CH691501A5 - Vorrichtung zum Ueberführen von Fluid zwischen relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen. - Google Patents

Vorrichtung zum Ueberführen von Fluid zwischen relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen. Download PDF

Info

Publication number
CH691501A5
CH691501A5 CH01718/96A CH171896A CH691501A5 CH 691501 A5 CH691501 A5 CH 691501A5 CH 01718/96 A CH01718/96 A CH 01718/96A CH 171896 A CH171896 A CH 171896A CH 691501 A5 CH691501 A5 CH 691501A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
contact
contact surfaces
openings
another
piston
Prior art date
Application number
CH01718/96A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Gobell
Stephan Ott
Michael Ueberle
Original Assignee
Gat Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gat Gmbh filed Critical Gat Gmbh
Publication of CH691501A5 publication Critical patent/CH691501A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86268With running joint between movable parts of system

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Fluidzufuhr von einem ersten Maschinenteil in ein zweites Maschinenteil, welches relativ zu dem ersten Maschinenteil drehbar ist, wobei das erste Maschinenteil eine zu der Achse der Relativdrehung rotationssymmetrische erste Kontaktfläche und das zweite Maschinenteil eine komplementäre, zu derselben Achse rotationssymmetrische zweite Kontaktfläche aufweisen, und wobei Überführungsöffnungen und/oder -kanäle in den Kontaktflächen und Maschinenteilen vorgesehen sind und die Kontaktflächen unmittelbar oder über dazwischen angeordnete Dichtelemente miteinander in Eingriff stehen. 



  Derartige Vorrichtungen, kurz als "Drehdurchführungen" bezeichnet, sind im Stand der Technik relativ verbreitet und dienen dazu, ein Fluid, z.B. Schmiermittel, von einem ersten Maschinenteil in das sich relativ zu diesem drehende zweite Maschinenteil zu überführen. Üblicherweise werden dabei sogenannte Gleitdichtungen verwendet, d.h. das erste und das zweite Maschinenteil weisen Gleitdichtflächen auf, die mit \ffnungen versehen sind, welche mindestens zeitweise miteinander fluchten, sodass eine Überführung von Fluid zwischen diesen \ffnungen möglich ist, während die Kontaktflächen um diese \ffnungen herum miteinander in Eingriff stehen und die \ffnungen dadurch nach aussen hin abdichten. Derartige Drehdurchführungen mit Gleitdichtungen sind im Stand der Technik in vielfältigen Variationen und Ausgestaltungen bekannt.

   So können derartige Gleitdichtungen z.B. auch an Werkzeugmaschinen vorgesehen sein, bei welchen ein Fluid, sei es zum Kühlen von zu bearbeitenden Werkstücken oder sei es für das hydraulische Betätigen von Maschinenelementen, von stehenden in drehende Maschinenteile zugeführt werden muss. Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung von Werkzeugmaschinen werden deren Werkzeuge und Antriebselemente für immer höhere Drehzahlen ausgelegt. Für eine im Allgemeinen zentrale Kühlmittelzufuhr sind höhere Drehzahlen zumeist noch unproblematisch, da eine solche zentrale Zufuhr mithilfe von berührungslosen Dichtungen (Labyrinthdichtungen) oder mit Gleitdichtungen geringen Durchmessers erfolgen kann.

   Sofern jedoch mehrere getrennte Fluidzufuhren erforderlich sind und damit ein solches Ausweichen auf das Einspritzen in eine zentrale Kühlmittelzufuhr und die Verwendung von Gleitdichtungen kleinen Durchmessers nicht mehr möglich ist, werden Gleitdichtungen problematisch, da aufgrund der hohen Drehzahlen und der grossen Radien entsprechender Dichtungen sehr hohe Relativgeschwindigkeiten zwischen den aufeinander gleitenden Flächen entstehen, sodass auch sehr grosse Wärmemengen erzeugt werden, die nicht mehr zuverlässig abgeführt werden können. Dies führt zu Überhitzung der Dichtflächen und zu deren Funktionsverlust oder gar zum Festfressen. Dies gilt vor allem auch dann, wenn kein oder nur sehr wenig Medium durch die Zufuhreinrichtungen bzw. Drehdurchführungen fliesst, welches ansonsten ein wichtiger Kühlfaktor ist. 



  Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Überführen von Fluid zwischen Maschinenteilen entsprechend den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welche in der Lage ist, eine Fluidzufuhr bei Bedarf sicherzustellen, ohne jedoch bei grossen Drehzahlen der Gefahr einer Überhitzung ausgesetzt zu sein. 



  Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens die die Kontaktflächen aufweisenden Bereiche des ersten und zweiten Maschinenteiles in axialer Richtung relativ zueinander derart bewegbar sind, dass die Kontaktflächen und/oder Dichtungen des ersten Maschinenteiles  diejenigen des zweiten Maschinenteils nicht mehr berühren, jedoch mindestens dann axial verschiebbar und in Kontakt bringbar sind, wenn zwischen den Maschinenteilen keine oder nur eine langsame Relativdrehung stattfindet. 



  Gemäss der vorliegenden Erfindung werden also die Kontaktflächen einfach in axialer Richtung auseinander bewegt, sodass sie nicht mehr aufeinander gleiten und damit auch keine Reibungswärme erzeugt wird. Bei vielen Anwendungsfällen ist es nämlich möglich, auf den dauernden Kontakt von Dichtflächen von Gleitdichtungen zu verzichten, und den Kontakt nur dann herzustellen, wenn keine Relativdrehung oder nur eine langsame Relativdrehung stattfindet, z.B wenn die Fluidzufuhr der hydraulischen Betätigung von Spannelementen dient.

   Zusätzlich oder alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, bei sehr schnellen Relativdrehungen den Kontakt ebenfalls, jedoch nur kurzzeitig herzustellen, sodass das Fluid gegebenenfalls schubweise zugeführt werden kann, während die Kontaktflächen aufgrund der axialen Beweglichkeit zwischenzeitlich immer wieder schnell auseinanderbewegt werden können, um hinreichend abzukühlen. 



  Besonders zweckmässig ist die vorliegende Erfindung für solche Maschinen, Vorrichtungen oder Teile hiervon, bei welchen eine Fluidzufuhr nur während des Stillstandes der Maschine erfolgen muss, wie z.B. bei Vorrichtungen zum hydraulischen Festspannen und Lösen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen. Der Werkzeugwechsel findet nur bei stehender Maschine statt, sodass in diesem Zustand die Kontaktflächen durch axiale Bewegung in festen und dichten Kontakt miteinander gebracht werden und dann das Hydraulikfluid oder ein sonstiges Fluid über \ffnungen in den Kontaktflächen von dem einen Maschinenteil in das andere Maschinenteil überführt wird, um entsprechende Hydraulikelemente oder dergleichen zu betätigen.

   Anschliessend werden die Kontaktflächen wieder auseinander bewegt, sodass sie einander nicht mehr berühren, wenn eine schnelle Relativdrehung zwischen den beiden Maschinenteilen stattfindet, an welchen die Kontaktflächen vorgesehen sind. 



  Dies vermindert ausserdem auch die Reibungsverluste, die der Antrieb der Maschine ansonsten überwinden müsste. 



  Dabei ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Kontaktflächen konisch bzw. in Form der Mantelfläche eines Kegelstumpfes ausgebildet sind. Dabei sind Konuswinkel im Bereich von 30 DEG  bis 90 DEG , vorzugsweise von etwa 45 DEG  bevorzugt. Generell sind Kontaktflächen bevorzugt, die radiale Komponenten aufweisen (also nicht zylindrisch sind), da diese sich durch eine vergleichsweise kurze Axialbewegung bereits reibungsfrei auseinander bewegen lassen. 



  Dabei haben konische Flächen gegenüber reinen Radialflächen (Flächen senkrecht zur Achse) den Vorteil, dass sie bei gegebenem Aussendurchmesser (und Innendurchmesser) mehr Platz für das Anbringen von Bohrungen, \ffnungen und/oder Nuten bieten. 



  Für eine ordnungsgemässe Funktion der Vorrichtung ist es ausserdem zweckmässig, wenn die jeweiligen Zufuhrkanäle in den beiden Maschinenteilen, die im Prinzip beliebig radial, axial oder teilweise auch in Umfangsrichtung verlaufen können, in \ffnungen auf den Kontaktflächen münden, wobei die \ffnungen auf den Kontaktflächen der ersten und zweiten Maschinenteile paarweise auf derselben axialen Höhe liegen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die einander zugeordneten \ffnungen auf den Kontaktflächen zumindest teilweise in Flucht miteinander gebracht werden können. Dabei ist ausserdem eine Ausführungsform der Erfindung besonders bevorzugt, bei welcher mindestens eine der \ffnungen eines solchen Paares von \ffnungen im Bereich einer ringförmig umlaufenden Nut der jeweiligen Kontaktfläche liegt.

   Dies ermöglicht es, dass die beiden einander zugeordneten \ffnungen auch dann in Fliessverbindung miteinander gebracht werden können, und zwar über die Nut, wenn die beiden \ffnungen in Umfangsrichtung in verschiedenen Winkelpositionen liegen, sodass beim Stopp der Maschine nicht notwendigerweise eine feste Winkelposition des sich drehenden Teiles relativ zu dem stehenden Teil erreicht werden muss. Hierin ist ein besonders wichtiger Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung zu sehen, da bei vielen Werkzeugmaschinen oder dergleichen, bei welchen solche Überführungseinrichtungen benötigt werden, Einrichtungen zum exakten Einstellen einer bestimmten Drehwinkelposition beim Stopp einer Welle oder Spindel nicht vorhanden sind oder nur mit erheblichem Kostenaufwand vorgesehen werden können. 



  Je nach dem Zweck der Fluidzuführung kann es zweckmässig sein, wenn jede der Kontaktflächen mindestens zwei \ffnungen im Abstand voneinander aufweist, sodass über diese beiden \ffnungen getrennt voneinander Fluid zu- oder abgeführt werden kann. Zwischen einer solchen Mehrzahl von \ffnungen oder auch jenseits einer \ffnung in der einen oder anderen Richtung ist zweckmässigerweise eine Dichtung vorgesehen, welche zumindest in dem Zustand, in welchem die beiden Kontaktflächen in engem Eingriff miteinander stehen, die \ffnungen der Kontaktflächen bzw. deren Verbindungsbereich zuverlässig nach aussen abdichtet.

   Dabei erscheint es besonders zweckmässig, wenn in den Kontaktflächen ringförmig umlaufende Nuten zur Aufnahme von darin eingelegten Dichtungen vorgesehen sind, wobei es sich versteht, dass die Nuttiefe geringer ist als die Dicke eines entsprechenden Dichtringes, der so ein Stück weit aus der Nut hervorsteht und mit der gegenüberliegenden Kontaktfläche und dem jeweiligen Nutgrund in dichtenden Eingriff treten kann. 



  Besonders bevorzugt ist ausserdem eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine der Kontaktflächen an einem axial bewegbaren Kolben eines der Maschinenteile, vorzugsweise eines stehenden Maschinenteiles, angeordnet ist. Damit braucht nicht das Maschinenteil als Ganzes bewegt zu werden, sondern es reicht aus, wenn nur der Kolben des einen Maschinenteiles in axialer Richtung bewegt wird, um die beiden Kontaktflächen miteinander in Kontakt zu bringen bzw. voneinander zu trennen. 



  Der Kolben bzw. das axial bewegbare Maschinenteil sollten ausserdem in einer Richtung vorgespannt sein, d.h. entweder in Richtung des Kontaktes, oder, was bevorzugt ist, entgegen der Richtung des Kontaktes der Kontaktflächen. Der Kolben ist vorzugsweise als Ringkolben ausgebildet und umfasst eine Welle oder dergleichen eines sich drehenden Maschinenteiles, und seine Kontaktfläche ist eine konische Innenfläche des Ringkolbens, die mit einer konischen Aussenfläche (Mantelfläche eines Kegelstumpfes) mit der Innenfläche des Ringkolbens in Kontakt treten kann und durch axiale Bewegung des Kolbens ausser Eingriff gebracht wird.

   Auf der Aussenseite ist der Kolben vorzugsweise als im Wesentlichen zylindrischer Stufenkolben ausgebildet, wobei auch auf der Aussenseite des Kolbens in dem zylindrischen Abschnitt, in welchem der Kolben für die Axialbewegung geführt wird, Dichtungen vorgesehen sind. 



  Weiterhin sind Ausführungsformen der Erfindung bevorzugt, bei welcher mindestens ein Teil der inneren Kanäle bzw. Zufuhrleitungen in dem ersten bzw. zweiten Maschinenteil mit Rückschlagventilen ausgestattet ist, wobei diese Rückschlagventile vorzugsweise so angeordnet und ausgestaltet sind, dass sie einen Fluidaustritt im Bereich der Kontaktflächen verhindern, wenn die Kontaktflächen ausser Eingriff gebracht sind. 



  Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 in einem axialen Längsschnitt ein Beispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung in einem berührungsfreien Zustand der Kontaktflächen und 
   Fig. 2 in einem axialen Längsschnitt die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Zustand, in welchem die Kontaktflächen in Berührung sind. 
 



  Zu den Figuren ist noch zu bemerken, dass die darin erkennbaren Bauteile, \ffnungen und Kanäle nicht notwendigerweise alle in derselben axialen Ebene liegen, sondern dass einzelne Elemente  durchaus auch in Umfangsrichtung zueinander versetzt sein können, hier jedoch in dieselbe Axialebene projiziert worden sind. 



  Man erkennt in den Fig. 1 und 2 ein Maschinenteil 1, welches hier ohne grundsätzliche Beschränkung als ein stehendes Maschinenteil angenommen werden soll. Relativ zu diesem Maschinenteil 1 drehbar ist ein Maschinenteil 2, zu dem vor allem eine Welle 20 gehört, die um eine zentrale Drehachse 50 drehbar ist. Die Welle 20 ist über Wälzlager 3 und 4 drehbar in dem Maschinenteil 1 gelagert. Die Welle 20 hat in dem in den Figuren linken Bereich einen grösseren Durchmesser als im rechten Bereich, wobei der Übergang durch eine konische Kontaktfläche 25 gebildet wird, zu der man ausserdem eine komplementäre konische Kontaktfläche 15 an einem Stufenkolben 11 erkennt, der die Welle 20 ringförmig umgibt und aussen in zwei zylindrischen Abschnitten von unterschiedlichem Durchmesser in dem Maschinenteil 1 geführt ist.

   Wie man erkennt, ist der Stufenkolben 11 über einen Flanschansatz an seinem linken Ende und durch eine Feder 5 in axialer Richtung nach rechts vorgespannt, sodass die konische lnnenfläche 15 des Kolbens 11 nicht mit der konischen Aussenfläche 25 der Welle 20 in Eingriff steht, wenn nur die Kraft der Feder 5 auf den Kolben 11 wirkt. Die Welle 20 ist zwar frei drehbar, jedoch axial nicht bewegbar. Der Konuswinkel der Flächen 15, 25 beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 40 DEG . 



  Der Stufenkolben 11 weist radiale Bohrungen 6 und 7 auf, die mindestens in axialer Richtung zueinander versetzt angeordnet sind, und wahlweise auch in Umfangsrichtung zueinander versetzt sein können. In derselben axialen Höhe können wahlweise auch mehrere Bohrungen 6 oder 7 über den Umfang verteilt angeordnet sein. Die in der Figur rechts erkennbare Stirnfläche 12 des Stufenkolbens 11 kann über die Bohrung 39 und den äusseren Anschlüsse 38 mit Druck beaufschlagt werden und drückt so den Stufenkolben 11 gegen die Kraft der Feder 5 nach links und in Kontakt mit der konischen Fläche 25 der Welle 20. In dieser, in der Figur nicht dargestellten Position, liegen die Durchgangsbohrungen 6, 7 des Stufenkolbens 11 auf derselben axialen Höhe wie die äusseren Bohrungen 16, 17 in dem Maschinenteil 1 und auch die inneren Bohrungen 26, 27 der Welle 20.

   Die Bohrungen 6, 7, 16, 17 und 26, 27 müssen jedoch nicht notwendigerweise auch in Umfangsrichtung miteinander fluchten, weil nämlich die Kontaktfläche 25 im Bereich der Bohrungen 26, 27 jeweils eine umlaufende Nut 28 bzw. 29 aufweist, über welche die Verbindung der Bohrung 6 bzw. 7 auch dann hergestellt ist, wenn die Bohrungen 26, 27 gegenüber den Bohrungen 6, 7 in Umfangsrichtung verdreht sind. Ähnliches gilt auch für den Übergang an der zylindrischen Aussenseite des Kolbens 11 zu den Bohrungen 16, 17, da auch der Kolben 11 im Bereich der Bohrungen 6, 7 an seiner Aussenseite ringförmig umlaufende Nuten 14, 19 hat, die die Verbindung zu den Bohrungen 16, 17 herstellen.

   Allerdings könnte der  Ringkolben 11, der sich gegenüber dem Rest des Maschinenteiles 1 nicht drehen muss, auch gegen Verdrehung gesichert in den entsprechenden zylindrischen Abschnitten des Maschinenteiles 1 geführt werden, sodass die Nuten 14, 19 auf der Aussenseite des Kolbens nicht in dem Masse erforderlich wären wie im Falle der Kontaktflächen zwischen Stufenkolben 11 und Welle 20. Auch im Falle der Welle 20 könnte man selbstverständlich auf diese Nuten 28, 29 verzichten, wenn die Drehposition der Welle 20 exakt erfasst und für einen Stopp der Maschine exakt eingestellt werden kann. 



  Im Übrigen kommt es grundsätzlich nicht darauf an, an welcher der jeweils in Kontakt miteinander stehenden Flächen entsprechende Nuten vorgesehen sind, insbesondere könnten diese also auch auf der konischen Innenfläche des Stufenkolbens 11 im Bereich der Bohrungen 6, 7 vorgesehen sein. Zusätzlich erkennt man weitere ringförmig umlaufende Nuten 31 in der Kontaktfläche 25, welche die Nuten 28, 29 in axialer Richtung jeweils einschliessen. In diesen Nuten 31 liegen Dichtringe 51, die mit der gegenüberliegenden konischen lnnenfläche 15 des Stufenkolbens in Kontakt treten, wenn dieser in seine am weitesten links verschobene Position bewegt wird.

   Damit werden jeweils oberhalb und unterhalb der \ffnungen 6 bzw. 7 bzw. 26, 27 und der zugehörigen Nuten 28, 29 ringförmig umlaufende Dichtungen bereitgestellt, welche einen Austritt des durch die \ffnungen 16, 6, 26 bzw. 17, 7, 27 hindurchzuführenden Fluids zwischen den Kontaktflächen 15, 25 verhindert. 



  Bei hinreichend präziser Herstellung und Ausgestaltung der Flächen kann man jedoch auch auf die Nuten 31 und darin eingelegte Dichtungsringe verzichten und statt dessen die konischen Flächen 15, 25 direkt in Berührung kommen lassen. 



  Wie man in der Figur erkennt, sind an der Aussenseite des Kolbens jeweils axial vor und hinter den Bohrungen 6, 7 Nuten 18 für Dichtungsringe 52 vorgesehen, die auch auf der Aussenseite des Kolbens 11 ein Leck verhindern helfen. Die Bohrungen 8, 9 und 32 dienen der Leckrückführung. 



  Wie bereits erwähnt, liegen die einzelnen Bohrungen und Durchführungen nicht notwendigerweise in derselben Axialebene, sodass also auch nicht die Bohrungen 26, 27 in dieselbe, achsparallele Zuleitung 22 münden, sondern vielmehr Zuleitungen 22, 23 in Umfangsrichtung versetzt (hier um 180 DEG  versetzt dargestellt) und parallel zueinander verlaufen, während z.B. die Bohrung 26 bzw. die Bohrungen 26 nur mit der Zuleitung 22 und die Bohrung bzw. Bohrungen 27 nur mit der Leitung 23 verbunden sind, wobei auch die Leitungen 22, 23 mehrfach parallel vorhanden sein können. 



  Ausserdem erkennt man im Zentrum der Welle 20 noch eine zentrale Fluidzuführbohrung 21, über die z.B. ein Kühlmittel zugeführt werden kann. 



  Besonders zweckmässig, wenn auch nicht ausdrücklich gezeichnet, ist es, wenn entweder in den Anschlussöffnungen 8, 36, 37 und 38 oder aber in den Zuleitungen und Bohrungen 9, 16, 17, 19, 22, 23 Ventile und insbesondere Rückschlagventile angeordnet werden, die einen Austritt von Fluid verhindern, wenn der Kolben nach rechts in die Position verschoben worden ist, in welche er nicht mehr mit der konischen Fläche 25 der Welle 20 in Kontakt steht. Derartige Rückschlagventile können auch dazu dienen, einige externe Fluidzufuhröffnungen, wie z.B. die Bohrung 38, einzusparen, indem entsprechende Leitungen bzw Bohrungen, z.B. 6 und 39, über ein Rückschlagventil miteinander verbunden werden. 



  Zweckmässig kann es dabei auch sein, wenn der Verschiebungsweg des Kolbens 11 so gross ist, dass dabei die Verbindung zu den Bohrungen 9, 16, 17 unterbrochen wird. Dabei versteht es sich, dass der lichte Abstand zwischen den Nuten 18 immer grösser ist als der maximale Bewegungsweg des Stufenkolbens 11. 



  Während in der Darstellung in Fig. 1 der bewegliche Kolben 11 unter der Wirkung der Feder 5 in seine rechte Anschlagposition verschoben ist und damit die Kontaktflächen 15 und 25 einander nicht berühren, ist in Fig. 2 ein Zustand dargestellt, in welchem der Kolben gegen die Kraft der Feder 5 nach links in die Kontaktposition verschoben ist. In dieser Position berühren sich die Kontaktflächen 15, 25 und die Dichtringe 51 liegen an den ihnen gegenüberliegenden Dichtflächen der Kontaktfläche 15 fest und abgedichtet an. Die Kraft zur Verschiebung des Kolbens 11 gegen die Wirkung der Feder 5 wird aufgebracht durch einen auf die Stirnfläche 12 des Kolbens 11 aufgebrachten Fluiddruck. 



  Wie man in Fig. 2 erkennt, liegen in diesem Kontaktzustand die Bohrungen und Nuten 37, 17, 19, 7, 29 und 27 auf der gleichen oder einer einander überdeckenden axialen Höhe, sodass eine durchgehende Fluidverbindung zwischen der Bohrung 37 und der inneren Bohrung 23 des drehbaren Maschinenteiles 2 hergestellt ist, welches so mit dem gewünschten Fluid versorgt werden kann. In Fig. 2 axial gegenüberliegend dargestellt sind ausserdem ebenfalls axial einander überdeckende bzw. auf gleicher axialer Höhe liegende Bohrungen und Nuten 36, 16, 14, 6, 28 und 26 vorgesehen, die eine zweite, achsparallel verlaufende Bohrung 22 des drehbaren Maschinenteiles 2 mit einem Fluid versorgen. 

Claims (13)

1. Vorrichtung für eine Fluidzufuhr von einem ersten Maschinenteil (1) in ein zweites Maschinenteil (2), welches relativ zu dem ersten Maschinenteil (1) drehbar ist, wobei das erste Maschinenteil (1) eine zu der Achse (50) der Relativdrehung rotationssymmetrische erste Kontaktfläche (15) und das zweite Maschinenteil (2) eine komplementäre, zu derselben Achse (50) rotationssymmetrische zweite Kontaktfläche (25) aufweist, und sich in den Kontaktflächen (15, 25) und Maschinenteilen (1, 2) Überführungsöffnungen sowie \ffnungen (6, 7, 16, 17, 22, 23, 26, 27, 28, 29) befinden, wobei für die Fluidübertragung die Kontaktflächen (15, 25) unmittelbar oder über dazwischen angeordnete Dichtelemente miteinander in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die die Kontaktflächen (15, 25) aufweisenden Bereiche der ersten und zweiten Maschinenteile (1, 2)
in axialer Richtung relativ zueinander soweit bewegbar sind, dass die Kontaktflächen (15, 25) und/oder Dichtungen des ersten und zweiten Maschinenteiles (1, 2) einander nicht mehr berühren und mindestens dann durch axiale Verschiebung wieder in Kontakt bringbar sind, wenn keine oder nur eine langsame Relativdrehung zwischen den Maschinenteilen (1, 2) stattfindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (15, 25) konische Flächen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel im Bereich zwischen 30 DEG und 90 DEG liegt und vorzugsweise etwa 45 DEG beträgt
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im gekoppelten Zustand der Kontaktflächen (15, 25) die Überführungsöffnungen (16, 17, 22, 23, 26, 27) in die \ffnungen (6, 7, 28, 29) an den Kontaktflächen (15, 25) münden und die \ffnungen (6, 7, 28, 29) der Kontaktflächen des ersten und zweiten Maschinenteils paarweise auf derselben axialen Höhe liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass auf mindestens einer der Kontaktflächen (15, 25) je eine der paarweise miteinander fluchtenden \ffnungen (6, 7, 28, 29) im Bereich einer ringförmig in einer der Kontaktflächen umlaufenden Nut liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Kontaktfläche (15, 25) mindestens zwei \ffnungen (6, 7, 28, 29) beabstandet voneinander vorgesehen sind.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnungen (6, 7, 28, 29) durch ringförmig umlaufende Dichtringe (51) voneinander getrennt und gegeneinander abgedichtet sind, wenn die Kontaktflächen (15, 25) bzw Dichtflächen miteinander in Kontakt stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Kontaktflächen (15, 25) ringförmig umlaufende Nuten (31) für das Einlegen der Dichtungsringe (51) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Kontaktflächen (15, 25) an einem ausser Kontakt vorgespannten, axial beweglichen Kolben (11) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) eine konische lnnenfläche als Kontaktfläche (15) aufweist.
11.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) auf seiner Aussenseite durch Dichtungen (52) im ersten Maschinenteil (1) abgedichtet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) auf seiner Aussenseite als Stufenkolben mit zwei zylindrischen Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem Teil der Überführungsöffnungen (16, 17, 26, 27, 21, 22, 23) jeweils ein Rückschlagventil vorgesehen ist, welches die \ffnungen (6, 7, 28, 29) in den Kontaktflächen von den jeweiligen Überführungsöffnungen (16, 17, 26, 27, 22, 23) trennt, wenn die Kontaktflächen ausser Kontakt stehen.
CH01718/96A 1995-07-12 1996-07-09 Vorrichtung zum Ueberführen von Fluid zwischen relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen. CH691501A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19525343A DE19525343C2 (de) 1995-07-12 1995-07-12 Vorrichtung zum Überführen von Fluid zwischen relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH691501A5 true CH691501A5 (de) 2001-07-31

Family

ID=7766611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01718/96A CH691501A5 (de) 1995-07-12 1996-07-09 Vorrichtung zum Ueberführen von Fluid zwischen relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5799692A (de)
JP (1) JP3912821B2 (de)
KR (1) KR100423613B1 (de)
CH (1) CH691501A5 (de)
CZ (1) CZ291697B6 (de)
DE (1) DE19525343C2 (de)
FR (1) FR2736570B1 (de)
GB (1) GB2303187B (de)
IT (1) IT1284114B1 (de)
TW (1) TW327671B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832508A1 (de) * 1998-07-20 2000-01-27 Karl Hiestand Druckmittelzuführungseinrichtung
DE19903565B4 (de) * 1999-01-29 2008-05-08 Linde Material Handling Gmbh Hydraulische Drehdurchführung
US6539829B1 (en) * 1999-06-03 2003-04-01 C. G. Bretting Manufacturing Company, Inc. Rotary valve assembly and method
US6296601B1 (en) * 1999-07-13 2001-10-02 C.G. Bretting Manufacturing Company, Inc. Vacuum assisted roll apparatus and method
ITBA20010022A1 (it) * 2001-05-11 2002-11-11 Jupiter Srl Testa di precisione ad assi controllati con cambio automatico degli elettromandrini
DE10329191A1 (de) 2003-06-28 2005-01-13 Ina-Schaeffler Kg Drehdurchführung
DE10332010B4 (de) * 2003-07-14 2009-07-09 Franz Kessler Gmbh Drehdurchführung
US7422031B2 (en) * 2004-03-12 2008-09-09 Fsi International, Inc. Rotary unions, fluid delivery systems, and related methods
DE202004019718U1 (de) 2004-12-21 2005-03-03 Burgmann Industries Gmbh & Co. Kg Anordnung aus einer Welle mit darauf montierter Gleitringdichtung
DE102005022713A1 (de) * 2005-05-18 2006-11-23 Zf Friedrichshafen Ag Werkzeugmaschinengetriebe, insbesondere Spindelgetriebe
DE102007043026A1 (de) * 2007-09-11 2009-03-12 GAT Gesellschaft für Antriebstechnik mbH Radiale Drehdurchführung
DE102008012676A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-17 Hunger Maschinen Gmbh Drehdurchführung
CA3034727C (en) * 2012-08-20 2019-10-22 Ice Adaptive Tires, LLC Ice adaptive tire system
CN103759090B (zh) * 2014-01-06 2016-08-17 东莞市华汇精密机械有限公司 一种带预热功能的沥青输送装置
DE102016008398A1 (de) * 2016-07-09 2018-01-11 Eisele Pneumatics Gmbh & Co. Kg Kupplungsvorrichtung
CN106151740B (zh) * 2016-08-22 2018-08-07 广西盛誉糖机制造有限责任公司 一种用于全自动离心机的导气接头装置
DE102016222456B4 (de) * 2016-11-16 2018-12-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fluidführungsbuchse, insbesondere für ein Kfz-Getriebe oder eine Kupplungseinrichtung
CN106931262B (zh) * 2017-03-24 2018-09-11 张嗣远 一种旋转供液装置
DE102017009955A1 (de) * 2017-10-26 2019-05-02 Borgwarner Inc. Drehdurchführung für ein Fluid und Kupplungsanordnung mit einer solchen Drehdurchführung
DE102017128447A1 (de) * 2017-11-30 2019-06-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fluidkanalbuchse, insbesondere für ein Kfz-Getriebe oder eine Kupplungseinrichtung
KR102060400B1 (ko) * 2018-02-13 2020-02-11 씰링크 주식회사 직선운동 로터리 유니온
DE102019112320A1 (de) * 2019-05-10 2020-11-12 Illinois Tool Works Inc. Drehübertragunsvorrichtung zum übertragen von steuer- und/oder arbeitsdrücken zu einem zumindest bereichsweise im inneren einer welle aufgenommenen oder ausgebildeten fluidkanal

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE575808C (de) * 1931-07-07 1933-05-03 Beloit Iron Works Vorrichtung zur druckdichten Verbindung einer sich drehenden Rohrleitung und einer feststehenden Rohrleitung
US2310309A (en) * 1939-05-17 1943-02-09 Gen Tire & Rubber Co Fluid control device
US2485692A (en) * 1944-09-04 1949-10-25 Gen Motors Corp Control valve
GB780945A (en) * 1954-10-18 1957-08-14 British Insulated Callenders Improvements relating to sealing glands
FR1204772A (fr) * 1958-08-04 1960-01-28 Pompes Soc D Expl De Joint distributeur rotatif
US3222077A (en) * 1962-12-31 1965-12-07 Ford Motor Co Cartridge-type seal assembly
US3292937A (en) * 1964-04-03 1966-12-20 Clifford E Nunley Shaft seal for liquid centrifuges
GB1069125A (en) * 1965-04-20 1967-05-17 Henry Bryant Boyle Fluid pressure or flow transfer device
US3582090A (en) * 1968-11-06 1971-06-01 Ec Corp Face seal structure
US3599994A (en) * 1970-01-21 1971-08-17 Mc Dowell Wellman Engineering Shaft seal for rotating shaft
GB1449608A (en) * 1972-10-24 1976-09-15 Weston Co Ltd Charles Fluid transference apparatus
CA1115745A (en) * 1977-11-28 1982-01-05 Borg-Warner Corporation Mechanical seal assembly
DE3223703C2 (de) * 1982-06-25 1984-05-30 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen Gasgesperrte Wellendichtung mit radialem Dichtspalt
DE3444850C1 (de) * 1984-12-08 1986-02-06 Glyco-Antriebstechnik Gmbh, 6200 Wiesbaden Anordnung einer Einrichtung zur Druchfuehrung eines Druckmediums von einem feststehenden Gehaeuse zu einem drehbaren Bauteil
FR2605379B1 (fr) * 1986-10-16 1989-10-27 Gamet Precision Joint hydraulique tournant annulaire a temperature stabilisee
JPH0734754Y2 (ja) * 1987-12-09 1995-08-09 株式会社クボタ 農用トラクタの圧油供給構造
DE3819566A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-14 Kernforschungsz Karlsruhe Spaltdichtung
EP0363328B1 (de) * 1988-10-06 1993-05-19 Schäublin S.A. Werkzeugmaschinenspindel
DE3912659C1 (de) * 1989-04-18 1990-10-31 Ott Maschinentechnik Gmbh, 8960 Kempten, De
JPH0741986Y2 (ja) * 1990-05-01 1995-09-27 東芝機械株式会社 高速回転継手
JP2799657B2 (ja) * 1993-02-19 1998-09-21 株式会社牧野フライス製作所 ロータリジョイント

Also Published As

Publication number Publication date
GB2303187B (en) 1999-04-07
ITMI961384A1 (it) 1998-01-05
CZ291697B6 (cs) 2003-05-14
ITMI961384A0 (de) 1996-07-05
IT1284114B1 (it) 1998-05-08
JP3912821B2 (ja) 2007-05-09
FR2736570A1 (fr) 1997-01-17
GB2303187A (en) 1997-02-12
KR970007008A (ko) 1997-02-21
FR2736570B1 (fr) 1998-02-06
TW327671B (en) 1998-03-01
GB9613517D0 (en) 1996-08-28
US5799692A (en) 1998-09-01
CZ206996A3 (cs) 1998-04-15
JPH0942276A (ja) 1997-02-10
KR100423613B1 (ko) 2004-06-18
DE19525343A1 (de) 1997-01-16
DE19525343C2 (de) 2000-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19525343C2 (de) Vorrichtung zum Überführen von Fluid zwischen relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen
EP1069362B1 (de) Drehdurchführung für wechselnde Medien
EP0840866B1 (de) Drehdurchführung für hohe drücke und hohe relativgeschwindigkeiten
DE69002268T4 (de) Kühleinheit mit fluidbetätigter Dichtung.
EP0955123B1 (de) Vorrichtung zum Überführen eines Fluids
EP2492071B1 (de) Fräsmotor mit mehreren Spindeln
EP0498146A2 (de) Drehdurchführung für zwei unterschiedliche Fluide
DE4341167A1 (de) Einrichtung zur Übertragung eines Druckmediums
DE3912659C1 (de)
DE3114656C2 (de)
EP2281135B1 (de) Hochleistungsdrehdurchführung
DE2244938C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Bauteils mit einer WeUe o.dgl
DE1172127B (de) In ein Fahrzeugrad eingebauter hydro-statischer Motor
DE2501020A1 (de) Klemmkupplung zum starren verbinden einer antriebsbuchse mit einer darin verschiebbar gefuehrten spindel
DE102017121294B4 (de) Spindeleinheit für Werkzeugmaschinen
DE4022190C1 (de)
DE3120115C2 (de)
EP3475029B1 (de) Vorrichtung zum klemmen eines drehbar gelagerten wellenelements, insbesondere zum einsatz an einer werkzeugmaschine, und achsaufbau einer werkzeugmaschine
EP3815822A1 (de) Hydrodehnspannfutter
DE4133262A1 (de) Einrichtung zur uebertragung eines mediums
DE2717353A1 (de) Hydraulisch betaetigte schaltvorrichtung
EP0574683B1 (de) Kupplung zum reibschlüssigen Verbinden einer Welle mit einem Maschinenteil
DE2847951A1 (de) Hydraulisch betaetigter hohlspannzylinder fuer spanneinrichtungen an einer rotierenden spindel
DE60106314T2 (de) Spindel für Werkzeuge
DE3844662A1 (de) Sicherung einer hohlwellenlagerung

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: GLYCO ANTRIEBSTECHNIK GMBH TRANSFER- GAT GESELLSCH

PL Patent ceased