DE29606738U1 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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DE29606738U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L4/00Cleaning window shades, window screens, venetian blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations

Landscapes

  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Cleaning Or Drying Semiconductors (AREA)

Description

-1 -
Horst Winter
Mörikestraße 6
63526 Erlensee Hanau, 17.04.1996
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
"Reinigungsgerät"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einem Reinigungs- und mit einem Spüibehälter, das mindestens einen Ultraschallschwinger aufweist.
Solche Reinigungsgeräte sind allgemein bekannt und werden insbesondere für die Reinigung von Vertikal-Lamellenvorhängen und von innenjalousien eingesetzt. Sie können aber auch zur Reinigung von Kunstpfianzen, Spielzeugen, Decken- und Regalsystemen verwendet werden. Diese Reinigungsgeräte basieren darauf, daß die zu reinigenden Gegenstände, in einem Behälter mit Reinigungsflüssigkeit eingetaucht, Ultraschallschwingungen ausgesetzt werden. Für die Erzeugung solcher Ultraschailschwingungen sind im Bereich des Bodens des Behälters Uitraschallsichwinger, beispielsweise in Plattenform, angeordnet, die über einen Ultraschallgenerator mit Energie versorgt und angesteuert werden. Falls es erforderlich ist, die Reinigungswirkung zusätzlich zu erhöhen, kann die Reinigungsflüssigkeit durch Zugabe von chemischen Reinigungsmitteln und über eine Heizeinrichtung beheizt werden. Nach dem Abschluß der Reinigung sollten die gereinigten Gegenstände gespült werden, um sie zu neutralisieren und von dem Reinigungswasser zu befreien.
Um mit einem Reinigungsgerät der vorstehend beschriebenen Art sowohl die Ultraschallreinigung vorzunehmen als auch anschließend die gereinigten Gegenstände mit
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klarem Wasser zu spülen bzw. zu neutralisieren, sind solche bekannt, die einen Behälter besitzen, der durch eine fest eingebaute Trennwand in einen Reinigungsbehälter und einen Spülbehälter unterteilt ist. Dem Reinigungsbehälter sind hierbei die Ultraschallschwinger zugeordnet, während der Spülbehälter mit klarem Wasser befüllt ist. Nach der Reinigung der Gegenstände werden diese von dem Reinigungsbehälter in den Spülbehälter umgesetzt und gewässert, um den Reinigungsvorgang abzuschließen. Üblicherweise reicht für die Reinigung von Vertikallameiten ein schmales Behälterbecken aus, während für größere Gegenstände, beispielsweise Deckenverkleidungspiatten, ein entsprechend großer Reinigungsbehälter zur Verfügung gestellt werden muß, um solche großen Teile aufzunehmen. Aus diesem Grund werden Reinigungsgeräte mit unterschiedlich großen Reinigungsbehältern bereitgehalten, um den jeweiligen Anforderungen nachkommen zu können. Solche groß dimensionierten Reinigungsgeräte sind aber gerade dann schwer zu handhaben, wenn der Reinigungsservice mobil vor Ort ausgeführt wird, d.h. direkt beim Kunden, dort, wo die zu reinigenden Teile unmittelbar mit dem Reinigungsgerät gereinigt und anschließend wieder aufgehängt bzw. installiert werden.
Ausgehend von der vorstehend angeführten Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der bekannten Art derart weiterzubilden, daß es den unterschiedlichen Anforderungen anpaßbar ist.
Die Aufgabe wird bei einem Reinigungsgerät mit einem Reinigungs- und mit einem Spülbehälter, das mindestens einen Uitraschallschwinger aufweist, dadurch gelöst, daß der Spülbehälter als in den Reinigungsbehälter einsetzbare, separate Wanne ausgebildet ist und der Ultraschallschwinger mindestens demjenigen Bodenbereich des Reinigungsbehälters zugeordnet ist, der nicht von der Bodenfläche der Wanne überdeckt ist. Je nach Art der zu reinigenden Gegenstände kann der Reinigungsbehälter in seiner Größe variabel gestaltet werden, indem der darin eingesetzte Spülbehäiter dann, wenn größere Gegenstände zu reinigen sind, aus dem Reinigungsbehälter herausgenommen wird. Dieser Spülbehälter kann dann neben das Reinigungsgerät gestellt werden, um die in dem Reinigungsbehälter mittels Ultraschall gereinigten Gegenstände in den Spülbehäiter umzusetzen und sie abzuspülen. Falls kleinere Gegenstände gereinigt werden sollen, wird der Spülbehälter unmittelbar in dem Reinigungsbehälter eingesetzt belassen,
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so daß das Reinigungsgerät einschließlich des Spülbehäiters als eine bauliche Einheit gehandhabt und vor Ort eingesetzt werden kann. Die zu reinigenden Gegenstände werden hierzu zuerst in den Reinigungsbehälter eingesetzt und mittels Ultraschall gereinigt und dann in dem Spülbehälter gewässert, bevor sie wieder montiert werden.
Es ist auch möglich, den Spülbehälter als gesonderte, bewegbare Einheit zu handhaben. Hierzu wird der Spülbehälter an seiner Unterseite mit einem Fahrgestell ausgestattet und beispielsweise in einem Bürogebäude in die jeweiligen Räume gefahren, um dort die zu reinigenden Gegenstände, beispielsweise Vertikailamellenstores, Lampenraster, usw., abzunehmen, in den Spülbehälter einzulegen und dann zu dem Reinigungsgerät mit den Ultraschallschwingern zu fahren. Das Reinigungsgerät selbst kann beispielsweise stationär in einem Fahrzeug vor dem Gebäude des Kunden bereit gehalten werden. Nach der Reinigung können mittels dieses fahrbaren Spülbehälters die Stores bzw. Raster wieder zum Aufhängen in die jeweilige Büroetage gebracht werden.
Vorzugsweise wird der Spülbehälter, als Wanne ausgebildet, so dimensioniert, daß er etwa die Hälfte des Volumens des Reinigungsbehälters ausfüllt. Auf diese Art und Weise werden zwei gleich große Volumina geschaffen, um die Gegenstände zu reinigen und zu spülen.
