DE202016105806U1 - Zwischenboden zum Einbau in ein Schwimmbecken - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Abstract

Zwischenboden zum Einbau in ein Schwimmbecken mit auf dem Beckenboden aufsitzenden Stützbeinen und einem davon getragenen unterhalb der Wasseroberfläche angeordnetem waagerechten Zwischenboden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl senkrechter Stützbeine (5) in zwei oder mehreren Reihen auf dem Beckenboden (6) aufgestellt sind, dass auf den oberen Enden der Stützbeine (5) einer jeden Reihe ein Tragbalken (4) aufliegt, der in der Nähe der Beckenwand (1) endet und mit einer verstellbaren Abstützung (3) an den Beckenwänden (1) verspannt ist und dass eine oder mehrere Metallplatten (2) so auf den Tragbalken (4) befestigt sind, dass sie an den Beckenwänden (1) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zwischenboden zum Einbau in ein bereits existierendes Schwimmbecken und ist geeignet, mit geringem Aufwand diesen Zwischenboden als Bereich mit geringerer Wassertiefe zu errichten, der dazu dient, darauf entspannt zu sitzen oder mit speziellen Möbeln darauf teilweise im Wasser liegend auszuruhen.
  • Schwimmbecken in privaten Gärten werden vielfach als komplette Bausätze geliefert und haben dann zumeist eine durchgehende Wassertiefe von 1,20 m bis 1,80 m. Eine Treppe oder Leiter erlaubt einen bequemen Einstieg. Wenn die Treppenstufen ausreichend breit ausgestaltet sind, kann man sich so darauf setzen, dass man bei heißem Wetter ausreichend abgekühlt wird.
  • Bei Becken mit einer ausgedehnteren Flachwasserzone kann man auch geeignete Sitzmöbel ins Wasser stellen, um darauf gekühlt zu entspannen.
  • In einem herkömmlichen Schwimmbecken mit gleichmäßiger Wassertiefe ist das erst nach aufwendigem Umbau möglich.
  • Aus diesem Grunde wurden bereits Einbauten vorgeschlagen, mit deren Hilfe man die Wassertiefe zeitweilig verringern kann.
  • In der DE 197 45 746 C2 wird bereits ein höhenverstellbarer Zwischenboden, insbesondere für Mehrzweckbecken beschrieben, der mit einer Einrichtung für die Höhenverstellung versehen ist. Hierbei sollen mehrere Stützbeine zum Einsatz kommen, wobei diese Stützbeine verschwenkbar und in ihrer Länge veränderlich sind und jedes Stützbein eine Spindel aufweist, die in Rotation versetzt werden kann und dadurch ein zugeordnetes, die Spindel umgebendes Rohr gegenüber dieser verschiebt. Dabei sollen die Anlenkpunkte jedes Stützbeines sowohl gegenüber dem höhenverstellbaren Zwischenboden als auch gegenüber dem Boden fix sein.
  • Mit dieser Einrichtung kann ein Teil oder der gesamte Boden eines Schwimmbeckens auf jede gewünschte Höhe eingestellt werden. Da die gesamte Einrichtung eine aufwendige Konstruktion darstellt, ist eine derartige Lösung sehr aufwendig und damit teuer.
  • Es wurden auch weitere Einbauten vorgeschlagen, die aber auch wenig dazu beitragen, die Benutzung des Schwimmbeckens entspannter zu gestalten.
  • So stellt die DE 20 2013 001 480 U1 einen Klappsteg für Schwimm- und Badebecken mit hydraulischem Antrieb vor, bei dem die seitlichen Wände aus einzelnen Platten oder Gitter-Trägern in einer Zeilen-Teilung bestehen, die in ihrer Arbeitsposition (Steg über dem Wasser) und in ihrer Ruheposition (Steg im Boden versenkt) die Last des Podestes aufnehmen.
  • Eine neuartige künstliche Unterwasserlandschaft soll gemäß der DE 20 2004 002 197 U1 geschaffen werden können. Hierzu wird ein Element für eine künstliche Unterwasserlandschaft vorgestellt. Dieses Element kann als Bauklotz ausgestaltet sein. Durch Zusammenfügen mehrerer Bauklötze können größere Teile oder die Gesamtheit der künstlichen Unterwasserlandschaft hergestellt werden. Vorteilhaft ist es, wenn das Element, insbesondere der Bauklotz, eine organische Form hat. Es kann sich um die Form einer Pflanze, eines Tieres, einer Felsformation oder eine sonstige unregelmäßige, nicht geometrische Form handeln.
