DE4133262A1 - Einrichtung zur uebertragung eines mediums - Google Patents
Einrichtung zur uebertragung eines mediumsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Übertragung eines Mediums aus einem ortsfest angeord
neten Bauteil in ein in dieses eingesetztes rotierend
antreibbares Bauteil, insbesondere zur Übertragung
eines Druckmediums aus einem Gehäuse eines Drehvertei
lers in eine in dieses eingreifende Welle eines Spann
zylinders, wobei in dem ortsfest angeordneten Bauteil
eine Ringkammer vorgesehen ist, an die eine Zuführungs
leitung sowie ein in dem rotierend angetriebenen Bauteil
eingearbeiteter Kanal für das zu übertragende Medium
angeschlossen sind und beiderseits der Ringkammer zwischen
den beiden Bauteilen jeweils ein axial gerichteter Dicht
spalt vorgesehen ist.
Druckmittelübertragungseinrichtungen dieser Art sind
in einer großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestal
tungen bekannt und haben sich in der Praxis auch
bewährt. Da die beiden Bauteile meist mittels Wälz
lager ineinander abgestützt sind, ist von diesen
die Höhe der axial gerichteten Dichtspalte abhängig.
Bei als Wellen ausgebildeten rotierenden Bauteilen
mit geringem Außendurchmesser kann zwar mittels Prä
zisionslager die Größe der einer Ringkammer zugeord
neten Spalte und damit die Menge des aus dieser aus
tretenden Lecköls in Grenzen gehalten werden, bei
einer Druckmittelübertragungseinrichtung für einen
Hohlspannzylinder ist aber ein kontrolliertes Ab
strömen aufgrund der Dimensionierung mitunter nicht
mehr gegeben. Der Anteil des bei derartigen Übertra
gungseinrichtungen abströmenden Lecköls, das über
gesonderte Leitungen in einen Sammelbehälter zurückzu
führen ist, ist erheblich, so daß auch eine große
Druckmittelmenge zur Verfügung stehen muß, um eine
ausreichende Mediumübertragung sicherzustellen. Ferner
wirken sich Maßtoleranzen einzelner Bauteile ungünstig
aus, da dadurch der Leckölanfall vielfach zusätzlich
erhöht wird. Des weiteren wird das Lecköl durch das
Hindurchpressen durch die Dichtspalte erwärmt. Die
bekannten Druckmittelübertragungseinrichtungen sind
somit mit erheblichen Mängeln behaftet und ermöglichen
trotz einem mitunter großen Bauaufwand keine optimale
Übertragung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung
zur Übertragung eines Mediums der vorgenannten Gattung
in der Weise auszubilden, daß unabhängig von der
jeweiligen Größe der sich zwischen den beiden Bau
teilen ergebenden axial gerichteten Spalte die ab
strömende Leckölmenge äußerst klein gehalten werden
kann, auch soll stets nur eine einstellbare und kon
stante Menge des Druckmediums aus der Ringkammer
austreten können, so daß eine Erwärmung vermieden
wird. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering
gehalten werden, dennoch sollen eine hohe Funktions
sicherheit und eine optimale Mediumübertragung gewähr
leistet sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Einrichtung
zur Übertragung eines Mediums der vorgenannten Art dadurch
erreicht, daß die einander zugekehrten radial verlaufenden
Seitenflächen der Ringkammer als Dichtflächen ausgebildet
sind, daß in der Ringkammer beiderseits der in dem
ortsfest angeordneten Bauteil vorgesehenen Zuführungs
leitung jeweils ein Dichtring angeordnet ist, die axial
verschiebbar auf dem rotierenden Bauteil geführt sind
und auf den den Seitenflächen der Ringkammer zugewandten
Außenseiten jeweils mindestens eine Dichtfläche aufweisen,
und daß einer oder beide Dichtringe auf der Innenseite
mit einer sich über den Umfang erstreckenden seitlich
offenen Freisparung versehen sind.
Die in den Dichtringen vorgesehenen Freisparungen können
hierbei in einfacher Ausgestaltung jeweils durch eine
in einen oder beide Dichtringe auf den einander zugekehr
ten Innenseiten eingearbeitete Abphasungen mit einer
geradlinig oder konkav oder konvex gekrümmt verlaufenden
Stirnfläche oder durch eine ein- oder mehrteilige im
Querschnitt rechteckig ausgebildete Abstufung gebildet sein.
Zweckmäßig ist es des weiteren, die Dichtringe und/oder
die mit diesen zusammenwirkenden Dichtflächen des orts
festen Bauteils ganz oder teilweise aus einem verschleiß
festen Werkstoff, beispielsweise aus durch glasfaserver
stärktem Polyamid oder Polycarbonat, aus Keramik, aus
Hartmetall oder aus einem ähnlichen Material herzustellen.
Die beiderseits der Dichtringe vorgesehenen axial
gerichteten Dichtspalte können an eine Rücklaufleitung
angeschlossen werden, wobei es bei einer wechselweisen
Medienzuführung mittels zweier nebeneinander in dem
ortsfesten Bauteil angeordneten Ringkammern zweckmäßig
ist, die einer Ringkammer zugeordneten axial gerichteten
Dichtspalte jeweils an die andere Ringkammer anzu
schließen.
Ferner ist es zur Übertragung eines Mediums angebracht,
das die Ringkammer aufweisende Bauteil aus zwei oder
mehreren miteinander verspannbaren ringförmig ausge
bildeten Scheiben zusammenzusetzen, die auf einer mit
dem zu einem Verbraucher führenden Kanal versehenen
Welle angeordnet sind, und die beiden neben der Ringkammer
vorgesehenen axial gerichteten Dichtspalte an eine gemein
same Rücklaufleitung anzuschließen. Zur Übertragung unter
schiedlicher Medien in in eine Welle eingearbeitete
Kanäle können somit auf dieser hintereinander mehrere
aus ringförmigen Scheiben zusammengesetzte Bauteile
angeordnet werden, die durch mit Dichtungen versehene
Scheiben gegeneinander und/oder nach außen abgedichtet
sind.
Wird eine Einrichtung zur Übertragung eines Mediums
gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es ohne Schwie
rigkeiten möglich, die durch die neben der Ringkammer
vorgesehenen axial gerichteten Dichtspalte zwischen
den beiden drehbar ineinander gelagerten Bauteilen aus
der Ringkammer abströmende Menge des zu übertragenden
Mediums exakt zu bemessen. Außerdem kann diese Menge
unabhängig von dem mittleren Durchmesser der Spalte
konstant und klein gehalten werden. Werden nämlich in
der Dichtkammer zwei Dichtringe verschiebbar auf dem
rotierenden Bauteil gelagert, die durch das zu über
tragende Medium gegen die Seitenwände der Dichtkammer
gepreßt werden, so ist die Ringkammer nahezu flüssig
keitsdicht verschlossen und aus dieser kann nur eine
sehr geringe Leckölmenge austreten. Die Dichtringe
zentrieren sich hierbei auf dem rotierenden Bauteil und
die Druckmittelmenge, die aus der Ringkammer abströmen
kann, ist, da keine radial gerichteten Dichtspalte vor
handen sind, ausschließlich durch die Höhe des Spaltes,
der sich zwischen dem rotierenden Bauteil und dem auf
diesem gelagerten Dichtring bildet, bestimmt. Diese
beiden Bauteile können aber problemlos aufeinander abge
stimmt werden, die eigentlichen Dichtspalte einer Ring
kammer können somit entsprechend den jeweiligen Gegeben
heiten bemessen werden. Maßtoleranzen der beiden inein
ander gelagerten Bauteile, der diese abstützenden Wälz
lager sowie ein eventueller Versatz und Unwuchten wirken
sich nicht mehr ungünstig auf die Dichtspalte einer
Ringkammer aus.