Bevorzugt sind am Boden des Reinigungsbehälters von diesem vorstehende Füße oder Stege vorgesehen, um die Wanne des Spüibehälters darauf aufzustellen, damit der Boden ausreichend über den Ultraschallschwingern positioniert wird. Hierdurch ist es möglich, den gesamten Bodenbereich des Reinigungsbehälters mit solchen Ultraschallschwingern zu versehen, so daß bei nicht in den Reinigungsbehälter eingesetzter Spül-Wanne der gesamte Raum für die Reinigung, mit UItraschai!schwingern versehen, ausgenutzt werden kann.
Eine alternative Möglichkeit ist auch dadurch gegeben, daß an der Unterseite des Bodens des Spülbehälters bzw. der Spül-Wanne Füße oder Stege angeordnet sind, die sich dann auf den Boden des Reinigungsbehäiters aufstellen. In einer solchen Ausbildung sind die einzelnen Ultraschailschwinger zwischen diesen Stegen positioniert. An der Unterseite des Spüibehälters bzw. der Spül-Wanne können unmittelbar Räder vorgesehen werden, um den Spülbehälter, aus dem Reinigungsgerät herausgenommen, zu
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rollen bzw. zu fahren; es kann aber auch ein gesondertes Untergestell bereitgehalten werden, auf das der Spülbehäiter, nachdem er aus desm Reinigungsgerät herausgenommen ist, aufgesetzt wird. Hierzu können die Stege oder Füße als Führungen oder Aufnahmeteile dienen, um den Spülbehälter auf ein solches Fahrgesteil aufzusetzen.
Bevorzugt weist der Reinigungsbehälter einen in der Draufsicht, d.h. in Bezug auf seine oben offene Seite, rechteckigen Querschnitt auf, um längliche Gegenstände gut reinigen zu können. In Verbindung mit einem solchen Querschnitt ist es dann bevorzugt, daß der Reinigungsbehälter durch die Spüi-Wanne in Bezug auf seine schmalere Querseite unterteilt wird, so daß zwei etwa gleich große, langgestreckte Behälter, d.h. ein Reinigungsbehälter und ein Spülbehälter, gebildet werden,
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts mit in den Reinigungsbehälter eingesetzten, Spülbehälter bzw. eingesetzter Spül-Wanne,
Figur 2 den Spülbehälter des Geräts der Figur 1 herausgenommen und einem Fahrgestell mit Rädern zugesetzt,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der Figur 1 mit den Ultraschallschwingern sichtbar dargestellt, und
Figur 4 einen Längsschnitt durch das Gerät der Figur 1.
Das Reinigungsgerät 1, wie es die Figur 1 zeigt, weist einen in der Draufsicht rechteckigen Reinigungsbehälter 2 auf, in den ein Spülbehäiter 3 in Form einer Wanne eingesetzt ist. Der Spülbehäiter 3 ist in Bezug auf den Reinigungsbehälter 2 so dimensioniert, daß er die Hälfte des Reinigungsbehälters 2 ausfüllt, so daß der Reinigungsbehäiter 2
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in Bezug auf seine schmalere Querseite 4 etwa halbiert ist; der vordere Bereich ist als Reinigungsbehälter nutzbar, während der hintere Bereich den Spülbehälter 3 bildet.
Das Reinigungsgerät weist an seiner vorderen Längsseite 5 sowie an seiner in Figur 1 rechten Querseite 4 jeweils eine Tür 6, 7 auf. Über die Tür 6 ist der Bereich unterhalb des Bodens 10 des Reinigungsbehälters 2 gut zugänglich, um Versorgungsleitungen zu warten. Auf den Boden 10 des Reinigungsbehälters 2 sind, wie die Figur 3 zeigt, nebeneinander zwei Ultraschallschwinger 9 aufgesetzt, in einem Feld aus 3 + 2 Schwingern, die unmittelbar in der in dem Reinigungsbehälter 2 eingefüllten Reinigungsflüssigkeit liegen. Diese beiden Ultraschallschwinger 9 werden durch einen nicht näher dargestellten Ultraschall-Generator versorgt, der in einem abgetrennten Raum untergebracht ist, der über die seitliche Tür 6 zugänglich ist.
Zur leichteren Handhabung ist das Reinigungsgerät 1 mit vier Rollen 11 an der Unterseite des Bodens 8 versehen.
Der Spülbehälter 3 ist, wie die Figur 2 zeigt, aus dem Reinigungsbehälter 2 herausnehmbar und kann auf ein Fahrgestell 12 mit Rollen aufgestellt werden. Hierzu werden drei Querstege 13 genutzt, die sich nach unten zum einen in Verlängerung der Seitenwände 14 und zum anderen in der Mitte des Bodens 15 des Spülbehälters 3 erstrecken. Diese Querstege 13 stellen sich, wenn der Spüibehälter 3 in den Reinigungsbehälter 2 eingesetzt ist, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, in Zwischenräume zwischen die Ultraschallschwinger 9 ein, so daß der Boden 15 des Spülbehälters 3 oberhalb der Ultraschallschwinger 9 beabstandet ist.
Der Reinigungsbehälter 2 wird wahlweise in das Reinigungsgerät 1 eingesetzt, wie es die Figuren 1 und 4 zeigen, oder aus diesem herausgenommen. Falls das Reinigungsgerät 1 transportiert wird, wird es in der in Figur 1 dargestellten Art und Weise verwendet, auch dann, wenn relativ schmale Gegenstände gereinigt werden sollen, so daß nur der vordere Bereich des Reinigungsbehälters 2 zum Reinigen genutzt wird, während der Spülbehälter 3 zum anschließenden Spülen der gereinigten Gegenstände dient. Falls ein größerer Reinigungsbehälter 2 benötigt wird, wird der Spüibehälter 3 herausgenommen und neben das Gerät gestellt, so daß die zu reinigenden Teile zunächst in dem großen Reinigungsbehälter 2 gereinigt werden können, um sie anschließend in dem
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separierten Spülbehälter 3 zu spülen. Außerdem kann der Spülbehälter 2, auf das Fahrgesteil 12 aufgesetzt, unabhängig von dem Reinigungsgerät 1 bewegt werden; hierdurch ist die Mögiichkeit gegeben, mit dem Spülbehälter 3 die zu reinigenden Teile, beispielsweise Lamellenstores oder Lampenraster, aus einem Gebäude abzuholen und zu dem Reinigungsgerät 1, beispielsweise in einem Fahrzeug, das vor dem Gebäude geparkt ist, zu transportieren.
Gerade durch den herausnehmbaren Spülbehälter 3 ist eine Variationsmöglichkeit geschaffen, die eine Anpassung des Reinigungsgeräts 1 an die jeweiligen Anforderungen ermöglicht.
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Claims (7)

