CH678853A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH678853A5 CH678853A5 CH3352/89A CH335289A CH678853A5 CH 678853 A5 CH678853 A5 CH 678853A5 CH 3352/89 A CH3352/89 A CH 3352/89A CH 335289 A CH335289 A CH 335289A CH 678853 A5 CH678853 A5 CH 678853A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- compound
- formula
- atom
- vitamin
- tritium
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C401/00—Irradiation products of cholesterol or its derivatives; Vitamin D derivatives, 9,10-seco cyclopenta[a]phenanthrene or analogues obtained by chemical preparation without irradiation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P19/00—Drugs for skeletal disorders
- A61P19/08—Drugs for skeletal disorders for bone diseases, e.g. rachitism, Paget's disease
- A61P19/10—Drugs for skeletal disorders for bone diseases, e.g. rachitism, Paget's disease for osteoporosis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P3/00—Drugs for disorders of the metabolism
- A61P3/02—Nutrients, e.g. vitamins, minerals
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P43/00—Drugs for specific purposes, not provided for in groups A61P1/00-A61P41/00
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Rheumatology (AREA)
- Diabetes (AREA)
- Hematology (AREA)
- Obesity (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
CH 678 853 A5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft:
—die in den Ansprüchen 1 bis 5 umschriebenen markierten Vitamin-D3-Derivate;
- die in den Ansprüchen 6 bis 8 umschriebenen Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen; und
-die in den Ansprüche 9 bis 11 umschriebenen Verfahren zur Herstellung von Ausgangs- und Zwischenprodukten für die Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen.
Vitamin-Ds-Derivate (im folgenden als «VD3-Derivate» bezeichnet) sind als Arzneimittel zur Therapie verschiedener Knochenkrankheiten, wie Osteoporose, eingesetzt worden. Um deren therapeutischen Effekt und deren Sicherheit abschätzen zu können und um die Wirksamkeit der Therapie zu steigern, ist es wichtig, die Pharmakodynamik der VDs-Derivate im lebenden Körper zu ermitteln. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, die VD3-Derivate durch Einführung radioaktiver Isotope mittels chemischer oder biologischer Methoden zu markieren.
Um dieser Forderung nachzukommen, wurden bisher VD3-Derivate in einer Seitenkette mittels einer biochemischen Methode mit radioaktiven Isotopen markiert (siehe: H.F. DeLuca u.a., Journal of Biologi-cai Chemistry 251 (1976), 397-402),
Da jedoch die bisher verwendeten markierten VD3-Derivate in Seitenketten markiert waren und solche Seitenketten dazu neigen, in vivo durch den Stoffwechsel abgespalten zu werden, bestand bei der Verabreichung der markierten VD3-Derivate an einen lebenden Körper ein grundsätzliches Problem, nämlich dass die markierte Seitenkette unter der Einwirkung des Stoffwechsels leicht vom Skeletteil abgetrennt wurde. Aus diesem Grunde konnten auf dem Gebiete des Vergleiches der Wirksamkeiten der verschiedenen Arten von VDs-Derivaten und der Wirkungen der einzelnen VD3-Derivate keine nennenswerten Fortschritte erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung war es nun, die erwähnten Nachteile der bekannten markierten VD3-Derivate zu beseitigen.
Dies geschieht erfindungsgemäss durch die Schaffung von VD3-Derivaten, weiche im Skeletteil mit einem radioaktiven Isotop markiert sind und daher eine im lebenden Körper stabile Markierung besitzen.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Feststellung, dass das Schwefeldioxid-Addukt eines VD3-Derivates in seinem Skeletteil aktive Wasserstoffatome aufweist, welche leicht durch ein Markierungselement, nämlich ein Deuteriumatom oder ein Tritiumatom, ersetzt werden können.
Erfindungsgemäss ist es möglich, die 6- und 19-Stellungen eines VD3-Derivates (vgl. die nachstehende Formel I mit Stellungs-Numerierung) selektiv mit einem Deuteriumatom oder Tritiumatom zu markieren. Da die markierten Teile sich im Skelett der Verbindung befinden, ist es nun leicht möglich, das VD3-Deri-vatin einem lebenden Körper, unabhängig von einer Abspaltung der Seitenkette, festzustellen.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 678 853 A5
R3
Verbindungen der Formel II, welche als Ausgangsmaterialien für die Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen der Formel I in Frage kommen, sind beispielsweise:
24.25-Dihydroxycholecalclferol:24,25-(OH)2-VD3;
24R,25-Dihydroxycho!ecalciferol:24R,25-(OH)2-VD3; 24S,25-Dihydroxycholecalciferol:24S,25-(OH)2-VP3;
25.26-Dihydroxycholecalciferol:25,26-(OH)2-VD3;
1 a,25-DihydroxycholecaIciferoI: 1a,25-(OH)2-VD3;
1 a,24-Dihydroxycholecalciferol: 1a,24-(OH)2-VD3;
1a,24,25-TrihydroxycholecalciferoI: 1 a,24,25-(OH)3-VD3;
25-Hydroxychoiecalciferol:25-(OH)-VD3;
1a-Hydroxycholecalciferol: 1 a-(OH)-VÜ3; und 24-Hydroxycholecalciferol: 24-(OH)-VD3.
Nachstehend wird ein synthetisches Verfahren zur Herstellung der Derivate beschrieben.
Die drei Wasserstoffatome in den 6- und 19-Stellungen der Verbindungen der Formel II werden unter der Einwirkung SO2 aktiviert, und die Schwefeldioxid-Addukte können leicht unter Bildung von Carb-anionen Protonen abgeben.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH678 853 A5
R3
Die Verbindung der Formet III kann leicht mit Deuterium-Wasser oder Tritium-Wasser umgesetzt werden; dabei werden die Wasserstoffatome in den 6- und 19-Stellungen durch Deuteriumatome oder Tritiumatome ersetzt.
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
CH678 853 A5
R3
In der Praxis kann man wie folgt vorgehen: Zu einer Verbindung der Formel III in einem Lösungsmittel und in Gegenwart eines basischen Katalysators, wie t-Butoxy-kalium (t-BuOK) oder NaOCH3, gibt man DzO oder T2O zu und lässt das Gemisch bei -50 bis 40°C während 0,5 bis 5 Stunden reagieren. Dabei wird die entsprechende Verbindung der Formel IV erhalten.
Dann wird bei einer Temperatur von 0 bis 150°C eine thermolytische Desuifonylierung durchgeführt. Dabei wird eine Verbindung erhalten, welche das ursprüngliche Skelett aufweist. Da die Verbindung jedoch ein Isomer enthält, wird das Gemisch aufgetrennt in die Verbindung der Formel I und die Verbindung der Formel V. Dann wird durch Photoisomerislerung der Verbindung der Formel V und/oder des un-aufgetrennten Photoisomerisierungs-Produktes die erfindungsgemässe Verbindung der Formel I erhalten.
Nach Vollendung der Umsetzung wird die erhaltene Verbindung der Formel I auf eine der für Verbindungen dieser Art bekannten Weisen, beispielsweise durch Säulenchromatographie an Silicagel, gereinigt.
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
ce
CH 678 853 A5
R3
6
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 678 853 A5
R3
Da bei einem in einer Seitenkette markierten VD3-Derivat bei Verabreichung an einen lebenden Körper der markierte Teil unter dem Einfluss des Stoffwechsels leicht vom Skelett abgespalten wird - so verliert beispielsweise 24,25-(OH)2-(23,24(n)-T)-VD3 seine Seitenkette unter Bildung von 23-(OH)-24,25,26,27-TetranoI-VD3 - ist ein so markiertes VD3-Derivat in einem lebenden Körper schwierig als Radioisotop zu entdecken.
Da anderseits die erfindungsgemässe Verbindung im Skelett markiert ist, ist selbst bei Abspaltung der Seitenkette vom Skelett unter dem Einfluss des Stoffwechsels in vivo die Verminderung der Radioaktivität sehr gering. So wird beispielsweise bei Verabreichung von 24R,25-(OH)2-(6,19,19-D)-VD3 23-(OH)—24,25,26,27-Tetranol-(6,19,19-D)—VD3 gebildet, und die Wirkung des Stoffwechsels in vivo ist praktisch null.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Beispiele näher erläutert.
7
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 678 853 A5
Beispiel 1
Herstellung einer mit Deuterium markierten Verbindung (Verbindung h aus 24R.25-fOHW-VDa (Verbindung (M
OH
8
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 678 853 A5
cm')
d2o
Thermolytische ' Desulfonylierung
(v)
9
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
CH 678 853 A5
OH
m
Photoisomeri sier
HO
OH
(1) Synthese der Verbindung III'
24,4 mg (0,0587 mmol) der Verbindung II' wurden in einen «Egg Plant Type»-Kolben gegeben, und es wurde 1 ml mittels eines Einhängekühlers verflüssigtes SO2 zugegeben und das Gemisch stehen gelassen. Die Reaktionslösung färbte sich zunächst gelb, entfärbte sich aber nach und nach bis zu farblos. Nachdem die Reaktionslösung farblos und durchsichtig geworden war, wurde das überschüssige SO2 mittels einer Saugpumpe abdestilliert. Der Rückstand wurde mittels Chromatographie an Silicagel (5 g, Ethylacetat) gereinigt, und es wurden 27,3 mg der Verbindung III' erhalten. Ausbeute: 97,0%. Das Produit wies die folgenden physikalischen Eigenschaften auf:
MS (M/E):
416 (M+—SO2),
398 (M+-SO2-H2O), und 380 (M+-SO2-2H2O).
1H-NMR (GDCI3):
83,33 (1H, m, H-24),
83,64 (2H, m, H-19),
84,05 (1H, m, H-3), und 84,70 (2H, m, H-6, H-7).
IR (KBr): 3500,1310 und 1150 cnr».
Elementaranalyse (%):
Theorie: C: 65,0; H: 9,1 Analyse: C: 65,0; H: 9,0
(2) Synthese der Verbindung IV'
26 mg (0,052 mmol) der Verbindung III' wurden in 200 (il Dimethylformamid gelöst und unter einem Argon-Strom gerührt. Es wurden 50 ni D2O und danach 37,9 mg in 50 |xl t-BuOK suspendiertes Dimethylformamid zugegeben. Nach Istündiger Reaktion bei 25°C wurde Wasser zugegeben und mit Ethylacetat extrahiert. Nach dem Waschen der organischen Schicht mit gesättigter wässriger Natriumchlorid-Lösung wurde die Schicht über Natriumsulfat getrocknet. Nach erfolgter Filtration wurde das Lösungsmittel aus der Schicht abdestilliert. Der Rückstand wurde mittels Chromatographie an Silicagel (5 g, Metha-noI/Ethylacetat) gereinigt, und es wurden 25,9 mg der Verbindung IV' erhalten. Ausbeute: 99,6%. Das Produkt wies folgende physikalische Eigenschaften auf:
10
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 678 853 A5
MS (M/E):
419 (M+~S02),
401 (M+ -SO2-H2O), und 383 (M+-SO2-2H2O).
1H-NMR (CDCI3):
8 0,58, 0,65 (3H, s, H-18),
S 3,32 (1 H, m, H-24),
84,08 (1H, m, H-3), und 8 4,74(1 H, m, H-7).
Die bei der Verbindung III' angezeigten Maxima bei 8 4,70 (H-6) und 5 3,64 (H-19) waren bei der Verbindung IV' verschwunden. Dies zeigt, dass dieser Teil (H-6, H-19) durch Deuteriumatome substituiert war.
IR (KBr): 3500,1305 und 1145 cm-1.
(3) Synthese der Verbindung V'
50 |tl Dimethylformamid wurden zu einem Gemisch von 10 mg (0,021 mmol) der Verbindung IV' und 5 mg NaHCC>3 in ein Rohr gegeben. Nach dem Verschliessen wurde das Rohr bei 909C geschüttelt und gerührt. Nach 1 Stunde wurde Wasser zugegeben und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit gesättigter wässriger Natriumchlorid-Lösung gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet Nach erfolgter Filtration wurde das Lösungsmittel aus der Schicht abdestilliert. Der Rückstand wurde mittels Säulen-Chromatographie (SÌO2, 2 g, n-Hexan/Ethylacetat) gereinigt, und es wurden 7,5 mg der Verbindung V' erhalten. Ausbeute: 86,5%.
Das Produkt wies folgende physikalische Eigenschaften auf:
MS (M/E):
419 (M+),
401 (M+ -H2O), und 383 (M+-2H2O).
1H-NMR (CDCI3):
8 0,57 (3H, s, H-18),
8 3,32 (1 H, m, H-24),
8 3,84 (1 H, m, H-3), und 85,86 (1H,s, H-7).
IR (KBr): 3450 cm-1.
UV (EtOH): ?imax 273 nm.
(41 Synthese der Verbindung I'
7,5 mg der Verbindung V' wurde in 10 ml Ethanol (95%) gelost. Es wurden 2 mg Eosin Y zugegeben und das Gemisch unter einem Argon-Strom mit einer Halogenlampe (JCV 100-200 GS der USHIO Co.) bestrahlt. Um die Reaktion zu verfolgen, wurden von Zeit zu Zeit Proben der Reaktionslösung entnommen und mittels HPLC (Hochdruckflüssigchromatographie) (ji Bondsphere 5 n SM00A 3,9 mm x 15 cm, 10% Isopropanol/n-Hexan) analysiert. Nach 5 Minuten wurde die Bestrahlung gestoppt und die Reaktionslösung zur Entfernung des Lösungsmittels destilliert. Der Rückstand wurde mittels Säulen-Chromatographie (Silicagel, 10 g n-Hexan/ Ethylacetat) gereinigt. Es wurden 7,2 mg des Produktes erhalten.
Da das Produkt eine kleine Menge unreagierte Verbindung V' enthielt, wurde die Verbindung I' abgetrennt und mittels HPLC (Hochdruckflüssigchromatographie) (p. Bondsphere 5 n SH00A 19 mm x 15 cm, 7% Isopropanol/n-Hexan) gereinigt. Es wurden 5,5 mg der Verbindung I' erhalten. Ausbeute: 74%.
Das Produkt wies folgende physikalische Eigenschaften auf:
MS (M/E):
419 (M+),
401 (M+-H20), und 383 (M+—2H20),
274, 256,145,139,121.
Der Wert 274 im MS (M/E) zeigt ein Fragment, welches eine von der ganzen Struktur abgetrennte Seitenkette ist, an. Da das Fragment, wenn es nicht mit Deuterium substituiert ist, bei 271 erscheint, bedeutet das, dass der Skeletteil mit Deuterium substituiert war.
1H-NMR (CDCI3):
8 0,55 (3H, s, H-18),
8 3,31 (1H,m, H-24),
8 3,93 (1H, m, H-3), und 8 6,02 (1 H, s, H-7).
UV (EtOH): W 265 nm.
11
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 678 853 A5
Beispiel 2
Herstellung einer mit Tritium markierten Verbindung (Verbindung l"1 aus 24R.25-(OHig-VDa (Verbindung fl'Y
OH
12
CH 678 853 A5
OH
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
Thermolytische Desulfonylierung
60
65
13
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 678 853 A5
OH
Photoi someri si erung
HO
(1) Synthese der Verbindung IUI'
Zu 63,2 mg der Verbindung II' wurden 2,0 mi flüssiges Schwefeldioxid, welches in einer mit Trockeneis/Aceton gekühlten Kühlfalle gehalten war, zugegeben. Das Reaktionsgemisch nahm eine tief-gelbe Farbe an. Nachdem das Gemisch am Rückfluss während 30 Minuten bei -8°C gehalten worden war, wurde die Temperatur auf 0°C erhöht. Es wurden weitere 0,5 ml Schwefeldioxid zum Reaktionssystem zugegeben. Nach Istündigem Rühren bei 0°C wurde das System durchsichtig. Nach Beendigung der Umsetzung wurde das überschüssige Schwefeldioxid unter einem Argon-Strom entfernt. Der Rückstand wurde m 2,0 ml Ethylacetat gelöst und zur Fraktionierung auf eine Silicagel-GF-Platte (4 x 1000 (im) aufgebracht. Nach dem Eluieren der Platte wurde der Rückstand getrocknet. Das eine Ende der Platte wurde in Längsrichtung in feine Streifen geschnitten und Joddämpfen ausgesetzt, um die Lage des Produktes festzustellen. Ein Band bei Rf 0,5, welches keine UV-Absorptron zeigte, aber gegenüber Joddämpfen positiv war, wurde gesammelt. Das Ausgangsmaterial wurde bei Rf 0,85 gefunden. Das fraktionierte Silicagel wurde mit 50 ml Ethylacetat/Methanol (1:1) extrahiert. Nach der Filtration wurde der Extrakt unter vermindertem Druck kondensiert, und es wurde ein weisser Feststoff erhalten.
Das Produkt wies folgende physikalische Eigenschaften auf:
MS (M/E):
416(M+—S02),
398 (M+-SO2-H2O), und 380 (M+-SO2-2H2O).
1H-NMR (CDCI3):
83,33 (1 H, m, H-24),
83,64 (2H, m, H-19),
84,05 (1H, m, H-3), und 84,70 (2H, m, H-6, H-7).
(2) Synthese der Verbindung IV"
28 mg der Verbindung III' wurden in 2,0 ml Dimethylformamid gelöst. Auf Zugabe von 9,8 mg (0,084 mmol) t-BuOK färbte sich das Gemisch sofort gelb. Zum Gemisch im Reaktionsgefäss wurden 50 Gi Tritium-Wasser zugegeben und es wurde auf Raumtemperatur aufgewärmt. Zu dem mit Tritium substituierten Reaktionsprodukt wurden 10 ml einer gesättigten wässrigen Natriumchlorid-Lösung zugegeben, und es wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die erhaltene organische Schicht wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abtrennen des Trocknungsmittels durch Filtration wurde das Filtrat zu einem Feststoff getrocknet. Der Rückstand wur-
14
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 678 853 AS
de in Methanol gelöst und dann wiederum zu einem Feststoff getrocknet. Dieses Vorgehen wurde zur Entfernung von aktivem Tritium-Wasser zweimal wiederholt. Die Verbindung IV" wies folgende physikalische Eigenschaften auf;
MS (M/E):
422 (M+-SOa),
404 (M+-SO2-H2O), und 386 (M+ -SO2-2H2O).
(3) Synthese der Verbindung V"
27 mg der Verbindung IV" wurden in einem Lösungsmittelgemisch von Petrolether und Ethylacetat gelöst. Die Gesamtradioaktivität betrug 3,5 Ci. Nach Dünnschicht-Chromatographie an Silicagel ergab die Analyse unter Verwendung von Ethylacetat als Entwicklungsmittel das Vorhandensein eines Hauptbandes bei einem Rf unterhalb jenes des Ausgangsmaterials. Das Gemisch wurde unter einem Argon-Gas-strom auf 110°C erwärmt. Nach 3,5 Stunden wurde das Lösungsmittel abdestilliert, und der Rückstand wurde in 25 ml Ethanol gelöst. Die Analyse mittels Dünnschicht-Chromatographie zeigte eine geringe Menge (nicht mehr als 5%) der Verbindung nahe dem Flecken des Ausgangsmaterials. 130 mg Natrium-carbonat wurden zu einer ethanolischen Lösung zugegeben und unter einem Argon-Gasstrom während 2 Stunden auf 95°C erwärmt. Die nach dem Abkühlen durchgeführte Analyse ergab keine Veränderung. Das Reaktionsgemisch wurde nach einer thermolytischen Desulfonylierung unter vermindertem Druck konzentriert, und es wurden 2,5 ml Ethylacetat und 25 ml destilliertes Wasser zugegeben. Die organische Schicht wurde vom Gemisch abgetrennt, mit 25 ml destilliertem Wasser gewaschen und dann mit Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Filtrieren wurde sie unter vermindertem Druck konzentriert. Das Produkt wies folgende physikalische Eigenschaften auf:
MS (M/E):
422 (M+),
404 (M+-H20), und 386 (M+ -2H2O).
f4Y Synthese der Verbinduno I"
1 mg der Verbindung V" wurde in 25 ml Ethanol gelöst. Nach Zugabe von 5 mg Eosin Y wurde die Lösung in einem Argon-Gasstrom mit einer Halogenlampe von 300 W aus einer Distanz von 25 cm während 10 Minuten bestrahlt. Analyse des Reaktionsgemisches mittels Dünnschicht-Chromatographie ergab 1 bis 2% der Verbindung I". Das Gemisch der Photoreaktion wurde unter vermindertem Druck auf 1 ml konzentriert. Nach dem Aufbringen des konzentrierten Gemisches auf eine Dünnschicht-Chromatogra-phie-Platte (3 x 1000 um Silicagel GF) wurde es mit einer Entwicklungslösung aus Chloroform/Aceton (4:1) getrennt. Eine Portion, welche eine ähnliche UV-Aktivität wie ein Standard-Produkt der Verbindung II' aufwies, wurde gesammelt und mit 30 ml Ethanol extrahiert. Nach dem Abfiltrieren des Silicagels wurde ein Produkt mit einer Radioaktivität von 185 mCi erhalten. Dünnschicht-Chromatographie ergab einen Gehalt von 20 bis 30% an einer Tritium-Verbindung. Die Substanz wurde mittels einer Hichrom-Cya-no-Säule (250 x 4,6 mm) weiter gereinigt unter Verwendung eines Gemisches von n-Hexan/isopropanol/ Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 475:25:0,5 als Lösungsmittel in einer Durchflussmenge von 1 ml/Minute und mit Oberprüfung der UV-Absorption bei 260 nm. Ein Eluat, welches dieselbe Säulenver-weilzeit wie das Standardprodukt aufwies, wurde gesammelt. Die Fraktion wies eine Radioaktivität von 60 mCi auf.
Die mittels Hochdruckflüssigchromatographie gereinigte Verbindung I" wies eine radiochemische Reinheit von 80% auf. Das nach dem obigen Verfahren erhaltene Produkt wurde an einer Hichrom-Cya-no-SäuIe mit Isooctan/Isopropanol/Methanol (960:40:20) weiter gereinigt. Die Hauptmaxima aufweisenden Fraktionen wurden gesammelt und unter vermindertem Druck zu einem Feststoff getrocknet. Die insgesamt erhaltene Verbindung I" wies eine Radioaktivität von 31 mCi bei einer Reinheit von 98% auf.
Die spezifische Radioaktivität der Verbindung betrug auf Grund des Wertes der UV-Absorption bei 265 nm 54 Ci/mmol; sie war zur Durchführung von Versuchen gross genug. Durch Bestimmung des Massenspektrums wurde festgestellt, dass das Tritium korrekt in der 6- und der 19-Steilung markiert hatte.
MS (M/E):
422 (M+),
404 (M+ -H2O),
386 (M+-2H20),
277 (M+ -Seitenkette), und 145 (Seitenkette).
Der Wert 277 der MS (M/E) zeigt ein Fragment einer von der ganzen Struktur abgespaltenen Seitenkette. Da das Fragment ein Maximum bei 271 aufweist, wenn es nicht mit Tritium substituiert ist, bedeutet dies, dass der Skeletteil mit Tritiumatomen substituiert ist.
UV (EtOH) X.max 265 nm.
15
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
CR
CH 678 853 A5
Beispiel 3
Wenn die Deuterium-Substitutionsreaktion in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt wurde, jedoch unter Verwendung von la,25-(OH)2-VD3 und 25,26-(OH)2-VD3 statt 24R,25-OH)a-VD3, so wurde für jedes VD3 die entsprechende Verbindung erhalten. Die mit Deuterium substituierten Endprodukte wiesen folgende physikalische Eigenschaften auf:
1 «.25-fOH W6.19.19—Di—VDa
MS (M/E) :
419 (M+),
401 (M+-H2O), und 383 (M -2H2O).
UV (EtOH): W 265 nm.
25.26-fOHW6.19.19-Dl-VDa
MS (M/E):
419 (M+),
401 (M*-H20), und 383 (M+-2H2O).
UV (EtOH): W 265 nm.
Substitution mit Tritium wurde auch zur Herstellung der folgenden mit einem Tritiumatom substituierten Verbindung durchgeführt:
1a.25-fÖHW6.19,19—Tl-VD«
MS (M/E):
422 (M+),
404 (M+-H2O), und 386 (M+—2H2O).
UV (EtOH): Xmax 265 nm.
Beispiel 4
In der Seitenkette markiertes 24R,25-(OH)2-VD3 und im Skelett markiertes 24R,25-(OH)2-VD3 wurden bezüglich der Stabilität der markierten Teile in einem lebenden Körper verglichen.
Jeweils 100 jiCi (23,24-T)-24R,25-(OH)2-VD3 (Verbindung I'") und (6,19,19-T)-24R,25-(OH)2-VD3 (Verbindung I") wurden Hunden von 7 kg Gewicht oral verabreicht, die dann bei normaler Diät aufgezogen wurden. Von Zeit zu Zeit wurden Blut- und Urinproben entnommen und deren Radioaktivität gemessen. Die Resultate sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Die Radioaktivität im Urin derjenigen Hunden, welchen die Verbindung I'" verabreicht worden war, nahm innert kurzer Zeit zu. Dabei stammte der grösste Teil der Radioaktivität aus T2O; dies zeigt, dass die das Tritiumatom (T) enthaltende Seitenkette vom Skelett abgespalten worden war. Anderseits wurde dieses Phänomen bei Urinproben, welche von Hunden stammten, denen die Verbindung !" verabreicht worden war, nicht festgestellt.
Tabelle 1
Zeitliche Veränderung der Radioaktivität im Urin (%)
Verbindung
Probenentnahme (Stunden)
0 bis 24
24 bis 48
48 bis 72
r
0,29
-
0,17
r
Spur
Spur
Spur
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vitamin-Ds-Derivat der Formel 11651015202530354045505560ÇH 678 853 A5R3HOR6R4(I)worin R1 ein Deuteriumatom oder ein Tritiumatom; R2, R3 und R4 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxygruppe; und R5 und R6 unabhängig voneinander eine Methylgruppe, eine Hydroxymethylgruppe oder eine Trifluormethylgruppe bedeuten.2. Vitamin-Ds-Derivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1 ausschliesslich ein Deuteriumatom oder ausschliesslich ein Tritiumatom; R2 ein Wasserstoffatom; R3 und R4 eine Hydroxygruppe; und R5 und R6 eine Methylgruppe bedeuten.3. Vitamin-D3-Derivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1 ein Deuteriumatom oder ein Tritiumatom; R2 eine Hydroxygruppe; R3 ein Wasserstoffatom; R* eine Hydroxygruppe; und R5 und R6 eine Methylgruppe bedeuten.4. Vitamin-D3-Derivat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass R3 in R-Konfiguration steht.5. Vitamin-D3-Derivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1 ein Deuteriumatom oder ein Tritiumatom; R2 und R3 ein Wasserstoffatom; R+ eine Hydroxygruppe; R5 eine Methylgruppe; und R6 eine Hydroxymethylgruppe bedeuten.6. Verfahren zur Herstellung eines Vitamin-D3-Derivates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel V17s io152025303540455055CH 678 853 A5R3net, dass man eine Verbindung der Formel IVR38. Verfahren zur Herstellung eines Vitamin-D3-Derivates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel IV18510152025303540455055CH 678 853 A5R3worin R1 bis R6 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, thermolytisch desuifonyliert und aus dem erhaltenen thermolytischen Desulfonylierungsprodukt die Verbindung der Formel I abtrennt.9. Verfahren zur Herstellung der Ausgangsstoffe für das Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel V gewinnt, indem man sie aus einem thermischen Desulfonylierungsprodukt einer Verbindung der Formet IVR3worin R1 bis R6 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, abtrennt.19510152025303540455055CH 678 853 A510. Verfahren zur Herstellung der Ausgangsstoffe für das Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel IV gewinnt, indem man eine Verbindung der Formel IIIR3worin R2 bis R6die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit Deuterium-Wässer oder Tritium-Wasser umsetzt.11. Verfahren zur Herstellung der Ausgangsstoffe für das Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel IV gewinnt, indem man eine Verbindung der Formel II20510152025303540455055CH 678 853 A5R3worin R2 bis R6 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit wasserfreier schwefliger Säure zur Verbindung der Formel III umsetzt und aus der Verbindung der Formel III gemäss dem Verfahren des Anspruchs 10 die Verbindung der Formel IV gewinnt.21
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63231339A JPH075542B2 (ja) | 1988-09-14 | 1988-09-14 | ビタミンd▲下3▼誘導体及びその製造方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH678853A5 true CH678853A5 (de) | 1991-11-15 |
Family
ID=16922083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH3352/89A CH678853A5 (de) | 1988-09-14 | 1989-09-14 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5116573A (de) |
