CH694043A5 - Numerische Steuereinheit für eine Drahtfunkenerosionsmaschine. - Google Patents

Numerische Steuereinheit für eine Drahtfunkenerosionsmaschine. Download PDF

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CH694043A5
CH694043A5 CH00069/00A CH692000A CH694043A5 CH 694043 A5 CH694043 A5 CH 694043A5 CH 00069/00 A CH00069/00 A CH 00069/00A CH 692000 A CH692000 A CH 692000A CH 694043 A5 CH694043 A5 CH 694043A5
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CH00069/00A
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Shigeaki Naka
Tooru Inoue
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Mitsubishi Electric Corp
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Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine numerisches Steuereinheit  für die Anzeige des Bearbeitungsstatus einer Drahtfunkenerosionsmaschine.  Stand der Technik  



   Bei einer Drahtfunkenerosionsmaschine wird eine Drahtelektrode bezüglich  einem Werkstück in einem vorbestimmten Intervall bezüglich des Werkstückes  in Position gebracht und die Drahtelektrode wird in einen Entwicklungstank  getaucht und eine Spannung wird zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode  in diesem Zustand angelegt. 



   Die Drahtelektrode und das Werkstück werden nahe aneinander gebracht  und wenn der Abstand zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück  eine vorbestimmte Grösse erreicht, findet zwischen der Drahtelektrode  und dem Werkstück eine elektrische Entladung statt. Als Resultat  wird das Werkstück durch diese elektrische Entladungsenergie bearbeitet.                                                       



   Bei einer solchen Drahtfunkenerosionsbearbeitung ist es erforderlich,  dass die Grösse des Abstandes zwischen der Drahtelektrode und dem  Werkstück optimal ist, damit konstant ein optimaler Status der elektrischen  Entladung aufrechterhalten werden kann. Da jedoch bei der Bearbeitung  des Werkstückes die Grosse des Spaltes konstant ändert und zwischen  den Elektroden Schlacke produziert wird, ist es schwierig, die Grösse  des Spaltes direkt zu messen. 



   Andererseits besteht bei der Drahtfunkenerosionsbearbeitung eine  im Wesentlichen lineare Beziehung zwischen der Grösse des Spaltes  zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück, und die Aufrechterhaltung  der mittleren Arbeitsspannung auf einem festgelegten Niveau ist gleichwertig  wie die Konstanthaltung der Breite des Spaltes. Demzufolge ist es  erforderlich, dass die mittlere Arbeitsspannung auf einem festgelegten  Niveau gehalten wird, indem   die Bearbeitungsgeschwindigkeit oder  die Position der Drahtelektrode gesteuert wird. 



   Wie oben beschrieben, besteht bei der Draht-fun-ken-erosionsbearbeitung  eine enge Beziehung zwischen der Spaltenbreite der Drahtelektrode  und dem Werkstück einerseits, und der Bearbeitungsgeschwindigkeit  und der Bearbeitungsspannung andererseits, und wenn die Bearbeitung  analysiert wird und bestimmt wird, ob es gut oder schlecht ist, ist  es ausserordentlich wichtig, Tendenzen und Bewegungen der Bearbeitungsgeschwindigkeit  und der Arbeitsspannung als Kriterien für ihre Abschätzung zu verwenden.                                                       



   Ein Verfahren konventionelle Arbeitstechnik dieser Art wird ist in  der ungeprüften japanischen Patentpublikation Nr. 264 215/1991 beschrieben.  Fig. 7 zeigt ein Diagramm, welches ein konventionelles Beispiel beschreibt.  Im linken Teil der Zeichnung wird eine Bearbeitungskonfiguration,  basierend auf einem Bearbeitungsprogramm, in vorgängiger (Teil mit  gebrochener Linie) und in gegenwärtiger Position (Teil mit dicker  Linie) entsprechend der Position der Draht-elektrode überlagert dargestellt.  Im rechten Teil der Zeichnung sind die Arbeitsspannung während der  Bearbeitung und die Zeitachse grafisch dargestellt als Ordinate bzw.  Abszisse.

   Im Weiteren ist ein Teil der Bearbeitungskonfiguration  in vergrösserter Form ausgewählt und dargestellt und die Arbeitsspannung  am entsprechenden Teil ist in vergrösserter Form in ineinander greifender  Beziehung zur vergrösserten Darstellung gezeigt. 



   Fig. 8 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Zeitablauf  der Bearbeitung und der Bearbeitungsgeschwindigkeit im konventionellen  Beispiel zeigt. Wenn jedoch die Bearbeitung viele Male durchgeführt  wird, vom rohen Bearbeiten bis zur Feinbearbeitung (Finish), unter  Verwendung der gleichen Konfiguration, wo die Beziehung zwischen  der Bearbeitungsgeschwindigkeit und der Spannung in den entsprechenden  Stufen überschrieben wird, besteht das Problem, dass es unmöglich  ist zu bestimmen, ob die Bearbeitung in jedem Schritt zweckmässig  stattfindet oder bei welchen Schritten der Bearbeitung Probleme bestehen.  Darstellung der Erfindung  



   Es ist Aufgabe der vorliegende Erfindung, die oben beschriebenen  Nachteile des Standes der Technik zu beheben und eine numerische  Steuereinheit zur Verfügung zu stellen, welche über ein Anzeigemittel  verfügt, welches in einer einzigen zweidimensionalen Grafik Positionen  der Bearbeitungsspannungsstatuserfassungsinformationen bei Bearbeitungsschritten  von der Rohbearbeitung bis zu einer Mehrzahl von Feinbearbeitungsschritten  (Finishing) vergleicht und anzeigt. 



   Diese Aufgabe wurde durch die numerischen Steuereinheiten gemäss  der vorliegenden Erfindung gelöst. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die im Anspruchsteil definierten  numerischen Steuereinheiten für Drahtfunkenerosionsmaschinen. 



   Einheitliche Alternativen sind in den Ansprüchen 1 und drei definiert.                                                         



   Bei einer Ausgestaltung der erfindungsgemässen numerischen Steuereinheit  für Drahtfunkenerosionsmaschinen wird die Bearbeitungspositionsinformation  korrelierend mit den Blöcken des Bearbeitungsprogramms dargestellt.                                                            



   Die erfindungsgemässen numerischen Steuereinheiten für Drahtfunkenerosionsmaschinen  bieten folgende Vorteile. 



   In der numerischen Steuereinheit für die Drahtfunkenerosionsmaschine  gemäss einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird die Nachweisinformation  des Bearbeitungszustandes, die durch das Bearbeitungssteuermittel  erzeugte Bearbeitungsgeschwindigkeit und die Information des Ausführungsteils  des Bearbeitungsprogramms als Satz gebildet und im Speicher als Bearbeitungszustandsdaten  aufgezeichnet und die gespeicherten Bearbeitungszustandserfassungsinformationsdaten  werden vom Lesegerät gelesen und als zweidimensionale Grafik dargestellt.                                                      



     Demzufolge ist es möglich, nachzuweisen und zu bestimmen, ob die  Rohbearbeitung oder die Schlussbearbeitung in jeder Stufe zweckmässig  durchgeführt wird, oder bei welchen Bearbeitungsstufen innerhalb  der Bearbeitungsstufe Probleme auf Grund des Wechsels der Bearbeitungsgeschwindigkeit,  der Arbeitsspannung und dergleichen vorliegen. 



   In der numerischen Steuereinheit für eine Drahtfunkenerosionsmaschine  gemäss einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die  Bearbeitungszustandserfassungsinformationen, die Bearbeitungsgeschwindigkeit  und die Ausführungsteilinformation für die Übereinstimmung mit einem  Ausführungsbereich, ebenso wie die Sequenznummer und die Blocknummer  des Bearbeitungsprogramms, eine kumulative Bewegungsdistanz eines  Bearbeitungsstartpunktes, eine Bearbeitungsstartlochnummer und die  Finishing-Nummer in Listenform dargestellt. Demzufolge ist es möglich,  nachzuweisen und zu bestimmen, ob die Rohbearbeitung oder die Schlussbearbeitung  in jeder Stufe zweckmässig durchgeführt wird oder welche Position  des Bearbeitungsprogramms mit Bearbeitungsproblemen behaftet ist.                                                              



   In der numerischen Steuereinheit für eine Drahtfunkenerosionsmaschine  gemäss einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es auf  Grund einer Anzeige unter Verwendung der Bewegungsdistanz eines Ursprungspunkts  in jedem Block des Bearbeitungsprogramms möglich, nachzuweisen und  zu bestimmen, ob eine Rohbearbeitung oder eine Endbearbeitung (Feinbearbeitung,  Finishing) in zweckmässiger Weise in jedem Bearbeitungsschritt stattfindet,  oder bei welcher Position des Produktes ein Problem aufgetreten ist.

    Kurze Beschreibung der Zeichnungen       Fig. 1 ist  ein Diagramm, welches die Konfiguration der vorliegenden Erfindung  erläutert;     Fig. 2 ist ein Diagramm, welches Werte und ein Beispiel  einer Anzeige der Aufzeichnungen der Information der Bearbeitungszustandsdaten,  gespeichert in einem Speichermittel, zeigt;       Fig. 3 ist ein  Diagramm, in welchem ein Teil eines Bearbeitungsprogramms mittels  einer grafischen Simulation darstellt, mit einer Darstellung eines  vergrösserten Bereichs in einem Rechteck;     Fig. 4 ist ein Diagramm,  welches die Verteilung der Information im vergrösserten Bereich der  Bear-beitungszustandserfassungsinformationsdaten zeigt;     Fig.

    5 ist ein Diagramm, worin die Bearbeitungsinformationen von verschiedenen  Bearbeitungsnummern grafisch dargestellt sind, wobei sie zweidimensional  überlagert sind;     Fig. 6 ist ein Diagramm, in welchem verbindende  und korrelierende Führungspositionen der Blöcke ohne Umwandlung der  Bewegungsdistanzen auf den Abszissen dargestellt sind;     Fig.  7 ist ein Diagramm, welches eine Anzeige eines Bearbeitungszustandes  in einem konventionellen Beispiel zeigt und     Fig. 8 ist ein  Diagramm, welches die Beziehung zwischen einem Bearbeitungspfad und  einer Bearbeitungsgeschwindigkeit in einem konventionellen Beispiel  zeigt.  



   Bester Weg zur Ausführung der Erfindung  Erste Ausführungsform  



   Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform  der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 ist ein Diagramm,  welches die Konfiguration eines Teils einer erfindungsgemässen numerischen  Steuereinheit für eine Drahtfunkenerosionsmaschine erläutert. 



   Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Mittel für den Nachweis des Bearbeitungsstatus,  welches die Bearbeitungsspannung nachweist, welche am Entladungsstromkreis  der Drahtfunkenerosionsmaschine angelegt ist, und die nu   merische  Steuereinheit ist fähig, die Spannung während der Bearbeitung durch  dieses Bearbeitungszustandserfassungsmittel abzurufen. In diesem  Fall dient die Arbeitsspannung als Bear-beitungszustandserfassungsinformation  2. Es wird darauf hingewiesen, dass es ebenfalls möglich ist, andere  Parameter anzuzeigen, wie Arbeitsstrom, Arbeitsreaktionskraft, Arbeitsflüssigkeitstemperatur  und Umgebungstemperatur, als Bearbeitungzustandserfassungsinformation  2, die verschieden ist von der Arbeitsspannung, und sie in ein Informationsaufzeichnungsspeichermittel  6 als Bearbeitungszustands-erfassungsinformationsaufzeichnungen 8  einzulesen. 



   Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Bearbeitungssteuermittel, welches  eine bekannte Basisfunktion einer numerischen Steuereinheit ist.  In der Drahtfunkenerosionsmaschine steuert das Steuermittel 3 die  Relativbewegung der Drahtelektrode und des Werkstückes in solcher  Weise, dass, wie oben erwähnt, die mittlere Arbeitsspannung auf einem  festen Niveau aufrechterhalten werden kann. Die Bearbeitungsgeschwindigkeitsdaten  4, welche durch das Bearbeitungssteuermittel 3 erzeugt werden, um  die mittlere Bearbeitungsspannung auf einem festen -Niveau aufrechtzuerhalten,  wird an ein Antriebsmittel 5 übermittelt, zur Ausübung der Relativbewegung  der Drahtelektrode und des Werkstückes.

   Zusätzlich werden die Bearbeitungsgeschwindigskeitsdaten  4 vom Bearbeitungssteuermittel 3 an das Informations-aufzeichnungsspeichermittel  6 ausgegeben, als Be-arbeitungsresultatsdaten, d.h. als Be-arbei-tungs-zu-standserfassungsinformationsaufzeichnung  8. 



   Das Bearbeitungssteuermittel 3 erzeugt im Weiteren ebenfalls die  Ausführungsteilinformation 7. Bekanntlich wird die Bearbeitung auf  Basis der numerischen Steuereinheit durch aufeinander folgende Interpretation  und Ausführung eines Bearbeitungsprogramms (NC-Programm) und Sequenznummern  und Blocknummern sind vorhanden für die Identifizierung, welche Einheiten  des Bearbeitungsprogramms sind. Da diese durch die Bearbeitungssteuermittel  3 bei der Ausführung des Bearbeitungsprogramms erkannt werden können,  können sie an die Informationsaufzeichnungsspeichermittel 6 als Bearbeitungszustandserfassungsinformationsaufzeichnungen  8 ausgegeben werden.

   Zusätzlich kann die kumulative Bewegungsdistanz  vom Bearbeitungsstartpunkt ebenfalls durch die numerische Steuereinheit  durch Akkumulation der Bewegungs   distanzdaten gebildet werden,  welche bei der Ausführung des Bearbeitungsprogramms erzeugt werden,  und kann an das Informationsaufzeichnungsspeichermittel 6 übermittelt  werden. 



   Zum Vergleich und zur Anzeige der Beziehung zwischen der Bearbeitungsgeschwindigkeit  und der Spannung in der Mehrzahl von Zuständen der Bearbeitung im  Bereich von Rohbearbeitung bis zur Feinbearbeitung mit Bezug auf  die gleiche Konfiguration, ist es möglich, zusätzlich Bearbeitungsstartlochnummern  und die Nummern des Finishing als Ausführungsteilinformation 7 hierfür  zu verwenden. Falls eine Mehrzahl von Bearbeitungsstartlöchern in  einem Werkstück vorgesehen ist, und die Bearbeitung einer Mehrzahl  von Konfigurationen erzielt wird, wird es erforderlich, die Bearbeitungsteile  zu identifizieren, sodass es wichtig ist, die Bearbeitungsstartlochnummern  zu verwenden. 



   Obschon ein Verfahren zur Instruktion der Bearbeitungsstartlochnummern  im Bearbeitungsprogramm nicht eingestellt ist, ist es möglich, eine  Variable des Bearbeitungsprogramms als Zählmittel zum Zählen der  Bearbeitungsstartlöcher zu verwenden, oder dem Bearbeitungssteuermittel  3 zu erlauben, Bearbeitungsstartlöchernummem mit einem exklusiv verwendeten  NC-Code, welcher hierfür vorgesehen ist, zu erkennen. 



   Als Bearbeitungszustanderfassungsinformationsaufzeichnungen 8 speichert  das Informationsaufzeichnungsspeichermittel 6 in einem Speichermittel  9 die Aufzeichnungsspannung, welche die Bearbeitungszustandserfassungsinformation  2 ist, welche vom Bearbeitungszustanderfassungsmittel 1 übermittelt  wurde, und die Sequenznummer, die Blocknummer, kumulative Distanz  der Bewegung, Bearbeitungsstartlochnummer und die Nummer der Feinbearbeitung  (Finishing), welche die Ausführungsteilinformation 7 sind. 



   Ein Beispiel der Struktur der Bearbeitungszu-standserfassungsinformationsaufzeichnung  8 ist in Fig. 2 gezeigt. Die Bearbeitungsspannung, welche die Bearbeitungszustandserfassungsinformation  2 ist, die Bearbeitungsgeschwindigkeitsdaten 4 und die Sequenznummer,  Blocknummer, kumulative Distanz der Bewegung, Bearbeitungsstartlochnummer  und Nummer der Feinbear   beitung (Finishing), welche die Ausführungsteilinformation  7 sind, werden in der Speichervorrichtung 9 in vorbestimmten Nachweisintervallen  abgespeichert. 



   Die Bildung und Speicherung des genannten Satzes von Informationsaufzeichnungen  8 für den Bearbeitungszustandsnachweis werden in einem vorbestimmten  Erfassungsintervall für jede Bewegung einer bestimmten Distanz im  Ausführungsverfahren für die Rohbearbeitung allein oder im Verfahren  für die Ausführung einer Mehrzahl von Bearbeitungsgängen durchgeführt,  in welchen die Rohbearbeitung bis zur Feinbearbeitung aufeinander  folgend ausgeführt werden. 



   Ein Informationsaufzeichnungslesemittel 10 liest die Bearbeitungszustandserfassungsinformationsaufzeichnungen  8 von der Speichervorrichtung 9 und übermittelt sie auf ein zweidimensionales  grafisches Anzeigemittel 11. 



   Unter Bezugnahme auf Fig. 3, 4 und 5 wird nachstehend ein Verfahren  beschrieben, in welchem das grafische Anzeigemittel 11 die Beziehung  zwischen der Bearbeitungsgeschwindigkeit und der Arbeitsspannung  in einer Mehrzahl von Bearbeitungsschritten im Bereich von der Rohbearbeitung  bis zur Feinbearbeitung anzeigt, unter Verwendung der gleichen Konfiguration.  Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass angenommen wird, dass sämtliche  Richtungen der Bearbeitungspfade von entsprechenden Schritten im  Bereich der Rohbearbeitung bis zur Feinbearbeitung identisch sind.                                                             



   Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nachstehend ein Verfahrensschritt  beschrieben, in welchem ein Operator einen Bereich, der über ein  Rechteck für die Bereichsbezeichnung auf dem Bildschirm definiert  ist, derart, dass das verwendete Bearbeitungsprogramm, welches bei  der Bearbeitung verwendet wird, mittels einer grafischen Simulation  angezeigt wird. Zusätzlich stellt Fig. 4 ein Diagramm dar, welches  die Bearbeitungszustandserfassungsinformationsaufzeichnungen 8 erläutert,  welche im Speichergerät 9 mittels der Informationsaufzeichnungsspeichermittel  6 gespeichert werden. 



   Die Gestaltungselemente, welche im Rechteck sind, das einen Bereich  definiert, können durch das Bearbeitungsprogramm durch eine bekannte    Grafikwiedergabetechnik nachgewiesen werden. Beispielsweise wird  aufeinander folgend im Gestaltungsprozess der Gesamtkonfiguration  bestimmt, ob Gestaltungselemente im Rechteck, das einen Bereich definiert,  vorhanden sind oder nicht. 



   Wenn festgestellt wird, dass das Gestaltungselement vorhanden ist,  mittels einer Identifikationsnummer, die im Voraus für das Gestaltungselement  vorgesehen ist, ist es möglich, einen relevanten Teil des Bearbeitungsprogramms  zu spezifizieren, auf welchem die Bildung des relevanten Gestaltungselements  basiert. Diese Identifikationsnummer kann eine Aufzeichnungsnummer  sein (entsprechend einer Reihennummer in Fig. 4), wenn die Ausführungsteilinformation  7 (Sequenznummer, Blocknummer, kumulative Distanz der Bewegung, Bearbeitungs-startlochnummer  und Finishing-Nummer), welche im grafischen Simulationsverfahren  des Bearbeitungsprogramms aufeinander folgend in einer Datenbank  gespeichert wird. 



   Zunächst wird eine Beschreibung des Schrittes des Abrufens eines  entsprechenden Teils in einer Mehrzahl von Bearbeitungsschritten  beschrieben. 



   Zum Vergleich und zur Anzeige der Beziehung zwischen der Bearbeitungsgeschwindigkeit  und der Arbeitsspannung in der Mehrzahl von Bearbeitungsschritten,  welche von der Rohbearbeitung bis zur Feinbearbeitung reichen, ist  es erforderlich, dass die Bearbeitungserfassungsaufzeichnungen entsprechend  jedem Schritt abgerufen werden. Da im Allgemeinen die Bearbeitung  ausgeführt wird, indem die Position der Drahtelektrode gesteuert  wird, indem der Verschiebungswert des Bearbeitungsprogramms geändert  wird, welches den gleichen Pfad besitzt, wenn das Werkstück Arbeitsschritten  von der Rohbearbeitung bis zur Feinbearbeitung unterworfen wird,  wobei die entsprechenden Bewegungsdistanzen in den Bewegungsschritten  an einer gebogenen Ecke einander nicht entsprechen.

   Demzufolge gibt  es Fälle, wo nur die kumulative Distanz der Bewegung der Bearbeitungsschritte  ungenügend ist, um eine Übereinstimmung mit den Bearbeitungsschritten  zu erhalten. 



   Andererseits sollten die Sequenz- und die Blocknummer bei jedem Arbeitsschritt  insofern identisch werden, als das gleiche Bearbeitungsprogramm    verwendet wird, indem es abgerufen wird. Demzufolge ist es möglich,  ein Verfahren anzupassen, in welchem ein entsprechender Block zuerst  durch eine Sequenznummer und die Blocknummer spezifiziert wird und  die Korrespondenz dann durch die kumulative Bewegungsdistanz zu jedem  entsprechenden Block erhalten wird. 



   Dies wird durch den Schritt des Abrufens eines entsprechenden Blockes  beschrieben. 



   Hier wird zur Vereinfachung der Beschreibung angenommen, dass die  Gestaltungselemente entsprechend einer Vielzahl von Bearbeitungsstartlöchern  nicht im Rechteck, das einen Bereich definiert, umfasst sind. Es  wird nämlich angenommen, dass die Bezeichnung des Bereichs nur bezüglich  einer Konfiguration ausgeführt wird, wie dies im Rahmen auf der linken  Hälfte mit der gestrichelten Linie in Fig. 3 gezeigt ist. 



   Unter den Gestaltungselementen, welche sich im Rechteck befinden,  wenn der Bereich bezeichnet wird, ist eine Mehrzahl von Informationsaufzeichnungen  für den Ausführungsteil im Bereich von der Rohbearbeitung bis zur  Feinbearbeitung gemischt spezifiziert. Hier wird ein Fall beschrieben,  wo die Informationsaufzeichnung des Ausführungsteils der Rohbearbeitung  als Referenz verwendet wird, und ein entsprechender Ausführungsteil  für die Feinbearbeitung abgerufen wird. 



   Wie im gestrichelten Rahmen auf der linken Hälfte in Fig. 3 dargestellt,  wird eine erste Aufzeichnung, welche eine Rohbearbeitung ist (dies  ist der Fall, wenn der Wert der Zahl der Feinbearbeitung 1 ist und  ebenfalls als erster Schnitt bezeichnet wird) gesucht, unter Ausführungsteilinformationsaufzeichnungen,  welche in der Bereichsbezeichnung spezifiziert sind. Diese wird als  Aufzeichnung A(1) bezeichnet. Im Übrigen bedeutet die Nummer in Klammern,  welche ein Index von A ist, die Bearbeitungsnummer. Zunächst wird  unter allen Aufzeichnungen eine ursprüngliche Aufzeichnung gesucht,  welche die Rohbearbeitung ist und die gleichen Werte besitzt wie  diejenigen der Sequenznummer und der Blocknummer der Aufzeichnung  A(1). Dies wird als Aufzeichnung B1(1) eingestellt.

   Nachfolgende  Aufzeichnungen werden als Bm(n) bezeichnet,    worin die Nummer,  welche B folgt, die Blocknummer (mth) im bezeichneten Bereich darstellt,  und die nachfolgende Nummer in Klammern die Bearbeitungsnummer (nth)  bezeichnet, welche von der Rohbearbeitung bis zur Feinbearbeitung  reicht. Die Aufzeichnung B1(1) ist nämlich die Aufzeichnung der Ausführungsteilinformation  am Teil, wo der Block des Bearbeitungsprogramme beim Rohbearbeitungsteil,  welcher im Rechteck, das einen Bereich definiert, angegeben ist,  startet. Es gibt Fälle, wo B1(1) nicht in diesem Rechteck vorhanden  ist, wie dies der Fall im ausgezogenen Rahmen auf der rechten Seite  in Fig. 3 dargestellt ist. 



   Wenn im Weiteren verschiedene Blöcke im Rechteck, das einen Bereich  definiert, eingeschlossen sind, werden solche Blöcke aufeinander  folgend als Aufzeichnungen B2(1) und B3(1) bezeichnet. Zunächst wird  unter allen Aufzeichnungen eine ursprüngliche Aufzeichnung gesucht,  deren Wert für die Bearbeitungsnummer 2 ist (genannt zweiter Schnitt),  und welche die gleiche Sequenz- und Blocknummer wie die Aufzeichnung  B1(1) aufweist. Dies wird als Aufzeichnung B1(2) und die nachfolgenden  Aufzeichnungen werden als Aufzeichnungen B2(2) und B2(3) festgelegt.                                                           



   Anschliessend wird nach Aufzeichnungen Bm(3) und Bm(4) entsprechend  der Feinbearbeitungsnummern 3 und 4 in ähnlicher Weise gesucht, und  der Abruf endet, wenn die Suche unmöglich wird. 



   Als Nächstes wird der Schritt der Bestimmung der Abszisse angegeben.                                                           



   Wie oben beschrieben, stimmen die Distanzen der Bewegung in den Blöcken,  welche durch die Aufzeichnungen Bm(n) bezeichnet sind, nicht unbedingt  miteinander überein. Demzufolge wird die aktuelle Bewegungsdistanz  von der Führungsposition in jedem Block umgewandelt. 



   Es wird angenommen, dass die Distanz der Bewegung LENG im Block LENGm(1)  ist im Falle der Rohbearbeitung und LENGm(n) ist im Fall der Feinbearbeitung,  damit die aktuelle Distanz der Bewegung von der Führungsposition  Posm(n) ist, und dass der Wert, welcher für die Abszisse verwendet    wird, PosYm(n) ist, die Abszissendistanz PosY am Anzeigemittel  11 als PosYm(n) = Posm(n) +/- (LENGm(1) /LENGm(n)) ist. 



   Wie oben beschrieben, wird die aktuelle Bewegungsdistanz Posm(n)  von der Führungsposition in den Wert PosYm(n) umgewandelt, welcher  für die Abszisse verwendet wird, sogar wenn die aktuellen Distanzen  der Bewegung auf Grund des Verschiebungswertes variieren, wird es  möglich, die entsprechenden Bewegungsdistanzen in den entsprechenden  Bearbeitungsschritten in solcher Weise zu be-wirken, dass sie im  Wesentlichen miteinander übereinstimmen. 



   Nachstehend wird der Schritt der Gestaltung der Abszissenwerte angegeben.                                                      



   Die Werte in Fig. 4 werden gelesen, indem als Abszisse die umgewandelten  Daten des oben genannten Schrittes der Bestimmung der Abszisse verwendet  werden und in dem als Ordinate die entsprechende Arbeitsspannung  und der Bearbeitungsschritt genommen wird, und eine zweidimensionale  grafische Darstellung, wie in Fig. 5 dargestellt, erhalten wird.  Zu dieser Zeit wird es möglich, sobald die Information über die Bearbeitung  von verschiedenen Bearbeitungsnummern in überlagerter Weise auf dergleichen  Grafik dargestellt wird, die Korrelation zwischen den Bearbeitungsschritten  abzulesen und es wird möglich, die Bearbeitungsnummer zu bestimmen,  welche einen grossen Einfluss auf die Bearbeitungszahl aufweist,  bei welcher die Bearbeitung befriedigend war. 



   Durch Vorgabe der oben beschriebenen Anzeige, als Verfahren zur Ausführung  einer Bereichsbezeichnung für eine zweidimensionale Anzeige, wird  angenommen, dass der Inhalt im Rechteck ausgewählt wird, jedoch kann  ein Startpunkt und ein Schlusspunkt durch direkte Anzeige auf dem  Simulationsschirm ausgewählt werden oder die Bearbeitungsstatuserfassungsinformationswerte  können direkt ausgewählt werden. 



   Zusätzlich werden die Richtungen, in welche die Bearbeitungspfade  der Rohbearbeitung und der fertig stellenden Bearbeitung (Finishing)  aufge   zeichnet werden, für die gesamte Bearbeitung als identisch  angenommen; bei der Drahtfunkenerosion gibt es jedoch Fälle, wo nach  Beendigung der Rohbearbeitung der Bearbeitungspfad der fertig stellenden  Bearbeitung in entgegengesetzter Richtung aufgezeichnet wird. In  einem solchen Fall wird die Bearbeitungsinformation von besonderen  Fällen in der Vorwärtsrichtung gelesen.

   Da es jedoch möglich ist,  die Bearbeitungsinformationen von regulären Gelegenheiten in der  Rückwärtsrichtung zu lesen, kann eine Aufzeichnung in der identischen  Richtung gemacht werden, und die Bearbeitungsinformation kann in  den gleichen Positionen auf der zweidimensionalen grafischen Darstellung  angezeigt werden, während die Registrierung der Bearbeitungspositionen  durch die Blocknummern in der Bearbeitungsinformation aufrechterhalten  wird. Demzufolge können die Richtungen, in welchen die Bearbeitungspfade  aufgezeichnet werden, nicht identisch sein. 



   Obschon die Distanz der Bewegung LENGm(1) der Rohbearbeitung als  Referenz verwendet wird, als Wert, welcher in der Anzeige der Abszisse  verwendet wird, sogar, wenn die Distanz der Bewegung LENGm(n) der  Feinbearbeitung verwendet wird, ändert im Weiteren nur die Breite  der Gesamtgrafik und die Korrelation jedoch nicht. Wenn im Weiteren  angenommen wird, dass eine virtuelle Bewegungsdistanz ohne Begrenzung  LENGm(0) ist, kann die wirkliche Distanz der Bewegung PosY ausgerechnet  und angezeigt werden, wo LENGm(0) als Referenz verwendet wird. 



   Zusätzlich kann der Bearbeitungsstatus eines bearbeiteten Teils abgeschätzt  werden, indem der Wert der Distanz der Bewegung abgeschätzt wird,  welcher in der Abszisse als aktuelle Bewegungsdistanz verwendet wird,  unabhängig vom Verschiebungswert und durch Verbinden der Führungsenden  der Blöcke durch eine Linie.    Gewerbliche Anwendbarkeit                                                              



   Wie oben beschrieben, ist die Drahtfunkenerosionsmaschine gemäss  der vorliegenden Erfindung fähig, Änderungen des Bearbeitungszustandes  von der Rohbearbeitung bis zur Feinbearbeitung nachzuweisen, indem  die Änderungen der Positionen im Bearbeitungsprogramm in eine Korrelation  gebracht werden, so, dass die Drahtfunkenerosionsmaschine gemäss  der vorliegenden Erfindung die Verbesserung des Bearbeitungszustandes  erleichtert und hocheffizient bei Drahtfunkenerosionsbearbeitungsoperationen  verwendet werden kann.

Claims (4)

1. Numerische Steuereinheit für eine Drahtfunkenerosionsmaschine für die Erzeugung einer elektrischen Entladung zwischen einer Drahtelektrode und einem Werkstück zur Bearbeitung des Werkstückes in einer Mehrzahl von Arbeitsgängen von der Rohbearbeitung bis zur Feinbearbeitung auf Basis eines vorbestimmten Bearbeitungsprogramms enthaltend: Bearbeitungssteuermittel für die Bestimmung und Steuerung einer Bearbeitungsgeschwindigkeit der Draht-elektrode in Übereinstimmung mit einem Entladungsspalt zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode oder einem Zustand der elektrischen Entladung; Bearbeitungsstatuserfassungsmittel für den Nachweis von Bearbeitungsstatuserfassungsinformationen, wie für eine Arbeitsspannung für jede Bewegung in einer vorbestimmten Distanz in einem Bearbeitungsausführungsverfahren auf Basis eines Bearbeitungsprogramms;
Informationsdatenspeichermittel für die Korrelation von durch das Bearbeitungsstatuserfassungsmittel erfassten Nachweisinformationen, von der durch das Bearbeitungssteuermittel erzeugten Bearbeitungsgeschwindigkeit, und von Bearbeitungspositionsinfor-mationen für jede Bewegung in der vorbestimmten Distanz, und zum Speichern dieser korrelierten Informationen in einem Speicher als Bearbeitungsstatuserfassungsinformationsdaten;
Informationsdatenlesemittel zum Lesen von gespeicherten Bearbeitungsstatuserfassungsinformationsdaten vom genannten Speicher; und ein Anzeigemittel für die Ausgabe einer zweidimensionalen Grafik unter Verwendung der Bearbeitungsstatuserfassungsinformationen und der Bearbeitungsgeschwindigkeit, was den gelesenen Bearbeitungssta-tuserfassungsinformationsaufzeichnungen entspricht, als Elemente einer von zwei Achsen der zweidimensionalen Grafik und unter Verwendung der Bearbeitungspositionsinformation des Bearbeitungsprogramms als Element ihrer anderen Achse.
2. Numerische Steuereinheit für eine Drahtfunkenerosionsmaschine gemäss Anspruch 1, worin die Bearbeitungspositionsinformation angezeigt wird, indem eine Korrelation mit Blöcken des Bearbeitungsprogramms hergestellt wird.
3.
Numerische Steuereinheit für eine Drahtfunkenerosionsmaschine für die Erzeugung einer elektrischen Entladung zwischen einer Drahtelektrode und einem Werkstück und für die Bearbeitung des Werkstückes auf Basis eines vorbestimmten Bearbeitungsprogramms enthaltend: Bearbeitungssteuermittel für die Bestimmung und Steuerung einer Bearbeitungsgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit einem Entladungsspalt zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode oder einem Zustand der elektrischen Entladung; Bearbeitungsstatuserfassungsmittel für den Nachweis von Bearbeitungsstatuserfassungsinformationen, wie einer Arbeitsspannung für jede Bewegung in einer vorbestimmten Distanz in einem Ausführungsverfahren für die Bearbeitung auf Basis des Bearbeitungsprogramms;
Informationsdatenspeichermittel für die Korrelation von durch das Bearbeitungsstatuserfassungsmittel erfassten Nachweisinformation, von der durch das Bearbeitungssteuermittel erzeugten Bearbeitungsgeschwindigkeit, und von Bearbeitungspositionsinfor-mationen für jede Bewegung in der vorbestimmten Distanz, und von mindestens einer Sequenznummer, einer Blocknummer, einer Bearbeitungsstartlochnummer und einer im Bearbeitungsprogramm enthaltenen Feinbearbeitungsnummer, und Speichern dieser korrelierten Informationen in einem Speicher als Bearbeitungsstatuserfassungsinformationsdaten; Informationsdatenlesemittel zum Lesen der gespeicherten Bearbeitungsstatuserfassungsinformationsdaten vom genannten Speicher; Anzeigemittel für die Anzeige einer Liste der gelesenen Bearbeitungsstatusinformationsdaten.
4.
Numerische Steuereinheit für eine Drahtfunkenerosionsmaschine gemäss Anspruch 3, worin die Bearbeitungspositionsinformation angezeigt wird, indem eine Korrelation zu Blöcken des Bearbeitungsprogramms hergestellt wird.
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