CH684220A5 - Vorrichtung zum Führen von fotografischen Filmen. - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von fotografischen Filmen. Download PDF

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CH684220A5
CH684220A5 CH2757/92A CH275792A CH684220A5 CH 684220 A5 CH684220 A5 CH 684220A5 CH 2757/92 A CH2757/92 A CH 2757/92A CH 275792 A CH275792 A CH 275792A CH 684220 A5 CH684220 A5 CH 684220A5
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CH
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film
mask plate
outlet openings
plates
air outlet
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Application number
CH2757/92A
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English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Nagel
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Agfa Gevaert Ag
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers
    • G03B27/6285Handling strips
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
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Description

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CH 684 220 A5
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Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Führen von fotografiscnen Filmen in der Kopierstation eines fotografischen Kopiergerätes nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Fotografische Kopiergeräte sind mit einer sogenannten Negativbühne ausgerüstet, die die Aufgabe hat, den Film zu führen und während des Kopiervorganges richtig positioniert festzuhalten. Dabei muss der Film plan gehalten werden, da die nichtplanen Bereiche des Negatives unscharf auf das Papier abgebildet werden. Um dies zu vermeiden, wird der ansonsten nur an seinen seitlichen Rändern geführte Film während des Kopierens an allen vier Seiten des Einzelbildes festgeklemmt. Hierzu werden zwei Maskenplatten verwendet, zwischen denen der Film hindurchbewegt wird und die ein Bildfenster für das Kopierlicht aufweisen. Um nun zu verhindern, dass der Film bei seinem Weitertransport durch die Klemmkanten der Ränder des Bildfensters, die quer zur Transportrichtung des Filmes verlaufen, zerkratzt wird, müssen beide Maskenplatten nach dem Kopiervorgang zurückgezogen werden, so dass es zwischen diesen Kanten und dem Film zu keiner Berührung kommen kann. Hierbei ist insbesondere die Rückbewegung der unteren Maskenplatte, die sich zwischen dem Film und der Positivbühne befindet, problematisch, da hier extrem enge Platzverhältnisse herrschen. Insbesondere bei den sogenannten Minilabs, die eine möglichst geringe Baugrösse zum Ziel haben, kann dieser zusätzliche Platzbedarf kaum akzeptiert werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Negativbühne mit geringem Platzbedarf zu schaffen, die ein Planliegen des Films während des Kopiervorgangs gewährleistet und eine Beschädigung durch Kratzer ausschliesst.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Durch die aus den Öffnungen austretende Luft wird der Film während des Transports in sicherem Abstand von den gefährlichen Kanten und Flächen, die sich über den Bildbereich des Filmes erstrecken, gehalten. Es ist dabei nicht notwendig, dass sich beide Maskenplatten vom Film wegbewegen, so dass die untere Maskenplatte starr angeordnet werden kann. Der Raum für die Rückbewegung dieser Platte kann dadurch eingespart werden. In vorteilhafter Weise sind die Flächen der Maskenplatten, die weder den Film führen, noch ihn während des Kopiervorganges festhalten, gegenüber den Führungs- und Haltezonen abgesenkt. Dadurch werden die für die Erzeugung von Kratzern in Frage kommenden Zonen auf schmale Stege beschränkt, die entlang des Bildfensters quer zur Transportrichtung des Filmes verlaufen.
Um eine komplizierte Steuerung der aus den Öffnungen austretenden Luft zu vermeiden, sind beide Maskenplatten mit den Luftaustrittsöffnungen versehen. Wenn beide Platten durch die gleiche Luftquelle versorgt werden, wird der Film während seines Transports in etwa mittig zwischen beiden Platten geführt.
In einer bevorzugten Version sind beide Masken-
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tinuierlich laufende Pumpe angeschlossen. Wird nun die obere Maskenplatte zur Vorbereitung des Kopiervorganges abgesenkt, so werden die Luftaustrittsöffnungen beider Platten durch den Film verschlossen. Nach dem Anheben der einen Masken-platte wird der Film durch die nun wieder austretende Luft sofort in die Mitte des Raumes zwischen beiden Platten bewegt und kann ohne die Gefahr des Zerkratztwerdens weiter transportiert werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Druckluft gesteuert. Sobald das Einzelbild zum Kopieren richtig positioniert ist, wird die Zufuhr zu den Luftaustrittsöffnungen gesperrt und der Film sinkt auf die untere Maskenplatte ab. Nach dem Absenken der oberen Maskenplatte kann der Kopiervorgang vorgenommen werden. Wird danach die obere Maskenplatte wieder angehoben, so wird auch die Luftzufuhr zu den Austrittsöffnungen wieder freigegeben und der Film wieder in die Mitte zwischen beiden Platten bewegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäs-se Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Verbindungsglied von zwei Maskenplatten und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die untere Maskenplatte.