Das einer Ringkammer zugeführte Druckmedium kann mit
Hilfe der vorschlagsgemäßen Übertragungseinrichtung
somit nahezu verlustfrei in das rotierende Bauteil
eingebracht und über dieses dem Verbraucher zugeführt
werden, der durch die Rückführung bedingte Energieauf
wand ist daher gering. Des weiteren ist von Vorteil,
daß eine maßgenaue Lagerung der beiden Bauteile ineinander
nicht mehr erforderlich ist, der Abstand zwischen diesen
kann vielmehr groß gewählt werden, da durch die Dichtringe
die axialen Spalte zuverlässig abgedichtet werden. Der
Bau- und Fertigungsaufwand, um eine betriebssichere
Mediumübertragung zu bewerkstelligen, ist demnach gering,
dennoch ist eine stets zuverlässige Übertragung gewähr
leistet.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
der gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung
zur Übertragung eines Mediums dargestellt, die nach
folgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine einem Spannzylinder zugeordnete Ein
richtung zur Übertragung des Druckmittels
sowie eine Einrichtung zur Übertragung
eines weiteren Mediums,
Fig. 2 die Einrichtungen nach Fig. 1 in abgeän
derten Ausgestaltungen und
Fig. 3 eine Einrichtung zur Übertragung dreier
unterschiedlicher Medien aus einem orts
festen Bauteil in eine rotierende Welle.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1
bezeichnete Einrichtung dient zur Übertragung eines
Druckmittels in einen an einer Maschine 2 angeflansch
ten Zylinder 3, in dem ein Kolben 4 axial verschiebbar
und von Druckmittel beaufschlagbar eingesetzt ist,
und besteht im wesentlichen aus einem ortsfest ange
ordneten Bauteil 11 in Form eines Gehäuses 12 sowie
einem als Welle 22 ausgebildeten rotierenden Bauteil
21, in das zu den dem Kolben 4 zugeordneten Druck
räumen 5 und 6 führenden Kanäle 23 und 24 eingearbeitet
sind. Das ortsfest angeordnete Bauteil 11 ist mit
Zuführungsleitungen 13 und 14 ausgestattet, denen
wechselweise das zu übertragende Druckmittel zuströmt
bzw. aus denen dieses abströmen kann.
Um das Druckmittels nahezu verlustfrei aus einer
der Zuführungsleitungen 13 oder 14 des ortsfest
angeordneten Bauteils 11 in den Kanal 23 bzw. 24 des
in diesem mittels eines Wälzlagers 20 rotierend ab
gestützten Bauteils 21 überführen zu können, sind in
dem ortsfest angeordneten Bauteil 11 zwei Ringkammern
18 und 19 vorgesehen, die durch eine an dem Gehäuse
22 angeformte Schulter 15 sowie zwei in dieses ein
gesetzte Ringe 16 und 17 gebildet sind. Und in die
Ringkammern 16 und 17 sind Dichtringe 35 und 36 bzw.
37 und 38 eingesetzt, durch die die Ringkammern 16
und 17 seitlich nahezu flüssigkeitsdicht verschlossen
werden können.
Um dies zu bewerkstelligen, sind die Seitenflächen
der Ringkammern 16, 17 als Dichtflächen 31, 32 bzw.
33, 34 ausgebildet und die Dichtringe 35, 36, 37 und
38 weisen ebenfalls Dichtflächen 39, 40 bzw. 41, 42
auf, die mit den Dichtflächen 31, 32 bzw. 33, 34 der
Ringkammern 16, 17 zusammenwirken. Des weiteren sind
die Dichtringe 35, 36, 37 und 38 jeweils mit einer
Freisparung 43, 44, 45 und 46 versehen, die in diese
auf den einander zugekehrten Innenseiten eingearbeitet
sind, sich über den Umfang erstrecken und seitlich
offen sind.
Zwischen der Schulter 15 des Gehäuses 12 sowie den
in dieses eingesetzten Ringen 16 und 17 und der Welle
22 sind Spalte 25 bzw. 26 und 27 vorgesehen, durch
die das aus den Ringkammern 18 bzw. 19 austretende
Druckmittel abströmen kann. Mittels zweier in das
Gehäuse 12 eingeschraubter Muttern 29, die jeweils
eine Dichtung 30 aufweisen, sind die Ringkammern 17,
18 und die Wälzlager 20 miteinander verspannt und der
Raum zwischen dem Gehäuse 12 und der Welle 22 ist zu
verlässig abgedichtet.
Wird über die Zuführungsleitung 13 Druckmittel in die
Ringkammer 18 eingebracht, so werden durch dieses die
beiden Dichtringe 35 und 36 gegen den Ring 16 bzw.
die Schulter 15 gepreßt, so daß die Ringkammer 18 ab
gedichtet ist und das Druckmittels ohne daß dabei
größere Verluste in Kauf zu nehmen sind, in den Kanal
23 übertritt. In dem Druckraum 5 des Zylinders 3 wird
somit ein Druck aufgebaut und der Kolben 4 kann ge
gebenenfalls bis in die gezeigte Endstellung verschoben
werden.
Durch die unvermeidbaren axial gerichteten Spalte
zwischen den Dichtringen 35 und 36 sowie der Welle
22, deren Größe bei der Bearbeitung dieser Teile vor
gegeben werden kann, strömt jedoch eine geringe ein
stellbare Menge des Druckmittels ab. Das durch den
Spalt zwischen dem Dichtring 35 und der Welle 22 aus
tretende Druckmittel durchströmt den Spalt 26 und
wird über eine Sammelleitung 28 sowie den Spalt 27
zwischen dem Ring 17 und der Welle 22 der Ringkammer
19 zugeführt, das zwischen dem Dichtring 36 und der
Welle 22 austretende Druckmittel gelangt dagegen über
den Spalt 25 unmittelbar in die Ringkammer 19. Die
in diese eingesetzten Dichtringe 37 und 38 werden durch
das Druckmittel zusammengeschoben, so daß dieses nahezu
ungehindert über die Zuführungsleitung 14 aus dem Gehäuse
22 abfließen kann.
Die bei einer Druckmittelübertragung an dem Ring 16
bzw. der Schulter 15 anliegenden Dichtringe 35 und
36 werden, da deren Freisparungen 43 und 44 von dem
Druckmittel beaufschlagt werden, bevor dieses zwischen
die Dichtflächen 31, 39 und 32, 40 gelangt, beim Ein
strömen des Druckmittels in die Ringkammer 18 sofort
angepreßt, der Druckmittelsverlust ist somit aus
schließlich durch die Größe des Spaltes zwischen
den Dichtringen 18, 19 und der Welle 22 bestimmt. Und
durch das durch diese Spalte austretende Druckmittel
werden die stillstehenden Dichtringe 18, 19 zentriert
und diese sind hydrostatisch gelagert, größere Rei
bungsverluste treten demnach nicht auf.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist die Sammelleitung
28, an die nicht nur die beiden äußeren Spalte 26 und
27, sondern auch der durch die Schulter 15 des Gehäuses
12 gebildete Spalt 25 angeschlossen ist, mit einer
gesonderten Rücklaufleitung 47 verbunden. Über die
Zuführungsleitungen 13 und 14 kann somit mitunter auch
gleichzeitig beiden Ringkammern 18 und 19 Druckmittel
zuströmen und in die Kanäle 23 und 24 übergeführt werden.
Um bei der Druckmittelübertragungseinrichtung 1 nach
den Fig. 1 und 2 zusätzlich ein anderes Medium,
z. B. Schmiermittel, in das rotierende Bauteil 21 ein
bringen zu können, ist eine weitere Übertragungsein
richtung 1′ vorgesehen, die in gleicher Weise ausgebildet
ist und wirksam ist.
An dem ortsfesten Bauteil 11 sind dazu, von diesem
durch eine Dichtscheibe 50 getrennt, zwei Scheiben
51 und 52 angeschraubt, die eine Ringkammer 53 einschließen.
Und in diese sind wiederum zwei Dichtringe
61 und 62 eingesetzt, die auf einem mittels eines Ge
windezapfens 49 an der Welle 22 befestigten Ansatzstück
48 (Fig. 1) bzw. unmittelbar auf dieser (Fig. 2)
axial verschiebbar gelagert sind und mit den Scheiben
51 und 52 zusammenwirken.
Strömt über eine in die Scheibe 51 eingearbeitete
Zuführungsleitung 54 Schmiermittel in die Ringkammer
53 ein, so werden die Dichtringe 61, 62, da diese auf
ihren Innenseiten jeweils mit einer Freisparung 63,
64 versehen sind, nach außen verschoben und gegen die
Scheiben 51, 52 gepreßt. Das Schmiermittel gelangt
somit nahezu ohne Verluste in einen in das Ansatzstück
48 bzw. die Welle 22 eingearbeiteten Kanal 55.
Die geringe Schmiermittelmenge, die durch die Spalte
zwischen den Dichtringen 61, 62 und dem Ansatzstück
48 bzw. der Welle 22 austritt, gelangt über die Spalte
56 und 57 zwischen den Scheiben 51, 52 und dem Ansatz
stück 48 bzw. der Welle 22 in eine Sammelleitung 58
und kann aus dieser mit Hilfe einer in einen Anschluß
59 bzw. 59′ einsetzbaren Leitung in einen Vorratsbehälter
zurückgeführt werden.
Damit aus keiner der beiden Übertragungseinrichtungen
1 und 1′ Druckmittel bzw. Schmiermittel in die benach
barte Übertragungseinrichtung gelangen kann, ist die
zwischen diesen eingesetzte Dichtscheibe 50 zusätzlich
mit radial gerichteten Schlitzen 60 ausgestattet, über
das bei einer eventuellen Beschädigung der Dichtung
30 aus der Übertragungseinrichtung 1 abströmendes Druck
mittel bzw. bei einer Beschädigung der Dichtscheibe
50 aus der Übertragungseinrichtung 1′ austretendes
Schmiermittel nach außen abströmen kann.
Bei der Übertragungseinrichtung 101 nach Fig. 3, die
aus einem ortsfest angeordneten dreiteiligen Bauteil
111, 111′, 111′′ und einem in dieses eingreifenden
rotierend antreibbaren Bauteil 121 in Form einer Welle 122
besteht, sind drei Ringkammern 114, 114′, 114′′
zur Übertragung unterschiedlicher Medien getrennt voneinander
vorgesehen. Das ortsfest angeordnete Bauteil
111, 111′, 111′′ ist hierbei jeweils aus zwei Scheiben
112 und 113 gebildet, die die Ringkammern 114, 114′,
114′′ einschließen und mit einer Zuführungsleitung
115 versehen sind. In die Ringkammern 114, 114′, 114′′
sind wiederum Dichtringe 124, 125 bzw. 124′, 125′ bzw.
124′′, 125′′ eingesetzt.
Durch Scheiben 128, 128′, 128′′ . . ., die mit Dichtungen
130, 130′, 130′′ . . . versehen und in die radial gerich
tete Nuten 132 eingearbeitet sind, sowie durch in die
Scheiben 113 eingesetzte Dichtungen 131 sind die ein
zelnen Übertragungseinrichtungen voneinander getrennt.
Des weiteren sind die einzelnen Bauteile des ortsfest
angeordneten Bauteils 111, 111′, 111′′ durch Scheiben
133 miteinander verspannt und der Raum zwischen den
beiden Bauteilen 111, 111′, 111′′ und 121, die über
Wälzlager 134 aufeinander abgestützt sind, ist durch
mit Dichtungen 136 versehene Muttern 135, die in die
Scheiben 133 eingeschraubt sind, abgedichtet.
Das rotierende Bauteil 121 ist auch bei dieser Ausge
staltung als Welle 122 ausgebildet, in die an die
Ringkammern 114, 114′, 114′′ angeschlossene Kanäle
123, 123′, 123′′ eingearbeitet sind. Das aus den
Ringkammern 114, 114′, 114′′ durch die Spalte zwischen
den Dichtringen 124, 125, 124′, 125′, 124′′, 125′′
und der Welle 122 austretenden Medien gelangen jeweils
getrennt über zwischen den Scheiben 112, 113 und der
Welle 122 vorgesehene Spalte 116, 117 in Sammelleitungen
118 und werden über mit den Anschlüssen 119 zu verbin
dende Leitungen zurückgeführt.
Die Dichtringe 124, 125, 124′, 125′, 124′′, 125′′ sind
jeweils mit Freisparungen 126, 127, 126′, 127′, 126′′,
127′′ versehen, so daß diese bei einer Mediumzuführung
sofort axial nach außen verschoben und gegen die Scheiben
112 bzw. 113 gepreßt werden.
Bei den Dichtringen 124, 125 sind die Freisparungen
126, 127 jeweils durch einen Absatz gebildet, bei den
Dichtringen 124′, 125′ bzw. 124′′, 125′′ ist dagegen
die Oberfläche der Freisparungen 126′, 127′ bzw. 126′′,
127′′ konkav bzw. konvex gekrümmt ausgebildet. Selbst
verständlich können aber auch, wie dies in den Fig.
1 und 2 dargestellt ist, die Freisparungen 43, 44,
45, 46 der Dichtringe 35, 36, 37, 38 im Querschnitt
keilförmig gestaltet sein.
Die Dichtringe 35, 36, 37, 38 bzw. 124, 125, 124′,
125′, 124′′, 125′′ können aus einem verschleißfesten
Werkstoff, z. B. aus Keramik, aus Hartmetall oder aus
durch Glasfaser verstärktem Polyamid oder Polycarbonat
gefertigt werden, es ist aber auch möglich, in diese
und/oder in die mit diesen zusammenwirkenden Bauteilen,
wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, einen Einsatz
137 bzw. 138 aus einem verschleißfesten Werkstoff ein
zusetzen.
Claims (7)
1. Einrichtung (1; 101) zur Übertragung eines Mediums
aus einem ortsfest angeordneten Bauteil (11; 111)
in ein in dieses eingesetztes rotierend antreibbares
Bauteil (21; 121), insbesondere zur Übertragung
eines Druckmediums aus einem Gehäuse (12) eines
Drehverteilers in eine in dieses eingreifende Welle
(22) eines Spannzylinders (3), wobei in dem ortsfest
angeordneten Bauteil (11; 111) eine Ringkammer (18,
19, 53; 114, 114′, 114′′) vorgesehen ist, an die
eine Zuführungsleitung (13, 14, 54; 115) sowie ein
in dem rotierend angetriebenen Bauteil (21; 121)
eingearbeiteter Kanal (23, 24, 55; 123, 123′, 123′′)
für das zu übertragende Medium angeschlossen sind
und beiderseits der Ringkammer (18, 19, 53; 114,
114′, 114′′) zwischen den beiden Bauteilen (11,
21; 111, 121) jeweils ein axial gerichteter Dichtspalt
(25, 26, 27, 56, 57; 116, 117) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten radial verlaufenden Seitenflächen der Ringkammer (18, 19, 53; 114, 114′, 114′′) als Dichtflächen (31, 32, 33, 34) ausgebildet sind,
daß in der Ringkammer (18, 19, 53; 114, 114′, 114′′) beiderseits der in dem ortsfest angeordneten Bauteil (11, 111) vorgesehenen Zuführungsleitung (13, 14, 54; 115) jeweils ein Dichtring (35, 36, 37, 38; 61, 62; 124, 125; 124′, 125′; 124′′, 125′′) angeordnet ist, die axial verschiebbar auf dem rotierenden Bauteil (21, 121) geführt sind und auf den den Seitenflächen der Ringkammer (18, 19, 53; 114, 114′, 114′′) zuge wandten Außenseiten jeweils mindestens eine Dichtfläche (39, 40, 41, 42) aufweisen und
daß einer oder beide Dichtringe (35, 36, 37, 38, 61, 62; 124, 125, 124′, 125′; 124′′, 125′′) auf der Innen seite mit einer sich über den Umfang erstreckenden seitlich offenen Freisparung (43, 44, 45, 46, 63, 64; 126, 127, 126′, 127′; 126′′, 127′′) versehen sind.
daß die einander zugekehrten radial verlaufenden Seitenflächen der Ringkammer (18, 19, 53; 114, 114′, 114′′) als Dichtflächen (31, 32, 33, 34) ausgebildet sind,
daß in der Ringkammer (18, 19, 53; 114, 114′, 114′′) beiderseits der in dem ortsfest angeordneten Bauteil (11, 111) vorgesehenen Zuführungsleitung (13, 14, 54; 115) jeweils ein Dichtring (35, 36, 37, 38; 61, 62; 124, 125; 124′, 125′; 124′′, 125′′) angeordnet ist, die axial verschiebbar auf dem rotierenden Bauteil (21, 121) geführt sind und auf den den Seitenflächen der Ringkammer (18, 19, 53; 114, 114′, 114′′) zuge wandten Außenseiten jeweils mindestens eine Dichtfläche (39, 40, 41, 42) aufweisen und
daß einer oder beide Dichtringe (35, 36, 37, 38, 61, 62; 124, 125, 124′, 125′; 124′′, 125′′) auf der Innen seite mit einer sich über den Umfang erstreckenden seitlich offenen Freisparung (43, 44, 45, 46, 63, 64; 126, 127, 126′, 127′; 126′′, 127′′) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Dichtringen (35, 36, 37, 38, 61, 62;
124, 125, 124′, 125′; 124′′, 125′′) vorgesehenen Frei
sparungen (43, 44, 45, 46, 63, 64; 126, 127, 126′, 127′,
126′′, 127′′) jeweils durch eine in einen oder beide
Dichtringe (35, 36, 37, 38, 61, 62; 124, 125; 124′,
125′; 124′′, 125′′) auf den einander zugekehrten Innen
seiten eingearbeitete Abphasungen mit einer geradlinig
oder konkav oder konvex gekrümmt verlaufenden Stirn
fläche oder durch eine ein- oder mehrteilige im Quer
schnitt rechteckig ausgebildete Abstufung gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtringe (35, 36, 37, 38, 61, 62; 124,
125) und/oder die mit diesen zusammenwirkenden Dicht
flächen (31, 32, 33, 34) des ortsfesten Bauteils
(11, 121) ganz oder teilweise (Einsätze 137, 138)
aus einem verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise
aus durch glasfaserverstärktem Polyamid oder Poly
carbonat, aus Keramik, aus Hartmetall oder aus einem
ähnlichen Material hergestellt sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiderseits der Dichtringe (35, 36, 37, 38,
61, 62; 124, 125) vorgesehenen axial gerichteten
Dichtspalte (26, 27, 56, 57; 116, 117) an eine Rück
laufleitung (28, 47, 59; 118, 119) angeschlossen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer wechselweisen Medienzuführung mittels
zweier nebeneinander in dem ortsfesten Bauteil (11)
vorgesehener Ringkammern (18, 19) die einer Ringkammer
(18 bzw. 19) zugeordneten axial gerichteten Dichtspalte
(25, 26 bzw. 25, 27) jeweils an die andere Ringkammer
(19 bzw. 18) angeschlossen sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bist 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Ringkammer (53; 114) aufweisende Bauteil
(1; 111) aus zwei oder mehreren miteinander verspann
baren ringförmig ausgebildeten Scheiben (51, 52; 112,
113) zusammengesetzt ist, die auf einer mit dem zu
einem Verbraucher führenden Kanal (55, 123) versehenen
Welle (22; 122) angeordnet sind, und daß die beiden
neben der Ringkammer (53; 114) vorgesehenen axial
gerichteten Dichtspalte (56, 57; 116, 117) an eine
gemeinsame Rücklaufleitung (58, 59; 118, 119) ange
schlossen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung unterschiedlicher Medien in
in eine Welle (122) eingearbeitete Kanäle (123, 123′,
123′′) auf dieser hintereinander mehrere aus ring
förmigen Scheiben (112, 113) zusammengesetzte Bauteile
(111, 111′, 111′′) angeordnet sind, die durch mit
Dichtungen (130, 130′, 130′′) versehene Scheiben
(128, 128′, 128′′) gegeneinander und/oder nach außen
abgedichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133262 DE4133262A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Einrichtung zur uebertragung eines mediums |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133262 DE4133262A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Einrichtung zur uebertragung eines mediums |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133262A1 true DE4133262A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133262 Withdrawn DE4133262A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Einrichtung zur uebertragung eines mediums |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4133262A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |