CH693847A5 - Drahterodiermaschine. - Google Patents

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CH693847A5
CH693847A5 CH01811/99A CH181199A CH693847A5 CH 693847 A5 CH693847 A5 CH 693847A5 CH 01811/99 A CH01811/99 A CH 01811/99A CH 181199 A CH181199 A CH 181199A CH 693847 A5 CH693847 A5 CH 693847A5
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CH01811/99A
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Toshio Moro
Shiro Imai
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Mitsubishi Electric Corp
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Description


  



   Technisches Gebiet  



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drahterodiermaschine  und insbesondere auf eine Drahterodiermaschine, welche eine stabile  Zuführung von Elektrizität auf eine Drahtelektrode erlaubt und die  Standzeit des elektrischen Zuführgliedes durch Unterdrückung einer  abnormalen Abnützung in Folge von Vibrationen ermöglicht, welche  beim Vorschieben der Drahtelektrode auftreten.  Stand der Technik  



   Im Allgemeinen wird eine Drahtelektrode (nachfolgend als Draht bezeichnet)  nach der Bearbeitung eines Werkstückes kontinuierlich in einer Abwärtsrichtung  weitergeführt. Bezüglich des nach der Bearbeitung weitergeführten  Drahtes werden auf der Draht-oberfläche Entladungskrater gebildet,  wegen des Effekts der zugeführten Entladungsenergie für die Bearbeitung,  sodass die Drahtoberfläche aufgeraut wird und mikroskopisch eine  unregelmässige Oberfläche entsteht. Aus diesem Grund wird auf der  Kontakt-oberfläche eines unteren elektrischen Zuführgliedes, zum  Beispiel einem unteren elektrischen Zuführwerkzeug, welches stromabwärts  angeordnet ist, der Draht verschoben, während die aufgeraute Oberfläche  in Kontakt mit dem unteren elektrischen Zuführwerkzeug in Kontakt  gebracht wird.

   Des Weiteren begleiten Vib-rationen den Draht während  des Weiterverschiebens und Zustände von Kontakt und Halbkontakt werden  produziert, sodass sehr kleine Bogenentladungen lokal zwischen der  Oberfläche des Drahtes und dem unteren elektrischen Zuführglied entstehen.  Demzufolge wird die Oberfläche des unteren elektrischen Zuführwerkzeuges  aufgeraut, und der Draht, welcher weicher ist als das Material des  unteren elektrischen Zuführwerkzeuges, wird mechanisch geschnitten,  und Drahtstaub wird produziert. 



   Die Zuführung von Elektrizität zum Draht der Drahterodiermaschine  ist ein extrem wichtiges Element für die Kontinuität der Bearbeitung,  und obwohl verschiedene Anstrengungen unternommen worden sind, um  eine stabile elek   trische Zuführung auf den dünnen Draht zu verbessern,  ist die vorliegende Situation so, dass eine ausreichende Realisierung  nicht erreicht werden konnte.

   Als konventionelles elektrisches Zuführglied,  wie in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 14 374/1987  oder der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2 417/1992  offenbart ist, ist ein elektrisches Zuführglied bekannt, in welchem  ein hohlzylindrisches Werkzeug, das einen kleinen Durchmesser hat,  welcher das Durchführen des Drahtes erlaubt, an einer oberen Drahtführung  und einer unteren Drahtführung eingesetzt und befestigt, welche entsprechend  über und unter einem Werkstück angeordnet sind oder zum Klemmen des  Werkstücks vorgesehen sind, sodass ein Kontakt zur Zuführung von  Elektrizität auf einer inneren Oberfläche mit einem kleinen Durchmesser  ausgeführt wird, die im Zentrum des hohlzylindrischen elektrischen  Zuführwerkzeuges angebracht ist.

   Dieses konventionelle elektrische  Zuführglied hat jedoch einen Durchmesser, der mehrere Male grösser  ist als derjenige des Drahtes, um einen Durchfluss einer Bearbeitungsflüssigkeit  durch den Teil mit dem kleinen Durchmesser zu erlauben, um die Entladungshitze  zu kühlen, welche den Kontakt begleitet. Aus diesem Grund findet  die Entladung zwischen den Kontaktoberflächen des Drahtes und des  elektrischen Zuführwerkzeuges als vorgezogene Bearbeitung statt,  mit dem Resultat, dass das elektrische Zuführwerkzeug abgenutzt wird  und dass die Bereiche der elektrischen Zuführoberflächen, welche  verwendet werden können, auf einige Bereiche beschränkt worden sind.

    In diesem Fall ist es des Weiteren nötig, das Loch mit einem kleinen  Durchmesser in das elektrische Zuführwerkzeug zu schneiden, sodass  demzufolge das Lochschneiden schwierig ist, und es gibt einen Nachteil,  indem die Kosten des elektrischen Zuführwerkzeuges hoch werden. 



