CH690608A5 - Schubkastenführungen für ausziehbare Möbelteile. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubkastenführung für ausziehbare Möbelteile, die auf jeder Seite des ausziehbaren Möbelteiles eine an der Innenseite eines Möbels festlegbare Korpusschiene von im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt und eine zweite, den ausziehbaren Möbelteil tragende Ladenschiene, sowie eine zwischen diesen beiden Schienen angeordnete Mittelschiene mit im Wesentlichen S-förmigem Querschnitt mit drei übereinander liegenden horizontalen, als Laufbahnen für die Rollen dienenden Flanschen aufweist, wobei an den Schienen frei drehbare Rollen angeordnet sind, und eine solche Rolle am in Auszugrichtung vorderen Ende der Mittelschiene, und zwar an deren unterem Vertikalsteg angeordnet ist, und oberhalb dieser Rolle eine Ausnehmung am vorderen Ende der Mittelschiene ausgespart ist und zumindest zwischen der Ladenschiene und der Mittelschiene ein den Auszugweg zwischen diesen beiden Schienen begrenzender Anschlag vorgesehen ist, wobei der Anschlag für die am hinteren Ende der Ladenschiene vorgesehene Rolle am unteren, als Laufbahn dienenden Flansch der Mittelschiene angeordnet ist. Schubkastenführungen dieser Art sind bekannt (AT-PS 372 829). Für schwer belastete Schubkästen haben sich solche Führungen als ausserordentlich zweckmässig erwiesen. Ein besonderes Problem bei einer Schubkastenführung dieser Art liegt jedoch in der Gestaltung desjenigen Anschlages, der den Auszugweg der Ladenschiene gegenüber der Mittelschiene begrenzt. Bevor die Ladenschiene in die Führung eingesetzt werden kann, muss sie am Schubkasten befestigt werden. Das bedingt in der Folge, dass für das Einhängen des Schubkastens in die am Möbelkorpus bereits befindliche Korpusschiene und Mittelschiene nur mehr eine einzige Bewegungsebene zur Verfügung steht, nämlich die Vertikalebene. Nur in dieser Vertikalebene kann die Ladenschiene geschwenkt werden, um sie in die bereits montierten Führungsteile einhängen zu können. Der hier bei dieser besonderen Schubkastenführung zur Verfügung stehende Schwenkwinkel ist aber sehr begrenzt, was weiterhin bedingt, dass ein an der Ladenschiene angeordneter Anschlag zur Begrenzung der Auszugsbewegung nicht nur nahe am oberen Horizontalflansch der Ladenschiene angeordnet werden muss, sondern ein solcher Anschlag auch noch zusätzlich nur eine geringe Bauhöhe besitzen darf, widrigenfalls die Ladenschiene nicht eingehängt werden kann, sofern nicht ein lösbarer und zeitweise entfernbarer Anschlag vorhanden ist, dessen Ausgestaltung und Ausbildung jedoch die Konstruktion nicht unerheblich verteuert. Die bezogen auf die Ladenschiene hohe Anordnung des Anschlages und darüber hinaus seine geringe Bauhöhe haben nun zur Folge, dass der Anschlag allzu leicht die vordere Laufrolle oder Stützrolle der Mittelschiene überfährt, vor allem, wenn der Schubkasten eine schwere Last trägt und wenn der Auszug sozusagen "mit Schwung" betätigt wird. Anstatt an der als Stützrolle dienenden vorderen Rolle der Mittelschiene anzustossen und damit die Ausfahrbewegung der Ladenschiene zu beenden, springt der Anschlag aufgrund seiner besonderen konstruktiven Eigenheiten bei einer solchen Schubkastenführung über diese Rolle hinüber, die Ladenschiene läuft ungebremst weiter und fällt anschliessend zu Boden, falls ihrer Bewegung nicht auf andere Weise Einhalt geboten werden sollte. Schubkasten und Schubkasteninhalt können dadurch beschädigt werden. Verletzungsgefahren für die bedienenden Personen bestehen darüber hinaus. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, wurde am unteren Flansch der Mittelschiene der oben genannten Schubkastenführung (AT-PS 372 829) der Anschlag so ausgebildet, dass er seitlich ausschwenkbar ist. Zu diesem Zweck wurde der Anschlag um eine zur Ebene des Flansches vertikal stehende Achse schwenkbar gelagert. Für diese schwenkbare Lagerung, die die Anordnung einer Schwenkachse vorsieht, ist ein nicht unerheblicher Montageaufwand erforderlich. Damit der Anschlag ferner seitlich ausgeschwenkt werden kann, muss der an den ihn tragenden Flansch anschliessende Vertikalsteg ausgeschnitten werden, und zwar in einem Ausmass, das den freien und ungehinderten Durchtritt des Anschlages ermöglicht, wodurch der einen erheblichen Teil der Belastung aufnehmende Steg geschwächt wird. Um dem oben aufgezeigten Problem zu begegnen, wurde auch schon vorgesehen (AT-PS 386 734), im Stirnbereich der Mittelschiene einen Riegel anzuordnen. Dieser Riegel verjüngt den Spalt, der von der Unterseite des mittleren horizontalen Flansches der Mittelschiene und der Oberseite des oberen horizontalen Flansches der Ladenschiene begrenzt ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Ladenschiene bei der Betätigung der Führung von der Stützrolle der Mittelschiene abgehoben wird, wenn der den Auszugweg der Ladenschiene begrenzende Anschlag an dieser Rolle anläuft, sodass dieser Anschlag die Stützrolle nicht mehr überfahren kann. Dieser hier vorgesehene, aufsteckbare Riegel bildet einen eigenen Bauteil, der nach dem Einhängen der Ladenschiene an der Mittelschiene an dieser festgelegt werden muss. Darüber hinaus kann die Ladenschiene bzw. der Schubkasten erst dann wieder ausgehängt und aus der Führung herausgenommen werden, wenn dieser Riegel entfernt wird. Dieser Teil kann allzu leicht verloren gehen. Jeder eigene Teil, der auf Lager gehalten werden muss, sei es beim Hersteller oder beim Händler, stellt einen zusätzlichen Aufwand dar. In einer weiteren Entwicklung (AT-PS 393 781 - US-PS 4 938 609) wurde daher vorgeschlagen, oberhalb des Anschlages in einem Schlitz des horizontalen Flansches der Ladenschiene einen Schieber vorzusehen, der das Abheben der Ladenschiene von der Tragrolle verhindert, da auch dieser Schieber den Spalt verjüngt, der von der Unterseite des mittle ren horizontalen Flansches der Mittelschiene und der Oberseite des oberen horizontalen Flansches der Ladenschiene begrenzt ist. Randstege des Schlitzes ragen in seitliche Nuten des Schiebers, der so am horizontalen Flansch in Achsrichtung der Schiene verschiebbar ist. Dieser Schieber erfüllt zwar die ihm zugedachte Funktion, er ist jedoch zum Teil schwer, zum Teil überhaupt nicht zugänglich, letzteres vor allem bei Büromöbeln, bei welchen die Schubkastenführungen durch seitliche Schürzen überdeckt sind. Ausgehend von diesem Stand der Technik, insbesondere von der aus der AT-PS 372 829 vorbekannten Schubkastenführung, zielt die Erfindung nun darauf ab, eine Lösung vorzuschlagen, bei der zur Anschlagbegrenzung ein hinreichend grosser Anschlag vorgesehen werden kann, bei dessen Verwendung keine Gefahr mehr besteht, dass er von der Rolle der Ladenschiene überfahren wird, und zwar auch dann nicht, wenn die Ladenschiene bzw. der daran festgelegte Schubkasten besonders schwungvoll ausgezogen werden sollte, und der vor allem einfach montierbar ist und für welchen der vertikale Steg der Schiene nicht durch eine Aussparung geschwächt werden muss. Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung vor, dass der Anschlag gegenüber der Ebene des Flansches absenkbar gelagert ist und durch eine im Flansch vorgesehene Aussparung ragt und an einem aus elastisch verformbarem Material gefertigten, sich in Längsrichtung der Schienen erstreckenden Holm festgelegt ist, der mit seinem einen Ende am Flansch angeordnet ist. Ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die dem vorderen Abschnitt der Mittelschiene zugewandte Seite des Anschlages als keilartige Auflauffläche ausgebildet ist und die mit der Rolle als Anschlagfläche zusammenwirkende Seite des Anschlages korrespondierend zur Umfangskontur dieser Rolle ausgebildet ist, so wird beim Einsetzen der Ladenschiene von der gegen die keilartige Auflauffläche anfahrenden Laufrolle der Anschlag selbsttätig nach unten gedrückt und kann von der Laufrolle somit überfahren werden, ohne dass es dazu eines manuellen Eingriffes bedarf. Andererseits verhindert die Ausbildung der als Anschlagfläche dienenden Seite des Anschlages, dass er von der Laufrolle weggedrückt werden kann. Um letztere Funktion sicherzustellen, entspricht die Höhe des Anschlages annähernd dem Radius der Rolle. Soll der Anschlag hinsichtlich seiner Lage mechanisch gesichert werden, so ist es zweckmässig, dass der Anschlag eine hakenartige, den Rand der von ihm durchsetzten Aussparung hintergreifende Form aufweist und der den Anschlag tragende Holm in Längsrichtung der Schiene verschiebbar gelagert ist. Durch die Verschiebung des Anschlages bzw. des Holmes und die dadurch erreichte formschlüssige Festlegung am Flansch ist verhindert, dass der Anschlag ausweichen kann. Besonders einfach lässt sich der Anschlag dann montieren, wenn der Holm an seinem dem Anschlag abgewandten Ende einen pilzartigen, nach oben gerichteten Ansatz trägt, der in eine schlitzartige Ausnehmung des unteren Flansches der Mittelschiene ragt, dessen axiale Länge zumindest dem Verschiebeweg des Anschlages entspricht. Der Ansatz wird dann in die schlitzartige Ausnehmung gedrückt, wobei seine pilzartige Form ihn in der Folge festhält. Dieser Montagevorgang kann ohne besonderen Kraftaufwand sogar manuell durchgeführt werden. Ist die schlitzartige Aussparung zur Aufnahme des pilzartigen Ansatzes im Mittelteil zur Bildung einer Raste verjüngt, so sind dadurch die beiden Endlagen des Verschiebeweges definiert und darüber hinaus ist der Holm in seinen beiden Endlagen formschlüssig gehalten. Damit der Ansatz mit seinem den Flansch nach oben überragenden Teil den von der Laufrolle der Ladenschiene beim Ein- und Ausfahren der Lade überrollten Weg nicht blockiert, ist des Weiteren vorgesehen, dass die schlitzartige Ausnehmung in Einschubrichtung gesehen vor der Aussparung für den Anschlag liegt. Sind der Anschlag, der pilzartige Ansatz und der Holm einstückig aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt, so kann dieses Material die beim Absenken des Anschlages auftretenden Verformungen ohne Weiteres aufnehmen. Da der pilzartige Ansatz den als Laufbahn dienenden Flansch etwas nach oben überragt, ist es zweckmässig, dass oberhalb der schlitzartigen Ausnehmung im horizontalen, mittleren Flansch der Mittelschiene eine Aussparung zur teilweisen und vorübergehenden Aufnahme der am rückseitigen Ende der Ladenschiene angeordneten Rolle vorgesehen ist, wenn diese den pilzartigen Ansatz überfährt. Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitensicht einer Mittelschiene eines dreiteiligen Schubkastenauszuges, dessen Ansicht Fig. 2 darstellt; Fig. 3 eine Seitensicht des Schubkastenauszuges nach Fig. 2, wobei die Ladenschiene gegenüber der Mittelschiene bis zum Anschlag vorgezogen ist; die Fig. 4 und 5 sind Darstellungen, die im Wesentlichen jener nach Fig. 3 entsprechen, die jedoch das Einsetzen der Ladenschiene in die Mittelschiene veranschaulichen; die Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen den Anschlag in einem gegenüber den anderen Figuren vergrösserten Massstab, und zwar von der Seite (Fig. 6), im Schnitt nach der Linie VII-VII (Fig. 7) und im Schnitt nach der Linie VIII-VIII (Fig. 8) und in Draufsicht (Fig. 9); Fig. 10 ist ein Detail schnitt nach der Linie X-X in Fig. 1 und Fig. 11 ist ein Detailschnitt zu einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 zeigt in Seitensicht den vorderen Abschnitt der Mittelschiene 1, einer drei Schienen umfassenden Schubkastenführung, wobei die Korpusschiene 2 einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und die Ladenschiene 3 zur Aufnahme des ausziehbaren Schubkastens dient. Die im Querschnitt S-förmige Mittelschiene 1 besitzt einen oberen horizontalen Flansch 4, einen mittleren horizontalen Flansch 5 und einen unteren horizontalen Flansch 6. Im vorderen Teil der Mittelschiene 1 ist am unteren vertikalen Steg 25 derselben eine frei drehbare Stützrolle 7 vorgesehen, auf der der horizontale Flansch 8 der Ladenschiene 3 aufliegt. Oberhalb dieser Stützrolle 7 ist eine Aussparung 9 vorgesehen, die hier umfangsgeschlossen ausgebildet ist. Es gibt auch Schubkastenführungen dieser Art, bei denen diese Aussparung 9 der Mittelschiene 1 nach vorne hin offen ist. Die horizontalen Flansche 4, 5 und 6 der Mittelschiene 1 dienen als Laufbahnen für die Lauf- bzw. Stützrollen 15 und 24. Wie aus Fig. 1 erkennbar und in Fig. 10 in Draufsicht dargestellt, sind im horizontalen unteren Flansch 6, und zwar im Bereich hinter der Stützrolle 7 eine Aussparung 10 von im Wesentlichen rechteckiger Form sowie eine schlitzartige Ausnehmung 12 vorgesehen, letztere ist in ihrem Mittelteil zur Bildung einer Raste 13 verjüngt. In den Darstellungen nach den Fig. 3, 4 und 5 ist der jeweilige hintere Teil der Ladenschiene 3 abgerissen und der abgerissene Teil ist durch eine strichpunktierte Linie 14 dargestellt, damit die erfindungswesentlichen Merkmale klar und übersichtlich veranschaulicht werden können. An diesem rückseitigen Teil der Ladenschiene 3 ist die eine Laufrolle 15 angeordnet, die bei der Betätigung der Schubkastenführung an den horizontalen Flanschen 5 bzw. 6 der Mittelschiene 1 abrollt. Der Anschlag 16, der mit der Laufrolle 15 der Ladenschiene 3 zusammenwirkt und der den Auszugweg der Ladenschiene 3 gegenüber der Mittelschiene 1 begrenzt, zeigt in Seitensicht eine hakenartige Form (Fig. 6). Dieser Anschlag 16 ist Teil eines Holmes 17, der an seinem einen Ende einen pilzartigen Ansatz 18 trägt. An der Unterseite des Holmes 17 ist eine kleine Griffleiste 19 angeformt. Alle letzterwähnten Teile 16 bis 19 sind einstückig aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt. Die Anordnung dieses einstückigen, aus elastischem Material hergestellten Bauteiles an der Mittelschiene 1 zeigt Fig. 3. Der pilzartige Ansatz 18 ist von der schlitzartigen Ausnehmung 12 aufgenommen und liegt in jenem Abschnitt dieser Ausnehmung 12, der der Stützrolle 7 benachbart ist. Der Holm 17 liegt an der Unterseite des horizontalen Flansches 6 der Mittelschiene 1 an und der hakenartig gestaltete Anschlag 16 hintergreift den einen Rand der Aussparung 10, durch den dieser Anschlag 16 ragt. Wie aus dieser Darstellung nach Fig. 3 ersichtlich, ist der Anschlag 16 relativ gross bemessen, sodass selbst bei einem schwungvollen Vorziehen der Lade oder des Schubkastens dieser Anschlag 16 von der Laufrolle 1 nicht überfahren werden kann. Oberhalb der schlitzartigen Ausnehmung 12 ist im mittleren horizontalen Flansch 5 der Mittelschiene 1 eine weitere Aussparung 11 vorgesehen. Fig. 3 zeigt die Lage des Anschlages 16 in der Aussparung 10 beim normalen betriebsmässigen Einsatz der Schubkastenführung. Bei der Montage des Schubkastens bzw. der