DE19745746A1 - Höhenverstellbarer Zwischenboden für Mehrzweckbecken - Google Patents

Höhenverstellbarer Zwischenboden für Mehrzweckbecken

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein höhenverstellbarer Zwischenboden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige höhenverstellbare Zwischenböden werden insbesondere in Schwimmbecken oder Mehrzweckbecken eingesetzt, wobei die Tiefe des Beckens über den höhenverstellbaren Zwischenboden an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden soll. Die Höhenverstellung erfolgt häufig, während das Becken mit Wasser gefüllt ist.
Ein höhenverstellbarer Zwischenboden der eingangs genannten Art ist mit der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 22 61 404 C2 offenbart worden. Der Inhalt dieser Patentschrift soll vollumfänglich von der vorliegenden Anmeldung umfaßt sein.
Die DE 22 61 404 C2 beschreibt eine Verstellmöglichkeit über in der Länge unveränderliche Stützbeine, die mit ihrem oberen Ende unverschieblich an dem Zwischenboden befestigt sind. Das untere Ende wird über einen geeigneten Antrieb, insbesondere einen Spindeltrieb, verfahren, so daß hierdurch eine Höhenverstellung des Zwischenbodens erreicht werden kann.
Diese Anlage arbeitet im Betrieb einwandfrei.
Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist allerdings, daß zum Erreichen des Gesamthubs eine relativ große Zeitspanne erforderlich ist. Bei diesen bekannten Anlagen ist nämlich für ein Überbrücken einer Höhe von etwa 2 m eine Zeit von etwa 12 Minuten erforderlich. Darüber hinaus verläuft dieser Hubvorgang nicht gleichmäßig. Je nach der Stellung der Stützbeine wird der Zwischenboden nämlich entweder schnell oder langsam angehoben. Insbesondere zum Anheben in die oberste Stellung wird überproportional viel Zeit benötigt.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die minimale Bauhöhe dieser Höhenverstelleinrichtung etwa 700 mm beträgt. Dies bedeutet, daß im Bereich der Höhenverstelleinrichtung das Becken um über 0,7 m tiefer ausgeschachtet und entsprechend wasserdicht ausgekleidet werden muß.
Es sind darüber hinaus auch hydraulische Anlagen bekannt. Diese bestehen im wesentlichen aus einem vertikal angeordneten, hydraulisch betätigten Stempel, der den Zwischenboden trägt. Diese Anlagen können sehr viel größere Kräfte bewältigen, sind allerdings in der Herstellung teuer und wartungsintensiv. Ein gravierender Nachteil dieser Hydraulikanlagen ist, daß die vorgesehenen Dichtungen nicht vollständig öldicht sind. Es wird somit zwangsweise das Wasser verschmutzt. Das Ausmaß dieser Verschmutzung ist beträchtlich. Üblicherweise werden in einem Becken je Badegast in einem bestimmten Zeitraum 30 l Frischwasser zugesetzt. Bei dem Vorhandensein von den entsprechenden Hydraulikanlagen steigt dieser Wert auf bis zu 300 l.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen höhenverstellbaren Zwischenboden der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er sehr viel rascher angehoben bzw. abgesenkt werden kann, eine gleichmäßigere Höhenverstellung aufweist und in der Konstruktion sowie Wartung kostengünstig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Wesentlich hierbei ist, daß die Höhenverstellung des Zwischenbodens nun über mehrere Stützbeine erfolgt, die verschwenkbar und in ihrer Länge veränderlich sind. Die Anlenkpunkte der Stützbeine, sowohl gegenüber dem höhenverstellbaren Zwischenboden als auch gegenüber dem Boden, sind hierbei fix.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konstruktion wird ein sehr viel rascheres Anheben und Absenken ermöglicht, da die Längenänderung der Stützbeine sehr viel direkter auf die Höhenverstellung des Zwischenbodens wirkt als die Verschiebung der Anlenkpunkte gemäß der DE 22 61 404 C2.
Bevorzugt ist ein gemeinsamer Antrieb für sämtliche Stützbeine vorhanden, der auch im Innenraum zwischen den Stützbeinen angebracht sein kann.
Die Stützbeine selbst sind bevorzugt als Spindeln ausgebildet. Diese Spindeln werden in Rotation versetzt und verschieben dadurch ein jeder Spindel zugeordnetes Rohr, das diese umgibt. Zur Erhöhung der Knicksicherheit kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die Spindel an ihrem freien Ende mit einer Lagerung gegenüber dem umgebenden Rohr versehen ist. Bevorzugt ist diese Lagerung als Ring ausgebildet, der mit drehbar angeordneten Rollen versehen ist. Diese Rollen können sich dann an der Innenseite des Rohres abstützen.
Am gegenüberliegenden Ende ist jedes Stützbein in einem im wesentlichen U-förmigen Flansch gelagert. Dieser Flansch ist verschwenkbar und ermöglicht so eine entsprechende Schwenkbewegung des Stützbeins selbst. Die verwendeten Lagerungen werden bevorzugt als Gleitlager ausgeführt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die Verschmutzungsgefahr des Wassers, das die gesamte Hebeeinrichtung umspült, gering gehalten wird. Hierzu kann z. B. eine Beschichtung der Spindel in Kombination mit einer Sondergröße, die bereits bei der Konstruktion der DE 22 61 404 C2 zum Einsatz gekommen ist, verwendet werden.
Alternativ ist selbstverständlich ebenfalls die Verwendung gekapselter Wälzlager möglich.
Die Stützbeine können in einer Weiterbildung auch teleskopierbar ausgebildet sein, um größere Hubhöhen zu ermöglichen. Hierzu sind zwei aneinander angreifende Spindeln vorgesehen, die über einen Anschlag gekoppelt werden können. Die Spindeln weisen bevorzugt dieselbe Gewindesteigung auf; dies ist aber nicht zwingend erforderlich, es können auch unterschiedliche Gewindesteigungen verwendet werden. Um die Fertigungskosten gering zu halten, ist die zweite verwendete Spindel bevorzugt als dickwandiges Rohr mit einem Außengewinde ausgebildet. Dieses Gewinde kann z. B. aufgewirbelt sein.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 3 die Lagerung eines Stützbeins in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Antriebs in einer Ansicht ähnlich Fig. 4,
Fig. 6 ein Weg-Zeit-Diagramm der Höhenverstellung, und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 durch ein teleskopier­ bares Stützbein.
In Fig. 1 wird der grundlegende Aufbau dargestellt. In einem Becken 1 ist ein höhenverstellbarer Zwischenboden 2 angeordnet. In der linken Hälfte der Fig. 1 befindet sich dieser Zwischen­ boden 2 etwa in der Mitte, in der rechten Hälfte ist er in seiner obersten Stellung 2' dargestellt.
Die Höhenverstellung erfolgt hierbei über Stützbeine 3, 4, deren Länge veränderlich ist und die schwenkbar gelagert sind. Zum Antrieb für die Stützbeine wird ein Motor 5 verwendet, der über eine Welle 6 die Stützbeine antreibt. Der Motor 5 kann hierbei - wie dargestellt - außerhalb des Beckens oder innerhalb des Beckens, ggf. auch zwischen den Stützbeinen 3, 4 angebracht sein (5', 5'').
Die Anlenkpunkte 7 der Stützbeine 3, 4 sind hierbei gegenüber dem Becken 1 fix. Mit der gezeigten Konstruktion kann der Zwischenboden 2 in Pfeilrichtungen 8, 9 belegt werden.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1. Es ist deutlich erkennbar, daß der Winkel 10, den das Stützbein 3 in seiner kürzesten Stellung (Länge 11) einnimmt, sich beim Ausfahren entsprechend vergrößert. Auch die Länge 12 vergrößert sich.
Bei der Verwendung von Spindeltrieben wird bevorzugt ein Spindelweg 13 von etwa 1200 mm angenommen. Die minimale Länge 11 beträgt in diesem Fall etwa 1630 mm, während die maximale Länge 12 etwa 2810 mm beträgt. Hierdurch ergibt sich eine Minimalhöhe 14 von etwa 500 mm, wobei diese einen Winkel 10 von etwa 11° entspricht. Durch verschiedene konstruktive Gestaltungen kann die Höhe 14 noch auf etwa 400 mm gedrückt werden; der Winkel 10 erreicht dann einen Wert von etwas mehr als 9°.