JP (1) | JPH075542B2 (de) |
CH (1) | CH678853A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0753510A1 (de) * | 1995-07-11 | 1997-01-15 | Cerbios-Pharma S.A. | Verfahren zur Herstellung von 9,10-Secocholesta-5,7,10(19)-trienen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5565589A (en) * | 1993-11-03 | 1996-10-15 | Wisconsin Alumni Research Foundation | 17-formyl-5,6-trans-vitamin D compounds |
US5428029A (en) * | 1993-11-24 | 1995-06-27 | Hoffmann-La Roche Inc. | Vitamin D3 fluorinated analogs |
KR100859277B1 (ko) * | 2004-03-18 | 2008-09-19 | 레오 파마 에이/에스 | 비타민 d 유사체의 입체선택적 합성 |
KR100679115B1 (ko) * | 2004-11-12 | 2007-02-05 | (주)유케이케미팜 | 1-알파-히드록시콜레칼시페롤 유도체의 제조방법 |
US20110073810A1 (en) * | 2009-09-28 | 2011-03-31 | Scott White Landvatter | Process for preparing isotopically labeled vitamins suitable for use as analytical reference standards |
DE102013215580A1 (de) | 2013-08-07 | 2015-02-12 | Orgentec Diagnostika Gmbh | 25-OH Vitamin D Derivate zur Bestimmung von Vitamin D Metaboliten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59190962A (ja) * | 1983-04-11 | 1984-10-29 | Teijin Ltd | 24−オキソ−25−デヒドロビタミンd↓3類、その製造法及びそれを有効成分とするカルシウム調節剤 |
US4898855A (en) * | 1987-09-14 | 1990-02-06 | Hoffman-La Roche Inc. | Deuterated analogs of 1,25-dihydroxycholecalciferol |
-
1988
- 1988-09-14 JP JP63231339A patent/JPH075542B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-09-07 US US07/403,466 patent/US5116573A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-14 CH CH3352/89A patent/CH678853A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0753510A1 (de) * | 1995-07-11 | 1997-01-15 | Cerbios-Pharma S.A. | Verfahren zur Herstellung von 9,10-Secocholesta-5,7,10(19)-trienen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5116573A (en) | 1992-05-26 |
JPH0278657A (ja) | 1990-03-19 |
JPH075542B2 (ja) | 1995-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0639179B1 (de) | 23-oxa-derivate in der vitamin-d-reihe, verfahren zu ihrer herstellung, diese derivate enthaltende pharmazeutische präparate sowie deren verwendung als arzneimittel | |
DE3248900C2 (de) | ||
DE3045287C2 (de) | ||
DE4141746A1 (de) | 20-methyl-substituierte vitamin d-derivate | |
DE3933034A1 (de) | 24-homo-vitamin-d-derivate, verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2800781A1 (de) | Selen- oder tellur-derivate von gallensaeuren und -salzen | |
EP0450743A1 (de) | 24-Oxa-Derivate in der Vitamin D-Reihe | |
CH678853A5 (de) | ||
DE3590488C2 (de) | ||
DE3720151C2 (de) | ||
CH619366A5 (de) | ||
DE3243073A1 (de) | 23-dehydro-25-hydroxyvitamin d(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts) | |
DE2838092A1 (de) | 1 alpha -hydroxy-24-oxovitamin d tief 3 , verfahren zu seiner herstellung, dabei verwendete vorlaeufer und verwendung von 1 alpha -hydroxy-24-oxovitamin d tief 3 | |
DE3002089A1 (de) | Neue, substituierte 1,8-dihydroxy-9-(10h)-anthracenone, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
DE3045288C2 (de) | ||
DE1933375C3 (de) | 25 Hydroxyverbindungen der Vitamin D Reihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und 25 Hydroxycholecalciferol enthalten des Mittel | |
DE2920092A1 (de) | Antivitamin d-verbindungen und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE3243150A1 (de) | Trihydroxy-vitamin-d(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-verbindungen | |
DE2522224C3 (de) | Jodierte Cholesterin-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltendes Mittel | |
DE60001602T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenierten Benzolverbindungen | |
DE3048698C2 (de) | ||
DE2433949C3 (de) | 1,24,25-Trihydroxycholecalciferol sowie dieses enthaltendes Mittel | |
DE4200783C2 (de) | (5Z,7E,22E)-(1S,3R,24S)-24-Benzyl-9,10-secochola-5,7,10(19),22-tetraen-1,3,24-triol, Verfahren zur Herstellung und Pharmazeutische Präparate | |
DE2026937C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von radioaktivem Selenomethionin | |
DE1543669C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |