CH677348A5 - - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Inhalieren für den Gebrauch mit einem Aerosolbehältnis, das einen Behältniskörper und einen Ausgabeschaft umfasst, der in bezug zum Körper von einer betriebsunfähigen Position, in welcher Ausgabe eines Aerosols verhindert wird, in eine betriebsfähige Position, in welcher Ausgabe möglich ist, bewegbar ist.
Es gibt eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Ausgeben von Aerosolen für nasale und/oder orale Inhalation. Derartige Vorrichtungen sind bekannt für das Eingeben von Medikamenten an Patienten, die an Krankheiten der Bronchien leiden, wie z.B. bronchiales Asthma. Das wichtigste Problem im Zusammenhang mit derartigen Aerosolen besteht in der Schwierigkeit für viele Patienten, die Freigabe des Medikamentes aus dem Dispenser mit dem Beginn des Einatmens zu koordinieren. Viele Menschen, wie z.B. ältere Patienten und Kinder, finden diese Synchronisation schwierig. Diese Probleme lassen sich mit atmungsbetätigten Vorrichtungen lindern, wie sie in den Patenten US 3 636 949, US 3 789 843, US 3 826 413 und WO 85/01 880 beschrieben sind. Gelegentlich beziehen sich diese Vorrichtungen auch auf inhalationsorientierte Aerosolbehältnisse oder einfacher auf «Bedarfs-ventile». Vereinfacht verzichten diese Vorrichtungen auf die Notwendigkeit einer manuellen Koordination, indem sie automatisch ausgelöst werden, wenn der Patient einatmet, mit seinen Lippen in Kontakt mit dem Mundstück. Es wird nur ein leichter Unterdruck benötigt, um einen einfachen Mechanismus auszulösen, welcher das Dosierventil betätigt. Die Vorrichtung muss dann zurückgestellt werden, bevor das Dosierventil erneut ausgeben kann. Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine at-mungsbetriebene Vorrichtung der beschriebenen Art, jedoch mit verbesserten Merkmalen gegenüber den Vorrichtungen der vorab angeführten Patente, die darin bestehen, dass die Möglichkeit von zufälligem Ausgeben aus dem Dispenser auf ein Minimum reduziert wird und zudem die Ausgabe mit kleinstem Aufwand ausgelöst werden kann.
Ein lang anstehendes Problem in der Entwicklung von atmungsbetriebenen Dispensern bestand in der Unverträglichkeit zwischen einer starken Feder, die benötigt wird, um die interne Aerosolventilfeder vor dem Auslösen einer Ausgabe zurückzuhalten, und dem leichten Druck, der durch einen geschwächten Benützer angewendet werden kann, um die Vorrichtung auszulösen. Die Abstimmung der beiden vorab erwähnten Elemente aufeinander erfolgte in der Vergangenheit derart fein, dass sogar der Oberflächenreibungskoeffizient der verwendeten Materialien in Betracht gezogen werden muss-te. Diese kritische Feinabstimmung führte gelegentlich zum oben erwähnten versehentlichen Ausgeben von Medikamenten, so dass es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine fein abgestimmte Betätigung des Dispensers mit der erforderlichen Zuverlässigkeit zu erzeugen.
Erfindungsgemäss wird dies mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht.
Indem ein Zwischenauslöseelement und andere Verbesserungen eingeführt wurden, um verbesserte mechanische Eigenschaften zu erhalten, wird mittels der vorliegenden Erfindung ein vorteilhaftes und fein betätigbares Verriegeln des Dispensers und die im medizinischen Bereich erforderliche Zuverlässigkeit erreicht.
