ist auf der Breitenhalbierenden
der Kammer (3) angeordnet und bildet ein Huborgan und
gleichzeitig ein Dämpfungsorgan für eine flatterfreie
Schließbewegung des Pendelschiebers (4).
Der Druckluftzylinder (6) besitzt ein rohrförmiges, an
einem Stirnende geschlossenes und am anderen Stirnende
offenes Zylindergehäuse (13) mit darin verschiebbaren
Kolben (14), an dem das eine Ende einer Kolbenstange (15)
gelenkig gelagert ist, die aus dem offenen Stirnende des
Zylindergehäuses (13) herausgeführt und mit ihrem
anderen Ende gelenkig an dem Pendelschieber (4), und zwar
vorzugsweise im Zentrum des Schwenk- und Dichtteiles (11),
befestigt ist.
Die Kolbenstange (15) ist jeweils mit einem endseitigen
Kugelkopf (15 a, 15 b) in einem am Kolben (14) und am
Pendelschieber (4) befestigten, kugelpfannenartigen
Gelenklager (Lagerschale) (16) kardanisch zwischen
Kolben (14) und Pendelschieber (4) gelagert.
Die Gelenklager (16) lassen sich durch Schraubansätze (16a)
mit/ohne Muttern im Kolben (14) und im Pendelschieber (4)
befestigen.
Das Zylindergehäuse (13) ist von einem Glaszylinder und
der Kolben (14) von einem darin dicht verschiebegeführten
Graphitkolben gebildet.
Der Druckluftzylinder (6) ist mit seinem geschlossenen,
vorzugsweise als Flansch (18) ausgeführten Stirnende an
einem auf der Kammerwandung (3 a) und/oder zwischen den
Lagerstegen (9) festgelegten Befestigungssteg (17) starr
befestigt, z. B. durch Schrauben od. dgl. angebracht.
Der Druckluftzylinder (6) steht über eine Luftleitung (19),
die eine Zu- und Rückführleitung bildet, mit einem magnet-
und federgesteuerten Zweiwegeventil (20) mit einstellbarem
Zuluftkanal (21) und einstellbarem Entlüftungskanal (22)
in Verbindung. Die Luftleitung (19) ist dabei durch ein
Anschlußnippel (23), welches in den Befestigungssteg (17)
und Zylindergehäuseflansch (18) eingeschraubt ist, mit
dem Zylindergehäuse (13) verbunden.
Mit (24) ist ein Schieber im Zweiwegeventil (20) bezeichnet,
dessen Schubstange (25) mit einem steuerbaren Magneten (26)
verbunden ist und um die eine sich an einem ortsfesten
Widerlager (27) abstützende und auf ein an der Schubstange
(25) vorgesehenes Druckstück (28) einwirkende Druckfeder
(29) angeordnet ist.
(30) ist jeweils ein Einstellorgan im Zuluftkanal (21)
und im Entlüftungskanal (22).
Durch Zuführung von Druckluft über das Ventil (20) und
die Luftleitung (19) in das Zylindergehäuse (13) wird
der Kolben (14) entgegen der Kraft der Rückholfeder (7)
in Richtung offenes Stirnende des Zylindergehäuses (13)
verschoben, dabei fährt die Kolbenstange (15) aus und
verschwenkt den Pendelschieber (4) in die teilweise oder
volle Öffnungsstellung. Hierfür hat der Magnet (26) die
Schubstange (25) angezogen und den Schieber (24) im Ventil
(20) gemäß Fig. 2 nach rechts verschoben, so daß der
Zuluftkanal (21) frei und der Entlüftungskanal (22)
abgesperrt ist. Die durch den im Durchflußdruck
eingestellten Zuluftkanal (21) zugeführte Druckluft kann
nunmehr das Ventil (20) durchströmen und über die
Luftleitung (19) in das Zylindergehäuse (13) einfließen
und den Kolben (14) beaufschlagen.
