CH680485B5 - - Google Patents
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Description
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CH 680 485G A3
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Behandlung von auf teilweise ineinanderschiebbaren Wickelträgern gespultem fadenförmigem Textilgut, wobei zunächst Stapel aus bespulten Wickelträgern gebildet werden, worauf über jeweils einen Stapel eine über ihre Fläche mit einer gleichmässigen Perforation versehene Folie gezogen und aufgeschrumpft wird. Danach wird eine die Säule einhüllende, mit einer gleichmässigen Perforation versehene Folie durch Schrumpfen der neuen Säulengrösse angepasst.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 2 713 239 bekannt, mit dem es ermöglicht werden soll, das fadenförmige Textilgut auf Wickelträgern mit nahezu beliebigem Wickelvolumen und entsprechenden Abmessungen ohne unkontrollierbare Deformation so zu verdichten, dass es einer homogenen Nassbehandlung einschliesslich Trocknung und Konditionierung unterworfen werden kann. Die Einhüllung des Stapels in eine perforierte Folie bewirkt eine zusätzliche Verdichtung des Textilguts in radialer Richtung und verhindert somit ein Auseinanderbrechen sowie eine unkontrollierte Deformation der einzelnen Spulen. Unabhängig von der Verfügbarkeit eines eine Vielzahl von bespulten Wickelträgern aufnehmenden Materialträgers lassen sich mit Hilfe des bekannten Verfahrens Säulenstapel auf Vorrat bilden und auf einer von der Färbeapparatur getrennten Einrichtung verdichten und mit der Folie umhüllen, welche die Verdichtung in axialer Richtung aufrecht erhält und in radialer Richtung ergänzend herbeiführt. Durch die für die Weiterbehandlung auf Vorrat gehaltenen Säulenstapel ist es möglich, die Beschickung eines Materialträgers nicht wie bisher in aufwendiger Weise mit einzelnen Spulen, sondern in einem Bruchteil der für die Beschickung bisher benötigten Zeit stapelweise durchzuführen.
Ein Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, dass Stapel aus bespulten Wickelträgern in einer der Kapazität eines Färbebehälters entsprechenden Höhe in Form von Säulen schwierig zu handhaben sind und deshalb erst nach dem Transport der bespulten Wickelträger in die Nähe der Färbeapparatur hergestellt und mit der Schrumpffolie versehen werden. Zum Schutz des fadenförmigen Textilguts ist es aber wünschenswert, wenn die Wickel bereits unmittelbar nach ihrem Entstehen in der Spinnerei durch Folien eingehüllt werden könnten, welche nicht nur während des Transports und der Lagerung, sondern auch während der vollständigen Behandlung um die Wickel belassen werden könnten und erst unmittelbar bevor das fadenförmige Textilgut von den Wickelträgern zur Weiterverarbeitung abgespult wird entfernt werden müssten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung sämtlicher Vorteile des vorbekannten Verfahrens, dieses weiterzuentwickeln, so dass es die Nachteile des bekannten Verfahrens nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemässen Art ausgegangen und erfin-dungsgemäss vorgeschlagen, nach den im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmalen zu verfahren.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden also unmittelbar nach dem Bespülen der Wickelträger Stapel gebildet, welche sich der Höhe nach nur über einen Bruchteil der im Färbebehälter verfügbaren Höhe erstrecken. Auf jeden dieser Stapel wird dann, in an sich bekannter Weise, eine Folie aufgezogen und geschrumpft. Dadurch entstehen leicht handhabungs- und transportfähige Textilguteinheiten. Die Stapel werden erst unmittelbar vor einer Nassbehandlung des Textilguts zu einer Säule zusammengesetzt und durch Ineinanderschieben der Wickelträger zusammengepresst, so dass das fadenförmige Textilgut unter koaxialem Druck verdichtet wird. Dadurch erschlaffen zwar die Folien, wodurch über den Umfang der Säule Folienfalten entstehen können, welche eine gleichmäs-sige Strömung des Behandlungsmediums jedenfalls dann vereiteln, wenn das Behandlungsmedium wechselweise radial von innen nach aussen und von aussen nach innen die Wickel durchdringen soll. So werden in einem weiteren Verfahrensschritt die Folien soweit nachgeschrumpft, bis sie die Säule straff umgeben. Da es sich bei dem Behandlungsmedium zunächst nahezu ausnahmslos um aufgeheizte Färbeflotte handelt, kann nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens eine Straffung der Folien dadurch herbeigeführt werden, dass die Nachschrumpfung der Folien am Anfang der Behandlung durch die Beaufschlagung des Textilguts mit einem aufgeheizten Behandlungsmedium erzeugt wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist dabei gegenüber dem aus der DE-PS 2 713 239 bekannten Verfahren die Vorteile auf, dass kleinere Stapel hergestellt werden, die leichter handhabungs- und transportfähig sind, als die der Grösse des Flüssigkeitsbehälters für die Behandlung des Textilguts entsprechenden Säulen, und dass die Stapel unmittelbar nach ihrem Entstehen in der Spinnerei durch Folien eingehüllt werden, so dass das Textilgut eine bessere Formstabilität erhält und gegen äussere Einwirkungen, wie zum Beispiel Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt ist. Die so aufgebrachten Folien werden dabei nicht nur während des Transports und der Lagerung, sondern auch während der ganzen folgenden Behandlung mit einem Färbemittel an den bespulten Wickelträgern belassen.
Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, jede aus den Stapeln gebildete Säule nach einer koaxialen Verdichtung durch eine Wärmebehandlungseinrichtung zu leiten, um dadurch die erneute Schrumpfung der Folien herbeizuführen.
Nach einer besonders vorteilhaften Verfahrensweise wird aus jeweils drei bis sechs Wickelträgern ein Stapel und aus jeweils zwei bis drei Stapeln eine Säule gebildet.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemässe Verfahren anhand einer Wickelsäule erläutert.
Aus jeweils fünf mit fadenförmigem Textilgut 1 bewickelten Trägern 2 sind zwei Stapel 3 gebildet, deren Stirnfläche mit je einer Ringscheibe 4 abgedeckt und koaxial übereinander angeordnet zu einer
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Säule 5 zusammengesetzt sind. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung sind die Stapel 3 in koaxialer Richtung so zusammengepresst, dass sich die hierzu entsprechend ausgestalteten Träger 2 um das Mass a ineinandergeschoben haben, während sich das Textilgut 1 entsprechend verdichtet hat.
Im noch unverdichteten Zustand ist bereits jeder Stapel 3 mit einem über seine obere Fläche gleich-massig perforierten Folienschlauch 6 überzogen worden, der auf den Stapel 3 so aufgeschrumpft wurde, dass die Folienschlauchenden 7 sich fest um die Ringscheiben 4 gezogen haben. Der aufgeschrumpfte Folienschlauch 6 übt somit einen gleichmässig über den Stapelumfang verteilten, radial nach innen gerichteten Druck aus und bewirkt mit seinen fest um die Ringscheiben 4 gezogenen Enden 7, dass zusätzlich aus der Schrumpfkraft der Folie eine zum Stapel koaxiale Zugkraft resultiert.
Nachdem die leicht handhabungsfähigen Stapel 3 koaxial zu einer Säule übereinander angeordnet sind, erfolgt erst das axiale Zusammenpressen der Säule 5 und dadurch die Verdichtung des aufgespulten Textilguts 1 um das bereits vorgenannte Mass a. Dadurch verlieren die Folienschläuche 6 in axialer Richtung an Spannkraft, die sich jedoch durch eine Nachschrumpfung wieder einstellt, wozu entweder die Säule durch eine entsprechende Wärmebehandlungsvorrichtung geleitet oder aber die Säule 5 einfach mit dem ohnehin aufgeheizten Behandlungsmedium beaufschlagt wird, so dass bereits am Anfang der Behandlung die Folienschläuche 6 das Textilgut straff umgeben.
Claims (3)
1. Verfahren zur Behandlung von auf teilweise ineinanderschiebbaren Wickelträgem gespultem fadenförmigem Textilgut, wobei zunächst Stapel aus bespulten Wickelträgern gebildet werden, worauf über jeweils einen Stapel eine über ihre Fläche mit einer gleichmässigen Perforation versehene Folie gezogen und aufgeschrumpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar nach dem Bespülen der Wickelträger (2) Stapel (3) aus bespulten Wickelträgern (2) gebildet werden, auf jeden Stapel (3) eine Folie aufgezogen und geschrumpft wird und dass erst unmittelbar vor einer weiteren Behandlung des fadenförmigen Textilgutes (1) mehrere Stapel (3) zu einer Säule (5) zusammengesetzt und durch Ineinanderschieben der Wickelträger (2) zusammengepresst werden, so dass das fadenförmige Textilgut unter koaxialem Druck verdichtet wird, worauf die dadurch erschlafften, die Hülle bildenden Folien soweit nachgeschrumpft werden, bis sie die Säule (5) straff umgeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachschrumpfen der Folien am Anfang der Behandlung durch eine Beaufschlagung des Textilguts (1) mit einem aufgeheizten Behandlungsmedium herbeigeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus drei bis sechs Wickelträgern (2) je ein Stapel (3) und aus zwei bis drei Stapeln (3) je eine Säule (5) gebildet wird.
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