CH691955A5 - Hubvorrichtung. - Google Patents

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CH691955A5
CH691955A5 CH02691/96A CH269196A CH691955A5 CH 691955 A5 CH691955 A5 CH 691955A5 CH 02691/96 A CH02691/96 A CH 02691/96A CH 269196 A CH269196 A CH 269196A CH 691955 A5 CH691955 A5 CH 691955A5
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CH
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support column
threaded spindle
lifting device
lifted
lifting
Prior art date
Application number
CH02691/96A
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English (en)
Inventor
Irme Refy
Zsolt Kaszanitzky
Laszlo Homolya
Original Assignee
Irme Refy
Laszlo Homolya
Kaszanitzky Matyas
Kaszanitzky Anna
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/12Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by mechanical jacks
    • B66F7/14Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by mechanical jacks screw operated

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Description


  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Wie es bekannt ist, müssen Versenkbühnen waagrechte und abfallende Flächen im Vergleich zu ihrer Umgebung aufweisen. Die Lage dieser FIächen muss genau eingestellt werden und kleine Abstände müssen zwischen den sich im Vergleich zueinander bewegenden Flächen gehalten werden. An die Versenkbühnen werden über das Vorerwähnte hinausgehend - unter anderem - noch folgende Anforderungen gestellt: während ihrer Betätigung soll ihr Geräuschpegel der möglichst niedrigste sein; ihr Platzbedarf soll minimal sein; ihre Feuersicherheit soll maximal sein; ihre Einbaubarkeit sowie ihre Festigkeitsauswirkungen auf die bauliche Umgebung sollen optimal sein.

   Eigens ist die Forderung zu betonen, dass der mechanische Wirkungsgrad günstig sein muss, und zwar nicht in erster Linie wegen des Energieverbrauchs, sondern aus dem Grunde, weil sich die Preise der zeitgemässen regelbaren Antriebselemente mit der Zunahme ihrer Leistung in gesteigertem Masse erhöhen, sodass ein schlechter Wirkungsgrad mittelbar ein Hindernis bei der Verwendung der zeitgemässesten Lösungen werden kann. 



  Der eine Nachteil der zur Zeit bekannten und verwendeten Versenkbühnen-Systeme ist, dass die Führung der sich senkenden und erhöhenden Flächen während ihrer Bewegung durch in die Wände des Gebäudes eingebaute Führungselemente gesichert werden muss. 



  Demzufolge sind die Versenkbühnen grösserer Bühnenflächen zwangsläufig ziemlich sperrig, da sie von Wand bis Wand reichen müssen. Unter diesen Umständen können keine differenzierteren, sich auf kleinere Flächen beschränkenden Bewegungen durchgeführt werden. Ein weiteres Problem ist, dass diese Versenkbühnen im Allgemeinen durch Spindeln mit Trapezgewinden unter Zwischenschaltung von Schneckentrieben und Zahnradgetrieben gehoben werden, wobei der mechanische Gesamtwirkungsgrad dieser Triebe unter 10% liegt, d.h. ziemlich niedrig ist. Um den Wirkungsgrad zu verbessern, versuchte man die Gewindspindeln durch hydraulische Zylinder bzw. sog.

   Spiralheber zu ersetzen, aber die in die Wände eingebauten Führungen und deren vorerwähnte Nachteile konnten nicht beseitigt werden, da der hinsichtlich seiner Einbaumasse ansonsten günstige Spiralheber ebenfalls eine eigene Führung erfordert. 



  Aufgabe der Erfindung ist, eine derartige - in erster Linie bei Versenkbühnen vorteilhaft einsetzbare - Hubvorrichtung bereitzustellen, die zu ihrer Betätigung keine in die Wände der Baukonstruktion eingebauten Führungen erfordert, hierbei die mechanische Kraftübertragung mit einem guten Wirkungsgrad verwirklicht, mit einem niedrigen Geräuschpegel arbeitet und Möglichkeiten für die Verwendung der zeitgemässesten elektrischen und elektronischen Antriebselemente bietet. 



  Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass - soweit die Bühnenpodien bzw. deren Teile praktisch nur mittels Zug- bzw. Schraubbeanspruchungen ausgesetzten Gewindespindeln gehoben und gesenkt werden - sich die Möglichkeit zur Verwendung von optimalen mechanischen Wirkungsgrad sichernden, minimalen Geräuschpegel und Platzbedarf aufweisenden Kugelspindeln bietet, was zugleich auch die in die Wände der Baukonstruktion eingebauten Führungen erübrigt und statt dieser lediglich anhebbare und absenkbare Tragsäulen erfordert, deren mit entsprechender Genauigkeit in senkrechtem Sinne erfolgende Auf- und Abwärtsbewegung mittels einer führungsrollenbestückten Seitenabstützung gesichert werden kann. 



  Aufgrund der vorgenannten Erkenntnisse wurde die gestellte Aufgabe im Sinne der Erfindung mittels einer Hubvorrichtung gelöst, die die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist. 



  Entsprechend einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist die Gewindspindel mit ihrem unteren Ende an ein von dem unteren Ende der Tragsäule seitlich konsolenartig ausragendes Konstruktionselement, vorzugsweise an eine Fussplatte mittels eines Kugelgelenkes, mit ihrem oberen Ende hingegen an eine von dem oberen Ende der Tragsäule seitlich konsolenartig ausladende Kopfplatte mittels einer Passfeder bzw. einer derartigen Verbindung angeschlossen. Vorteilhaft ist, wenn die vorzugsweise einen Kreisquerschnitt aufweisende Tragsäule durch ein Tragrohr gebildet wird sowie, wenn das obere Ende der Tragsäule mittels eines Kugelgelenkes an das zu hebende Objekt, zum Beispiel an das Versenkbühnen-Teil angeschlossen ist. 



  Für eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Hebewerkes ist kennzeichnend, dass die seitliche Führungskonstruktion ein an die Basis, zum Beispiel an den Unterbau des Theatergebäudes befestigtes Gerüst und an dieses verdrehbar angeschlossene, seitlich an der Aussenfläche der Tragsäule aufsitzende, vorteilhafterweise waagrechte Drehachsen aufweisende Führungsrollen besitzt. In diesem Fall ist es zweckmässig, wenn die Führungskonstruktion in zwei unter- bzw. übereinander angeordneten, voneinander in einem Abstand verlaufenden Ebenen je drei Führungsrollen aufweist, die zueinander auf einem Kreisbogen gemessen in gleichen Seitenabständen angeordnet sind. 



  Einem anderen Erfindungsmerkmal entsprechend ist im Unterbau ein zur Aufnahme der Tragsäule und der Gewindespindel dienender Schacht ausgebildet. 



  Vorteilhaft kann auch das Ausführungsbeispiel sein, wonach, um die Kippung eines Objektes, zum Beispiel eines Podium-Gliedes einer Versenkbühne, in einer bestimmten Richtung zu ermöglichen, das gegebene Objekt im Bereich seiner in der Kippungsrichtung verlaufenden Enden auf je einer Stützkonstruktion aufliegt, von denen am oberen Ende der Tragsäule der einen Stützkonstruktion eine im Vergleich zur Tragsäule waagrechte oder im Wesentlichen waagrechte Fortbewegung des Objektes ermöglichende Konstruktion angeordnet ist. In diesem Falle ist es zweckmässig, wenn die die Fortbewegung ermöglichende Konstruktion eine an das obere Ende der Tragsäule befestigte Schiene und sich an diese anfügende, an das Objekt - zum Beispiel das Podium-Glied - befestigte Gleitführung ist. 



  Einem weiteren Erfindungsmerkmal entsprechend - um die Kippung ist ein mit einer waagrechten oder im Wesentlichen waagrechten Gewindespindel in Verbindurig stehender Motor, vorzugsweise ein elektrischer Servomotor an das gegebene Objekt gelenkig angeschlossen, in einer bestimmten Richtung zu ermöglichen und die Gewindespindel ist in betätigender Verbindung mit einem Winkelhebel, der einerseits gelenkig an das Objekt, zum Beispiel an das obere Ende der Tragsäule des zum Podium-Glied zugeordneten Hebewerkes befestigt, andererseits über eine Hebestange mit dem Objekt verbunden ist, wobei die Hebestange mit ihrem unteren Ende unter Zwischenschaltung eines Gelenkes an den Winkelhebel mit ihrem oberen Ende ebenfalls gelenkig an das Objekt angeschlossen ist.