Soll der Pendelschieber (4) in die teilweise oder
vollkommene Schließstellung verschwenken, wird der Magnet
stromlos geschaltet und die Druckfeder (29) verschiebt
den Schieber (24) im Ventil (20) nach links, wie in
Fig. 2 dargestellt. Jetzt ist der Zuluftkanal (21)
abgesperrt und der Entlüftungskanal (22) offen. Nunmehr
kann die Rückholfeder (7) wirksam werden und verschwenkt
den Pendelschieber (4) in Schließstellung. Dabei
verschiebt sich der Kolben (14) in Richtung geschlossenes
Stirnende des Zylindergehäuses (13) und die Kolbenstange
(15) fährt ein. Die Luft im Zylindergehäuse (13) wird
aus demselben durch den Kolben (14) herausgedrückt und
strömt durch die Luftleitung (19) und das Ventil (20)
hindurch und aus dem Entlüftungskanal (22) aus.
Das Einstellorgan (30) im Entlüftungskanal (22) bestimmt
die Luft-Durchflußmenge und somit die Kolbenverschiebung,
wodurch ein gedämpftes, somit gleichmäßiges Kolben-
Verschieben und Pendelschieber-Verschwenken gewährleistet
wird.
Durch die Kugelkopflagerung (15 a, 15 b/16) der Kolbenstange
(15) am Kolben (14) und am Pendelschieber (4) kann die
Kolbenstange (15) die beim Verschwenken des Pendelschiebers
(4) auftretenden Bewegungen gegenüber dem feststehenden
Zylindergehäuse (13) durchführen (mitmachen).
Die Schließstellung des Pendelschiebers (4) kann durch
den Druckluftzylinder (6) selbst oder einen einstellbaren,
mit dem Schwenk- und Dichtteil (11) zusammenwirkenden
Anschlag begrenzt sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Druckluftzylinder (6)
direkt mit einem einstellbaren und steuerbaren
Entlüftungsorgan auszurüsten, welches am Zylindergehäuse
(13) angebracht ist.
Claims (6)
1. Steuervorrichtung in einer gebläseabhängigen Absaug
leitung nach dem Hauptanspruch der Patentanmeldung
P 37 11 485.9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Huborgan (6) von einem bei der Schließbewegung des
Pendelschiebers (4) als Dämpfungsorgan wirkenden
Druckluftzylinder gebildet ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (6) ein
rohrförmiges, an einem Stirnende geschlossenes und
am anderen Stirnende offenes Zylindergehäuse (13)
hat, an dessen darin verschiebbarem Kolben (14)
das eine Ende einer Kolbenstange (15) gelenkig
gelagert ist, die aus dem offenen Stirnende des
Zylindergehäuses (13) herausragt und mit ihrem
anderen Ende gelenkig an dem Pendelschieber (4)
befestigt ist.
3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (15)
jeweils mit einem Kugelkopf (15 a, 15 b) in einem
am Kolben (14) und am Pendelschieber (4) befestigten,
kugelpfannenartigen Gelenklager (16) kardanisch
zwischen Kolben (14) und Pendelschieber (4) gelagert
ist.
4. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse
(13) von einem Glaszylinder und der Kolben (14)
von einem Graphitkolben gebildet ist.
5. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder
(6) mit dem geschlossenen Stirnende seines Zylinder
gehäuses (13) an einem auf der Kammerwandung (3 a)
bzw. zwischen den Lagerstegen (9) befestigten
Befestigungssteg (17) feststehend gehalten,
vorzugsweise angeflanscht ist.
6. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder
(6) über eine Luftleitung (19) mit einem magnet-
und federgesteuerten Zweiwegeventil (20) mit
einstellbarem Zuluftkanal (21) und einstellbarem
Entlüftungskanal (22) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722815 DE3722815A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-07-10 | Steuervorrichtung in einer geblaeseabhaengigen absaugleitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3711485A DE3711485C1 (en) | 1986-12-24 | 1987-04-04 | Control device in a blower-dependent sucking-off line |
DE19873722815 DE3722815A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-07-10 | Steuervorrichtung in einer geblaeseabhaengigen absaugleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722815A1 true DE3722815A1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=25854356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722815 Withdrawn DE3722815A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-07-10 | Steuervorrichtung in einer geblaeseabhaengigen absaugleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722815A1 (de) |
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-
1987
- 1987-07-10 DE DE19873722815 patent/DE3722815A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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