CH693750A5 - Textiles Gebilde, insbesondere Flaechengebilde mit einer Sicht- und Nutzschicht aus Faseraggregaten und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Textiles Gebilde, insbesondere Flaechengebilde mit einer Sicht- und Nutzschicht aus Faseraggregaten und Verfahren zu seiner Herstellung. Download PDF

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
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Description


  



   Die Erfindung betrifft ein textiles Gebilde, insbesondere Flächengebilde  gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zu seiner Herstellung.                                                   



   Aus der EP-0 013 428-A1 ist ein textiles Flächengebilde mit einer  Sicht- und Nutzschicht bekannt, die Faseraggregate aus sphärisch  verwickelten Fasern aufweist und in der Art eines Knäuels verschlungen  bzw. eingerollt sind. Die Faseraggregate bilden voneinander abgegrenzte  runde Körper. Die in der Sicht- und Nutzschicht verwendeten Faseraggregate  können unterschiedliche Grösse und insbesondere unterschiedliche  Farbe aufweisen und sie können aus unterschiedlichen Fasern bestehen.  Die Faseraggregate weisen eine nadelfähige Dichte auf, d.h., sie  sind aktiv nadelfähig. Ein solches Flächengebilde lässt sich deshalb  insbesondere farblich besonders interessant gestalten. 



   Die Sicht- und Nutzschicht kann aus einer einzigen Lage von Faseraggregaten  bestehen. Dabei verbleiben zwischen den Faseraggregaten jedoch in  der Regel Freiräume. 



   Diese Flächengebilde haben sich seit vielen Jahren in der Praxis  insbesondere als Bodenbelag bewährt, wobei dann die Sicht- und Nutzschicht  auf einer Trägerschicht und gegebenenfalls auf einer weiteren Schicht  angeordnet ist. 



   Eines der Merkmale dieser Flächengebilde ist die durch die einzelnen  Faseraggregate gebildete Oberflächenstruktur. Die einzelnen Faseraggregate  stehen wie beim so genannten Kopfsteinpflaster nach oben vor. Diese  Oberflächenstruktur ist jedoch für manche Anwendungen nicht erwünscht.                                                         



   Um eine vollständig geschlossene Sicht- und Nutzschicht zu erhalten,  ist es bei den meisten Faseraggregaten notwendig, mehrere Schichten  von Faseraggregaten übereinander zu legen, damit Freiräume zwischen  Faseraggregaten einer Schicht durch Faseraggregate einer anderen  Schicht überdeckt werden. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemässes  Flächengebilde zu schaffen, das weitere vorteilhafte Eigenschaften  aufweist und das insbesondere bei völlig geschlossener Schicht vom  Gewicht her leichter ausgebildet werden kann. 



   Diese Aufgabe wird durch ein Flächengebilde gemäss Anspruch 1 gelöst.  Bei dem erfindungsgemässen Flächengebilde befinden sich neben den  aus sphärisch verwickelten Fasern bestehenden Faseraggregaten noch  flaumartige Faseraggregate, in denen die Fasern wirr angeordnet sind.                                                          



   Zur näheren Erläuterung der Unterschiede zwischen beiden Arten von  Faseraggregaten wird auf die EP-0 491 918-A1 verwiesen, in der die  flaumartigen Faseraggregate zum ersten Mal beschrieben wurden. Wesentlich  ist, dass insbesondere für    die flaumartigen Faseraggregate gekräuselte  Fasern verwendet werden. 



   Während die sphärisch verwickelten Faseraggregate in der Sicht- und  Nutzschicht jeweils einen mehr oder weniger grossen und groben Punkt  bilden, bilden die flaumartigen, feineren Faseraggregate eine mehr  geschlossene, einen Hintergrund bildende Fläche. 



   Diese flaumartigen Faseraggregate sind sehr verletzlich, d.h., es  können leicht Einzelfasern wieder herausgezogen werden, sie können  sich gegenüber den bekannten Faserkugeln an andere Faseraggregate  leicht anpassen, wodurch im Wesentlichen keine Zwischenräume zwischen  den Aggregaten verbleiben. Ihre Dichte ist geringer als die Dichte  bekannter Faserkugeln, sodass bei gleichem Gewicht ein grösseres  Volumen erhalten wird bzw. auf das Flächengebilde bezogen eine grössere  Fläche abgedeckt wird. 



   Das Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch  verwickelten Faseraggregaten kann zwischen 3/97 bis 95/5 betragen.                                                             



   So reicht z.B. bei einem bestimmten Ausgangsmaterial (Fasertypen,  Fasertiter usw.) ein Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten  zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten von 20/80 bis 30/70 aus,  um ein Flächengebilde zu erhalten, welches auf seiner Sicht- und  Nutzseite zu etwa 50% aus flaumartigen Faseraggregaten und zu etwa  50% aus sphärisch verwickelten Faseraggregaten bezogen auf die Fläche  besteht. 



   Bei einem Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu  sphärisch verwickelten Faseraggregaten zwischen 3/97 und 10/90 kann  eine einlagige Schicht von sphärisch verwickelten Faseraggregaten  geschaffen werden, bei der die verbleibenden Zwischenräume von den  flaumartigen Faseraggregaten ausgefüllt sind, sodass die Schicht  aus im Wesentlichen sphärisch verwickelten Faseraggregaten trotzdem  insgesamt geschlossen wirkt. 



   Umgekehrt wird bei einem Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten  zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten im anderen Extrembereich,  d. h., zwischen 50/50 und 95/5 ein Gebilde erhalten, in dem nur vereinzelt  sphärisch verwickelte Faseraggregate vorhanden sind und der Grossteil  der Fläche durch die flaumartigen Faseraggregate gebildet wird. 



   Insbesondere nach einem Vernadeln der Sicht- und Nutzschicht ist  diese dort, wo sich nur flaumartige Faseraggregate befinden, dünner  bzw. flacher als an den Stellen, an denen sich die sphärisch verwickelten  Faseraggregate befinden, aber trotzdem voll abdeckend. 



   Es hat sich überraschend herausgestellt, dass gegenüber den bisher  bekannten Flächengebilden mit nur sphärisch verwickelten Faseraggregaten  eine Gewichtsersparnis in der Sicht- und Nutzschicht von etwa einem  Drittel erzielt werden kann, ohne Qualitätsänderung der Sicht- und  Nutzschicht. Das Gewicht der Sicht- und    Nutzschicht, welche in  der Regel aus qualitativ besseren Fasern besteht als die Unterschicht,  kann so z.B. von bisher 600 g/m<2> auf 400 g/m<2> gesenkt werden.                                                              



   Wird darüber hinaus, wie oben beschrieben, nur eine Lage von sphärisch  verwickelten Faseraggregaten benutzt, so sind gegenüber dem bekannten  Flächengebilde trotz geschlossener Fläche weitaus weniger Faseraggregate  notwendig. 



   Auch weist das neue Flächengebilde neben einer neuen Struktur der  Sicht- und Nutzschicht weitere Möglichkeiten der farblichen Gestaltung  des Flächengebildes auf, da die flaumartigen Faseraggregate ineinander  übergehen und so bei unterschiedlicher Farbe derselben eine weitere  Farbmischung erhalten wird, die bei alleiniger Verwendung von sphärisch  verwickelten Faseraggregaten nicht möglich ist. 



   Die verwendeten Faseraggregate weisen vorteilhafterweise eine grösste  Längenausdehnung von 15 mm bezogen auf ihren mittleren Durchmesser,  vorzugsweise von 4 mm bis 10 mm auf und die Fasern des Faseraggregates  weisen vorzugsweise eine Länge von 30 bis 60 mm auf. 



   Die Fasern der beiden unterschiedlichen Faseraggregatarten können  die gleichen Fasern aufweisen, wobei den sphärisch verwickelten Faseraggregaten  vor dem Verwickeln derselben noch weitaus gröbere Fasern, z.B. mit  einem 2- bis 3fach höheren Fasertiter, z.B. mit einem Anteil von  33% bis 50% zugemischt werden, sodass die Fasern der sphärisch verwickelten  Faseraggregate im Durchschnitt einen weitaus grösseren Fasertiter  aufweisen als die Fasern der flaumartigen Faseraggregate. So können  beide Faseraggregattypen aus denselben Kunststoffen bestehen, wobei  bevorzugt Polypropylen-Fasern und Polyamid-Fasern gemischt vorliegen.  Es können aber auch Polyester-Fasern oder Natur-Fasern verwendet  werden. 



   Bei einem Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes  wird auf eine Unterschicht, wie textile Schicht und/oder Trägerschicht,  ein Gemisch aus sphärisch verwickelten Fasern bestehenden Faseraggregaten  und von flaumartigen Faseraggregaten, in denen die Fasern wirr angeordnet  sind, als Sicht- und Nutzschicht abgelegt, woraufhin die Sicht- und  Nutzschicht mit der bzw. den darunter liegenden Schicht(en) vernadelt  wird. Dieses Gemisch wird vor dem Ablegen auf einer dazu geeigneten  Einrichtung im gewünschten Verhältnis hergestellt. 



   Vorzugsweise werden die Faseraggregate in einem Gewichtsverhältnis  von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten  zwischen 3/97 bis 95/5 gemischt. Verschiedene besonders bevorzugte  Mischungsverhältnisse sind oben angegeben. 



   Diese Flächengebilde können als Bodenbelag, wie Teppiche od. dgl.  verwendet werden, wenn darunter noch eine Trägerschicht und eine  Unterschicht angeordnet werden. Trägerschicht und Unterschicht werden  in der Regel aus billigerem Material hergestellt als die Sicht- und  Nutzschicht. Diese Flächengebilde können aber auch als Ersatz für  Stoffe, wie Gewebe od. dgl. in der Bekleidungsindustrie od. dgl.  eingesetzt werden.

Claims (10)

1. Textiles Gebilde, insbesondere Flächengebilde, mit einer Sicht- und Nutzschicht aus sphärisch verwickelten Fasern bestehenden Faseraggregaten, dadurch gekennzeichnet, dass die sphärisch verwickelten Faseraggregate in der Sicht- und Nutzschicht mindestens mit flaumartigen Faseraggregaten gemischt vorliegen, wobei die Fasern in diesen flaum-artigen Faseraggregaten wirr angeordnet sind.
2. Textiles Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nebeneinander liegende flaumartige Faseraggregate ineinander übergehen und eine im Wesentlichen geschlossene Oberfläche bilden.
3. Textiles Gebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Faseraggregate enthaltende Schicht, insbesondere mit einer Trägerschicht, vernadelt oder verklebt ist.
4.
Textiles Gebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten zwischen 3/97 und 95/5 beträgt.
5. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten zwischen 20/80 und 30/70 beträgt.
6. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten zwischen 3/97 und 10/90 beträgt.
7.
Textiles Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern der sphärisch verwickelten Faseraggregate aus anderen Faserarten bestehen als die Fasern der flaumartigen Faseraggregate.
8. Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern der sphärisch verwickelten Faseraggregate im Durchschnitt einen weitaus grösseren Fasertiter aufweisen als die Fasern der flaumartigen Faseraggregate.
9. Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes, bei dem auf eine Unterschicht, wie textile Schicht und/oder Trägerschicht, ein Gemisch aus sphärisch verwickelten Fasern bestehenden Faseraggregaten und von flaumartigen Faseraggregaten, in denen die Fasern wirr angeordnet sind, als Sicht- und Nutzschicht abgelegt wird, woraufhin die Sicht- und Nutzschicht mit der bzw.
den darunter liegenden Schicht(en) vernadelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Faseraggregate in einem Gewichtsverhältnis von flaumartigen Faseraggregaten zu sphärisch verwickelten Faseraggregaten zwischen 3/97 bis 95/5 gemischt werden.
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