   In diesem Falle kann es zweckmässig sein, wenn der Winkelhebel zwei zueinander parallele und gegenseitig in einem Abstand voneinander angeordnete Platten aufweist, zwischen denen eine auch als auch Gelenk funktionierende Gewindemutter in einer auch eine Verdrehung zulassenden Weise gelagert ist, und die Gewindspindel durch diese Gewindemutter durchgeführt ist. Die Gewindemutter kann einen zylindrischen Körper aufweisen, in dem eine zu dessen geometrischer Längsachse senkrechte geometrische Längsachse aufweisende Durchgangsbohrung ausgebildet und die Gewindespindel durch diese Bohrung durchgeführt ist.

   Einem anderen Erfindungsmerkmal entsprechend ist der Motor an das Objekt, zum Beispiel an das Podium-Glied, der Winkelhebel an die Tragsäule, zweckmässig an die an das obere Ende der Tragsäule befestigte Kopfplatte, die Hebestange hingegen einerseits an den Winkelhebel, andererseits an das Objekt mittels Kugelgelenkverbindungen angeschlossen. 



  Die Erfindung wird im Weiteren aufgrund der beigelegten Zeichnung eingehend beschrieben, die eine vorteilhafte Ausführungsform der Hubvorrichtung und einige Konstruktions-Teillösungen enthält. Auf der Zeichnung sind in 
 
   Fig. 1 in skizzierter Seitenansicht, zum Teil in senkrechtem Schnitt, ein mit einer Versenkbühne in Verbindung stehendes Ausführungsbeispiel der Hubvorrichtung; 
   Fig. 2 der waagrechte Schnitt entlang der Linie A-A der Konstruktion nach Fig. 1; 
   Fig. 3 die in Fig. 1 bezeichnete Einzelheit "B" in grösserem Massstab; 
   Fig. 4 ein senkrechter Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1 in kleinerem Massstab; 
   Fig. 5 die in Fig. 4 bezeichnete Einzelheit "E" in grösserem Massstab; 
   Fig. 6 die aus der Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles "F" gesehene perspektivische Ansicht - zum Teil im Schnitt 
 



  zu sehen. 



  Im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bis 4 wird jedes Podium-Glied einer Versenkbühne durch je zwei Hubvorrichtungen abgestützt, deren Aufgabe neben dem Tragen, Anheben, Senken und Kippen (Verstellen in Querrichtung) des gegebenen Podium-Gliedes auch die genaue senkrechte Führung des Podium-Gliedes ist. 



  Wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt jede Hubvorrichtung eine - zweckmässig aus einem Tragrohr bestehende - senkrechte Tragsäule 1, eine zu dieser parallel und mit einem geringen seitlichen Abstand angeordnete Gewindespindel 7 sowie einen auf der Konsole 5a abgestützten elektrischen Antriebsmotor 5, vorzugsweise einen Servomotor, der zum Antrieb (Verdrehen) der auf der Gewindespindel 7 in ihrer Höhenlage fest angeordneten Kugelmutter 6 vorgesehen ist. Zur Lagerung der Kugelmutter 6 dient das zur Aufnahme von senkrechten Kräften geeignet konstruierte Kugellager 9. Der Antriebsmotor 5 ist über einen verzahnten Riemen 10 mit der Kugelmutter 6 verbunden.

   Die Kugelmutter 6 ist in ca. der Hälfte der Höhe "H" der Tragsäule 1, d.h. in der Höhe "h" über der Bodenebene "t" des Unterbaues 16 des Theatergebäudes angeordnet und kann zum Beispiel an die bereits erwähnte Konsole 5a befestigt sein, die andererseits an einen (nicht dargestellten) Teil der Gebäudekonstruktion befestigt ist. 



  Die Tragsäule 1 wird zur Sicherung der entsprechenden Genauigkeit der in Richtung des Doppelpfeiles "a" (Fig. 1) erfolgenden senkrechten Bewegung durch seitliche Führungsrollen abgestützt. Wie es aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, wird je eine Tragsäule 1 durch je sechs Führungsrollen 2, und zwar in der Weise abgestützt, dass je drei Führungsrollen 2 in je einer gemeinsamen waagrechten Ebene angeordnet sind, wobei diese Ebenen über bzw. unter einander in einem Abstand "m" verlaufen. In den einzelnen Ebenen sind die drei Führungsrollen 2 zueinander auf einem Kreisbogen gemessen in gleichen seitlichen Abständen angeordnet, d.h. der in der Fig. 2 eingezeichnete Winkel alpha  beträgt 120 Grad.

