CH686303A5 - Schmiervorrichtung fuer die Schmierung von Bolzen einer Foerderkette. - Google Patents

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CH686303A5
CH686303A5 CH312791A CH312791A CH686303A5 CH 686303 A5 CH686303 A5 CH 686303A5 CH 312791 A CH312791 A CH 312791A CH 312791 A CH312791 A CH 312791A CH 686303 A5 CH686303 A5 CH 686303A5
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CH
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lubricating
lifting cylinder
lubrication
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head unit
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CH312791A
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Karl Bunz
Heinz Niess
Hans-Otto Henrich
Original Assignee
Voith Gmbh J M
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/02Lubricating devices
    • B65G45/08Lubricating devices for chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

1
CH 686 303 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für die Schmierung von Bolzen einer Förderkette entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Schmiervorrichtung dieser Art (DE 3 129 132 A1) wird der Schmiervorgang von einem vom vorbeilaufenden Kettenbolzen ausgelösten Steuerschalter eingeleitet. Der Schmierkopf soll sich durch eine konische Ausbildung des Schmierkopfendes selbst in der Schmieröffnung des Kettenbolzens zentrieren. Dieser Zentriervorgang ist natürlich nicht hundertprozentig sicher durchführbar, insbesondere, weil bei einem schlangenlinienförmi-gen Verlauf der rückkehrenden Kette der Bolzen nicht immer auf der gleichen Bahn sich bewegt und somit das Fluchten zwischen Schmierkopf und Schmiernippel dann nicht in ausreichendem Masse gegeben ist.
Ferner kann es wegen Fehlens einer Überlastsicherung, insbesondere bei Kettenrücklauf, zu einem Abreissen des Schmierkopfes kommen, was insbesondere dann eintritt, wenn die Pneumatik des Hubzylinders ausfällt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schmiervorrichtung anzugeben, bei der eine immer genaue Zentrierung zwischen Schmierkopf und Kettenbolzen auftritt. Ferner soll eine geeignete Überlastsicherung angegeben werden und es soll auch die Auslösung des Hubes des Schmierkopfes und der Schmiermittelportion in geeigneter Weise steuerbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch das zwangsläufige Anheben der Schmiervorrichtung über die Führungsrollen wird der Schmiervorgang sowie der Hub des Schmierkopfes über ein Schaltventil eingeleitet. Der Schmiervorgang selbst wird gesteuert über die Steuerautomatik, welche eine bestimmte Schmiermittelportion je Schmiervorgang freigibt.
Eine mechanische Beschädigung, insbesondere ein Abreissen des Schmierkopfes, wird in beiden Bewegungsrichtungen der Kette durch eine federbelastete Überlastkupplung vermieden. Beim Überschreiten eines einstellbaren Drehmomentes kann die Schmiervorrichtung in beiden Richtungen so lange ausschwenken, bis der Eingriff mit dem Kettenbolzen und/oder einem Fremdkörper (Holzschwarte) ohnehin beendet ist.
Vorzugsweise kann die Überlastkupplung so ausgeführt werden, dass die Schmiervorrichtung in den beiden extremen, ausgeschwenkten Lagen festgehalten wird und nicht zurückschwenken kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäs-sen Schmiervorrichtung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Fühlerund Leitelements und
Fig. 4 und 5 eine Darstellung in Seitenansicht und Draufsicht einer entsprechenden, wieder anderen Ausführungsform darstellen.
