CH687563A5 - Haltevorrichtung fuer Tierkaefige. - Google Patents

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CH687563A5
CH687563A5 CH20894A CH20894A CH687563A5 CH 687563 A5 CH687563 A5 CH 687563A5 CH 20894 A CH20894 A CH 20894A CH 20894 A CH20894 A CH 20894A CH 687563 A5 CH687563 A5 CH 687563A5
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CH
Switzerland
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Application number
CH20894A
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English (en)
Inventor
Herbert Hort
Original Assignee
Hort Metallbau Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/031Cages for laboratory animals; Cages for measuring metabolism of animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Tierkäfige, die einen Rahmen und Tragleisten enthält. 



  In Forschungslaboratorien müssen oft die verschiedensten Tiere aus Platzgründen auf kleinstem Raum zusammenleben. Die einzelnen Tiere sind dabei meist in einer grossen Zahl von Käfigen häufig unterschiedlicher Grösse unterzubringen. Die Käfige müssen in möglichst dichter Anordnung neben- und gegebenenfalls übereinander angeordnet sein, doch muss dabei beachtet werden, dass die Anordnung übersichtlich, der einzelne Käfig leicht entnehmbar und wieder einsetzbar, die Tierhaltung unter einwandfreien hygienischen Bedingungen garantiert und die Wartung der gesamten Vorrichtung einfach und zeitsparend ist. 



  Üblicherweise werden die Käfige auf Regalen abgestellt oder an Regalen aufgehängt. Die einzelnen Käfige müssen dabei der Grösse der Versuchstiere angepasst sein, und das gleiche gilt auch für die üblicherweise auf eine bestimmte Käfiggrösse abgestimmten Regale. Da der Tierbestand aber dauernd wechselt und je nach Projekt ganz unterschiedliche Versuchstiere gebraucht werden, müssen in einem Versuchslabor in der Regel für jeden Käfigtyp verschiedene Regale vorhanden sein. Nebst dem finanziellen Aufwand benötigt eine solche Regalhaltung auch viel Raum. Eine Vielzahl von Regalen ist auch nachteilig, weil dies die Reinigung im Autoklaven aufwendiger macht. 



  Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Tierkäfige zur Verfügung zu stellen, die mit einem Minimum an Regalen die unterschiedlichsten Käfige  nebeneinander und übereinander zu stapeln vermag, preiswert, wartungs- und reinigungsfreundlich ist. 



  Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung für Tierkäfige gelöst, bei der die Tragleisten und die Anschlagselemente jeweils im rechten Winkel zu ihren Längsachsen und jeweils im rechten Winkel zueinander verschiebbar gelagert sind. 



  Vorzugsweise sind die Tragleisten und die Anschlagselemente jeweils auf Profilschienen, insbesondere C-Profilschienen, gelagert. Um die Profilschienen besser reinigen zu können, weisen diese vorzugsweise eine oder mehrere über die gesamte Länge verteilte Abflussbohrung(en) auf. 



  Das Entnehmen oder Einfügen der Käfige in die Haltevorrichtung kann erleichtert werden, wenn die Tragleisten als Winkelprofile ausgebildet sind. Je zwei Winkelprofile werden jeweils so weit verschoben, bis sie einerseits mit ihrem waagrechten Teil den Käfigboden jeweils von den zwei gegenüberliegenden Seiten untergreifen und andererseits mit ihrem senkrechten Teil die jeweilige Käfigwand praktisch formschlüssig umschliessen. Der waagrechte Teil der Tragleisten kann zwei kurze rechtwinklig nach unten gerichtete Schenkel zur Führung der verschiebbaren Tragleiste auf der Profilschiene aufweisen. Die Schenkel können mindestens je eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraube aufweisen, mittels der die Tragleiste an der Profilschiene fixiert werden kann. Besonders vorteilhaft können die Tragleisten mittels Nutenstein, Feder und Schraube in einer C-Profilschiene arretierbar sein. 