Die Maskenplatten 1, 2 weisen je ein Bildfenster 3, 4 auf. Sie sind in der Kopierstation so angeordnet, dass sich die Kopierlichtquelle in Richtung des Pfeiles A und die Positivbühne für das Papier in Richtung des Pfeiles B befinden. Die Maskenplatte 1 liegt dabei fest und in Richtung der Pfeile A, B unbeweglich auf der Grundplatte 5 mit dem Lichtschacht 6 auf. Die obere Maskenplatte 2 ist mit der unteren Platte so verbunden, dass sie in Richtung der Pfeile A und B beweglich ist. Hierzu weist sie an vier Stellen ausserhalb des Bildfensters 4 zwei konzentrische Bohrungen 7, 8 mit unterschiedlichem Durchmesser und unterschiedlicher Bohrtiefe auf. Ein Kopfstift 9, dessen Schaftdurchmesser in etwa dem Durchmesser der kleineren Bohrung 7 entspricht, erstreckt sich durch beide Bohrungen und ist in der unteren Maskenplatte 1 fest verankert. Durch die Spiralfeder 10, die durch die grössere Bohrung 8 aufgenommen wird, wird die Maskenplatte 2 nach oben gedrückt, wobei der Kopf 11 des Stiftes als Anschlag dient. Zur Aufnahme des Stiftes 9 in der unteren Maskenplatte 1 dient eine Bohrung 12, die beispielsweise mit einem hier nicht dargestellten Gewinde versehen sein kann.
An den Rändern des Bildfensters 3, 4, die quer zur Transportrichtung des Filmes verlaufen, sind Stege 13 angeordnet, die die gleiche Höhe wie die Filmführungsflächen 14 an den Längsrändern der Maskenplatten aufweisen. Gegenüber diesen Zonen 13, 14 sind die Flächen 15, 16 abgesenkt. Die Querstege 13 sind mit Luftaustrittsöffnungen 17 ver5
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sehen, die in nicht näher gezeigter Weise durch die Pumpe 19 mit Druckluft versorgt werden.
Der Film, der genauso wie die Filmtransportmittel in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist, wird durch den Spalt 18 zwischen der oberen Maskenplatte 2 und der unteren Maskenplatte 1 gefördert. Er wird so positioniert, dass eines seiner Einzelbilder mit den Bildfenstern 3, 4 übereinstimmt. Die obere Maskenplatte 2 befindet sich dabei in der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Stellung. Durch die Luftaustrittsöffnungen 17 in den Querstegen 13 beider Platten 1, 2 wird der Film in der Mitte des Spaltes 18 gehalten. Beispielsweise durch eine magnetische Schliesseinrichtung wird nun die obere Maskenplatte 2 abgesenkt und gegen die untere Platte gedrückt. Dabei wird das Einzelbild an allen vier Seiten durch die Querstege 13 und die Führungsflächen 14 sicher fixiert und plan gehalten. Die Luftaustrittsöffnungen 17 werden durch den Film verschlossen. Nach dem Kopiervorgang wird die magnetische Schliessvorrichtung abgeschaltet, so dass sich die Federn 10 entspannen und die Maskenplatte 2 bis in Höhe des Anschlages 11 anheben können. Da die Gewichtskraft des Filmes geringer als der an den Austrittsöffnungen 17 vorherrschende Luftdruck ist, wird der Film sofort wieder in der Mitte des Spaltes 18 positioniert. Bei dem nun folgenden Weitertransport bis zu dem nächsten Einzelbild kommt der Film in seinem bildtragenden Bereich nicht mit den als Klemmflächen ausgebildeten Querstegen 13 in Berührung. Ein Zerkratzen ist dadurch sicher ausgeschlossen.
Dadurch, dass nur die obere Maskenplatte 2 bewegt werden muss, kann der Bauraum für eine komplizierte Bewegungsmechanik, die beide Platten gleichzeitig bewegt, eingespart werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Führen von fotografischen Filmen in der Kopierstation eines fotografischen Kopiergerätes mit zwei Maskenplatten, zwischen denen der Film geführt wird, von denen eine Maskenplatte so bewegt werden kann, dass der Film zwischen den Maskenplatten festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bei einer Maskenplatte (1) an den Rändern (13) des Bildfensters (3), die quer zur Transportrichtung des Filmes verlaufen, Luftaustrittsöffnungen (17) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (13, 14) des Bildfensters erhaben gegenüber der dem Film zugewandten Oberfläche (15, 16) der Maskenplatte (1, 2) ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere (2) und die untere Maskenplatte (1) Luftaustrittsöffnungen (17) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (17) durch eine kontinuierlich laufende Pumpe (19) mit Druckluft versorgt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Druckluft eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die die Luftaustrittsöffnungen (17) nur dann mit Druckluft versorgt, wenn die Maskenplatten (1, 2) relativ zueinander eine Position einnehmen, die ein Weitertransportieren des Filmes zulässt.
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CH2757/92A 1991-09-13 1992-09-01 Vorrichtung zum Führen von fotografischen Filmen. CH684220A5 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US5404195A (en) 1995-04-04
DE4130564A1 (de) 1993-03-18
JPH05210179A (ja) 1993-08-20
DE4130564C2 (de) 1993-06-24

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