Wie nachfolgend gezeigt wird, ist die Vorrichtung für die Verwendung mit einem Aerosolbehältnis geeignet und umfasst ein Gehäuse, eine im Gehäuse angeordnete Halterung für die Aufnahme des Aerosolbehältnisses, das mit einem Ausgabeschaft versehen ist, der von einer betriebsunfähigen Position, in welcher Ausgabe verhindert wird, in eine betriebsfähige Position für die Ausgabe bewegbar ist, und wobei die Halterung relativ zum Gehäuse bewegbar ist; eine Ausgabedüse, die im Gehäuse in Linie mit dem Ausgabeschaft angeordnet ist und diesen derart berührt, dass eine Bewegung der Halterung relativ zur Düse eine Bewegung des Schaftes relativ zum Behältnis auslöst; einen Hebel, im Gehäuse angeordnet, um eine Bewegung der Halterung relativ zum Düsenteil in der Richtung auszulösen, um dem Schaft zu ermöglichen, dass eine benötigte Menge der Aerosolformulierung ausgegeben wird; eine Federanordnung, die mit dem Hebel verbunden ist, um diesen in der Richtung vorzuspannen, damit der Schaft betriebsfähig ist, und Rückhaltemittel, um die Bewegung des Hebels in die betriebsfähige Position zu verhindern, wobei die Rückhaltemittel einen rotierbaren Auslöser umfassen, der am Hebel lösbar eingreift, und eine Sperrklinke, mit der der Auslöser einrastend verbindbar ist, damit dieser zurückgehalten wird und damit der Hebel in einer derartigen Position gehatten wird, dass der Schaft betriebsunfähig ist, sowie ein Trennteil, um die Sperrklinke derart vom Auslöser zu trennen, dass die Feder befähigt ist, den Hebel in die Position zu bewegen, in welcher der Ausgabeschaft betriebsfähig ist.
Der Hebel ist mit der Halterung derart gekoppelt, dass durch eine Schwenkbewegung des Hebels einerseits die Halterung in die Richtung bewegt wird, dass der Schaft betriebsunfähig ist, und anderseits die Halterung in die andere Richtung bewegt wird, dass der Schaft betriebsfähig wird. Weiter ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die mit dem Hebel verbunden ist und diesen entgegengesetzt zur Federanordnung in eine Position bewegt, um den Schaft in betriebsunfähigem Zustand zu halten, und weiter sind Mittel vorgesehen, um die Spannvorrichtung zu spannen oder um sie zu lösen. Die Sperrklinke ist schwenkbar an einem Ende befestigt und umfasst an ihrem anderen Ende einen Arm, der durch eine Öffnung im Gehäuse hindurchragt, für manuelle Betätigung der Sperrklinke, um diese in der Richtung zu bewegen, dass sie vom Auslöser getrennt wird, falls der Benützer beim Auslösen der Inhaliervorrichtung durch Einatmen Schwierigkeiten hat. Das Gehäuse umfasst eine Öffnung nahe dem Düsenteil, durch welches das Aerosol hindurchgelangen kann, welches durch Betätigen des Ventils ausgegeben wird, und ebenfalls ist ein Verschlussteil angeordnet, um die Ausgabeöffnung zu schliessen, sowie Mittel, welche den Verschluss mit
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der Federanordnung verbinden, um letztere angespannt zu halten und den Hebel derart in Position, dass der Schaft nicht in Betriebsstellung ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. t einen vertikalen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung unter Darstellung ihrer Komponenten in Nichtbetriebsstellung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt der Vorrichtung von Fig. 1 mit deren Komponenten in einer Position, bereit für den Betrieb,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt der Vorrichtung von Fig. 1 mit deren Komponenten in Betriebszustand,
Fig. 4 einen transversalen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 bis 7 entsprechende Ansichten, wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch von einer zweiten Ausführungsart,
Fig. 8a und 8b eine Seitenansicht und einen Grundriss von einem Gabeljoch, im wesentlichen wie verwendet in der zweiten Ausführung, wobei Fig. 8a ebenfalls den Teil eines Steges zeigt, der damit verbunden ist, und
Fig. 9a und 9b eine perspektivische Ansicht und einen Querschnitt entlang der Linie 9b-9b von Fig. 9a des Auslöseelementes, das in der zweiten Ausführungsvariante verwendet wird.
In bezug auf die Fig. 1 bis 4 umfasst die gezeigte Vorrichtung ein Gehäuse 10 mit Kammern 12 und 14. Ein Verschlussteil 16 ist an einem Ende durch einen Bolzen 18 an einer Seite der Kammer 12 schwenkbar gelagert, wobei der Verschluss am entgegengesetzten Ende mit einem Einrastelement 20 versehen ist, das in ein Einrastelement 22 am Gehäuse eingreift.
Ein Halterungsteil 24 ist innerhalb der Kammer 12, vertikal dazu verschiebbar, angeordnet. Die Halterung 24 hat eine halbkreisförmige Seitenwand 26, die derart dimensioniert und ausgestaltet ist, dass sie weitgehendst der Länge und dem Querschnitt von einem Aerosolbehältnis A, wie beispielsweise einer Aerosoldose, entspricht, die in der Kammer angeordnet ist. Weiter umfasst die Halterung eine Bodenwand 28 mit einer kreisförmigen Öffnung 30, und das Behältnis wird in einer umgekehrten Lage innerhalb der Kammer mit seinem Schaft 32 durch die Bodenwand 28 in den Kammerteil unterhalb der Halterung hindurchragend gehalten. Vorzugsweise umfasst die Halterung 24 an ihrem oberen Ende ein Abdeckelement 34 für die Aufnahme des Bodens des Behältnisses und um es weitgehendst gegen die Bodenwand 28 festzuhalten. Die Halterung 24 ist innerhalb des Gehäuses 10 vertikal bewegbar, und ein als Joch ausgebildeter Hebel 36 ist vorgesehen, um in einer Position die Halterung 24 in einer erhöhten Lage und in einer anderen Position die Halterung 24 in einer abgesenkten Lage zu halten.
Im Abschnitt des Gehäuses 10 unterhalb der Halterung 24 ist in einer festen Position ein Düsenteil 38 angeordnet, das eine Öffnung 40 umfasst. Das Düsenteil 38 ist in einer Linie mit dem Schaft 32 angeordnet, um den Schaft 32 aufzunehmen. Die Öffnung 40 ist über eine Verbindung 42 mit einer Ausgabeöffnung 44 verbunden, deren Achse konzentrisch in bezug zu einer weiteren Öffnung 46 angeordnet ist, die in einem tieferen Teil der Kammer 12 ausgebildet ist, in welchem ein rundes Mundstück 48 angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung wird eine Ausgabe aus dem Aerosolbehältnis, wie später beschrieben, mittels des Düsenteils 38 durch das Mundstück 48 hindurchgesteuert. Da der Schaft 32 während des Betriebszustandes stationär im Düsenteil 38 verbleibt, ist das erwünschte Ausgeben jederzeit durchführbar.
Ausgabe von Aerosol aus dem Behältnis wird durch Bewegen der Halterung 24 abwärts relativ zum Düsenelement 38 ausgelöst, indem der Schaft 32 im Behältnis verschoben wird. Das Aerosolbehältnis umfasst ein Dosierventil, so dass das Verschieben des Schaftes 32 das Ausgeben einer bestimmten Dosis von Material, welches im Behältnis ist, durch das Düsenelement auslöst, wobei diese Dosis durch das Mundstück 48 hindurchgeführt wird. Nachdem die Dosis ausgegeben worden ist, gelangt kein weiteres Material aus dem Schaft, bevor der Schaft nicht zuerst wieder in seine Nichtbetriebsstellung zurückgekehrt ist und erneut in seine betriebsfähige Position geführt worden ist.
Wie weiter dargestellt, ist der jochartige Hebel 36 in Fig. 4 mit transversal angeordneten Armen 50 versehen, wobei jeder ein entsprechendes Drehlager 52 umfasst, für die schwenkbare Befestigung in den entgegengesetzten Seitenwänden 54 des Gehäuses, damit der Hebel bezüglich einer horizontalen Achse zwischen seinen entgegengesetzten Enden schwenkbar bewegbar ist. An einem Ende sind die Arme 50 des Joches schwenkbar durch entsprechende Drehlager 56 mit dem unteren Ende, der Halterung verbunden. Am entgegengesetzten Ende ist der Hebel 36 durch einen Arm 57 und ein Kupplungselement 58 mit dem unteren Ende 61.1 von einer Spannfeder 60 verbunden, welche innerhalb der Kammer 14 angeordnet ist. Der Arm 57 umfasst eine Öffnung 71, welche entgegengesetzt divergierende Seiten 73 umfasst, durch welche das Kuppiüngsele-ment 58 hindurchragt. Das obere Ende 61.2 der Feder 60 ist mit einem Stift 62 verbunden, der zwischen den Wänden der Kammer 14 fixiert ist.
Innerhalb des unteren Endes der Kammer 14 ist ein Auslöser 64 angeordnet, der bezüglich einer horizontalen Achse, die parallel zur Achse der Rotation des Hebels 36 angeordnet ist, rotierbar ist. Der Auslöser 64 ragt quer durch die Kammer 14 von einer Seitenwand 54 zur anderen und ist drehbar in bezug auf die vorab erwähnte horizontale Achse durch Drehlager 64.1 in den Seitenwänden 54 gelagert. Der Auslöser 64 umfasst in einem zentralen Abschnitt einen Nocken 66, der einen generell rechtwinklig ausgebildeten Abschnitt umfasst, um in den mittigen Endabschnitt 68 des Hebels 36 einzugreifen. Das mittige Ende 68 und der Nocken 66 sind derart dimensioniert und positioniert, dass der Endabschnitt 68 unmittelbar benachbart der Drehachse in den Nocken 66 eingreift, um die Kräfte auf dem Hebel 36 zu minimieren, wenn die Elemente ineinandergreifen. Der Auslöser 64 ist in bezug auf seine Achse drehbar zwischen einer Position,
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in weicher er den Endabschnitt 68 des Hebels 36 in abgesenkter Position hält (Fig. 1) und in welcher entsprechend das entgegengesetzte Ende des Hebels die Halterung 24 erhöht hält und damit der Schaft 32 vollständig aus dem Behältnis ragt, und einer anderen Position gelagert, in welcher der Endabschnitt 68 des Hebels 36 lösbar ist und dem Hebel 36 ermöglicht wird, in eine durch die Feder erzwungene erhöhte horizontale Position (Fig. 3) zu gelangen, derart, dass die Halterung in eine Position abgesenkt wird und der Schaft 32 in das Behältnis hineingezwungen wird, um Ausgabe von Aerosol auszulösen.
Eine Sperrklinke 70, umfassend ein Paar von Armen 70a, ist schwenkbar bei 72 an den Seitenwänden 54 angeordnet, um in bezug zu einer horizontalen Achse parallel zur Achse des Auslösers bewegt zu werden. Die Sperrklinke 70 ist benachbart zu ihren axialen entgegengesetzten Enden wie von oben in Fig. 4 dargestellt mit einem Paar von Widerlagern 74 versehen, von welchen jedes dazu vorgesehen ist, an einem entsprechenden Arm 76 lösbar einzugreifen, wobei letztere mit dem Auslöser integral verbunden sind.
In der betriebsunfähigen Position der Vorrichtung gemäss Fig. 1 ist der Hebel 36 durch ein Spannband 78 in abgesenkter Lage gehalten, von welchem ein Ende mit der Kupplung 58 verbunden ist, an welcher die Feder 60 befestigt ist, und das andere Ende mit einer Verschlusskappe 80 verbunden ist, welche über das Ende des Mundstückes 48 aufgesteckt ist. Wenn die Verschlusskappe 80 am Mundstück befestigt ist, hält das Spannband über die Kupplung 58 die Feder 60 angespannt und den Hebel 36 in abgesenkter Position mit seinem mittigen Endabschnitt eingreifend in den Auslöser 64. In dieser Position ist die Sperrklinke 70 im Anschlag mit dem Arm 76. Die Sperrklinke 70 umfasst, verbunden mit ihrem mittigen Ende, eine Luftklappe 79, welche, in der Position der Sperrklinke gemäss Fig. 1, parallel zur Wand 82 der Kammer 14 angeordnet ist und in dieser parallelen Position eine Öffnung 84 in der Wand zudeckt. In Nichtbetriebsposition der Vorrichtung ist die Verschlusskappe 80 mit dem Mundstück 48 verbunden, und die Luftklappe liegt auf der Wand 82 auf, so dass die Öffnung 84 zugedeckt ist, und die Verbindungselemente werden in den Positionen gemäss Fig. 1 durch die Feder 60 gehalten, So dass der Schaft 32 vollständig aus dem Behältnis herausragt, d.h. dass der Schaft in Nichtbetriebsposition ist.
Um die Vorrichtung in Betriebszustand zu bringen, wird die Verschlusskappe 80 vom Mundstück 48 entfernt, wie in Fig. 2 dargestellt. Durch das Entfernen der Verschlusskappe wird dem Spannriemen 78 ermöglicht, das mittige Ende des Armes 57 freizugeben, so dass das mittige Ende des Hebels 36 nur noch aufgrund der Tatsache im abgesenkten Zustand gehalten wird, dass der Hebel 36 nicht bewegt werden kann, ohne dass das mittige Ende den Auslöser rotiert, und der Auslöser kann nicht rotiert werden, da die Arme 76 an den Widerlagern 74 der Sperrklinke 70 anstehen. Mit der entfernten Verschlusskappe 80 ist die Vorrichtung bereit für den Gebrauch, Wenn der Benützer durch das
Mundstück 48 inhaliert, vermindert er den Druck in der Kammer 14, und die Luftklappe 79 schwingt aus ihrer Position auf der Wand 82 liegend nach links, wie in Fig. 3 dargestellt. Durch die Bewegung der Luftklappe 79 nach links werden die Widerlager 74 der Sperrklinke 70 von den Armen 76 entfernt, wodurch der Auslöser 64 für Rotation frei ist. Der Feder 60 wird dadurch ermöglicht, das rechte Ende des Hebels 36 nach oben zu ziehen. Da der Hebel 36 mittels Lager 52 in bezug zum Gehäuse schwenkbar angeordnet ist, wird dadurch das linke Ende des Hebels 36 gezwungen, sich nach unten zu bewegen und damit die Halterung 24. Die Abwärtsbewegung der Halterung 24 verschiebt den Schaft 32 in das Behältnis, was die Ausgabe von Aerosol aus dem Behältnis durch die Düse und das Mundstück auslöst. Wenn das Einatmen unterbrochen wird, wird die Luftklappe unter dem Einfluss von Gravität in ihre geschlossene Position zurückbewegt.
Nach der Inhalation zieht der Benützer an der Verschlusskappe 80 und zieht mit ihr gegen die Kraft, welche über den Riemen 48 von der Feder 60 übertragen wird. Der Benützer ist dann in der Lage, die Verschlusskappe 80 auf das Mundstück 48 aufzusetzen. Die Vorrichtung befindet sich dann wieder in derjenigen Position, wie in Fig. 1 gezeigt. Man wird feststellen, dass dies ebenfalls das Zurückstellen des Hebels 36, des Auslösers 64 und der Sperrklinke 70 in die Position von Fig. 1 zur Folge hat, und die Art und Weise, wie dies geschieht, wird nun anschliessend kurz beschrieben. Wenn die Verschlusskappe und der Riemen nach unten gezogen werden, schwenkt der Hebel 36 in bezug auf die Lager 52 im Uhrzeigersinn, bezogen auf die Fig. 1 und 3, und ein Punkt wird erreicht, wo das mittige Ende 68 in Kontakt mit dem Nocken 66 im zentralen Bereich des Auslösers 64 gelangt. Wenn die Abwärtsbewegung der Verschlusskappe und des Riemens das Eingreifen zwischen dem mittigen Ende 68 und dem Nocken 66 weiter vorantreibt, wird der Auslöser 64 dadurch veranlasst, im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Als Folge von dieser Drehung im Gegenuhrzeigersinn berühren die Arme 76 die Unterseite der entsprechenden Sperrklinkenarme 70a, und die Sperrklinke 70 wird gezwungen, im Gegenuhrzeigersinn um einen kleinen Winkel zu schwenken, wodurch den Armen 76 ermöglicht wird, zu passieren. Wenn die Arme 76 einmal die entsprechenden Widerlager 74 passiert haben, ist die Sperrklinke 70 frei und fällt unter Einfluss der Gravität in ihre Position gemäss Fig. 1, mit den Armen 76 eingreifend hinter dem entsprechenden Widerlager 74. An diesem Punkt ist die Konfiguration gemäss Fig. 1 erreicht.