  Die Anschlagselemente bestehen vorzugsweise aus einem Vierkantrohr und weisen an beiden Enden jeweils z.B. angeschweisste oder angeschraubte Trag- resp. Führungselemente auf. Die Trag- resp. Führungselemente bestehen vorzugsweise aus einem Winkelprofil und einem Verlängerungs stück, an dem die Anschlagselemente angeordnet sind. Das Verlängerungsstück weist vorzugsweise in etwa die gleiche Länge auf wie der Durchmesser der Rahmenrohre, so dass die maximale Tiefe der Haltevorrichtung voll ausgenützt werden kann. 



  Der als Winkelprofil ausgebildete Teil der Trag- resp. Führungselemente weist mindestens je eine Bohrung, zur besseren Führung und Arretierung aber vorzugsweise zwei Bohrungen, zur Aufnahme einer Schraube auf. Besonders vorteilhaft können die Trag- resp. Führungselemente mittels Nutenstein, Feder und Schraube in einer C-Profilschiene arretiert werden. 



  Die Profilschienen, vorzugsweise C-Profilschienen, werden vorzugsweise an einer rechteckigen Tragkonstruktion aus vorzugsweise Vierkantrohr angeordnet. 



  Die Tragkonstruktion selber weist vorteilhafterweise zwei rechteckige Rohrrahmen auf, die mittels den rechtwinklig dazu aus der Rahmenebene hervorragenden Profilschienen der Tragleisten miteinander verbunden sind. Die Profilschienen der Anschlagselemente werden dann jeweils innerhalb der Rahmenebene mit dem Rohrrahmen verbunden. 



  Die in einem rechten Winkel zueinander stehenden Anschlagselemente und Tragleisten befinden sich konstruktionsgemäss aber auch vorteilhafterweise nicht auf der gleichen Höhe des Rahmens, weil die einen Elemente (Tragleisten) die Käfige zu untergreifen haben, während die andern Elemente (Anschlagselemente) die rückwärtige Käfigwand vorteilhafterweise in ihrem mittleren Bereich abstützen. 



  Durch horizontales Verschieben der Anschlagselemente und Tragleisten können nun einzelne Käfige unterschiedlicher Grösse auf derselben Haltevorrichtung fixiert werden. 



  Die Haltevorrichtung kann mehrere Etagen an Käfigen enthalten, indem die Profilschienen für die Tragleisten und Anschlagselemente in genügendem Abstand und parallel zueinander übereinander angeordnet werden. Durch die verschiebbar gelagerten Elemente (Tragleisten, Anschlagselemente) können z.B. auf jeder Etage Käfige unterschiedlicher Grösse angeordnet sein. Es ist deshalb nicht mehr nötig, sich je nach Grösse der Käfige verschiedene Haltevorrichtungen resp. Tragkonstruktionen zu beschaffen. 



  An der Haltevorrichtung können auch unter jeder Etage der Tierkäfige Auffanggitter resp. Auffangbleche für Abfall oder Kot z.B. mittels Tragleisten angeordnet sein, und zum besseren Transportieren der Käfige und Tiere kann man die Haltevorrichtung mittels vorzugsweise autoklavbeständigen Rädern fahrbar gestalten. 



  Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird eine Haltevorrichtung bereitgestellt, die preiswert ist und sich mit einfachsten Mitteln an die diversen Käfiggrössen und -typen anpassen und leicht reinigen lässt. 



  Die Erfindung soll nun mittels der folgenden Zeichnungen näher erläutert werden. 
 
   Fig. 1 zeigt eine fahrbare Haltevorrichtung. 
   Fig. 2a und 2b zeigen zwei Teilansichten einer Tragleiste samt C-Profilschiene und Rahmen. 
   Fig. 3a und 3b zeigen zwei Teilansichten eines Anschlagselements samt C-Profilschiene und Rahmen. 
 