vorstehend beschriebenen Schubkastenführung wird zuerst die Korpusschiene 2 an der Möbelinnenseite festgelegt, dann wird die Mittelschiene 1 eingefügt und nun muss von vorne der Schubkasten mit der Ladenschiene 3 eingesetzt werden. Diesen Vorgang veranschaulichen die Fig. 4 und 5, wobei hier gezeigt ist, dass die Laufrolle 15 der Ladenschiene 3 bereits hinter der Stützrolle 7 der Mittelschiene 1 liegt. Bei diesem Montagevorgang wird der Anschlag 16 mittels der Griffleiste 19 nach hinten (Pfeil 20) geschoben, sodass er die aus Fig. 4 ersichtliche Lage einnimmt, in der der hakenartig geformte Anschlag 16 den Rand der ihn aufnehmenden Aussparung 10 nicht mehr hintergreift. Die einlaufende Rolle 15 überfährt vorerst den nach innen vorstehenden Teil des pilzartigen Ansatzes 18, wobei sie dank der Aussparung 11 etwas nach oben ausweichen kann und dann stösst sie in der Folge an den zurückgeschobenen Anschlag 16 an, der nun aufgrund seiner Elastizität nach unten weggedrückt wird (Fig. 5). Sobald der nach unten ausgewichene Anschlag 16 von der nach hinten (Pfeil 21) fahrenden Rolle 15 freigegeben ist, schwenkt er wieder nach oben, wonach mittels der Griffleiste 19 der Anschlag 16 gegen die Stützrolle 7 vorgezogen wird, bis er seine aus Fig. 3 ersichtliche Lage wieder einnimmt und dabei den Rand der ihn aufnehmenden Aussparung 10 formschlüssig übergreift, sodass er in der Folge für die Laufrolle 15 der Ladenschiene 3 ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Soll die Lade aus der Führung genommen werden, so wird in umgekehrter Weise verfahren. Der Anschlag 16 wird nach hinten und nach unten geschoben und dann kann die Lade ausgefahren werden. Eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht Fig. 11. Diese Darstellung entspricht im Wesentlichen jener nach Fig. 3. Hier ist der Anschlag 16 nicht horizontal verschiebbare gelagert, sondern nur gegenüber dem horizontalen Flansch 6 der Mittelschiene 1 absenkbar. Der Anschlag 16 ist sehr hoch bemessen und die mit der Laufrolle 15 zusammenwirkende, als Anschlag dienende Seite ist der Umfangskontur der Laufrolle angepasst und die Höhe dieser Seite entspricht zumindest dem halben Durchmesser der Lauf rolle, sodass die an diese Seite 22 betriebsmässig anstossende Laufrolle 15 den Anschlag 16 nicht nach unten wegdrücken kann. Die Seite 23 hingegen, die der Stützrolle 7 und der Einlaufseite zugewandt ist, ist als keilförmige Auflaufschräge ausgebildet, an der die Laufrolle 15 an- und auflaufen kann, wobei dann der Anschlag 16 nach unten durch die Aussparung 10 gedrückt wird und so den Weg der Laufrolle 15 freigibt. Dank des elastischen Materials, aus dem der Anschlag 16 und der Holm 17 gefertigt sind, schwenkt der Anschlag 16, sobald er von der Laufrolle 15 überfahren ist, wieder in die gezeigte Stellung zurück. Anstelle einer ausgeprägten Griffleiste 19, wie hier im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen gezeigt, kann die Unterseite dieses Holmes auch geriffelt ausgebildet werden. Durch die Anordnung des Anschlages 16 am unteren horizontalen Flansch 6 der Mittelschiene 1 ist dieser Anschlag stets und immer zugänglich, selbst dann, wenn, wie bei Büromöbeln üblich, die Schubkastenführung durch eine seitliche Blende zur Gänze überdeckt ist. Legende zu den Hinweisziffern: 1 Mittelschiene 2 Korpusschiene 3 Ladenschiene 4 horizontaler Flansch 5 horizontaler Flansch 6 horizontaler Flansch 7 Stützrolle 8 horizontaler Flansch 9 Aussparung 10 Aussparung 11 Aussparung 12 schlitzartige Ausnehmung 13 Raste 14 strichpunktierte Linie 15 Laufrolle 16 Anschlag 17 Holm 18 pilzartiger Ansatz 19 Griffleiste 20 Pfeil 21 Pfeil 22 Seite 23 Seite 24 Stützrolle 25 Vertikalsteg
Claims (9)
1. Schubkastenführung für ausziehbare Möbelteile, die auf jeder Seite des ausziehbaren Möbelteiles eine an der Innenseite eines Möbels festlegbare Korpusschiene (2) von im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt und eine zweite, den ausziehbaren Möbelteil tragende Ladenschiene (3), sowie eine zwischen diesen beiden Schienen angeordnete Mittelschiene (1) mit im Wesentlichen S-förmigem Querschnitt mit drei übereinander liegenden horizontalen, als Laufbahnen für die Rollen dienenden Flanschen (4, 5, 6) aufweist, wobei an den Schienen frei drehbare Rollen (7, 15, 24) angeordnet sind, und eine solche Rolle (7) am in Auszugrichtung vorderen Ende der Mittelschiene (1), und zwar an deren unterem Vertikalsteg (25) angeordnet ist, und oberhalb dieser Rolle (7) eine Ausnehmung (9) am vorderen Ende der Mittelschiene (1) ausgespart ist und zumindest zwischen der Ladenschiene (3)
und der Mittelschiene (1) ein den Auszugweg zwischen diesen beiden Schienen begrenzender Anschlag (16) vorgesehen ist, wobei der Anschlag (16) für die am hinteren Ende der Ladenschiene (13) vorgesehene Rolle (15) am unteren, als Laufbahn dienenden Flansch (6) der Mittelschiene (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16) gegenüber der Ebene des Flansches (6) absenkbar gelagert ist und durch eine im Flansch (6) vorgesehene Aussparung (10) ragt und an einem aus elastisch verformbarem Material gefertigten, sich in Längsrichtung der Schienen (1, 2, 3) erstreckenden Holm (17) festgelegt ist, der mit seinem einen Ende am Flansch (6) angeordnet ist.
2.
Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem vorderen Abschnitt der Mittelschiene (1) zugewandte Seite (23) des Anschlages (16) als keilartige Auflauffläche ausgebildet ist und die mit der Rolle (15) als Anschlagfläche zusammenwirkende Seite (22) des Anschlages (16) korrespondierend zur Umfangskontur dieser Rolle (15) ausgebildet ist (Fig. 11).
3. Schubkastenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Anschlages (16) annähernd dem Radius der Rolle (15) entspricht (Fig. 11).
4. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16) eine hakenartige, den Rand der von ihm durchsetzten Aussparung (10) hintergreifende Form aufweist und der den Anschlag (16) tragende Holm (17) in Längsrichtung der Schiene verschiebbar gelagert ist.
5.
Schubkastenführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (17) an seinem dem Anschlag (16) abgewandten Ende einen pilzartigen, nach oben gerichteten Ansatz (18) trägt, der in eine schlitzartige Ausnehmung (12) des unteren Flansches (6) der Mittelschiene (1) ragt, deren achsiale Länge zumindest dem Verschiebeweg des Anschlages (16) entspricht.
6. Schubkastenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Ausnehmung (12) zur Aufnahme des pilzartigen Ansatzes (18) im Mittelteil zur Bildung einer Raste (13) verjüngt ist.
7. Schubkastenführung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Ausnehmung (12) in Einschubrichtung gesehen vor der Aussparung (10) für den Anschlag (16) liegt.
8.
Schubkastenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlag (16), pilzartiger Ansatz (18) und Holm (17) einstückig aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt sind.
9. Schubkastenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der schlitzartigen Ausnehmung (12) im horizontalen, mittleren Flansch (5) der Mittelschiene (1) eine Aussparung (11) zur teilweisen und vorübergehenden Aufnahme der am rückseitigen Ende der Ladenschiene (3) angeordneten Rolle (15) vorgesehen ist, wenn diese den pilzartigen Ansatz (18) überfährt.
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