   Bezüglich dieser konventionellen Technik jedoch und weil die elektrischen  Zuführoberflächen für den Draht innere Oberflächen mit kleinem Durchmesser  und konkav sind, haben die elektrischen Zuführoberflächen den Effekt,  die Vibration des Drahtes zu unterdrücken, mit dem Resultat, dass  das elektrische Zuführwerkzeug genügend in Kontakt mit dem Draht  kommt, welcher nach der Bearbeitung des Werkstückes durchgeführt  wird. Infolgedessen ist eine stabile Bearbeitung möglich, obwohl  die Standzeit des elektrischen Zuführwerkzeuges kurz ist. 



     Zusätzlich als zweiter Stand der Technik, um Verbesserungen über  die Nachteile des vorgängig beschriebenen ersten Standes der Technik  zu machen, wie beispielsweise im geprüften japanischen Gebrauchsmuster  mit der Veröffentlichungsnummer 3 026 199 offenbart ist, gibt es  ein elektrisches Zuführglied, in welchem das elektrische Zuführwerkzeug  in zylindrischer oder prismatischer Form ausgebildet ist, an Stelle  der hohlzylindrischen Form, und die elektrischen Zuführoberflächen  auf der äusseren Oberfläche gebildet wird. Verglichen mit dem oben  beschriebenen elektrischen Zuführglied mit der hohlzylindrischen  Form wird ein äusserer Kontakt hergestellt, sodass die äussere Form  des elektrischen Zuführwerkzeuges gross ausgebildet werden kann,  und Bereiche zur Erwirkung der Kontaktzuführung von Elektrizität  können in grösserer Anzahl vorgesehen werden.

   Aus diesem Grund sinkt  die Anzahl der Ersetzungsfrequenz wegen der Abnützung des elektrischen  Zuführwerkzeuges, wodurch ermöglicht wird, die Unterhaltskosten tief  zu halten. Weil das elektrische Zuführglied dieser zweiten konventionellen  Art eine zylindrische äussere elektrische Zuführung verwendet, ergibt  sich ein Nachteil, indem die Kontakt-oberfläche eine konvexe Oberfläche  wird, sodass der vorgeschobene Draht nicht stabilisiert wird. Folglich  ist einer Schwierigkeit begegnet worden, in welcher, wegen eines  Ansteigens des Entladungsphänomens wegen des Auslaufs des Drahtes  während des Vorschiebens, die Kontaktoberfläche des elektrischen  Zuführwerkzeuges aufgeraut wird und den Draht schneidet, was ein  Auftreten von Drahtstaub hat. 



   Um diese Situation zu kontrollieren, ergeben sich solche Schwierigkeiten  wie das Erfordernis zum Eindämmen der Drahtvorschubgeschwindigkeit  und das Tiefhalten der elektrischen Energie, die zum Draht zugeführt  wird, sodass es Fälle gegeben hat, wo Schwierigkeiten zur Bearbeitung  entstanden sind. Ferner bewirkt der vorgenannte Drahtstaub Verstopfungen  in der Drahtführung, die auf der stromabwärts liegenden Seite der  Drahtzuführrichtung zwischen den Drahtführungen angeordnet sind,  welche in Positionen zur Klemmung des elektrischen Zuführwerkzeuges  dazwischengesetzt sind. 



   Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die obengenannten  Nachteile des konventionellen Standes der Technik zu eliminieren  und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die äussere Form  des elektrischen    Zuführgliedes zu vergrössem und die Produktion  von Erodierstaub, herrührend durch die aufgeraute Oberfläche des  elektrischen Zuführgliedes, zu vermeiden, indem der seitliche Auslauf  des vorgeschobenen Drahtes vorgelegt wird, welcher nach der Bearbeitung  durchlaufen wird, infolge seiner Vibration oder Ähnlichem, wodurch  unstabiles Bearbeiten oder Schutz vor der Verstopfung, die in der  unten liegenden Drahtführung auftreten kann, vermieden wird. 



   Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das obere elektrische  Zuführglied und das untere elektrische Zuführglied eine identische  Form haben, wodurch ein Ansteigen der Arten von Komponententeilen  vermieden wird und die Unterhaltskosten gesenkt werden. 



   Ferner soll eine genaue Indexierung erlaubt werden, um die Verwendung  der elektrischen Zuführglieder in einer grösseren Anzahl von Malen  zu ermöglichen und eine falsche Indexierposition zu vermeiden. 



   Ferner ist es vorteilhaft, die Standzeit der elektrischen Zuführglieder  in Verbindung mit der Verlängerung der Bearbeitungszeit im Hinblick  auf automatische Vorgänge und dergleichen zu verlängern, indem ein  Material mit grösserer Härte verwendet wird, um die Standzeit des  elektrischen Zuführgliedes zu verbessern. 



   Ferner, weil das Erfordernis der leichten Befestigung oder Entfernung  des elektrischen Zuführgliedes im Licht von Bearbeitungseffizienz  benötigt worden ist, erlaubt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung,  die elektrische Zuführung leicht zu befestigen oder wegzunehmen,  indem eine Spannvorrichtung oder Ähnliches verwendet wird, und die  Indexierung des elektrischen Zuführgliedes zu erleichtern. 