   Die sechs Führungsrollen 2 sind in dem Gerüst 3 - das im Wesentlichen ein geschweisstes Stahlblechgehäuse ist - eingebaut (Fig. 1 und 2), dessen unterer Flansch 4 - vorteilhafterweise unter Zwischenfügung einer Gummiunterlagplatte - zum Beispiel mithilfe von (nicht dargestelIten) Schrauben im Unterbau 16 verankert ist. Durch das in unter schiedlichem Masse erfolgende Festziehen der im Bereich des Flanschumfanges 4 befindlichen Schrauben können die Tragsäulen in die Senkrechte eingesteIlt werden, wodurch gesichert werden kann, dass sich die einzelnen Podium-Glieder während ihrer senkrechten Bewegung (Fig. 1, Pfeil "a") parallel zueinander bewegen. Der Seitenabstand zwischen den einzelnen Podium-Gliedern beträgt ca. 5 mm, was dazu ausreicht, dass sie während ihres Kippens (siehe später) nicht aneinanderstossen.

   Hier ist zu bemerken, dass in Fig. 1 der besseren Übersichtlichkeit halber die Führungsrollen 2 auf der linken Seite aus ihrer tatsächlichen Stellung herausgeschwenkt dargestellt wurden, um zu veranschaulichen, wie die Führungsrollen die Tragsäule 1 umgeben und abstützen. Die die spielfreie Führung sichernden Führungsrollen können verstellt werden; das Verstellen kann zum Beispiel durch Verdrehen von exzentrisch ausgebildeten Wellen durchgeführt werden. 



  Die Tragsäule 1 ist mithilfe des Kugelgelenkes 8 an das Podium-Glied 17 angeschlossen, was ein Kippen desselben sowohl in Längsrichtung (parallel zur Ebene in Fig. 1), als auch in Querrichtung (senkrecht zur Ebene in Fig. 1) ermöglicht. lm Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Kugelgelenk 8 selbst an das Podium-Glied 17, die das Kugelgelenk 8 aufnehmende Buchse 20 hingegen an die am oberen Ende der Tragsäule 1 befindliche Kopfplatte 14 befestigt.

   Am unteren Ende der Tragsäule 1 ist die Fussplatte 13 befestigt, deren Durchmesser (bzw. grösstes Breitenmass) kleiner, als der Durchmesser (bzw. das grösste Quermass) des in dem Unterbau 16 des Theatergebäudes befindlichen Schachtes 19 ist, mit anderen Worten: die Tragsäule 1 bewegt sich im Verlaufe ihrer, dem in Fig. 1 eingezeichneten Pfeil "a" entsprechenden Auf- und Abwärtsbewegung im Schacht einmal nach unten, einmal nach oben. 



  Wie aus Fig. 1 gut ersichtlich ist, ist das untere Ende der bereits erwähnten Gewindespindel 7 mittels des Kugelgelenkes 11 an die zur Tragsäule 1 gehörende Fussplatte 13 angeschlossen, ihr oberes Ende hingegen mittels der Passfeder 12 oder einer anderen ähnlichen Verbindung mit der Kopfplatte 14 der Tragsäule 1 verbunden, die in Längsrichtung der Gewindespindel 7 keine Kraft überträgt, in seitlicher Richtung hingegen eine Fortbewegung des oberen Endes der Gewindespindel 7 von der Kopfplatte 14 nicht zulässt. 



  Im Zusammenhang mit der Höhenlage der Kugelmutter 6 und des Antriebsmotors 5 wäre zu bemerken, dass es zweckmässig ist, eine möglichst niedrige Anordnung derselben anzustreben. Praktisch erscheint es für vorteilhaft, wenn die Kugelmutter 6 in einer von dem Antriebsmotor 5 und den eventuell unter Letzterem vorgesehenen sonstigen Konstruktionselementen abhängigen miminalen Höhe über der Bodenebene "t" angeordnet wird.

   Die in der Fig. 1 eingezeichnete Höhe "h" wird auch dadurch beeinflusst, dass die untere Festhaltung und die senkrechte Führung der Tragsäule 1 vollkommen gesichert sein muss, was im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 durch die Höhe "m" zwischen den unteren und den oberen drei Führungsrollen 2 gewährleistet wird. ln einem geringen Abstand oberhalb der Ebene der in der oberen Reihe befindlichen Führungsrollen 2 ist der Einbau der Kugelmutter 6 zweckmässigerweise vorzunehmen. Hier ist zu bemerken, dass die Kugelmutter 6 ein an sich bekanntes Bauelement ist, und zum Beispiel auch durch die schwedische Firma SKF auf dem Weltmarkt angeboten wird. 