   In Fig. 1 wird eine Haltevorrichtung (1) für Tierkäfige gezeigt, bei der C-Profilschienen mit zwei rechteckigen Rohrrahmen (2a, 2b) aus Vierkantrohr zu einem mehretagigen Gestell verbunden sind. Um das Gestell resp. dessen Inhalt  besser transportieren zu können, wurden an den unteren Ecken der Rohrrahmen (2a, 2b) 4 Räder montiert. An den Breitseiten und den Längsseiten des Gestells sind jeweils 5 C-Profilschienen (3a, 3b) im Abstand zueinander übereinander parallel angeordnet. Die C-Profilschienen (3a) an der Breitseite des Gestells sind gegenüber den für die gleiche Etage Käfige vorgesehenen C-Profilschienen (3b) der Längsseite der zwei Haltevorrichtungen nach oben versetzt. Zwei als Winkelprofile gezeichnete Tragleisten (4a, 4b) sind auf C-Profilschienen (3b) der Längsseite des Gestells (1) verschiebbar angeordnet.

  Durch Verschieben der zwei Tragleisten (4a, 4b) kann man nun einen Käfig beliebiger Breite auf dem Gestell fixieren. Mehrere Käfige auch unterschiedlicher Breite können auf einer Etage der Haltevorrichtung (1) fixiert werden, indem man mehrere Paare von Tragleisten (4a, 4b) nebeneinander auf den gleichen C-Profilschienen (3b) montiert. 



  Pro Etage ist zusätzlich ein Anschlagselement (5) vorgesehen, das auf C-Profilschienen (3a) der Breitseite der Haltevorrichtung (1) mittels Führungs- und Tragelementen (6) verschiebbar angeordnet ist und fixiert werden kann. Durch Verschieben des Anschlagselements (5) kann sichergestellt werden, dass Käfige unterschiedlicher Tiefe beim Einführen in die Haltevorrichtung (1) bündig mit der Vorderfront der Haltevorrichtung (1) arretiert werden. 



  Die C-Profilschienen (3a, 3b) können in den Figuren nicht gezeichnete Abflussbohrungen aufweisen, damit Wasser resp. andere Reinigungsflüssigkeiten leicht abtropfen können. Ferner kann die Haltevorrichtung (1) Auffanggitter (7) oder -schalen für Abfallreste oder Kot aufweisen, die unterhalb den Käfigetagen auf Tragleisten herausnehmbar montiert sein können. 



  In Fig. 2a und 2b wird der in Fig. 1 mit "X" bezeichnete Bereich näher beschrieben. Am Rohrrahmen (2a, 2b) aus  Vierkantrohr ist im rechten Winkel zur Rahmenebene eine C-Profilschiene (3b) angeschweisst, die allerdings auch angeschraubt sein könnte. Auf der C-Profilschiene (3b) ist eine Tragleiste (4a, 4b) verschiebbar gelagert. Die Tragleiste (4a, 4b) weist an beiden Enden einen kurzen aus der horizontalen Ebene rechtwinklig nach unten gebogenen Schenkel (8) zur Führung der Tragleiste (4a, 4b) auf der C-Profilschiene (3b) auf. Der Schenkel (8) weist eine Bohrung (9) zur Aufnahme einer Schraube (10) auf.

  Durch einen z.B. von der Firma Woertz, 4132 Muttenz, Schweiz, erhältlichen, in die C-Profilschiene passenden und das C-Profil untergreifenden Nutenstein (11) mit Spiralfeder (12) kann die Tragleiste durch Anziehen der Schraube an der Frontseite der Haltevorrichtung (1) einfach fixiert werden. 