Die maximale Höhe beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 2500 mm. Es ergibt sich somit ein Hub von etwa 2 m.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Lagerung und Befestigung des Stützbeines 3 sowie das verwendete Antriebskonzept. Das Stützbein weist ein Rohr 16 auf, das an seinem oberen Ende mit einem Flansch 17 mit einer zugeordneten Ausnehmung 18 versehen ist. Mit Hilfe dieser Ausnehmung wird das Rohr 17 drehfest an dem Zwischenboden 2 befestigt.
Am gegenüberliegenden Ende ist das Rohr 16 mit einer Mutter 19 versehen. Diese Mutter ist bevorzugt aus einem Spezialwerkstoff hergestellt, der bereits bei der eingangs genannten DE 22 61 404 C2 verwendet wurde. Auf eine genauere Beschreibung wird daher verzichtet.
Die Mutter 19 wird von einer Spindel 20 durchgriffen, die ihrerseits drehbar in einem im wesentlichen U-förmigen Flansch 21 gelagert ist. Die Lagerung erfolgt hierbei im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels zweier Flansche 22, 23, die zwischen sich eine Lagerung 24 in Form eines Gleitlagers tragen. Selbstverständlich ist auch die Verwendung geeigneter Kugellager möglich.
Wird nun die Welle 6 in Drehung versetzt, so wird diese Drehbewegung über die zugeordneten Zahnräder auf die Spindel 20 übertragen. Da die Mutter 19 über das Rohr 16 drehfest ausgebildet ist, wird sie gegenüber der Spindel 20 verschoben. Hierdurch wird eine Längenänderung erreicht, die automatisch zu einem Verschwenken führt.
Die Lagerung des Flansches 21 auf den zugehörigen Elementen kann wiederum als Gleitlagerung oder als Wälzlagerung ausgebildet sein.
Es ist zwar nicht zwingend erforderlich, das freie Ende der Spindel 20 zu führen. In Einzelfällen kann dies allerdings durchaus erforderlich sein. So ist beispielsweise in Fig. 4 dargestellt, daß dieses freie Ende mit einem Ring 25 versehen ist, der seinerseits Rollen 26 trägt. Diese Rollen 26 legen sich an der Innenwandung des Rohres 16 an und stützen somit die Spindel 20 ab. Selbstverständlich kann auch hier eine Gleitlagerung gewählt werden.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Antriebsform. Hierbei ist die Antriebswelle 6 in ihrer Stellung 6' um 90° verdreht gegenüber 4 dargestellt. Eine genaue Beschreibung von Fig. 5 unterbleibt, da diese entsprechend den Fig. 3, 4 aufgebaut ist.
Fig. 6 zeigt ein Weg-Zeit-Diagramm. Es ist aus diesem Diagramm deutlich erkennbar, daß über einen sehr großen Hubbereich eine im wesentlichen gleichmäßige Bewegung des Zwischenbodens 2 vorliegt. Erst kurz vor Erreichen des Maximalhubes steigt die Hubgeschwindigkeit leicht an.
Die insgesamt erforderliche Zeit kann halbiert werden, indem ein Motor 5 mit größerer Leistung verwendet wird, der für ein entsprechend schnelleres Aus- bzw. Einfahren der Stützbeine 3, 4 sorgt.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das Stützbein teleskopierbar ausgebildet ist. Hierzu wird die erste Spindel 20 mit einer zweiten Spindel 27 umgeben. Die zweite Spindel 27 ist hierbei als dickwandiges Rohr mit einem Außengewinde ausgebildet. Die Spindel 20 stützt sich innen an der Spindel 27 über einen Ansatz 29 ab, der entsprechend Fig. 4 ausgebildet sein kann. Für die Spindel 27 ist eine entspre­ chende Abstützung in dem Rohr 16 vorgesehen. Die Spindel 27 ist drehfest mit einer Mutter 28 verbunden, die auf der Spindel 20 angreift. Das Rohr 16 ist wiederum drehfest mit der Mutter 19 verbunden, die auf der Spindel 27 angreift.
Die innere Spindel 20 wird in Rotation versetzt und verschiebt dadurch die mit einem Innengewinde versehene Mutter 28. Die Mutter 19 dreht sich bei passender Auslegung mit, so daß gleichzeitig auch die äußere Spindel 27 eine Längenänderung bewirkt. Bei Erreichen der maximalen Längenänderung liegen die Ansätze 29 der Spindeln 20, 27 an den jeweiligen Muttern 19, 28 an.
Falls die Mutter 19 sich nicht mitdreht, liegt nach einer bestimmten Längenänderung der Ansatz 29 der Spindel 20 an der Mutter 28 an und verhindert eine weitere gegenseitige Verdrehung. Die von dem Motor 5 aufgebrachte Drehung wirkt dann über die drehfeste Verbindung Ansatz 29 - Mutter 28 auf die Mutter 19. Diese wird in Drehung versetzt und verschiebt dann entsprechend über die Spindel 27 das Rohr 16.
Als Alternativkonstruktion kann selbstverständlich die auch die äußere Spindel mit einem Innengewinde versehen werden, in das die innere Spindel direkt eingreift.
Insgesamt ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Konstruktion eine sehr viel schnellere und gleichmäßigere Verstellung des Zwischenbodens, die darüber hinaus praktisch wartungsfrei ist und das Becken nicht verschmutzt.
Bezugszeichenliste
1
Becher
2
Zwischenboden
2
'
3
Stützbein
3
'
4
Stützbein
5
Motor
6
Welle
6
'
7
Anlenkpunkt
8
Pfeilrichtung
8
Pfeilrichtung
9
Pfeilrichtung
10
Winkel
11
Länge (minimal)
12
Länge (maximal)
13
Spindelweg
14
Minimalhöhe
15
Maximalhöhe
16
Rohr
17
Flansch
18
Ausnehmung
19
Mutter
20
Spindel
21
U-Flansch
22
Flansch
23
Flansch
24
Lagerung
25
Ring
26
Rolle
27
Spindel
28
Mutter
29
Ansatz

Claims (12)

1. Höhenverstellbarer Zwischenboden, insbesondere für Mehrzweckbecken, mit einer Einrichtung für die Höhenverstellung eines Zwischenbodens, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellung des Zwischenbodens (2) mehrere Stützbeine (3, 4) zum Einsatz kommen, die verschwenkbar und in ihrer Länge veränderlich sind.
2. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (7) der Stützbeine (3, 4) unbeweglich sind.
3. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antrieb (5) für alle Stützbeine (3, 4) vorhanden ist.
4. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Antrieb (5) im Innenraum zwischen den Stützbeinen (3, 4) angebracht ist.
5. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (3, 4) eine Spindel (20) aufweist, die in Rotation versetzt werden kann und dadurch ein zugeordnetes, die Spindel (20) umgebendes Rohr (16) gegenüber dieser verschiebt.
6. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (20) an ihrem freien Ende mit einem Ring (25) mit zugeordneten Rollen (26) versehen ist, die sich an der Innenseite des Rohres (16) abstützen.
7. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (3, 4) in einem im wesentlichen U-förmigen Flansch (21) gelagert ist, der seinerseits gegenüber einem Boden verschwenkbar gelagert ist.
8. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (24) als Gleitlager oder Wälzlager ausgebildet sind.
9. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (3, 4) teleskopierbar ausgebildet sind.
10. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (3, 4) mit zwei aneinander angreifenden Spindeln (20, 27) versehen ist und ein Anschlag (28) vorgesehen ist, der bei Erreichen einer bestimmten Stellung der beiden Spindeln (20, 27) zueinander diese beiden Spindeln (20, 27) drehfest in einer Drehrichtung miteinander verbindet.
11. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindeln (20, 27) mit Gewinden gleicher Steigung versehen sind.
12. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spindel (27) als dickwandiges Rohr mit Außengewinde ausgebildet ist.
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