-1 - Horst Winter Mörikestraße 6 63526 Erlensee Hanau, 17.04.1996 GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG "Reinigungsgerät" Schutzansprüche
1. Reinigungsgerät mit einem Reinigungs- und mit einem Spülbehälter, das mindestens einen Ultraschallschwinger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälter (3) als in den Reinigungsbehälter (2) einsetzbare, separate Wanne ausgebildet ist und der Ultraschallschwinger (9) mindestens demjenigen Bodenbereich (10) des Reinigungsbehälters (2) zugeordnet ist, der nicht von der Bodenfläche (15) der Wanne (3) überdeckt ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (3) etwa die Hälfte des Volumens des Reinigungsbehälters (2) ausfüllt.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (10) des Reinigungsbehälters (2) auf dessen Innenseite Füße oder Stege zum Aufsetzen der Wanne (2) angeordnet sind, die den Boden (15) der Wanne (3) in vorgegebenem Abstand von der Oberseite des Ultraschallschwingers (9) positionieren.
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4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (15) der Wanne (3) Füße oder Stege (13) angeordnet sind, die sich auf den Boden (10) des Reinigungsbehälters (2) aufsetzen und den Boden (15) der Wanne (3) in vorgegebenem Abstand von der Oberseite des Ultraschallschwingers (9) positionieren.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 2 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter (2) in Bezug auf die schmalere Querseite unterteilt ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reinigungsbehälter (3) ein Fahrgestell (12) zugeordnet ist, auf das der Reinigungsbehälter (3) aufsetzbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850591C2 (de) * 1997-11-04 2000-03-23 Ultra Clean Ag Reinigungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850591C2 (de) * 1997-11-04 2000-03-23 Ultra Clean Ag Reinigungsgerät

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960808

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ULTRA CLEAN AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: WINTER, HORST FRIEDRICH, 63526 ERLENSEE, DE

Effective date: 19990511

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990811

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020820

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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