  In Fig. 3a und 3b wird der in Fig. 1 mit "Y" bezeichnete Bereich näher beschrieben. Am Rohrrahmen (2a, 2b) aus Vierkantrohr ist im rechten Winkel zur Rahmenebene eine C-Profilschiene (3a) angeschweisst, die allerdings auch angeschraubt sein könnte. Auf der C-Profilschiene (3a) ist ein aus einem Vierkantrohr bestehendes Anschlagselement (5) verschiebbar gelagert. Statt des Vierkantrohrs kann auch eine beliebige andere Form gewählt werden. Das Anschlagselement (5) weist an beiden Enden ein Führungs- und Tragelement (6) auf, das angeschweisst ist, aber z.B. auch angeschraubt sein könnte. Das Führungs- und Tragelement (6) besteht aus zwei integrierten Teilen. Das Winkelprofil (13) trägt das Gewicht des Anschlagselments (5) und führt es auf der C-Profilschiene (3a).

   Das Winkelprofil (13) weist zur besseren Führung und Fixierung des Anschlagselements (5) 2 Bohrungen zur Aufnahme je einer Schraube (14a, 14b) auf. Die Schrauben werden, wie in Fig. 2a und 2b gezeigt, mit Nutensteinen (15) und Spiralfedern (16) an der C-Profilschiene (3a) fixiert. Das Verlängerungsstück (17) entspricht in seiner Länge etwa dem Durchmesser der Vierkantrohre der Rohrrahmen (2a, 2b), so dass das Anschlagselement (5) in seiner am weitesten zurückgeschobenen Position bündig mit  dem Rohrrahmen (2a, 2b) ist, und somit die gesamte Tiefe des Gestells (1) für das Einfügen von Käfigen genutzt werden kann. 

Claims (14)

1. Haltevorrichtung für Tierkäfige, enthaltend einen Rahmen und Tragleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleisten (4a, 4b) und die Anschlagselemente (5) jeweils im rechten Winkel zu ihren Längsachsen und jeweils im rechten Winkel zueinander verschiebbar gelagert sind.
2. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleisten (4a, 4b) und/oder die Anschlagselemente (5) jeweils auf Profilschienen (3a, 3b), vorzugsweise C-Profilschienen, gelagert sind.
3. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (3a, 3b) mindestens eine Abflussbohrung aufweisen.
4. Haltevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleisten (4a, 4b) als Winkelprofile ausgebildet sind.
5.
Haltevorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleisten (4a, 4b) zwei kurze rechtwinklige Schenkel (8) zur Führung der verschiebbaren Tragleisten (4a, 4b) aufweisen.
6. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (8) mindestens je eine Bohrung (9) zur Aufnahme einer Schraube (10) aufweisen und dass die Tragleisten (4a, 4b) mittels Nutenstein (11), Feder (12) und dieser Schraube (10) in der C-Profilschiene (3b) arretierbar sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagselement (5) aus einem Vierkantrohr besteht und an beiden Enden jeweils Trag- resp. Führungselemente (6) aufweist.
8. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag- resp.
Führungselemente (6) aus einem Winkelprofil (13) und einem Verlängerungsstück (17) bestehen.
9. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (13) mindestens je eine Bohrung, vorzugsweise zwei Bohrungen, zur Aufnahme einer Schraube resp. diesen Schrauben (14a, 14b) aufweisen und dass die Trag- resp. Führungselemente (6) mittels Nutenstein (15), Feder (16) und dieser Schraube resp. diesen Schrauben (14a, 14b) in der C-Profilschiene (3a) arretierbar sind.
10. Haltevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (3a, 3b), vorzugsweise C-Profilschienen, an zwei rechteckigen Rohrrahmen (2a, 2b) aus vorzugsweise Vierkantrohr angeordnet sind.
11.
Haltevorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei rechteckigen Rohrrahmen (2a, 2b) mittels den rechtwinklig aus der Rahmenebene hervorragenden Profilschienen (3b) der Tragleisten (4a, 4b) miteinander verbunden sind und dass die Profilschienen (3a) der Anschlagselemente (5) jeweils innerhalb der Rahmenebene mit den Rohrrahmen (2a, 2b) verbunden sind.
12. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die C-Profilschienen (3a, 3b) im Abstand übereinander zur Aufnahme mehrerer Etagen von Tierkäfigen an den Rohrrahmen (2a, 2b) angeordnet sind.
13. Haltevorrichtung nach einem der Patentansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass unter jeder Etage der Tierkä fige ein Auffanggitter resp. Auffangblech für Abfall oder Kot vorzugsweise auf an den Rohrrahmen (2a, 2b) befestigten Tragleisten angeordnet ist.
14.
Haltevorrichtung nach einem der Patentansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung mittels an den unteren Ecken der Rohrrahmen (2a, 2b) angeordneten Rädern als fahrbares Gestell ausgebildet ist. 1. Haltevorrichtung für Tierkäfige, enthaltend einen Rahmen und Tragleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleisten (4a, 4b) und die Anschlagselemente (5) jeweils im rechten Winkel zu ihren Längsachsen und jeweils im rechten Winkel zueinander verschiebbar gelagert sind. 2. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleisten (4a, 4b) und/oder die Anschlagselemente (5) jeweils auf Profilschienen (3a, 3b), vorzugsweise C-Profilschienen, gelagert sind. 3. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (3a, 3b) mindestens eine Abflussbohrung aufweisen. 4. Haltevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleisten (4a, 4b) als Winkelprofile ausgebildet sind. 5.
Haltevorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleisten (4a, 4b) zwei kurze rechtwinklige Schenkel (8) zur Führung der verschiebbaren Tragleisten (4a, 4b) aufweisen. 6. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (8) mindestens je eine Bohrung (9) zur Aufnahme einer Schraube (10) aufweisen und dass die Tragleisten (4a, 4b) mittels Nutenstein (11), Feder (12) und dieser Schraube (10) in der C-Profilschiene (3b) arretierbar sind. 7. Haltevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagselement (5) aus einem Vierkantrohr besteht und an beiden Enden jeweils Trag- resp. Führungselemente (6) aufweist. 8. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag- resp.
Führungselemente (6) aus einem Winkelprofil (13) und einem Verlängerungsstück (17) bestehen. 9. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (13) mindestens je eine Bohrung, vorzugsweise zwei Bohrungen, zur Aufnahme einer Schraube resp. diesen Schrauben (14a, 14b) aufweisen und dass die Trag- resp. Führungselemente (6) mittels Nutenstein (15), Feder (16) und dieser Schraube resp. diesen Schrauben (14a, 14b) in der C-Profilschiene (3a) arretierbar sind. 10. Haltevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (3a, 3b), vorzugsweise C-Profilschienen, an zwei rechteckigen Rohrrahmen (2a, 2b) aus vorzugsweise Vierkantrohr angeordnet sind. 11.
Haltevorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei rechteckigen Rohrrahmen (2a, 2b) mittels den rechtwinklig aus der Rahmenebene hervorragenden Profilschienen (3b) der Tragleisten (4a, 4b) miteinander verbunden sind und dass die Profilschienen (3a) der Anschlagselemente (5) jeweils innerhalb der Rahmenebene mit den Rohrrahmen (2a, 2b) verbunden sind. 12. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die C-Profilschienen (3a, 3b) im Abstand übereinander zur Aufnahme mehrerer Etagen von Tierkäfigen an den Rohrrahmen (2a, 2b) angeordnet sind. 13. Haltevorrichtung nach einem der Patentansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass unter jeder Etage der Tierkä fige ein Auffanggitter resp. Auffangblech für Abfall oder Kot vorzugsweise auf an den Rohrrahmen (2a, 2b) befestigten Tragleisten angeordnet ist. 14.
Haltevorrichtung nach einem der Patentansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung mittels an den unteren Ecken der Rohrrahmen (2a, 2b) angeordneten Rädern als fahrbares Gestell ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110959536A (zh) * 2018-10-01 2020-04-07 智能宠物家庭办公室公司 用于小动物居所的可移除藏身结构

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110959536A (zh) * 2018-10-01 2020-04-07 智能宠物家庭办公室公司 用于小动物居所的可移除藏身结构
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