CH680929A5 - - Google Patents
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Description
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CH 680 929 A5
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Beschreibung
Bei einem bekannten Streckwerk der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art (DE-PS 2 010 104) ist auf das dem Sattel zugeordnete Ende der Belastungsfeder ein Federteller aufgesetzt, der einerseits einen in die Feder ragenden Ansatz und andererseits eine konvex gekrümmte Vorderfläche aufweist, die mit einer in den Sattel eingebrachten Anlagefläche formschlüssig zusammenwirkt. Die Belastungsfeder wirkt also unter Zwischenschaltung eines speziell gestalteten und zu montierenden Federtellers auf den Sattel ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sich durch eine Ausbildung des Sattels als ein Kunststoffteil bietenden Gestaltungsmöglichkeiten zu einer Vereinfachung des Aufbaues und zu einer Reduzierung der Montagearbeiten im Sattelbereich auszunutzen.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Die Belastungsfeder sitzt nun unmittelbar auf dem einstückigen Sattel und ihre Stirnfläche liegt innerhalb eines grossen Schwenkbereiches des Sattels im Schieber Iinienförmig parallel zur Schwenk-und zur Oberwalzenachse auf dem Sattel auf, wodurch eine optimale und definierte Übertragung der Belastungskraft auf die Oberwalzen gewährleistet ist.
Die im Anspruch 2 genannte Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es in einfacher Weise, bei erforderlichem hohen Belastungsdruck auch zwei koaxial ineinandersitzende Belastungsfedern anwenden zu können, die berührungssicher voneinander getrennt sitzen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung gemäss Anspruch 3 ist gewährleistet, dass die Endwindung der Belastungsfeder sicher im Federsitz gehalten ist, dass aber bei unterschiedlichen Schwenklagen des Sattels im Lenker der Federsitz nicht zur Anlage an weitere Federwindungen kommen kann und dadurch eine Schwenkbegrenzung erfolgen könnte. Die genannte Gestaltung kommt ausserdem dem Produktionsvorgang für den Sattel vorteilhaft entgegen.
Die im Anspruch 4 genannte Fortbildung der Erfindung ergibt einen sicheren, berührungsarmen Sitz der Belastungsfeder auf dem Ansatz des Sattels, wobei keine flächigen, sondern nur linien- und punktförmige Berührungen zwischen den Teilen bestehen, also Voraussetzungen für optimale Kraftübertragungen gegeben sind.
Die im Anspruch 5 genannte Anformung von Anschlägen am Sattel liegt im Rahmen der Lösung der gestellten Aufgabe der Erfindung. Durch diese einfache Massnahme, die lediglich eine entsprechende zusätzliche Gestaltung am Herstellwerkzeug für den Sattel erfordert, wird eine ganz wesentliche Vereinfachung des Aufbaues und ein völliger Wegfall von Montagearbeiten in Sattelbereich erreicht. Bei dem Streckwerk gemäss DE-PS 2 010 104 ist der Anschlag in seiner in der Praxis angewendeten Ausführungsform (Druckschrift SKF-Information für Spinnereien Nr. 6.17 vom Okt. 1971, Seite 2, Anschlag 10) nämlich an einem besonderen bügelartigen Teil, das das untere Ende des Schiebers aussen zum Teil umfasst und auf der den Sattel am Schieber haltenden Achse befestigt ist, ausgebildet, und zwar in Form von am bügelartigen Teil sitzenden Lappen, die Kanten des Oberriemchenhalters zugeordnet sind. Dieser Anschlagbügel wird seines Herstellungs- und Montageaufwandes wegen nur an diejenigen Schieber montiert, denen später ein Oberriemchenhalter zugeordnet wird. Das ist in der Regel nur der mittlere von drei in einem Trag- und Belastungsarm befestigten Schiebern. Anschlaglose und mit dem Anschlag versehene Schieber erfordern dann eine getrennte Lagerhalte-rung, und beim Einbau der Schieber in die Trag- und Belastungsarme muss die unterschiedliche Schieberart berücksichtigt werden. Durch die an-spruchsgemässe Anformung des Anschlages an den Sattel entfallen die genannten aufwendigen Gestaltungen und besonderen Massnahmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt ein Teilstück eines Trag- und Belastungsarmes, in dem zwei gleiche Schieber mit Sattel befestigt sind, wobei ein Schieber in Ansicht, der andere im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 2 einen Sattel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Sattel in Blickrichtung des Pfeiles III der Fig. 2.