   Femer ist es vorteilhaft, die Verwendung der elekt-rischen Zuführglieder  in einer grösseren Anzahl von indexierten Positionen zu ermöglichen,  um eine effektive Verwendung der elektrischen Zuführglieder erhalten  zu können.  Darstellung der Erfindung  



   In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Drahterodiermaschine  zum Bearbeiten eines Werkstückes durch Erzeugung einer Entladung  mit einer Bearbeitungsflüssigkeit, angeordnet zwischen einer Drahtelektrode  und dem Werkstück, vorgesehen, wobei die genannte Drahterodiermaschine  eine erste Führung und eine zweite Führung umfasst, welche in gegenüberliegender  Beziehung mit dem Werkstück, das dazwischen angebracht ist, angeordnet  sind, und jeweils elektrische Zuführglieder für die Zuführung von  Elektrizität zu der Drahtelektrode haben, dadurch gekennzeichnet,  dass die genannte erste Führung an einer stromaufwärts liegenden  Seite in einer Drahtzuführrichtung bezüglich der genannten zweiten  Führung angeordnet ist, dass eine Mehrzahl von Rillenbereichen in  einer Oberfläche des genannten Zuführgliedes gebildet sind,

   derart  angeordnet in einer zweiten Führung, dass sie sich in Vorschubrichtung  der Drahtelektrode erstrecken und dass die genannten Rillenbereiche  elektrische Zuführbereiche bezüglich der Drahtelektrode bilden. 



   Zusätzlich ist in der Drahterodiermaschine der vorliegenden Erfindung  das genannte elektrische Zuführglied, welches die erste Führung bildet,  in der gleichen Form ausgebildet, wie das genannte elektrische Zuführglied,  welches die zweite Führung bildet. 



   Zusätzlich sind in der Drahterodiermaschine der vorliegenden Erfindung  eine Mehrzahl von Rillenbereichen in einer Oberfläche des genannten  elektrischen Zuführgliedes, das die erste Führung bildet, ausgebildet,  sodass sie sich in der Vorschubrichtung der Drahtelektrode erstrecken,  und die elektrischen Zuführbereiche des genannten elektrischen Zuführgliedes  bezüglich der Drahtelektrode jeder durch einen vorstehenden Bereich  zwischen benachbarten Rillenbereichen gebildet wird, die in einer  Oberfläche des genannten elektrischen Zuführgliedes gebildet sind,  und jeder genannte elektrische Zuführbereich des genannten elektrischen  Zuführgliedes, das die zweite Führung bezüglich der Drahtelektrode  bildet, durch jede der genannten Rillenbereiche gebildet ist, und  Befestigungsbereiche in einer Anzahl, die identisch zu derjenigen  Anzahl der genannten Rillenbereiche,

   die in der Oberfläche von jedem  der genannten elektrischen Zuführglieder gebildet sind, auf jedem  der genannten    elektrischen Zuführglieder für die Kontrolle der  Rotation des genannten elektrischen Zuführgliedes gebildet sind. 



   Zusätzlich ist in der Drahterodiermaschine der vorliegenden Erfindung  das Material von jedem der genannten elektrischen Zuführglieder aus  einem gesinterten Metall oder einem Material, das gleiche Eigenschaften  hat, gebildet, und die Oberfläche von jedem der genannten elektrischen  Zuführglieder ist mit einem Karbid oder Nitrit beschichtet. 



   Zusätzlich sind in der Drahterodiermaschine der vorliegenden Erfindung  das Befestigen und Wegnehmen von jedem der genannten elektrischen  Zuführglieder durch die Verwendung eines Ausziehgliedes ausführbar,  welche in das genannte elektrische Zuführglied eingreifen, und das  genannte Ausziehglied mit einem Rotationsstopglied versehen ist,  gebildet aus einem federnden Glied, das die Indexierung einer elektrischen  Zuführposition des genannten elekt-rischen Zuführgliedes gestattet.                                                            



   Zusätzlich sind in der Drahterodiermaschine der vorliegenden Erfindung  ein Rotationsstopglied, angeordnet an einem elektrischen Zuführbereich,  gebildet im genannten elektrischen Zuführglied, angebracht in der  genannten ersten Führung bezüglich der Draht-elektrode, und ein Rotationsstoppglied,  angeordnet an einem elektrischen Zuführbereich, gebildet im genannten  elektrischen Zuführglied, angebracht in der genannten zweiten Führung  bezüglich der Draht-elekt-rode in Winkeln angeordnet, welche unterschiedlich  zu einem Winkel sind, der durch den genannten Rillenbereich, gebildet  in der genannten Führung und einem benachbarten Rillenbereich bezüglich  eines zent-ralen Bereichs vom genannten elektrischen Zuführglied,  gebildet ist.

    Kurze Beschreibung der Zeichnungen       Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer oberen Führung  und einer unteren Führung zum Führen eines Drahtes in einer Drahterodiermaschine  in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;       Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht  der oberen Führung gemäss Fig. 1;     Fig. 3 ist eine Darstellung,  welche Details der Formen eines oberen elektrischen Zuführwerkzeuges  und eines unteren elektrischen Zuführwerkzeuges gemäss Fig. 1 darstellt;     Fig. 4 ist eine Darstellung, welche die Funktion der oberen  Führung gemäss Fig. 1 verdeutlicht;     Fig. 5 ist eine Darstellung  der Indexierung des oberen elektrischen Zuführwerkzeuges, dargestellt  in Fig. 1, in deren Rotationsrichtung;

       Fig. 6 ist eine Darstellung  der Indexierung des unteren elektrischen Zuführwerkzeuges, dargestellt  in Fig. 1, in deren Rotationsrichtung;     Fig. 7 ist eine Darstellung  einer Ausführungsform, in welchem ein Oberflächenschichtbereich des  elekt-rischen Zuführwerkzeuges mit einer Beschichtung versehen ist;  und     Fig. 8 ist ein Grundriss des unteren elektrischen Zuführwerkzeuges.   Bester Weg zur Ausführung der Erfindung   1. Ausführungsform  



   Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer oberen Führung und  einer unteren Führung zum Führen eines Drahtes in einer Drahterodiermaschine  in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.                                                       



   In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 eine obere Führung, welche  an einem nicht dargestellten Hauptschaft durch eine Aufspannplatte  2 befestigt ist. Bezugszeichen 3 bezeichnet einen oberen Block, welcher  ein oberes elektrisches Zuführglied einschliesst, beispielsweise  ein oberes elektrisches    Zuführwerkzeug 4, und ist so angeordnet,  dass das obere elektrische Zuführwerkzeug 4 durch eine obere Platte  5 gehalten ist und das obere elektrische Zuführwerkzeug 4 fest in  Druckkontakt mit dem oberen Block 3 durch eine erste Druckplatte  6 gebracht ist. Bezugszeichen 7 bezeichnet ein erstes Ausziehglied,  beispielsweise eine erste Ausziehplatte, welche zur Befestigung und  Wegnehmen des elektrischen Zuführwerkzeuges 4 verwendet wird.

   Bezugszeichen  8 bezeichnet eine obere Düse, und 9 bezeichnet ein Düsengehäuse,  in welchem eine Strahldüse 10 bewegbar durch eine Feder 12 unterstützt  wird, ein oberer Führungshalter 11 wird darin durch den oberen Block  3 gehalten. 



   Ferner bezeichnet Bezugszeichen 14 eine untere Führung und Bezugszeichen  15 bezeichnet ein Rollengehäuse, in welchem eine Rolle 16 zur Veränderung  der Richtung eines Drahtes 30 rotierend gehalten ist, und ein unterer  Block 17 ist daran befestigt. Bezugszeichen 18 bezeichnet eine untere  Platte, welche zwischen dem Rollengehäuse 15 und dem unteren Block  17 angeordnet ist, und wird verwendet, um das untere elektrische  Zuführglied zu halten, beispielsweise ein unteres elektrisches Zuführwerkzeug  20, zusammen mit dem unteren Block 17. Bezugszeichen 19 bezeichnet  ein zweites Ausziehglied für das untere elektrische Zuführwerkzeug  20, beispielsweise eine zweite Ausziehplatte, welche in der gleichen  Weise angeordnet ist, wie die erste Ausziehplatte 7, wobei das Befestigen  und Wegnehmen des unteren elektrischen Zuführwerkzeuges 20 möglich  ist. 



   Bezugszeichen 21 bezeichnet eine zweite Druckplatte zum festen Halten  des unteren elektrischen Zuführwerkzeuges 20 am unteren Block 17,  und Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Pressglied zur Befestigung einer  unteren Düse 23. Das Pressglied 22 schliesst darin eine Feder 24  ein, welche die untere Düse 23 vertikal beweglich macht und hiermit  die untere Düse 23 konstant abwärts presst. Bezugszeichen 25 bezeichnet  eine Platte, die an einem unteren Führungshalter 26 befestigt ist,  in welchem ein Durchgang 25a für die Durchführung einer Bearbeitungsflüssigkeit  gebildet ist. 



   Fig. 2 illustriert eine auseinander gezogene per-spektivische Ansicht  der oberen Führung 1 gemäss Fig. 1, und stellt einen Zustand dar,  in welchem das obere elektrische Zuführwerkzeug 4 im oberen Block  3 untergebracht ist. 



     Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist eine obere Hilfsführung 5a,  mit welcher der Durchgang des Drahtes erlaubt wird und zur Führung  des Drahtes in der oberen Platte 5 gebildet, und ein Drahtdurchgang  3c ist in gleicher Weise im oberen Block 3 gebildet. 



   Die Fig. 3a bis 3c stellen die Details des oberen elektrischen Zuführwerkzeuges  und des unteren elektrischen Zuführwerkzeuges gemäss Fig. 1 dar,  in welcher Fig. 3a eine perspektivische Ansicht ist, Fig. 3b ein  Grundriss des oberen elektrischen Zuführwerkzeuges 4 und Fig. 3c  ein Grundriss des unteren elektrischen Zuführwerkzeuges 20 ist. Eine  Mehrzahl von Rillen sind in einer äusseren Peripherie des oberen  elektrischen Zuführwerkzeuges 4 vorgesehen, und vorstehende Oberflächen,  welche jeweils zwischen benachbarten Rillen angeordnet sind, bilden  obere elektrische Zuführbereiche 4a zum Kontakt mit dem Draht 30  zur Zuführung von Elektrizität.

   Ebenso sind für das untere elektrische  Zuführwerkzeug 20 untere elektrische Zuführbereiche 20a durch konkave  Oberflächen und konvexe Oberflächen, die an dessen äusseren Peripherie  angebracht sind, gebildet, und führen mittels Kontakt die Elektrizität  zum Draht 30. Wie später noch beschrieben wird, sind die unteren  elektrischen Zuführbereiche 20a durch Rillen gebildet, die in der  äusseren Peripherie des unteren elektrischen Zuführwerkzeug 20 eingelassen  sind. 



   Für den Kontakt zwischen dem Draht 30 und jedem elektrischen Zuführwerkzeug  ist die Anordnung so, dass das obere elektrische Zuführwerkzeug die  Elektrizität durch Mittel der Hilfsführung 5a und einer oberen Führung  11a zuführt, während das untere elektrische Zuführwerkzeug 20 in  Druckkontakt mit dem Draht 30 durch Mittel einer oberen Führung 26a  und einer unteren Hilfsführung 18a gebracht wird. Der Draht 30 wird  gespannt durch das Verformen in eine Chevronform durch das elektrische  Zuführwerkzeug 4, und eine Kraft zur Pressung des elektrischen Zuführwerkzeug  4 wirkt als ihre Reaktionskraft, wodurch es ermöglicht wird, die  Kontaktzuführung von Elektrizität während der Bearbeitung aufrechtzuerhalten.

    Zur gleichen Zeit des Bearbeitungsvorgangs jedoch wird der Draht  30 allmählich in der Richtung des Pfeiles in Fig. 3a vorbewegt, und  bewegt sich von der Position 4a zu der Position 40b, und zum Zeitpunkt,  wenn die Druckkraft für das elekt-rische Zuführwerkzeug 4 aufgehört    hat zu wirken, wird die elektrische Zuführung unmöglich und die  Bearbeitung stoppt. 



   Fig. 4 erklärt die Funktion der oberen Führung 1, und wenn eine Bearbeitungsflüssigkeit  zu einem Düsenstromdurchgang 30a zugeführt wird, wird die Strahldüse  10 durch ihren Druck abwärtsbewegt, und spritzt einen Strahlstrom  von einer Düse 10a. Der Draht 30 durchläuft das Innere dieses Strahlstroms,  und der Draht 30 ist durch die untere Führung, die darunter angeordnet  ist, geführt. Während des normalen Bearbeitungsvorgangs wird die  Bearbeitungsflüssigkeit von einem Durchgang 30b zugeführt, und die  Bearbeitungsflüssigkeit wird von einer Düse 8a zugeführt. In diesem  Fall wird die Strahldüse 10 nach oben zurückgezogen.  2. Ausführungsform  



   Die Fig. 5 und 6 sind Darstellungen, welche die Indexierung der Rotationsrichtung  des oberen elektrischen Zuführwerkzeuges 4 und des unteren elektrischen  Zuführwerkzeuges 20 erklären, sowie auch deren Rotationsstopmechanismus,  und die Teile (a) der entsprechenden Figuren zeigen Schnittansichten  von vorn, und die Teile (b) zeigen Grundrisse. Hier wird eine Beschreibung  des oberen elektrischen Zuführwerkzeuges in Fig. 5 gegeben, aber  dasselbe trifft auch auf das untere elektrische Zuführwerkzeug 20  in Fig. 6 zu. 



   Ein Bereich eines entfernten Endbereiches der Ausziehplatte 7 greift  in eine Öffnung 4b ein, die im Zentrum des oberen elektrischen Zuführwerkzeug  4 angebracht ist. Rillen 4d in der gleichen Anzahl wie die Anzahl  der Elektrizitätszuführrillen sind in der Öffnung 4b angebracht.  Eine Kugel 5 wird konstant in eine Richtung nach aussen durch eine  Feder 51 gepresst, die in einer Öffnung 7a enthalten ist, die im  entfernteren Endbereich der Ausziehplatte 7 angebracht ist, und greift  in die Rille 4d ein. Die Richtung, in welcher diese Kugel 50 eingefügt  ist, ist in einer Beziehung von Neigung mit einem Winkel q, wie in  der Zeichnung dargestellt ist, und in diesem Zustand kommt der elektrische  Zuführbereich 4a des unteren elektrischen Zuführwerkzeuges 4 in Druckkontakt  mit dem Draht 30.

   Es sollte festgehalten werden, dass im unteren  elektrischen Zuführwerkzeug 20, wenn der Winkel q, unter welchem  die Kugel 50 eingesetzt    ist, null ist, der Draht 30 in Druckkontakt  mit einem rillenförmigen elektrischen Zuführbereich 20b kommt. 



   Die Rotation des oberen elektrischen Zuführwerkzeuges 4 betreffend,  wenn deren äusserer Bereich stark gedreht wird, zieht sich der Ball  50 in die Öffnung 7a zurück und steht vor, wo er in einer nachfolgenden  Rille 4d Platz hat, und dadurch die Indexierung des oberen elektrischen  Zuführwerkzeug 4 in deren rotierenden Richtung komplettiert. Wenn  der verwendete elektrische Zuführbereich unanwendbar geworden ist,  kann das obere elektrische Zuführwerkzeug leicht zu einem nachfolgenden  elektrischen Zuführbereich in der oben beschriebenen Weise gedreht  werden und kann positioniert werden. Dies kann einfach in einer gleichen  Methode sowohl für das obere elektrische Zuführwerkzeug 4 als auch  das untere elektrische Zuführwerkzeug 20 ausgeführt werden.

   Mit anderen  Worten, beim Versetzen der Phase der oberen und unteren elektrischen  Zuführbereiche durch den Winkel q werden die konkaven Oberflächen  und die konvexen Oberflächen der äusseren Oberfläche der elektrischen  Zuführwerkzeuge benutzbar, und die Frequenz der Verwendung wächst  an, wodurch die Kosten pro Frequenz der Verwendung reduziert werden.                                                           



   Es soll festgehalten werden, dass obgleich, als Mittel für die Kontrolle  der Rotation der elektrischen Zuführwerkzeuge 4 und 20, ein Fall  dargestellt und beschrieben worden ist, in welchem die Rillen 4d  in den elektrischen Zuführwerkzeugen geformt sind, sich die vorliegende  Erfindung nicht darauf beschränkt und eine Anordnung vorgesehen sein  kann, in welcher ein Haltebereich auf der oberen Oberfläche oder  unteren Oberfläche von jedem der elektrischen Zuführwerkzeuge 4 und  20 vorgesehen sein kann, und dadurch die Rotation der elektrischen  Zuführwerkzeuge kontrolliert.  3. Ausführungsform  



   Fig. 7 zeigt noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung  und illustriert ein Beispiel, in welchem Oberflächenlagenbereiche  des oberen elektrischen Zuführwerkzeuges 4 und des unteren elektrischen  Zuführwerkzeuges 20 jeweils mit Schichten 4c versehen sind. Konventionellerweise  ist üblicherweise gesintertes Metall (ein zementiertes Karbidmaterial  oder ein    dazu ähnliches Material) verwendet worden.

   In Kontaktbereichen  zwischen dem Draht 30 und dem oberen elektrischen Zuführwerkzeug  4 oder dem unteren elektrischen Zuführwerkzeug 20 tritt ein Phänomen  auf, in welchem der Draht 30 sich mikroskopisch sofort vom oberen  elektrischen Zuführwerkzeug 4 oder dem unteren elektrischen Zuführwerkzeug  20 wegbewegt wegen des Auslauf des Drahtes 30, bewirkt durch das  Vorschieben, und eine Bogenentladung wird in diesem Teil gebildet,  das obere elektrische Zuführwerkzeug 4 oder das untere elektrische  Zuführwerkzeug 20 bearbeitend.

   Dieses sofortige Dissoziationsphänomen  erscheint konstant während der Bearbeitung, und selbst wenn die Menge,  die durch das elektrische Zuführwerkzeug hierbei erzeugt wird, klein  ist, wird ein Entfernen des oberen elektrischen Zuführwerkzeuges  4 oder des unteren elektrischen Zuführwerkzeuges 20 wegen der Anhäufung  beschleunigt, und wie aus dem Grundriss des unteren elektrischen  Zuführwerkzeuges 40 gesehen werden kann, dargestellt in Fig. 8, wird  eine Rille 40b gebildet, und wenn diese Rille 40b über eine bestimmte  Distanz anwächst, wird es unmöglich, Kontakt aufrechtzuerhalten,  sodass eine Bearbeitung unmöglich wird. Dies ist die Lebensdauer  des elektrischen Zuführwerkzeuges 40 an einem Ort.

   Die Resultate  eines Experimentes zeigt, dass praktisch keine Abnützung infolge  von Reibung auftritt, und die Abnützung im Grossteil der Lebensdauer  durch Entladungsabtragung infolge von sehr kleinen Bogenentladungen  bewirkt wird, wie oben beschrieben wurde. Um das elektrische Zuführwerkzeug  vor Abnützung infolge dieser sehr kleinen Bogenentladungen zu schützen,  indem eine dünne Schicht durch Mittel von chemischer Dampfbeschichtung  durch Verwendung eines Bearbeitungsmaterials, wie Karbid oder Nitrit,  welches eine höhere Härte hat als zementiertes Karbid, das heisst  Basismaterial, aufgebracht wird, und das eine elektrisch leitende  Eigenschaft hat, kann der Bogenwiderstand verbessert werden, und  die Standzeit kann wesentlich verlängert werden. Insbesondere ist  beispielsweise Silikonkarbid als Karbid und Titaniumkarbid als Nitrit  wirksam. 



   Wie oben im Detail beschrieben worden ist, wird in der Drahterodiermaschine  in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der Erfindung die Form  von jedem elektrischen Zuführwerkzeug für die Kontaktzuführung von  Elektrizität zu der Drahtelektrode in eine zylindrische Form geändert,  wobei Rillen in deren äusserer Oberfläche parallel zu der Vorschubrichtung  des Drahtes angebracht sind, und die obere elektrische Zuführung  durch Kontakt   zuführung von Elektrizität an den vorstehenden Oberflächen,  gebildet zwischen den Rillen, ausgeführt wird, und die untere elektrische  Zuführung durch Druckkontaktzuführung von Elektrizität an der konkaven  Oberfläche in der Rille ausgeführt wird. Folglich ist es möglich,  die Frequenz zur Verwendung der elektrischen Zuführbereiche zu vergrössern  und eine Erosion der Drahtelek-trode zu vermeiden.

   Als Resultat ist  es möglich, die Standzeit zu verlängern und das Ausschalten der Maschine  infolge der Erzeugung von Drahtstaub und Ähnlichem zu vermeiden. 



   Zusätzlich wird in der Drahterodiermaschine in Verbindung mit einem  zweiten Aspekt der Erfindung das obere elektrische Zuführwerkzeug  und das untere elektrische Zuführwerkzeug in Komponententeile der  gleichen Form gebildet und werden austauschbar verwendbar, sodass  es möglich ist, die Anzahl von Arten von elektrischen Zuführwerkzeugen  zu reduzieren und die Herstellungskosten zu reduzieren. 



   Zusätzlich wird in der Drahterodiermaschine in Übereinstimmung mit  einem dritten Aspekt der Erfindung Rillen oder Vorsprünge in einer  Anzahl, die identisch ist zu der Anzahl von Rillen, welche in der  äusseren Oberfläche der elektrischen Zuführwerkzeuge gebildet sind,  in der zentralen Öffnung der unteren Oberfläche oder der oberen Oberfläche  des elektrischen Zuführwerkzeuges angebracht, sodass das Positionieren  des elektrischen Zuführwerkzeuges in seiner rotierenden Richtung  erleichtert wird. Somit kann die Indexierung des elektrischen Zuführwerkzeuges  leicht und zuverlässig ausgeführt werden. 



   Zusätzlich wird in der Drahterodiermaschine in Übereinstimmung mit  einem vierten Aspekt der Erfindung das Material von jedem der genannten  elektrischen Zuführglieder, das gesintertes Metall wie zementiertes  Karbid oder ein Material mit ähnlichen Eigenschaften ist, mit einer  einfachen Lage oder mit mehreren Lagen einer Schicht versehen wird,  wie Karbid (Silikonkarbid) oder Nitrit (Titaniumnitrit) versehen.  Somit ist es möglich, die Standzeiten der elektrischen Zuführbereiche  wesentlich zu verbessern. 



   Zusätzlich wird in der Drahterodiermaschine in Übereinstimmung mit  einem fünften Aspekt der Erfindung die Befestigung und Wegnahme von  jedem    der genannten elektrischen Zuführglieder erleichtert, wobei  ein Ausziehglied in Eingriff ist mit dem genannten elektrischen Zuführglied,  und das genannte Ausziehglied mit einem Rotationsstoppglied ausgestattet  ist, gebildet aus einem federnden Glied und welches die Indexierung  der elektrischen Zuführposition des genannten elektrischen Zuführgliedes  durch Eingreifen in eine der Rillen ermöglicht, die in der zentralen  Öffnung, der unteren Oberfläche oder der oberen Oberfläche des elektrischen  Zuführwerkzeuges angebracht sind, und die Anzahl von Rillen identisch  zu der Anzahl von Rillen ist, welche in der äusseren Oberfläche des  elektrischen Zuführwerkzeuges gebildet sind. 



   Zusätzlich sind in der Drahterodiermaschine in Übereinstimmung mit  einem sechsten Aspekt der Erfindung im Rotationsstoppmechanismus,  angeordnet im Ausziehglied zum Ausziehen des entsprechenden elektrischen  Zuführwerkzeuges in den oberen und unteren Führungen der obere und  untere Rotationsstoppmechanismus entsprechend in Winkeln angeordnet,  welche unterschiedlich sind zu einem Winkel, der durch die benachbarten  Winkel der Rillen gebildet ist, angeordnet in der äusseren Oberfläche  von jedem elektrischen Zuführwerkzeug. Deshalb kann, nachdem das  obere elektrische Zuführwerkzeug benutzt ist, das obere elektrische  Zuführwerkzeug für untere elektrische Zuführung verwendet werden,  oder nachdem das untere elektrische Zuführwerkzeug benutzt ist, das  untere elektrische Zuführwerkzeug abwechselnd für obere elektrische  Zuführung verwendet werden.

    Gewerbliche Anwendbarkeit  



   Wie oben beschrieben worden ist, ist die Draht-erodiermaschine in  Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geeignet, als Drahterodiermaschine  verwendet zu werden, welche eine stabile Zuführung von Elektrizität  zu den Drahtelektroden erlaubt, und die Standzeit der elektrischen  Zuführglieder verbessert, indem eine abnormale Abnützung infolge  von Vibrationen, welche den Vorschub der Draht-elektroden begleiten,  unterdrücken.

Claims (6)

1. Drahterodiermaschine zur Bearbeitung eines Werkstückes durch Erzeugen einer Entladung mit einer Bearbeitungsflüssigkeit, angeordnet zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück, wobei die genannte Drahterodiermaschine eine erste Führung und eine zweite Führung einschliesst, welche in einer gegenüberliegenden Beziehung angeordnet sind mit dem dazwischen angeordneten Werkstück und entsprechende elektrische Zuführglieder für die Zuführung von Elektrizität zu der Drahtelektrode haben, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Führung auf einer stromaufwärts liegenden Seite in Drahtzuführrichtung gesehen und bezüglich der genannten zweiten Führung angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Rillenbereichen in einer Oberfläche des genannten elektrischen Zuführgliedes gebildet sind, derart in der genannten zweiten Führung angeordnet,
dass sie sich in Vorschubrichtung der Drahtelektrode erstrecken, und die genannten Rillenbereiche elektrische Zuführbereiche hinsichtlich der Drahtelektrode bilden.
2. Drahterodiermaschine nach Anspruch 1, worin das genannte elektrische Zuführglied, angeordnet in der ersten Führung, mit der gleichen Form ausgebildet ist, wie das genannte elektrische Zuführglied der genannten zweiten Führung.
3.
Drahterodiermaschine nach Anspruch 2, worin eine Mehrzahl von Rillenbereichen in einer Oberfläche des genannten elektrischen Zuführgliedes, angeordnet in der genannten ersten Führung, gebildet sind, derart, dass sie sich in der Vorschubrichtung der Drahtelektrode ausdehnen, und elektrische Zuführbereiche des genannten elektrischen Zuführgliedes hinsichtlich der Drahtelektrode gebildet sind, indem jede durch einen vorstehenden Bereich zwischen benachbarten Rillenbereichen in einer Oberfläche des genannten elektrischen Zuführgliedes gebildet ist, und jeder der genannten elektrischen Zuführbereiche des genannten elektrischen Zuführgliedes, angeordnet in der zweiten Führung hinsichtlich der Drahtelektrode durch jede der genannten Ril lenbereiche gebildet ist, und Rückhaltebereiche in einer Anzahl vorhanden sind,
die identisch ist zu der Anzahl der genannten Rillenbereiche, gebildet auf der Oberfläche von jedem der genannten elektrischen Zuführglieder und die auf jedem der genannten Zuführglieder für die Kontrolle der Rotation der genannten elektrischen Zuführglieder gebildet sind.
4. Drahterodiermaschine nach Anspruch 1, worin das Material von jedem der genannten elektrischen Zuführglieder durch ein gesintertes Metall oder einem Material, das die gleichen Eigenschaften aufweist, gebildet ist, und die Oberfläche von jedem der genannten elektrischen Zuführglieder mit einem Karbid oder einem Nitrit beschichtet ist.
5.
Drahterodiermaschine nach Anspruch 1, worin das Befestigen und Wegnehmen von jedem der genannten elektrischen Zuführglieder durch die Verwendung eines Ausziehgliedes ausführbar sind, welches in das genannte elektrische Zuführglied eingreift, und das genannte Ausziehglied mit einem Rotationsstopglied versehen ist, gebildet aus einem federnden Glied, und die Indexierung einer Elektrizitätszuführposition des genannten elektrischen Zuführgliedes erlaubt.
6.
Drahterodiermaschine nach Anspruch 2, worin ein Rotationsstopglied, angeordnet an einem elektrischen Zuführbereich, gebildet im genannten elektrischen Zuführglied, vorgesehen in der ersten Führung, hinsichtlich der Drahtelektrode und einem Rotationsstopglied, angeordnet an einem elektrischen Zuführbereich, gebildet im genannten elektrischen Zuführglied, angeordnet in der genannten zweiten Führung hinsichtlich zur Drahtelektrode, mit Winkeln angeordnet sind, welche unterschiedlich sind zu einem Winkel, der durch den genannten Rillenbereich, gebildet in der genannten Führung, und einem benachbarten Rillenbereich hinsichtlich eines zentralen Bereichs des genannten elektrischen Zuführgliedes angeordnet sind.
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