CH690617A5 - Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen. - Google Patents

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CH690617A5
CH690617A5 CH02587/95A CH258795A CH690617A5 CH 690617 A5 CH690617 A5 CH 690617A5 CH 02587/95 A CH02587/95 A CH 02587/95A CH 258795 A CH258795 A CH 258795A CH 690617 A5 CH690617 A5 CH 690617A5
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CH
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conveyor
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fixing frame
lifting
belt
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CH02587/95A
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Gerhard Gosdowski
Werner Arleth
Peter Ulmer
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Bosch Gmbh Robert
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen, wie Werkstücke, Werkzeugträger etc., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Eine derartige Vorrichtung ist bereits mit der DE 3 012 355 bekannt geworden. In dieser Druckschrift wird eine Umsetzvorrichtung beschrieben, mit der Werkstücke oder Werkstückträger von einer ersten Förderbahn mit zwei parallel nebeneinander angeordneten Förderstrecken auf eine quer dazu angeordnete Förderbahn umgesetzt werden können. Die Umsetzvorrichtung gemäss dem bekannten Stand der Technik wird mit einem Fixierrahmen an der Unterseite der beiden Förderstrecken befestigt. Eine durch wenigstens ein Umsetzband gebildete Querförderstrecke der Umsetzvorrichtung befindet sich dabei kurz unterhalb des Auflageniveaus der Werkstücke oder Werkstückträger auf der ersten Förderbahn.

   Durch eine Hubeinrichtung wird die Querförderstrecke des Umsetzbandes von einer unterhalb der Auflageebene der ersten Förderbahn liegenden Ausgangsstellung in eine oberhalb dieser Auflageebene liegende Arbeitsstellung angehoben. Hierdurch kommt das Werkstück oder der Werkstückträger auf der Querförderstrecke zu liegen und wird somit quer zur Seite hin wegbefördert. 



  Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Hubeinrichtung mit Ausnahme des Fixierrahmens die komplette Umsetzvorrichtung einschliesslich des Antriebsmotors anhebt. Dementsprechend gross muss die Hubeinrichtung dimensioniert werden. Ausserdem ist die Hubeinrichtung sowohl nach Form als auch nach Leistungsvermögen an die Grösse der übrigen Umsetzvorrichtung angepasst und lässt sich daher nicht ohne Weiteres auf eine Umsetzvorrichtung mit einem anderen Rastermass übertragen, das durch die Grösse der Werkstücke bzw. der Werkstückträger und die daran angepasste Spurbreite der Förderbahn vorgegeben ist. Die einmal fertiggestellte Umsetzvorrichtung ist somit auf den Einsatz mit einem festen Rastermass beschränkt. 



  Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Umsetzvorrichtung vorzuschlagen, die erheblich flexibler einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Umsetzvorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. 



  Durch die in den abhängigen Patentansprüchen genannten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung möglich. 



  Erfindungsgemäss wird daher die Hubeinrichtung so ausgebildet, dass sie wenigstens ein Gleitstück umfasst, über das das Umsetzband geführt wird und das in Bezug auf den Fixierrahmen, mit dem die Vorrichtung zum Umsetzen an der Förderbahn befestigt wird, in der Höhe verschiebbar in einem Profilträger gelagert ist. 



  Eine derart ausgebildete Hubeinrichtung muss nun nicht mehr die komplette Umsetzvorrichtung anheben, um die Querförderstrecke des Umsetzbandes von der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung anzuheben. Es genügt vielmehr, wenn  das oder die Gleitstücke mit dem darüber geführten Umsetzband und natürlich auch die umzusetzenden Förderteile in die obere Arbeitsstellung gebracht werden. Dadurch, dass lediglich die genannten Bauteile bewegt werden müssen, kann die Hubeinrichtung insgesamt kleiner dimensioniert werden. Ausserdem ist eine solche Hubeinrichtung flexibler hinsichtlich des Rastermasses, da problemlos zwei oder mehrere Profilträger in variierbarem Abstand verwendet werden können. Die Profilträger können ohne grossen Aufwand auch in verschiedenen Längen bereitgestellt werden.

   Schliesslich können ebenfalls mit wenig Aufwand zwei oder mehrere Gleitstücke verwendet werden, die wiederum in ihrem Abstand zueinander variieren können. 



  Vorteilhafterweise wird das Gleitstück mittels Druckluft pneumatisch angehoben. Dies hat den Vorteil, dass das Gleitelement, insbesondere auch elektrisch mit Hilfe von elektromagnetischen Ventilen, ansteuerbar ist. Selbstverständlich kann das Gleitstück jedoch auch auf andere Weise, z.B. hydraulisch, bewegt werden. 



  Vorzugsweise wird am Fixierrahmen ein Aushebeblock befestigt, der den Profilträger umfasst, wobei der Profilträger einen Luftkanal aufweist. Der Luftkanal innerhalb des Profilträgers wird dabei mittels Endplatten zu beiden Enden des Profilträgers abgedichtet. Wenigstens ein Druckluftdurchlass in wenigstens einer der Endplatten sorgt dafür, dass der Luftkanal des Profilträgers mit Druckluft beaufschlagbar ist. Eine oder mehrere Gleitstücke werden in entsprechende Ausnehmungen des Profilträgers eingesetzt, wobei die Unterseite der Gleitstücke über wenigstens eine entsprechende Bohrung mit dem Luftkanal des Profilträgers in Verbindung steht. 



  Durch die Verwendung eines solchen Profilträgers ergibt sich wiederum eine erhöhte Flexibilität bezüglich des Rastermasses  beim Einsatz der erfindungsgemässen Umsetzvorrichtung. Um ein anderes Rastermass in Längsrichtung des Profilträgers zu erzeugen, muss lediglich ein mit einem anderen Mass abgelängter Profilträger eingebaut werden. Gleitstücke, Endplatten und weitere Bauteile können problemlos übernommen werden. 



  In einer vorteilhaften Ausführung, wird im Profilträger ein feststehender Kolben befestigt, der einen vertikalen Luftdurchlass aufweist, der an der Unterseite des Kolbens mit dem Luftkanal über eine Bohrung im Profilträger in Verbindung steht. Die Unterseite des Kolbens ist dabei luftdicht mit dem Profilträger verbunden, sodass keine Luft durch die Verbindungsstelle des Kolbens mit dem Profilträger nach aussen entweichen kann. Nach oben hin ragt der Kolben in das Gleitstück hinein. Der Kolben selbst weist einen Durchlass für die Druckluft zu seiner Oberseite hin auf. 



  Kolben und Gleitstück schliessen an ihren Seitenwänden luftdicht aneinander. Somit kann die Unterseite des Gleitstücks durch den Kolben hindurch mit Druckluft beaufschlagt werden. Das Gleitstück gleitet daraufhin entlang dem Kolben, der das Gleitstück in dieser Gleitbewegung führt, nach oben. Vorteilhafterweise weisen der Kolben und seine entsprechende Aufnahmebohrung im Gleitstück eine zylindrische Form auf. Diese Form hat den Vorteil, dass sie leicht durch Drehen hergestellt werden kann. 



  Weiterhin ist es von Vorteil, dass Federelemente vorgesehen werden, die das Gleitstück ohne Druckbeaufschlagung in die Ausgangsstellung zurückbringen. Auf diese Weise genügt ein Nachlassen des Luftdrucks, um von der Arbeitsstellung der Umsetzvorrichtung in die Ausgangsstellung zu gelangen. 



  Vorzugsweise werden die Umlenkrollen in den Endplatten gelagert. Somit sind die Umlenkrollen bereits mit der Montage der Endplatten ebenfalls montiert. 



  Zudem empfiehlt es sich, mit dem Fixierrahmen einen Lagerbock zu verbinden, in dem eine Antriebswelle mit Antriebsrad für den Umlaufriemen drehbar gelagert ist. Der Lagerbock kann ausserdem so angeordnet werden, dass er eine feste Verbindung zwischen den Profilträgern des Aushebeblocks und dem Fixierrahmen darstellt. 



  Vorteilhafterweise wird eine Spannvorrichtung für das Umsetzband vorgesehen. Diese Spannvorrichtung kann in Form einer Blattfeder bestehen, die an der Unterseite des Profilträgers des Aushebeblocks befestigt ist. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform werden zwei Umlaufriemen als Umsetzband mit jeweils einem Profilträger verwendet, wobei jeweils zwei Gleitstücke in jedem Profilträger vorgesehen sind. Hierbei wird für jedes Umsetzband ein Antriebsrad auf der Antriebswelle vorgesehen. In dieser Ausführung wird grösste Flexibilität hinsichtlich des Rastermasses gewährleistet. Die Hubeinrichtung kann hinsichtlich des Masses des Werkstückträgers in Längsrichtung der Förderbahn durch den entsprechenden Abstand der Profilträger und in Querrichtung, d.h. in Bezug auf die Spurbreite der Förderbahn, wie oben angeführt durch die Verwendung eines entsprechend abgelängten Profilträgers eingestellt werden. Durch die Verwendung zweier Gleitstücke in einem Profilträger wird das Umsetzband über die gesamte Querförderstrecke zwischen den Gleitstücken bei Druckbeaufschlagung angehoben. 



  Vorteilhafterweise wird die Antriebswelle als Sechskanthülse ausgebildet, sodass die entsprechend ausgebildeten Antriebsräder durch einfaches Aufschieben drehfest mit der Welle verbunden sind. Mit modernen Techniken ist es möglich, eine als Achse zu verwendende Sechskanthülse mit den  entsprechenden Lagern hierfür in einem Arbeitsvorgang zu spritzen. 



  Für den Fall, dass kein eigener Antriebsmotor für die erfindungsgemässe Umsetzvorrichtung verwendet werden soll, wird ein zusätzliches Antriebsrad an der Antriebswelle angebracht, über das die Antriebswelle mittels eines Treibriemens ohne eigenen Antrieb der Vorrichtung angetrieben werden kann. 



  Damit die einzelnen Förderteile nacheinander in der richtigen Position auf der Umsetzvorrichtung zu liegen kommen, kann ein Stechvereinzeler herkömmlicher Bauart in die Vorrichtung zum Umsetzen integriert werden. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. 



  Im Einzelnen zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Umsetzvorrichtung; 
   Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemässen Umsetzvorrichtung in Blickrichtung B2 in Fig. 1; 
   Fig. 3 eine schematische Seitenansicht in Blickrichtung B3 in Fig. 1 und 
   Fig. 4 einen schematischen Querschnitt entlang Schnittlinie IV in Fig. 1. 
 



  In der Draufsicht gemäss Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Umsetzvorrichtung 1 mit zwei Aushebeblöcken 2a/b und einem Fixierrahmen 3 dargestellt. Zwei zur Umsetzvorrichtung 1 gehörende Lagerböcke 4a/b, die sich unterhalb eines Abdeckblechs 5 befinden, sind ebenso gestrichelt dargestellt  wie eine Sechskantwelle 6. Der Fixierrahmen 3 besteht aus vier Profilträgern 7a, b, c, d, die auf Stoss mit Hilfe von Winkelverbindern 8 verbunden sind. An dem verlängerten Profilträger 7d sind stirnseitig Halterungsklötze 9 befestigt, an denen seitlich eine Aufhängelasche 10 angebracht ist. Oberhalb des Abdeckbleches 5 befindet sich ein Stechvereinzeler 11. Die gesamte Umsetzvorrichtung 1 befindet sich innerhalb eines Schutzgehäuses 12, das zumindest an den Ecken der Oberkante des Schutzgehäuses mit Eckstücken 13 versehen ist, in denen sich Halterungsösen 14 befinden. 



  Die Förderstrecken 15 a/b der ersten Förderbahn 16 (s. a. Fig. 3) sind in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, da sie sich in eingebautem Zustand der Umsetzvorrichtung oberhalb der Umsetzvorrichtung finden. Auf der rechten Seite ist ebenfalls in gestrichelter Darstellung die unter rechtem Winkel zur ersten Förderbahn abzweigende zweite Förderbahn 17 mit zwei Förderstrecken 18a, 18b, Förderbahnantriebsrollen 19a, 19b und einer Antriebswelle 20 gezeichnet. 



  Auf der Antriebswelle 20 befindet sich ein zusätzliches Antriebsrad 21, mittels dem über einen Treibriemen 22 und ein Antriebsrad 23 die Welle 6 angetrieben wird. 



  Die Einzelheiten bezüglich der Aushebeblöcke 2a, 2b sowie der Lagerböcke 4a, 4b sind anhand von Fig. 2 deutlicher erkennbar, wobei die mit den Buchstaben a, b unterschiedenen Bauteile gleicher Bezugsziffer baugleich sind und lediglich zu verschiedenen Aushebeblöcken 2a, 2b gehören. Ein geschnitten dargestelltes Gleitstück 24 ist auf einen Kolben 25 aufgeschoben. Der Kolben 25 ist in einem Profilträger 26 über eine Schraube 27 befestigt. Im Innern des Profilträgers 26 befindet sich ein Luftkanal 28. Das Gleitstück 24a ist mit einem Kragen 29 versehen, auf dem Druckfedern 30 aufsitzen. An der Oberseite schlagen die  Druckfedern 30 an einer Schulter 31 des Profilträgers 26 an. Über das Gleitstück 24 ist ein Umsetzband 32 gelegt. Das zum Aushebeblock 2b gelegte Umsetzband 32b ist über seine gesamte Länge dargestellt. 



  An der Unterseite jedes Profilträgers 26a, 26b ist jeweils ein Lagerbock 4a, 4b festgeschraubt. Jeder Lagerbock 4 besteht aus einem waagerechten 33 und senkrechten 34 Schenkel die waagerechten Schenkel 33 sind mit gestrichelt dargestellten Rastnasen 35 versehen, die hinter der Befestigungsschraube 36 in die entsprechende Nut des Profilträgers 26 passen. Der senkrechte Schenkel 34 jedes Lagerbocks 4 ist über eine Schraubverbindung 37 mit dem Profilträger 7a bzw. 7b des Fixierrahmens 3 verbunden. Die Lagerböcke 4 stellen mit Hilfe der Rastnasen 35 und der Schrauben 36, 37 eine exakte Verbindung zwischen dem Fixierrahmen 3 und den Profilträgern 26 der Aushebeblöcke 2 dar. 



  An der Unterseite ist jeder senkrechte Schenkel 34 mit einer zweistufigen Bohrung 38 versehen, an deren Schulter 39 ein Lager 40 der Sechskantwelle 6 passgenau anliegt. Die Sechskantwelle 6 ist, wie im aufgeschnittenen Teil der Darstellung im Bereich des Lagerbocks 4a erkennbar, als Hülse ausgebildet. Auf der Sechskantwelle 6 sind neben dem Antriebsrad 23 zwei weitere Bandantriebsräder 41a, 41b befestigt, mit deren Hilfe die Umsetzbänder 32a bzw. 32b antrieben werden. 



  Ein Förderteil 42 ist in der Höhe eingezeichnet, in der es auf den beiden Förderstrecken 15a, b der ersten Förderbahn 16 (siehe Fig. 1 und 3) von der Seite her auf die Umsetzvorrichtung herangeführt wird. 



  In der Darstellung nach Fig. 3 ist der Verlauf des Umsetzbandes 32 deutlich zu erkennen. Es ist über das  Antriebsrad 41 geführt, wird von einer Blattfeder 43 gespannt und verläuft anschliessend nach oben. An einer Umlenkrolle 44 wird es schliesslich in eine horizontale Transportebene umgelenkt und verläuft oberhalb des Profilträgers 26 mit den darin befindlichen Gleitstücken 24. An einer weiteren Umlenkrolle 45 wird es wiederum nach unten hin abgelenkt. Es liegt am unteren Rand einer Endplatte 46 auf, wird dort abgewinkelt und anschliessend zurück zum Antriebsrad 41 geführt. Auf der der Endplatte 46 gegenüberliegenden Seite des Profilträgers 26 befindet sich eine weitere Endplatte 47. Die Umlenkrollen 44 und 45 können direkt in den Endplatten 47 bzw. 46 gelagert werden. Zwischen den Umlenkrollen 44, 45 bildet das Umsetzband 32 eine Querförderstrecke der Umsetzvorrichtung. 



  Seitlich neben dem Aushebeblock 2 befinden sich zwei Längsprofile 48a, 48b die zu den Förderstrecken 15a, 15b der ersten Förderbahn 16 gehören. 



  Das Förderteil 42 liegt auf den Förderbändern 49a, 49b dieser Förderstrecken auf, wobei für die Förderbänder 49a, 49b jeweils noch eine Führung 50a, 50b vorgesehen ist. Im Innern der Längsprofile 48a, 48b werden die Förderbänder 49a, 49b wieder zurückgeführt. Die Umsetzvorrichtung 1 ist über den Fixierrahmen 3 mit Schraubverbindungen 51 an den Längsprofilen 48a, 48b befestigt. 



  Da das Antriebsrad 21 der zweiten Förderbahn 17 auf einem anderen Niveau liegt als das Antriebsrad 23, wird der Treibriemen 22 noch über zwei entsprechend gelagerte Umlenkrollen 52 nach oben hin umgelenkt. Zur Befestigung der ersten Förderbahn 16 an der zweiten Förderbahn 17 befindet sich in der Aufhängelasche 10 eine Schraube 53, die an einem nicht weiter dargestellten Rahmenteil der zweiten Förderbahn 17 ansetzt. 



  In Fig. 4 sind die Einzelteile des Aushebeblocks 2 vergrössert dargestellt. Die Darstellung folgt der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie IV. Der Kolben 25 ist mit einer Schraube 54 im Profilträger 26 festgeschraubt. Er wird an seiner Unterseite durch einen O-Ring 55 abgedichtet. Der Kolben 25 weist am Rand des Innengewindes für die Schraube 53 eine oder mehrere Bohrungen 56 als Luftdurchlass auf, die sich entlang der Schraube 53 im Profilträger 26 durch eine entsprechende Bohrung 57 bis hin zum Luftkanal 28 verlängert. Die Oberseite der Bohrung 56 mündet in eine Ausnehmung 58 des Kolbens 25, die eine Luftkammer bildet. In die Mantelfläche des Kolbens 25 ist ein Dichtring 59 in eine entsprechende Nut eingesetzt, sodass die Aussenseite des Kolbens 25 in jeder Stellung des Gleitstücks 24 mit dessen Innenseite luftdicht schliesst. 



  Wie bereits aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Gleitstück einen seitlichen Kragen 29 auf. In diesem Kragen 29 sind Bohrungen 59 angebracht, in denen sich Druckfedern 30 befinden. Jede Druckfeder 30 liegt an ihrer Oberseite an einer Schulter 31 des Profilträgers 26 an. Somit drückt die Druckfeder 30 das Gleitstück 24 mit dem Kragen 29 in seine untere Ausgangsposition. 



  Die Endplatte 47 ist mit dem Profilträger 26 verschraubt. Sie ist mit wenigstens einem nicht in der Zeichnung dargestellten Druckluftdurchlass versehen, der mit dem Luftkanal 28 des Profilträgers 26 in Verbindung steht. Der Luftkanal 28 kann somit über die Endplatte 47 mit Druckluft beaufschlagt werden. 



  Die Umsetzvorrichtung 1 kann an jeder beliebigen Stelle in eine aus zwei Förderstrecken 15a, 15b bestehende erste Förderbahn 16 von unten her eingesetzt und über den Fixierrahmen 3 mittels der Schrauben 51 mit den Längsprofilen 48 der Förderstrecken 15 fest verbunden werden. 



  Über die Antriebswelle 6, die in den Lagerböcken 4 gelagert ist, werden mit Hilfe der Bandantriebsräder 41 die Umsetzbänder 32 bewegt, wobei deren Bewegungsrichtung quer zu der Förderrichtung der ersten Förderbahn 16 verläuft. Der Antrieb der Antriebswelle 6 kann über einen eigenen Motor aber auch, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, über eine Kopplung zu einem externen Antrieb stattfinden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Antriebswelle 6 über das Antriebsrad 23 und dem Treibriemen 22 von einer Antriebswelle 20 mit einem Antriebsrad 21 der zweiten, quer zur ersten Förderbahn 16 verlaufenden Förderbahn 17 angetrieben. 



  Die Umsetzbänder 32 werden an die Oberseite der Aushebeblöcke 2 geführt und über Umlenkrollen 44, 45 in eine waagerechte Lage oberhalb des Profilträgers 26 umgelenkt. In den Profilträger 26 eingelassen sind die Gleitstücke 24, die ohne Druckluftbeaufschlagung aufgrund der Druckfedern 30 sich in ihrer unteren Ausgangsstellung befinden. Hierdurch befinden sich die von den Umsetzbänder 32 zwischen den Umlenkrollen 44, 45 gebildeten Querförderstrecken unterhalb der Förderbänder 49 der ersten Förderbahn 16. 



  In dieser Ausgangsposition greifen die Umsetzbänder 32 nicht an dem Förderteil 42 an, das folglich über die Umsetzvorrichtung 1 hinweg auf der ersten Förderbahn 16 weiterbefördert wird. 



  Über die Versorgungs- und Steuereinheit kann durch einen nicht dargestellten Druckluftkanal der Luftkanal 28 mit Druckluft beaufschlagt werden. Hierdurch wird über die Bohrungen 56 und 57 auch die Luftkammer 58 an der Oberseite des Kolbens 25 beaufschlagt. Infolge der Druckbeaufschlagung hebt sich jedes Gleitstück 24 nach oben an. Das Umsetzband 32 wird hierbei mitgenommen, wobei es durch die Blattfeder 43  gespannt wird. Die Gleitstücke 24 bewegen sich somit in die Arbeitsstellung, in der aufgrund der angehobenen Gleitstücke 24 die Querförderstrecken der Umsetzbänder 32 sich oberhalb der Förderbänder 49 und auch der Bandführungen 50 befinden. Sie heben somit das Förderteil 42 an und befördern dieses zur Seite hin in Richtung zur zweiten Förderbahn 17. 



  Durch Entlüftung des Luftkanals 28 werden die Gleitstücke 24 aufgrund der Druckfedern 30 wieder in ihre Ausgangsstellung nach unten gedrückt, wodurch die Förderbahn 16 wieder freigegeben ist. 



  Die Blattfeder 23 spannt dabei das Umsetzband 32 in beiden Stellungen, der Ausgangsstellung und der Arbeitsstellung, an. 



  Eine Umsetzvorrichtung wie oben beschrieben hat den Vorteil, dass alle Teile, die bei der Anpassung auf ein anderes Rastermass verändert werden müssen, aus Profilteilen bestehen. Dies trifft insbesondere auch auf die Hubeinrichtung im Aushebeblock 2 zu. 



  Soll beispielsweise die Spurbreite einer Förderbahn 16 mit Längsprofilen 48 aufgrund geänderter Breite FB der Förderteile 42 verändert werden, so genügt es, wenn für den Umbau anders abgelängte Profilträger 26 bereitgestellt werden. Alle anderen Bauteile des Aushebeblocks 2 können in den neu auf Mass abgelängten Profilträger 26 wieder eingebaut werden. 



  Für den Fall, dass nur die Länge FL Breite der Förderteile 42 verändert werden soll, genügt es sogar, einfach nur den Abstand zweier Aushebeblöcke 2 zu verändern und entsprechend anzupassen. 



  Da insgesamt nur die Gleitstücke 24 mit den darauf befindlichen Umsetzbändern 32 sowie die Förderteile 42 angehoben werden müssen, kann die Hubeinrichtung insgesamt in ihrer Leistung entsprechend niedrig dimensioniert werden. 



  Auch die übrigen Komponenten der Umsetzvorrichtung sind entsprechend flexibel bei verschiedenen Rastermassen verwendbar. Soll die Spurbreite der Förderbahn 16, d.h. die Breite FB der Förderteile, verändert werden, so genügt eine Anpassung der beiden Profilträger 7a und 7b des Fixierrahmens 3. Die übrigen Bauteile können unverändert übernommen werden. 



  Soll die Umsetzvorrichtung einer anderen Länge FL der Förderteile, d.h. einer anderen Spurbreite der zweiten Förderbahn, angepasst werden, so müssen beim Fixierrahmen 3 die Profilträger 7c und 7d mit anderem Längenmass eingebaut werden. In diesem Fall ist auch eine Antriebswelle 6 mit einer geänderten Länge notwendig, wobei die Lagerböcke 4 ohne weiteres wieder verwendet werden können. 



  Somit stellt eine erfindungsgemässe Umsetzvorrichtung wie dargestellt eine vielseitig, mit flexiblen Massen einsetzbare Vorrichtung dar, die zudem in ihrer Hubleistung wesentlich geringere Anforderungen stellt als bisherige Hub/Quereinrichtungen. 



  Die Erfindung ist natürlich nicht auf das vorgestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erfasst alle Ausführungen im Rahmen des Anspruchs 1, die den Grundgedanken der Erfindung verwirklichen. Weitere Ausführungsbeispiele, beispielsweise mit Verwendung zusätzlicher Profilträger 7 beim Fixierrahmen 3, die Verwendung mehrere Aushebeblöcke 2, die Verwendung mehrerer Gleitstücke 24 in einem Aushebeblock 2 etc., sind ohne weiteres denkbar. 

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen von einer mit zwei parallel nebeneinander angeordneten Förderstrecken versehenen ersten Förderbahn auf eine quer dazu angeordnete zweite Förderbahn mit mindestens einem über Rollen geführten endlosen Umsetzband, welches in eingebautem Zustand der Vorrichtung zum Umsetzen zwischen den beiden Förderstrecken der ersten Förderbahn eine Querförderstrecke bildet, mit einem Fixierrahmen zur Befestigung an der ersten Förderbahn und mit einer Hubeinrichtung zum Anheben der Querförderstrecke des Umsetzbandes von einer unterhalb der Auflageebene der ersten Förderbahn liegenden Ausgangsstellung in eine oberhalb dieser Auflageebene liegende Arbeitsstellung, wobei die Querförderstrecke des Umsetzbandes zwischen mindestens zwei Umlenkrollen gebildet wird, die das Umsetzband nach unten zu einem Antriebsrad lenken, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubeinrichtung wenigstens ein Gleitstück (24) umfasst, über das das Umsetzband (32) geführt ist, wobei das Gleitstück (24) in Bezug auf den Fixierrahmen in der Höhe verschiebbar in einem Träger (26) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Fixierrahmen (3) ein Aushebeblock (2) befestigt ist, der einen Profilträger (26) mit einem Luftkanal (28) umfasst, wobei der Luftkanal (28) mittels Endplatten (46) zu beiden Seiten des Profilträgers (26) abgedichtet und durch wenigstens einen Druckluftdurchlass in wenigstens einer Endplatte (46) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
3.
Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Profilträger (26) ein feststehender Kolben (25) vorhanden ist, der einen vertikalen Luftdurchlass (56) aufweist, der mit dem Luftkanal (28) in Verbindung steht, wobei die Unterseite des Kolbens (25) luftdicht mit dem Profilträger (26) verbunden ist, und dass der Kolben (25) nach oben in das Gleitstück (24) hineinragt.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (25) und seine Aufnahmebohrung im Gleitstück (24) zylindrisch ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Federelemente (30) vorhanden sind, die das Gleitstück (24) ohne Druckluftbeaufschlagung in die Ausgangsstellung drücken.
6.
Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatten (46) die Umlenkrollen (44, 45) für das Umsetzband (32) tragen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerbock (4) mit dem Fixierrahmen (3) verbunden ist, in dem eine Antriebswelle (6) mit Antriebsrad (41) für das Umsetzband gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung (43) für das Umsetzband (32) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (43) eine an der Unterseite des Profilträgers (26) des Aushebeblocks (2) befestigte Blattfeder ist.
10.
Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Umsetzbänder (32) mit zwei Profilträgern (26) vorhanden sind, wobei zwei Gleitstücke (24) in jeweils einem Profilträger (26) angebracht sind und jeweils ein Antriebsrad (41) auf der Antriebswelle (6) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (6) eine Sechskanthülse ist.
12. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Antriebsrad (23) an der Antriebswelle (6) vorhanden ist, über das die Antriebswelle (6) mittels eines Treibriemens (22) an einen externen Antrieb gekoppelt werden kann.
13. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierrahmen (3) aus Profilträgern (7) besteht.
14.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dem Umsetzen von Werkstücken bzw. Werkstückträgern dient.
CH02587/95A 1994-11-02 1995-09-13 Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen. CH690617A5 (de)

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DE4439106A DE4439106C1 (de) 1994-11-02 1994-11-02 Vorrichtung zum Umsetzen von Förderteilen

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