An einem Trag- und Belastungsarm 1 für die Oberwalzen eines Spinnereimaschinen-Streckwerkes, der in bekannter Weise schwenkbar und in seiner Betriebsstellung verriegelbar in einer an der Maschine befestigten Stütze gelagert ist, sind mittels einer Schraube 2 Schieber 3 festgelegt, an deren freiem Ende ein um ein Lager schwenkbarer Satte! 4 sitzt. Die Schwenkachse 5 bildet ein in dem Schieber 3 befestigter Lagerstift, der ein Lagerloch 6 des Sattels 4 durchgreift, das parallel zum im Sattel befindlichen Haltesitz 7 für das Mittenstück der Achse 8 für Zwillings-Oberwalzen 9 verläuft. Der Sattel 4 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ein einstückig aus einem Kunststoff geformtes Teil.
Eine den Belastungsdruck der Oberwalzen 9 auf die maschinenfesten Unterwalzen erzeugende Belastungsfeder 10 ist im Schieber 3 angeordnet und stützt sich mit ihrem einen Ende unter Zwischenlage eines Federtellers 11 an einer im Schieber festgelegten Fläche 12 ab. Anderen Endes wirkt die Belastungsfeder auf den Sattel 4, an den hierfür ein Ansatz 13 angeformt ist, der einen in das Innere des Federendes eingreifenden Federsitz und beidseits von diesem Auflagestege 14 für die Stirnfläche der Feder 10 aufweist.
Der Ansatz könnte an sich ein im Kern kegelförmiges Teil mit seitlich abstehenden Auflagestegen sein. Es ist aber zweckmässig, ihn so, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, auszubilden, nämlich als einen Körper, der aus zwei sich kreuzenden Wänden 13a und 13b gebildet wird. Die parallel zur Er-streckung des Lagerloches 6 verlaufende Wand
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13a bildet Auflagestege 14 mit einer konvexen Auflage für die plangeschliffene Stirnfläche der Belastungsfeder 10. Die rechtwinklig zur Wand 13a stehende Wand 13b definiert mit ihren beidendigen Stirnkanten 15 im in Höhe des Auflagesteges 14 liegenden Bereich den der inneren lichten Weite der Belastungsfeder 10 angepassten, geringfügiges Spiel aufweisenden Federsitz. Die Stirnkanten 15 verjüngen sich, wie insbesondere auch aus Fig. 1 ersichtlich, so dass nur der Endwindung der Feder ein Bereich der Stirnkanten 15 zugeordnet ist, die Feder sonst aber frei steht.
In Fig. 3 deutet der gestrichelt eingezeichnete Kreis 10, die innere lichte Weite der Belastungsfeder 10 an. Es ist in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich, dass in die Belastungsfeder 10 auch noch ein Teilstück 16 eines von den Auflagestegen 14 stufenartig aufsteigend ausgebildeten Bereiches der Wand 13a ragt, dessen Kanten den Sitz der Belastungsfeder 10 auf dem Ansatz 13 mitbestimmen, und zwar rechtwinklig zum durch die Stirnkanten 15 bestehenden Sitz.
Die Belastungsfeder 10 hat also mit ihrer Stirnfläche linienförmige Berührung mit der konvexen Auflage des Auflagesteges 14, und sie hat mit dem inneren Rand ihrer letzten Windung etwa punktartige Berührung mit den ihren Sitz auf dem Ansatz 13 bestimmenden Stirnkanten 15 der Wand 13b und den Kanten des Teilstückes 16 der Wand 13a.
Zur Erzielung eines besonders hohen Belastungsdruckes kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in die Belastungsfeder 10 eine zu ihr koaxiale zweite Belastungsfeder 17 eingesetzt werden, die sich einen Endes ebenfalls über den Federteller 11 an der Fläche 12 abstützt. Für das andere Ende der Feder 17 ist ein dessen Abmessungen angepasster zweiter Federsitz mit zugehörigen Auflagestegen 14' am Ansatz 13 ausgebildet. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist dieser Federsitz gleichartig demjenigen, wie er für die Belastungsfeder 10 beschrieben ist, und er ist koaxial zu jenem angeordnet, wie auch aus dem in die Fig. 3 eingezeichneten inneren gestrichelten Kreis 17' ersichtlich, der die innere lichte Weite der zweiten Belastungsfeder 17 markiert.
Die Stirnkanten 15' der Wand 13b greifen in das Innere der Belastungsfeder 17 ein und bilden für diese den Sitz auf dem Ansatz 13, in gleicher Art und Weise, wie oben mit Bezug auf die Stirnkante 15 für die Belastungsfeder 10 beschrieben. Durch das über die Aufiagestege 14' noch hinausragende freie Endstück 18 des Ansatzes 13, ergibt sich der ebenfalls oben schon genannte weitere Federsitz rechtwinklig zu dem, der durch die Stirnkanten 15' besteht.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist beidseits an den Sattel 4 ein Ansatz 19 angeformt. Die beiden Ansätze 19 haben dann eine Anschlagsfunktion, wenn, wie aus Fig. 1 ersichtlich, auf eine in den Haltesitz 7 eingeschnappte Oberwalzenachse 8 in bekannter Weise ein Halter 20 für ein über ihm und die Oberwalze 9 geführtes Oberriemchen 21 gesetzt ist. Die Ansätze 19 haben eine dem Oberriemchenhalter 20 so angepasste Formgebung und Anordnungsstelle am Sattel 4, dass bei Streckwerksbe-
trieb zwischen einer Kante 22 des Halters 20 und den Ansätzen 19 Spaltabstand besteht, dass aber beim Hochschwenken des Trag- und Belastungsarmes 1 in seine Nichtbetriebsstellung der Oberriemchenhalter 20 nach einer kleinen, um die Achse 8 erfolgenden Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie dargestellt, mit seiner Kante 22 in Anschlag an die Ansätze 19 kommt, wodurch die Schwenkbewegung begrenzt wird. Es ist also verhindert, dass der Oberriemchenhalter 20 unter Feder* und Schwerkraftwirkung mit seiner vorderen Riemchenumlenkkante 23 in eine vom Trag- und Belastungsarm 1 herabhängende Lage geraten und beim Rückschwenken des Armes 1 in seine Betriebsstellung die Kante 23 in Auflage auf den Mittenbereich des zugehörigen Unterriemchens kommen kann und durch eine dann stattfindende Schiebebewegung die dort liegende Lunte schädigt. Die Anschlaganordnung 19/22 gewährleistet, dass beim Schwenken des Armes 1 der Oberriemchenhalter 20 in etwa seine in der Betriebsstellung bestehende Re-lativiage zum Arm beibehält.
Der Schwenkbereich des Sattels 4 gegenüber dem Schieber 3 ist in bekannter Weise dadurch begrenzt, dass eine am Schieber 3 sitzende Zunge 24 formschlüssig in eine in den Sattel 4 eingeformte Tasche 25 eingreift und eine Sperrkante der Zunge und eine Kante der Tasche einander berühren.
Claims (5)
1. Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einem Trag- und Belastungsarm für Oberwalzen, der schwenkbar in einer an der Maschine befestigten Stütze gelagert ist, wobei im Trag- und Belastungsarm Schieber befestigt sind, an denen ein aus Kunststoff geformter Sattel für das Festhalten einer Oberwalzenachse angeordnet ist, der um ein zu dieser paralleles Lager schwenkbar am Schieber gehalten ist, in dem eine Belastungsfeder sitzt, die sich einen Endes im Schieber abstützt, anderen Endes auf den Sattel wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass an die der Belastungsfeder (10) zugekehrte Wand des Sattels (4) ein Ansatz (13) angeformt ist, der einen in das Innere des Federendes eingreifenden Federsitz und beidseits von diesem Auflagestege (14) für die Stirnfläche der Belastungsfeder aufweist, wobei die Auflagestege parallel zur Schwenkachse (5) des Sattels verlaufen und eine zur Feder hin konvexe Auflage aufweisen.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Sattel (4) angeformte Ansatz (13) einen zweiten, den Abmessungen einer koaxialen zweiten Belastungsfeder (17) angepassten Federsitz und zugehörige Auflagestege (14') aufweist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federsitz eine in das Innere der Belastungsfeder (10; 17) sich verjüngende Form hat.
4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (13), in Richtung der Mittelachse einer zentrisch aufgesetzten Belastungsfeder gesehen, ein von zwei sich kreuzenden Wänden (13a, 13b) gebildeter Kör-
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5. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Oberriemchenhalter, der auf eine im Sattel gehaltene Oberwalzenachse aufgesetzt und dem ein Anschlag zugeordnet ist, der den Oberriemchenhalter bei in die Nichtbetriebsstellung geschwenktem Trag- und Belastungsarm in etwa derjenigen Relativlage zum Trag- und Belastungsarm hält, die er bei dessen Betriebsstellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der einer Kante (22) des Oberriemchenhalters (20) zugeordnete Anschlag von an den Sattel (4) angeformten Ansätzen (19) gebildet ist.
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per ist und die Wände die den Federsitz und die Auflagestege (14, 14') bestimmenden Formgebungen haben.
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