  In Fig. 1 weicht die Ausführung der rechtsseitigen Tragsäule 1 von der der linksseitigen darin ab, dass an deren Kopfplatte 14 eine Schiene 18 befestigt wird, an die sich eine, nur die Länge "b" aufweisende, Gleitführung 15 anfügt, die kürzer als die Schiene 78 ist. Die Bestimmung dieser Konstruktionslösung wird im Weiteren noch bekannt gegeben. 



  In den Fig. 3 bis 6 wurde ein mögliches Ausführungsbeispiel eines zum Kippen des Podium-Gliedes 17 in Querrichtung (senkrecht zur Zeichnungsebene) dienenden, im Ganzen mit der Bezugsnummer 30 bezeichneten Mechanismus dargestellt (in Fig. 1 mit "B" bezeichnete Einzelheit). Wie dies in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, besitzt dieser Mechanismus 30 einen in seiner Stellung fixierten Motor 21, zweckmässigerweise einen elektrischen Servomotor und eine durch diesen angetriebene Gewindspindel 22, die zur Betätigung des im Ganzen mit der Bezugsnummer 23 bezeichneten Winkelhebels dient. Der Motor 21 ist mit Zwischenschaltung eines Getriebes und der flexiblen Kupplung 35 an die Gewindespindel 22 angeschlossen, die durch die auch als Gelenk funktionierende Gewindemutter 31, d.h. deren Gewindbohrung durchgeführt ist (Fig. 3, 5 und 6).

   Wie das besonders in den Fig. 3 und 6 gut ersichtlich ist, hat die Gewindemutter 31 einen zylindrischen Körper, der Winkelhebel 23 hingegen zwei zueinander parallele und voneinander in einem Abstand stehende, rechteckig dreieckförmige, im Vergleich zueinander starr ausgebildete Platten 23a, 23b, und die zylindrische Gewindemutter 31 ist zwischen diesen, mit ihren Zapfen 31a, 31b in den Platten verdrehbar gelagert angeordnet. In Fig. 6 wurde die geometrische Längsachse "x" der Gewindspindel 22 und die geometrische Längsachse "y" der zylindrischen Gewindemutter 31 eingezeichnet, die senkrecht zueinander stehen. 



  Die Bauteile des Mechanismus 30 sind nach Bedarf mittels Kugelgelenkverbindungen aneinander, an das Podium-Glied 17 sowie an die Kopfplatte 14 der Tragsäule 1 angeschlossen, sodass das ganze System den Querkippbewegungen des Podium-Gliedes 17 ohne eine Gefahr der Verspannung folgen kann. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Motor 21 mittels der ihn in die Mitte nehmenden Ohrelemente 33 und des Kugelgelenkes 24 an das Podium-Glied 17, der Winkelhebel 23 hingegen mithilfe der unteren rechtwinkeligen Eckbereiche seiner Platten 23a, 23b, der Ohrelemente 35 und des Kugelgelenkes 26 an die an dem oberen Ende der Tragsäule 1 befindliche Kopfplatte 14 angeschlossen.

   Die Platten 23a, 23b sind mittels ihres anderen unteren Eckbereiches unter Zwischenfügung des Kugelgelenkes 27 an das untere Ende der durch sie in die Mitte genommenen Hebestange 28 angeschlossen, und das obere Ende dieser Stange, ist - durch die Ohrelemente 34 in die Mitte genommen - mittels des Kugelgelenkes 29 an das Podium-Glied 17 angeschlossen. 



  Mittels der Mechanismen gemäss der Fig. 1 bis 4 erfolgt die Betätigung der Versenkbühne auf folgende Weise: 



  Wenn das Podium-Glied 17 zum Beispiel nach vorn gekippt werden soll, wird die in Fig. 1 dargestellte linksseitige Tragsäule 1 durch Betätigung des zu ihr gehörenden Antriebsmotors 5 in der entsprechenden Richtung und die daraus resultierende Verdrehung der Kugelmutter 6 senkrecht nach oben bewegt, da die Verdrehung der ortsfesten Kugelmutter 6 die in sie aufgenommene Gewindespindel 7 zu einer axialen Aufwärtsbewegung zwingt und die Spindel die Tragsäule 1 im Verlaufe dieser Bewegung mit sich nimmt. Auf diese Weise wird die auf der Tragsäule 1 liegende Podium-Last durch die Kugelmutter 6 mithilfe der Gewindespindel 7 angehoben oder herabgesenkt, wobei der unter der Kugelmutter 6 liegende Teil der Gewindespindel 7 stets nur einer Zug- und der oberhalb der Kugelmutter 6 befindliche Teil nur einer Verdrehbeanspruchung ausgesetzt ist. 



  Die gesamte zu hebende Masse hängt demzufolge an der Gewindespindel 7 und die sich aus der Belastung ergebenden senkrechten Kräfte belasten das die Kugelmutter 6 abstützende bzw. aufnehmende Lager 9. Die auf den unter der Kugelmutter 6 liegenden Abschnitt der Gewindespindel 7 einwirkende Zugbeanspruchung resultiert aus der Last, die angehoben werden muss, die Verdrehbeanspruchung hingegen aus dem Moment, mit dem die auf der Gewindespindel 7 befindliche Kugelmutter 6 im Verlaufe des Anhebens verdreht werden muss.

   Demzufolge, dass die Einspannung des unteren Spindelendes mittels eines Kugelgelenks erfolgt (siehe in Fig. 1 das Kugelgelenk 11), d.h. dass die Einspannung "nachgiebig" ist, die obere Einspannung hingegen mit der Passfeder 12 verwirklicht wird bzw. eine derartige Ausführung zeigt, verteilen sich die auf die Spindel einwirkenden Beanspruchungen zwischen deren oberem und unterem Abschnitt. 



  Wenn also die in der Fig. 1 links sichtbare Tragsäule 1 angehoben wird und die rechtsseitige Tragsäule 1 in ihrer bisherigen Stellung bleibt, wird das Podium-Glied 17 in Längsrichtung verkippt. (Nach Fig. 1 nimmt die linksseitige Tragsäule ihre obere Endstellung ein, wobei die rechtsseitige Tragsäule in den Schacht 19 versenkt ist.) Infolge der Kippung entfernen sich die Mittelpunkte der oberen Enden der Tragsäulen 1 voneinander.

   (Der Abstand zwischen den Tragsäulenenden ist sinngemäss der kleinste, wenn diese in gleicher Höhe stehen.) Da das Gerüstwerk der Podium-Glieder, das die Tragsäulenenden verbindet, starr und so zu keiner Längenänderung fähig ist, könnte eine bei dem Kippen eintretende Abstandszunahme eine Verspannung verursachen, wenn die in Längsrichtung erfolgende Bewegung der Gleitführung 15 am oberen Ende der rechtsseitigen Tragsäule 1 der Kippbewegung nicht folgen würde. 



  Soweit das Podium-Glied 17 in Querrichtung (d.h. senkrecht zur Zeichnungsebene) gekippt werden soll, wird der in Fig. 3 und 4 sichtbare Motor - vorzugsweise ein Servomotor - betätigt, der die Gewindespindel 22 in Umlauf bringt. In Abhängigkeit von deren Drehrichtung kippt der Winkelhebel 23 in die eine der durch den Doppelpfeil "c" bezeichneten beiden Richtungen und stellt unter Vermittlung der Hebestange 28 das Podium-Glied 17 nach unten oder nach oben bewegend in die gewünschte Querstellung ein. lnfolge des Umlaufes der eine fixierte Lage aufweisenden Gewindespindel 22 bewegt sich die mit dieser in einer Zwangsverbindung befindliche Gewindemutter 31 in der einen Richtung auf der Bogenlinienbahn und zwingt mit dieser ihrer Bewegung den Winkelhebel 23 zu einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung, demzufolge die Hebestange 28 das ganze Podium-Glied 17 verkippt.

   Wie darauf bereits hingewiesen wurde, funktioniert die Gewindemutter 31 auch als ein Gelenk, wobei die Verbindungen zwischen den Bauelementen des ganzen Mechanismus 30 mit Kugelgelenken ausgeführt sind und so das Kippen ungehindert, leicht vor sich gehen kann. 



  lm Zusammenhang mit der Lage des Winkelhebels 23 ist zu berücksichtigen, dass ein entsprechender Abstand zwischen der oberen Ebene des Winkelhebels 23 und der unteren Ebene des Podium-Gliedes 17 bestehen bleibt, da dieser das mögliche Ausmass der Kippbewegung in der Querrichtung bestimmt, wofür hingegen die bühnentechnologischen Forderungen richtungsgebend sind. Bei dem Kippvorgang darf der Winkelhebel 23 nicht an die untere Seite des Podium-Gliedes 17 stossen, weshalb der Winkelhebel 23 so anzuordnen ist, dass er die Kippung nicht hindert. 



  Soweit der Antriebsmotor 5 und der Motor 21 Servomotoren sind, kann das in Längs- und das in Querrichtung erfolgende Kippen elektronisch abgestimmt werden. Bei dem Kippen in Querrichtung wird die Änderung des Abstandes zwischen den benachbarten Podium-Gliedern dann minimal sein, wenn der Kippungs mittelpunkt der Kugelgelenke 8 (Fig. 1) in der Nähe der Ebene des Podiums möglichst am höchsten vorgesehen wird. 



  Da die Hubvorrichtungen dank ihrem verhältnismässig hohen mechanischen Wirkungsgrad - da sie nicht selbstsperrend sind - unter Einwirkung der Last wieder absinken würden, sind sie mit sog. doppelter Theaterbremse versehen, die ein Wiederabsinken mit voller Sicherheit verhindert. 



  Vorteil der Erfindung ist, dass sie das Anheben und Herabsenken der verschiedenen Objekte, in erster Linie der Podien von Versenkbühnen, so ermöglicht, dass dazu keine an die bauliche Umgebung, zum Beispiel an die Wände, zu befestigenden Führungen benötigt werden. Die mechanische Kraftübertragung ist mit günstigem Wirkungsgrad und niedrigem Geräuschpegel gesichert, und in dem System können die modernsten elektrischen und elektronischen Antriebselemente verwendet werden. 



  Als wesentlicher Vorteil der Erfindung ist zu betonen, dass die Tragsäulen mit Oberhaupt keiner mechanischen Querverstrebung miteinander verbunden werden müssen, sodass der zwischen ihnen liegende Raum vollkommen frei bleiben und funktionell ausgenutzt werden kann. Das Heben und Senken der Tragsäulen kann mit ausschliesslich elektronischen Mitteln gegenseitig abgestimmt werden, sodass für keine mechanischen Zwangsverbindungen bzw. Zwangsführungen gesorgt werden muss. 



  Die Erfindung ist natürlich keinesweg auf die im vorstehenden detailliert beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des durch die Patentansprüche definierten Schutzbereiches auf vielerlei Art verwirklicht werden. Vorstellbar ist, dass ein quadratförmiges Podium-Glied in seiner Mitte nur durch eine einzige erfindungsgemässe Hubvorrichtung so abgestützt wird, dass die Tragsäule auch in diesem Falle unter Zwischenfügung eines Kugelgelenkes an die untere Fläche des Podium-Gliedes angeschlossen wird. In diesem Falle wird aber der Einbau von zwei Kippmechanismen in Querrichtung erforderlich, wobei auch eine Verdrehung des Podiums um seine senkrechte Achse verhindert werden muss.

Claims (13)

1. Hubvorrichtung mit einer Gewindespindel und einer an ihr angeordneten, drehbaren Kugelmutter, die über eine Transmission mit einem Antriebsmotor verbunden ist, wobei eine in senkrechter Richtung auf- und abwärts bewegbare Tragsäule an die zu ihr parallele und mit ihr zusammen bewegbare Gewindespindel angeschlossen ist, und die in ihrer Lage fixierte und so die Auf- und Abwärtsbewegbarkeit der Gewindespindel zusammen mit der Tragsäule sichernde Kugelmutter oberhalb des unteren Endes der Gewindespindel in einem Abstand über der Bodenebene eines Unterbaues kleiner als die Hälfte der Gesamtlänge der Gewindespindel, angeordnet und durch ein zur Aufnahme der auf die Tragsäule beim Anheben einwirkenden senkrechten Kraft vorgesehenes Lager abgestützt ist, und wobei die Tragsäule mit einer seitlichen Führungseinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragsäule (1) im Abstand neben der Gewindespindel (7) angebracht ist, dass das untere Ende der Gewindespindel (7) über ein nur auf Zug beanspruchtes Kugelgelenk (11) mit dem unteren Ende der Tragsäule (1) verbunden ist, dass die Gewindespindel (7) über eine Passfeder (12) Verbindung mit dem oberen Ende der Tragsäule (1) verbunden ist, und dass die seitliche Führungseinrichtung (2, 3) an der Tragsäule (1) in einem tiefer als die Kugelmutter (6) vorgesehenen Bereich angeordnet ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (7) an eine vom unteren Ende der Tragsäule (1) auskragende Fussplatte (13) und die Passfeder (12) an eine auskragende Kopfplatte (14) am oberen Ende der Tragsäule (1) angeschlossen ist.
3.
Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (1) durch ein Tragrohr gebildet ist, welches vorzugsweise einen Kreisquerschnitt aufweist.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das obere Ende der Tragsäule (1) mittels eines Kugelgelenkes (8) an ein zu hebendes Objekt angeschlossen ist.
5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Führungseinrichtung ein an einem Unterbau (16) befestigtes Gehäuse (3) und an diesem drehbar angeordnete, seitlich an der Aussenfläche der Tragsäule (1) aufsitzende, vorzugsweise waagrechte Drehachsen aufweisende Führungsrollen (2) besitzt.
6.
Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei übereinander angeordneten, voneinander in einem Abstand (m) verlaufenden Ebenen je drei Führungsrollen (2) vorgesehen sind, die zueinander auf einem Kreisbogen gemessen in gleichen Seitenabständen angeordnet sind.
7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Unterbau (16) ein zur Aufnahme der Tragsäule (1) und der Gewindespindel (7) dienender Schacht (19) ausgebildet ist.
8.
Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kippen des zu hebenden Objektes in einer bestimmten Richtung dieses auf mehreren Stützkonstruktionen aufliegt, wobei am oberen Ende der Tragsäule (1) der einen Stützkonstruktion eine eine relativ zur Tragsäule (1) zumindest im Wesentlichen waagrechte Bewegung des zu hebenden Objektes ermöglichende Lagereinrichtung angeordnet ist.
9. Hubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung eine am oberen Ende der Tragsäule (1) befestigte Schiene (18) und eine mit dem zu hebenden Objekt verbundene, an der Schiene (18) anliegende Gleitführung (15) aufweist.
10.
Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kippen des zu hebenden Objektes in eine bestimmte Richtung eine zumindest im Wesentlichen waagrechte Gewindespindel (22) vorgesehen ist, die von einem Motor (21), vorzugsweise einem elektrischen Servomotor, angetrieben ist, welcher Motor mit dem zu hebenden Objekt über eine Gelenksverbindung (24) verbunden ist, wogegen die Gewindespindel (22) mit einem Winkelhebel (23) in Verbindung steht, der einerseits gelenkig (26) mit dem oberen Ende der Tragsäule (1) und andererseits über eine Hebestange (28) mit dem zu hebenden Objekt verbunden ist, wobei die Hebestange (28) mit ihrem unteren Ende unter Zwischenschaltung eines Gelenkes (27) an den Winkelhebel (23) und mit ihrem oberen Ende gelenkig (29) an das zu hebende Objekt angeschlossen ist (Fig. 4).
11.
Hubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (23) zwei zueinander parallele und gegenseitig in einem Abstand voneinander angeordnete Platten (23a, 23b) aufweist, zwischen denen eine auch als Gelenk dienende Gewindemutter (31) um eine Drehachse (Y) drehbar gelagert ist, wobei die Gewindespindel (22) eine Gewindemutter (31) durchsetzt (Fig. 5, 6).
12. Hubvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (31) einen zylindrischen Körper aufweist, in dem eine eine zur geometrischen Drehachse (Y) senkrechte geometrische Längsachse (X) aufweisende durchgehende Bohrung (32) ausgebildet ist, wobei die Gewindespindel (22) diese Bohrung (32) durchsetzt.
13.
Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Motors (21) mit der Versenkbühne, des Winkelhebels (23) mit der Tragsäule (1), z.B. mit einer am oberen Ende der Tragsäule (1) befestigten Kopfplatte (14), sowie der Hebestange (28) mit einerseits dem Winkelhebel (23) und andererseits dem zu hebenden Objekt mittels Kugelgelenkverbindungen vorgesehen sind.
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