Grundsätzlich besteht die Schmiervorrichtung aus einem Hubzylinder 2, der vorzugsweise pneumatisch betrieben wird, einem Schmierkopf 3, welche beide eine Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit 1 bilden, aus einem Tragarm 18 für eine Welle 4 zur Halterung der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit und einer Überlastsperre 19, wobei der Sperrhebel 20 ebenfalls an der Welle 4, und zwar drehfest befestigt ist. Weitere wesentliche Bestandteile sind die um eine Achse 36 schwenkbaren Halter 10 und 10' für Führungsrollen 14, die dazu bestimmt sind, auf der Umfangsoberfläche der Kettenbolzen K aufzuliegen und dabei gleichzeitig die in der Kettenebene nach allen Seiten verschwenkbare Schmiervorrichtung zu zentrieren und anzuheben. Diese Zentrierung erfolgt über eine Feder 12, die die beiden Halter 10 und 10' gegenseitig verspannt. Der Minimalabstand der Führungsrollen 14 ist durch Anschläge 11 gesichert, die an Anschlagfingern 17, 17' sich in der Ausgangsstellung abstützen.
Es ist ferner ein Schaltventil 50 vorgesehen, dessen Schaltstift 51 hier an einer von dem Hubzylinder 2 getragenen Halterung 16 für die Halter 10 und 10' und die Anschlagfinger 17 und 17' in Ruhestellung anliegt. Beim Anheben der Hubzylinder-schmierkopf-Einheit 1 durch den Kettenbolzen K über die Führungsrollen 14 löst dieses Schaltventil 50 den Hubvorgang für den Schmierkopf 3 durch den Hubzylinder 2 und die Freigabe der Schmierportion aus, die durch die mittels Anschluss 44 an dem Schmierkopf 3 angeschlossene Fettleitung 45 zugeführt wird. Der Schmiereinsatz 43 wird dann mit der nötigen Fettmenge versorgt, die in den angedeuteten Schmiernippel des Kettenbolzens K übertragen wird. Es ist im übrigen die hier vorhandene Aufwärtsbewegung des Kettenbolzens K mit dem strichpunktiert dargestellten Pfeil V angedeutet. Die Druckluftanschlüsse für den Hubzylinder 2 sind mit 27 und 28 gekennzeichnet. Die Lagerung der Führungsrollen 14 ist mit 13 beziffert.
Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass die Mittelachse der Welle 4 in horizontaler Richtung angeordnet ist, also senkrecht zur Bewegung V der Kettenbolzen K. Die Lagerung des Sperrhebels 20 der Überlastsicherung ist mit 33 bei dessen Lagerauge 32 angegeben. Die Lagerung der Welle 4 am Tragarm 18 erfolgt über die Lagerelemente 30 und 31 an der Lagerhülse 29.
Die Lagerung der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit 1 erfolgt über ein Kalotten-Gleitlager 7 mit Lagerkalotte 8.
Es ist noch ein Auslösearm 46 vorgesehen, der das Schaltventil 50 trägt und der an der Lagerstelle 35, die von Nut und Feder gebildet wird, drehfest mit der Welle 4 verbunden ist. Dieser Auslösearm ist über die Welle 4 mit der Überlastsperre gekuppelt, und zwar über den Sperrhebel 20, in dessen an einem Ende eingefräste Nut 21 eine Kugel 22 der Überlastsperre eingreift. Diese besteht ferner aus der Druckfeder 24, dem Druckstück 23, dem Lagerstück 25 und dem Stellbolzen 26. Alle diese Teile sind im Gehäuse 88 der Überlastsperre angeordnet, welches in dem Tragarm 18 eingeschweisst ist. In der Ruhe- oder Ausgangsstelle stützt sich die Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit über die Halte-
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rung 16 im Bereich des Schaltventils 50 an dem Auslösearm 46 ab.
Es gibt ferner ein Hubelement, das an einem Haltestück 42 der Halterung 16 drehbar an einem Bolzen 41 gelagert ist. Es ist eine Augenschraube 39 mit Ring 40, die mittels Mutter 58 und Scheibe 59 bei Anheben der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit 1 durch den Kettenbolzen K über die Führungsrollen 14 auch den Auslösearm 46 hebt, wenn das anhebende Moment gross genug ist, um die Kraft der Druckfeder 24 der Überlastsperre zu überwinden. Dann klinkt der Sperrhebel 20 aus der Überlastsicherung aus und es erfolgt eine so weitgehende Verschwenkung der Schmiervorrichtung, dass eine Beschädigung durch z.B. in die Kette eingeklemmte Holzstücke nicht erfolgen kann. Im Normalfall gibt aber die Zugfeder 12 so weit nach, dass dann die Führungsrollen 14 am Kettenbolzen vorbeigleiten (bzw. umgekehrt) und die Schmiervorrichtung sich in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
In diesen extrem ausgeschwenkten Lagen wird die Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit 1 durch die Stege seitlich neben der Nut 21 festhalten.
Man könnte natürlich auch das Auslösemoment dadurch verändern, dass man über die Halteschraube 54 der Feder 12 deren Spannung verändert. Auf der anderen Seite ist ja eine starre Halterung über Bolzen 15 vorgesehen.
Mittels Hebel 56 kann die Schmiervorrichtung nach Ansprechen der Überlastsicherung und Ausklinken des Sperrhebels 20 wieder in die Ausgangsstellung gebracht werden.
Es ist ferner noch auf die Lagerung der Halter 10 und 10' hinzuweisen, die über deren Lagerauge 38 und Lagerschale 37 an einem Bolzen 36 erfolgt, der sich an der Halterung 16 befindet.
Ferner wäre natürlich auch die umgekehrte kinematische Anordnung möglich, bei welcher das die gesamte Einrichtung tragende Trägerteil der Auslösearm 46 ist und das die Augenschraube 39 aufweisende Hubelement mit dem Tragarm 18 gekoppelt wäre. Dann müsste noch eine Abstützung vorgesehen werden für die Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit 1 am Tragarm 18, am besten an der vorspringenden Stelle der Halterung 16, z.B. durch eine ausladende Strebe derselben.
Man wird die Führungsrollen 14 aus praktischen Gründen relativ klein ausbilden, so dass der Minimalabstand ihrer Drehachsen (als s bezeichnet) -also in der Ruhestellung - gleich der Summe aus dem Durchmesser des Kettenbolzens K (als D bezeichnet) und dem halben Durchmesser der Führungsrollen 14 ist (als d bezeichnet). Es gilt für den Höhenabstand zwischen der Längs-Mittelachse der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit 1 und der durch die Drehachsen der Führungsrollen 14 gezogenen Ebene - hier eine Horizontalebene - (der Höhenabstand wird als h bezeichnet) vorzugsweise folgende Formel:
h2 = (D/2 + d/2)2 -s2/4.
Dann ist von vornherein der Schmierkopf 3 genau zu der - ja zentrischen, stirnseitigen -
Schmieröffnung (oder dem Schmiernippel) des Kettenbolzens zentriert.
Es ist nun nicht unbedingt nötig, dass als Fühlerelemente und Leitelemente für den Schmiereinsatz 43 Rollen benutzt werden. Nach Fig. 3 kann auch eine Gleitstange 62 mit Gleitkopf 63 an dem Halter 61 befestigt werden. Ferner kann auch nach Fig. 4 und 5 der extra Halter entfallen und eine Art Nokkenhebel 65 benutzt werden. Dessen Schwenkachse ist wie die des Halters 61 bzw. 10, 10' dann auch der Bolzen 36.
Ferner kann anstelle der einzigen Feder 12 zur Verspannung der Halter bzw. des Nockenhebels jeweils eine an der Achse 36 - zu dieser koaxial -angeordnete, zylindrische Schraubenfeder vorgesehen sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schmiervorrichtung für die Schmierung von Bolzen einer Förderkette, wobei eine Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit zur Betätigung des Schmierkopfes in Richtung auf den eine zentrale Schmieröffnung aufweisenden Kettenbolzen vorgesehen ist, und über ein Gelenk der Schmierkopf in einer Ebene senkrecht zu seiner Mittelachse und parallel zur Richtung des Kettenbolzenvorschubs weitgehend beweglich gehalten ist, und mit einer Schalteinrichtung, die vom Kettenbolzen zwecks Auslösung des Vorschubes für den Schmierkopf und der Schmierportion direkt oder indirekt auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit (1) symmetrisch zu beiden Seiten des Schmierkopfes (3) jeweils an einer von der Hubzy-linder-Schmierkopf-Einheit getragenen Schwenkachse, die senkrecht zur Schmierkopfmittelachse und parallel zur Bewegungsrichtung des zu schmierenden Kettenbolzens (K) verläuft, je eine Art Nockenhebel (65) oder ein Halter (10, 10') für eine zum Eingriff im wesentlichen symmetrisch zu der Längs-Mittelachse der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit (1) am Aussendurchmesser des jeweiligen Kettenbolzens (K) vorgesehene Gleitstange (62) oder Führungsrolle (14), die mit einer zur Schmierkopfmittel-achse und Bolzenachse parallelen Drehachse schwenkbar angeordnet ist, wobei der minimale Achsabstand durch die Kraft mindestens einer auf die Nockenhebel (65) oder Halter (10, 10') wirkenden Feder (12) und Anschläge (11) für die Nockenhebel (65) oder Halter (10, 10') gewährleistet ist und die Schwenkachse der Nockenhebel (65) oder Halter (10, 10') an einem von den Anlageenden der Nockenhebel oder Führungsrollen (14) entfernten Teil der Halter (10, 10') vorgesehen ist, dass der Hubzylinder schwenkbar an einer Welle (4) oder Achse gelagert ist, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kettenbolzens und der Mittelachse der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit (1) angeordnet ist, dass eine Überlastsperre (19), deren Auslösekraft die bei dem Maximalabstand der Anlageflächen der Nockenhebel oder der Führungsrollen (14) entsprechend dem Durchmesser der Kettenbolzen auftretende Federkraft der Feder (12) der Halter (10, 10') übersteigt, der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit (1) parallel geschaltet ist, die über die Drehbewegung
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der Welle (4) oder Achse bei Überschreiten einer Sperrfederkraft auslösbar ist, wobei die Welle drehfest mit einem Auslösearm (46) verbunden ist, der mit der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit (1) wegabhängig kuppelbar ist.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (16) für die Halter (10, 10') am Hubzylinder (2) befestigt ist, dessen Kolben den Schmierkopf (3) in starrer Verbindung trägt und dass Anschlagfinger (17, 17') an der Halterung (16) für die Nockenhebel oder Halter (10, 10') vorgesehen sind.
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle an einem Tragarm (18) gelagert ist und drehfest einen Sperrhebel (20) für die Überlastsperre (19) trägt und ferner drehfest gekoppelt ist mit einem Auslösehebel (46) für die Überlastsperre (19), der im Bereich seines anderen Endes über ein Hubelement (39, 40, 41) mit dem Hubzylinder (2) oder der Halterung (16) für den Schmierkopf (3) mit Auslösespiel verbunden ist, wobei sich die Hubzylinder-Schmier-kopf-Einheit (1) an dem Auslösearm (46) abstützt.
4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastsperre (19) als Uberlastelement eine Druckfeder (24), ein Druckstück (23) und eine Kugel (22) aufweist, welche in einer Nut (21) des Sperrhebels (20) eingreift.
5. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit an der Welle (4) bzw. Achse ein Kalottengleitlager ist.
6. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Achsabstand der Führungsrollen (14), bzw. der kleinste gegenseitige Abstand der Anlageflächen der Gleitköpfe (63) der Gleitstangen (62), gleich der Summe aus dem Durchmesser des Kettenbolzens (K) und dem halben Führungsrollendurchmesser ist.
7. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Schalteinrichtung ein Schaltventil (50) dient, das selbst oder dessen Schaltstift (51) an dem Auslösearm (46) gehalten ist und dessen Schaltstift (51) von der Hubzylinder-Schmierkopf-Einheit (1) durch die vom Kettenbolzen (k) auggelöste Bewegung derselben betätigbar ist.
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