DE202011050153U1 - Transporthilfsmittel - Google Patents

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Abstract

Transporthilfsmittel mit einem Rahmengestell (1), auf dessen Oberseite eine Plattform (2) zur Aufnahme einer Last befestigt ist und auf dessen Unterseite eine Vielzahl von Rädern () angeordnet ist, wobei die Räder (3) auf mindestens drei Tragplatten (5) verteilt sind und wobei jedes der Räder (3) in einer Gabel (6) gelagert ist, die drehbar an einer der Tragplatten (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder der Tragplatten (5) und dem Rahmengestell (1) eine gelenkige Verbindung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transporthilfsmittel mit einem Rahmengestell, auf dessen Oberseite eine Plattform zur Aufnahme einer Last befestigt ist und auf dessen Unterseite eine Vielzahl von Rädern angeordnet sind, wobei die Räder auf mindestens drei Tragplatten verteilt sind und wobei jedes der Räder in einer Gabel gelagert ist, die drehbar an einer der Tragplatten befestigt ist.
  • Solche Transporthilfsmittel sind z. B. als Bühnenwagen bekannt. Die Räder sind oft gruppenweise zusammengefasst, wobei die Räder einer Gruppe an einer Tragplatte befestigt sind. Auf einem Rahmengestell ist eine Plattform befestigt, auf der dann ein Bühnenbild angeordnet wird. Die Bühnenwagen werden in Spielstätten, z. B. in Theatern und Opernhäusern verwendet, um vorgefertigte Bühnenbilder schnell und einfach während einer Aufführung – meistens in einer mehr oder weniger kurzen Pause – austauschen zu können.
  • Die DE 142 988 A beschreibt einen Bühnenwagen, bei dem Räder (Rollen) in Zahnradartigen Scheiben gelagert sind. An den drehbar gelagerten Scheiben ist eine Zahnstange verschiebbar angeordnet. Durch Verschieben der Zahnstange werden die Scheiben verdreht und so eine Laufrichtung der Rollen verändert.
  • In der AT 310 632 B ist ein Antrieb für Bühnenwagen offenbart.
  • Aus der DE 195 80 401 B4 ist eine fest eingebaute Bühne (Podium-Glied) bekannt, die versenkbar und schräg stellbar ist. Die Bühne ist mittels Kugelgelenken mit Tragsäulen verbunden.
  • Viele Schauspielgruppen (Ensembles) führen ein oder mehrere Stücke an unterschiedlichen Orten (Bühnen) auf. Die Schauspielgruppen fahren dann mit der gesamten Ausstattung – Personal, Kostüme, Bühnenbilder usw. – von einem Ort zu einem anderen, wobei die Bühnenbilder gegebenenfalls an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
  • Bei vielen Spielstätten ist die Bühne aus der Horizontalen geneigt, und zwar aus Sicht der Zuschauer nach hinten ansteigend, damit die Bühne insgesamt von allen Plätzen des Zuschauerraums gut einsehbar ist. Eine Neigung ist vorgegeben, beträgt bis zu 10° und kann von Spielstätte zu Spielstätte unterschiedlich sein. Dies erschwert das Verschieben und das Ausrichten der Bühnenwagen auf der Bühne, weil instabile Lagen eintreten können, in denen nicht alle Räder die Bühne berühren, und weil der Bühnenwagen an seiner Bestimmungsstelle durch Keile und/oder Spindeln manuell ausgerichtet und stabilisiert werden muss.
  • Die Transporthilfsmittel sind auch zum Verbringen schwerer Lasten z. B. als so genannte Möbelhunde oder Lastenroller bekannt. Sie weisen dann ggf. Griffe oder Ähnliches zum einfacheren Verschieben auf.
  • Aus der EP 1 149 753 A2 ist ein Lastenroller (Transportroller) bekannt, der im Wesentlichen aus Kunststoff gefertigt ist. Die Räder sind hier an einer starren Plattform befestigt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Transporthilfsmittel zu schaffen, das auch bei unebenem Untergrund relativ einfach zu verfahren ist, wobei die Räder Kontakt mit dem Untergrund nicht verlieren.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zwischen jeder der Tragplatten und dem Rahmengestell ist eine Befestigungsplatte angeordnet, die gelenkig an der Tragplatte befestigt ist. Die gelenkige Befestigung bewirkt, dass die Befestigungsplatte gegenüber dem Rahmengestell kippbar und daher ein Abstand zwischen den Rädern und dem Traggestell veränderbar ist. Hierdurch können Unebenheiten des Untergrunds durch die Räder weitgehend ausgeglichen werden. Bis zu einer bestimmten Größe der Unebenheiten bleibt hierbei eine Lage des Traggestells weitgehend unbeeinflusst, so dass Lasten weniger leicht verrutschen; alle Räder behalten Bodenkontakt; daher bleibt das Transporthilfsmittel stabil – das heißt ohne Gefahr von plötzlichen ungewollten Kippbewegungen – auf dem Untergrund. Weiterhin ist eine Gefahr des Verhakens (Hängenbleiben) der Räder an oder nach Unebenheiten vermindert.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • In einer Ausgestaltung umfasst die gelenkige Verbindung ein Kugelgelenk. Dieses weist bezüglich der Beweglichkeit viele Freiheitsgrade auf und ist relativ preiswert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die gelenkige Verbindung ein handelsübliches Traggelenk für eine PKW-Vorderachse. Ein solches Traggelenk weist eine Manschette aus elastischem Material auf. Diese schützt einerseits das Gelenk und ist andererseits bestrebt, Teile des Gelenks federnd in eine vorbestimmt neutrale, relative Position zu bringen. Die Traggelenke sind vorgefertigt und mit relativ geringem Aufwand für Transporthilfsmittel einsetzbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind jeder Tragplatte drei Räder zugeordnet. Diese sind hierbei vorzugsweise in den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet. Hierdurch wird die Tragplatte über die Räder immer stabil auf dem Untergrund abgestützt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Transportmittel als Bühnenwagen ausgebildet. Die Verwendung des Bühnenwagens wird besonders erleichtert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind das Rahmengestell und die Plattform als eine Einheit ausgebildet. Die Plattform ist dabei so stabil ausgeführt, dass das separate Rahmengestell entfallen kann. Die Material- und die Fertigungskosten werden hierdurch gesenkt.
  • Die Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen
  • 1 eine seitliche Teilansicht eines Transportmittels,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Rädergruppe,
  • 3 eine Seitenansicht einer gelenkigen Befestigung und
  • 4 einen senkrechten Schnitt durch die Befestigung der 3.
  • Wie aus der 1 ersichtlich umfasst ein Transportmittel ein im Wesentlichen ebenes Rahmengestell 1, auf dem eine Plattform 2 zur Aufnahme einer Last befestigt ist. Unter dem Rahmengestell 1 ist eine Vielzahl von Rädern 3 angeordnet. Die Räder 3 sind gruppenweise zu Rädergruppen 4 zusammengefasst, wie die 2 zeigt. Jede der Rädergruppen 4 umfasst hier drei Räder 3, die an einer Tragplatte 5 befestigt sind. Jedes der Räder 3 ist in einer Gabel 6 drehbar um eine Achse parallel zu der Tragplatte 5 gelagert. Die Gabel 6 ist drehbar um eine Achse senkrecht zu der Tragplatte 5 an dieser befestigt. Jede der Tragplatten 5 ist mittelbar unter dem Rahmengestell 1 befestigt, also an dessen der Plattform 2 gegenüber liegenden Hauptfläche.
  • Wie die 3 und 4 besonders deutlich zeigen, ist zwischen der Tagplatte 5 und dem Rahmengestell 1 eine gelenkige Verbindung befestigt. Hierfür ist eine Befestigungsplatte 7 mit zentrischer Durchgangsöffnung angeordnet, die an einem ersten Ende der gelenkigen Verbindung und an dem Rahmengestell 1 mittels z. B. Schrauben lösbar befestig ist.
  • Die gelenkige Verbindung ist hier als Kugelgelenk 8 ausgebildet, das als Traggelenk für eine PKW-Vorderachse erhältlich ist und z. B. für Lenkung und/oder Aufhängung benutzt wird. Das Kugelgelenk 8 umfasst eine Kugel 9, eine entsprechende Pfanne 10 sowie eine Manschette 11. Einstückig an der Kugel 9 ist ein konischer Befestigungszapfen 9a angeformt, der sich von der Kugel 9 weg, also zu einem zweiten Ende der gelenkigen Verbindung hin, verjüngt. Mit der Pfanne 10, die dem ersten Ende der gelenkigen Verbindung zugeordnet ist, ist ein Gehäuse 10a für die Kugel 9 sowie ein sternförmiger Flansch 10b mit hier drei Armen ausgebildet. Zur Abdichtung des Kugelgelenks 8 ist die Manschette 11 von dem Befestigungszapfen 9a bis zu dem Gehäuse 10b geführt und an diesen dichtend befestigt.
  • An dem Flansch 10b ist zu dem ersten Ende der gelenkigen Verbindung weisend eine erste Ringscheibe 12 befestigt. Diese ist wiederum an der Befestigungsplatte 7 befestigt. Eine Dicke der ersten Ringscheibe 12 entspricht knapp einer Höhe des Gehäuses 1a. Auf diese Weise ist das erste Ende der gelenkigen Verbindung mittelbar an dem Rahmengestell 1 befestigt.
  • Der Befestigungszapfen 9a durchdringt eine zentrische Durchgangsöffnung der Tragplatte 5 sowie eine zweite Ringscheibe 13. Hierbei ist eine zentrische Durchgangsöffnung in der zweiten Ringscheibe 13 konisch ausgebildet, wobei dieser Konus mit der Form des Befestigungszapfens 9a derart korrespondiert, dass der Befestigungszapfen in der zweiten Ringscheibe 13 formschlüssig verkeilbar ist. Die zweite Ringscheibe 13 ist an der Tragplatte 5 z. B. mittels Schrauben befestigt. Ein freies Ende des Befestigungszapfens 9a ist als Gewinde ausgebildet und mittels einer Mutter an der zweiten Ringscheibe 13 gesichert.
  • Insgesamt ist also zwischen der Tragplatte 5 und dem Rahmengestell 1 eine gelenkige Verbindung ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 142988 A [0003]
    • AT 310632 B [0004]
    • DE 19580401 B4 [0005]
    • EP 1149753 A2 [0009]

Claims (6)

  1. Transporthilfsmittel mit einem Rahmengestell (1), auf dessen Oberseite eine Plattform (2) zur Aufnahme einer Last befestigt ist und auf dessen Unterseite eine Vielzahl von Rädern () angeordnet ist, wobei die Räder (3) auf mindestens drei Tragplatten (5) verteilt sind und wobei jedes der Räder (3) in einer Gabel (6) gelagert ist, die drehbar an einer der Tragplatten (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder der Tragplatten (5) und dem Rahmengestell (1) eine gelenkige Verbindung angeordnet ist.
  2. Transporthilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung ein Kugelgelenk (8) umfasst.
  3. Transporthilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung ein handelsübliches Traggelenk für eine PKW-Vorderachse umfasst.
  4. Transporthilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragplatte (5) drei Räder (3) zugeordnet sind.
  5. Transporthilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als Bühnenwagen ausgebildet ist.
  6. Transporthilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (1) und die Plattform (2) als eine Einheit ausgebildet sind.
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