  • Die in der DE 76 19 683 U vorgestellte Schwimmbecken-Sitz- und Ruhebank ist für tiefere Schwimmbecken konstruiert, in denen sich Personen im Wasser entspannen und vom Schwimmen ausruhen. Weiter kann sie zur Wassergewöhnung von Kindern und Behinderten verwendet werden. Sie ist auch als Sitz und Haltegelegenheit beim Schwimmunterricht hervorragend zu benutzen und kann in tieferen Schwimmbecken eine optimale Ausnutzung der Bäder erreichen. Die Schwimmbecken-Sitz- und Ruhebank besteht aus zwei aneinander zu schraubenden Flacheisen-Halterungen aus V2A. Diese hängen über den oberen Beckenrand. Da es verschiedene Beckenränder gibt, sind hierfür auswechselbare Kopfhalterungen vorgesehen.
  • Alle vorgeschlagenen Einbauten sind kaum dazu geeignet, darauf entspannt auszuruhen.
  • Somit bleibt es Aufgabe der Erfindung, einen Zwischenboden zum Einbau in ein Schwimmbecken vorzuschlagen, der schnell und kostengünstig zu errichten und zu demontieren ist und eine bequeme Plattform zum Relaxen darstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Zwischenboden zum Einbau in ein Schwimmbecken mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Zwischenboden zum Einbau in ein Schwimmbecken besteht aus einer Anzahl senkrechter Stützbeine (5), die in zwei oder mehreren Reihen auf dem Beckenboden (6) aufgestellt sind. Auf den oberen Enden der Stützbeine (5) liegt in jeder Reihe ein Tragbalken (4) auf, der in der Nähe der Beckenwand (1) endet und mit einer verstellbaren Abstützung (3) an den Beckenwänden (1) verspannt ist.
  • Diese Abstützung (3) kann beispielsweise aus einer Schraube (31), die aus dem Tragbalken (4) hervorragt und die auf einer auf der Beckenwand (1) aufliegenden Druckplatte (32) abgestützt ist, bestehen.
  • Auf den Tragbalken (4) sind eine oder mehrere Metallplatten (2) so befestigt, insbesondere aufgeschraubt, dass sie an den Beckenwänden (1) anliegen.
  • Die Metallplatten (2) bestehen aus korrosionsbeständigem Material, insbesondere chromlegierten Stählen oder Aluminium, und sind in ihrer Größe so bemessen, dass sie von einer Person getragen werden können.
  • Diese Metallplatten (2) können aus Aluminiumblech mit einer Stärke von 2 bis 8 mm, vorzugsweise 6 mm, mit einer Breite von 60 bis 120 cm, vorzugsweise 90 bis 100 cm und einer Länge von 120 bis 200 cm, vorzugsweise 180 bis 200 cm, gefertigt sein.
  • Auch die Tragbalken (4) bestehen sinnvollerweise aus einem Metallprofilstab aus dem Material der Metallplatten (2) und sind als Winkel- oder T-Profil mit einer Höhe von 100 bis 170 mm, vorzugsweise 150 mm und einer Breite von 80 bis 120 mm, vorzugsweise 100 mm oder einem Rechteck- oder U-Profil gleicher Abmessungen ausgebildet.
  • Als Stützbeine (5) können Rohre mit einem Durchmesser von 20 bis 60 mm, vorzugsweise 40 mm, aus dem Material der Metallplatten (2) verwendet werden.
  • In den Metallplatten (2) vorhandene Öffnungen können der Aufnahme von Luftdüsen oder zur Befestigung von Aufbauten dienen.
  • Anhand der Zeichnungen 1 bis 3 soll die Erfindung im Weiteren erläutert werden.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht eines quaderförmigen Schwimmbeckens mit eingebautem Zwischenboden,
  • 2 einen Querschnitt eines quaderförmigen Schwimmbeckens mit eingebautem Zwischenboden und
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Details A aus 2.
  • Ein erfindungsgemäßer Zwischenboden zum Einbau in ein 2,7 m breites Schwimmbecken besteht aus sechs senkrechten Stützbeinen 5, die in zwei Reihen auf dem Beckenboden 6 aufgestellt sind. Auf den oberen Enden der Stützbeine 5 liegen zwei Tragbalken 4 auf, die in der Nähe der Beckenwand 1 enden und mit einer verstellbaren Abstützung 3 an den Beckenwänden 1 verspannt sind.
  • Als Abstützung 3 dient eine aus den Enden der Tragbalken 4 hervorragende Schraube 31, die auf einer auf der Beckenwand 1 aufliegenden Druckplatte 32 abgestützt ist.
  • Auf den Tragbalken 4 sind drei Metallplatten 2 aufgeschraubt, die an den Beckenwänden 1 anliegen.
  • Die Metallplatten 2 bestehen aus Aluminiumblech mit einer Stärke von 5 mm, mit einer Breite von 90 cm und einer Länge von 160 cm.
  • Auch die Tragbalken 4 bestehen sinnvollerweise aus einem Aluminiumprofilstab mit einem Winkelprofil mit einer Höhe von 120 mm und einer Breite von 80 mm.
  • Als Stützbeine 5 finden Aluminiumrohre mit einem Durchmesser von 35 mm Verwendung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19745746 C2 [0006]
    • DE 202013001480 U1 [0009]
    • DE 202004002197 U1 [0010]
    • DE 7619683 U [0011]

Claims (9)

  1. Zwischenboden zum Einbau in ein Schwimmbecken mit auf dem Beckenboden aufsitzenden Stützbeinen und einem davon getragenen unterhalb der Wasseroberfläche angeordnetem waagerechten Zwischenboden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl senkrechter Stützbeine (5) in zwei oder mehreren Reihen auf dem Beckenboden (6) aufgestellt sind, dass auf den oberen Enden der Stützbeine (5) einer jeden Reihe ein Tragbalken (4) aufliegt, der in der Nähe der Beckenwand (1) endet und mit einer verstellbaren Abstützung (3) an den Beckenwänden (1) verspannt ist und dass eine oder mehrere Metallplatten (2) so auf den Tragbalken (4) befestigt sind, dass sie an den Beckenwänden (1) anliegen.
  2. Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (3) aus einer aus dem Tragbalken (4) hervorragenden Schraube (31), die auf einer auf der Beckenwand (1) aufliegenden Druckplatte (32) aufsitzt, besteht.
  3. Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatten (2) aus korrosionsbeständigem Material, insbesondere chromlegierten Stählen oder Aluminium bestehen und in ihrer Größe so bemessen sind, dass sie von einer Person getragen werden können.
  4. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatten (2) aus Aluminiumblech mit einer Stärke von 2 bis 8 mm, vorzugsweise 6 mm, mit einer Breite von 60 bis 120 cm, vorzugsweise 90 bis 100 cm und einer Länge von 120 bis 200 cm, vorzugsweise 180 bis 200 cm bestehen.
  5. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (4) aus einem Metallprofilstab aus dem Material der Metallplatten (2) bestehen.
  6. Zwischenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken aus einem Winkel- oder T-Profil mit einer Höhe von 100 bis 170 mm, vorzugsweise 150 mm und einer Breite von 80 bis 120 mm, vorzugsweise 100 mm oder einem Rechteck- oder U-Profil gleicher Abmessungen bestehen.
  7. Zwischenboden nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (5) aus einem Rohr mit einem Durchmesser von 20 bis 60 mm, vorzugsweise 40 mm, aus dem Material der Metallplatten (2) bestehen.
  8. Zwischenboden nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatten (2) auf den Tragbalken (4) aufgeschraubt sind.
  9. Zwischenboden nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatten (2) Öffnungen für die Aufnahme von Luftdüsen oder zur Befestigung von Aufbauten aufweisen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7619683U1 (de) 1976-06-22 1976-12-02 Marquardt, Horst, 2872 Hude Schwimmbecken-sitz-u. ruhebank
DE19745746C2 (de) 1997-10-16 2000-09-07 Kbe Bauelemente Gmbh & Co Kg Höhenverstellbarer Zwischenboden für Mehrzweckbecken
DE202004002197U1 (de) 2004-02-12 2005-06-23 Haslacher, Thomas Element für eine künstliche Unterwasserlandschaft
DE202013001480U1 (de) 2013-02-15 2013-03-07 Dirk Sura Klappsteg für Schwimm-und Badebecken mit hydraulischem Antrieb

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