Die Ausführung gemäss Fig. 5 bis 9 ist in mancher Hinsicht ähnlich der Ausführung gemäss Fig. 1 bis 4 und wird deshalb nicht im Detail beschrieben. Elemente der Ausführung von Fig. 5 bis 9, welche weitgehendst mit den Elementen in der Ausführung von Fig. 1 bis 4 übereinstimmen, werden mit denselben Referenzzahlen bezeichnet, jedoch mit Addition von 100. Die Aufmerksamkeit wird nun den signifikanteren Aspekten beigemessen, in welchen die Ausführung gemäss Fig. 5 bis 9 von der Ausführung gemäss Fig. 1 bis 4 abweicht.
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Die Aufmerksamkeit wird zunächst auf die Konstruktion des Auslösers 164 gelenkt. Der Einfachheit halber wird dieser in Vergrösserung in Perspektive in Fig. 9 dargestellt. Man erkennt, dass jeder der Arme 176 einen Vorsprung 176a umfasst, welcher im wesentlichen radial in einer Richtung heraussteht, die im allgemeinen rechtwinklig zur Richtung angeordnet ist, in weicher der Hauptkörper der Arme 176 heraussteht. Wie man aus Fig. 5 ersehen kann, steht einer dieser Vorsprünge 176a, wenn die Vorrichtung in Nichtbetriebsstellung ist, gegen eine flache Feder 200, welche allgemein U-förmig ist und welche zwischen ihren Enden am Boden des Gehäuses befestigt ist. Die Feder 200 erstreckt sich um einen Bolzen 201 seitlich entlang einer der Seitenwände 154 des Gehäuses. Die Feder umfasst aufwärts gebogene Abschnitte 200a und 200b, die an den entgegengesetzten Enden des Stiftes angeordnet sind und die dazu dienen, die Feder relativ zum Stift anzuordnen. Der Ausläufer 200c der Feder ist nach oben gebogen und wird durch den Vorsprung 176a nach unten gedrückt, wenn die Elemente in der Position gemäss Fig. 5 sind. Entsprechend spannt die Feder den Auslöser im Uhrzeigersinn vor. Es muss keine zweite bandartige Feder an der anderen Seite der Vorrichtung und am anderen Vorsprung 176a vorgesehen werden, kurz gesagt, eine zweite Feder ist unnötig. Die Vorsprünge 176a dienen primär dazu, dass der Auslöser, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, nicht zu weit im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Falls keine Vorsprünge vorgesehen sind, kann der Auslöser so weit rotieren, dass der Nocken 166 in eine Lage gedreht wird, in welcher er nicht mehr durch das mittige Ende 168 des Hebels 136 eingreifend berührt wird, währenddem die Vorrichtung in ihre ursprüngliche Nichtbetriebsbedingung nach Inhalation zurückschwenkt (d.h. Zurückstellen in die Position gezeigt in Fig. 5). Das Anordnen von Vorsprüngen 176a und das im Uhrzeigersinn Vorspannen durch die Feder 200 des Vorsprungs 176a ermöglicht dem Nocken 166, in eine korrekte Position nach Inhalation zu gelangen für die Berührung und das Eingreifen des Abschlussendes 168.
Auf den Vorsprung 176a, welcher mit der Feder 200 in Berührung ist, wirkt eine kleine Kraft durch die Feder, und dies erzeugt einen zusätzlichen Antrieb auf den Auslöser, um Rotation im Uhrzeigersinn während der Inhalation sicherzustellen, über und oberhalb der Kraft, die auf den Nocken 166 durch das mittige Ende 168 des Hebels 136 ausgeübt wird.
Ebenfalls wird aus Fig. 9 ersichtlich, dass an den entgegengesetzten Seiten des Armes 176 zu den Vorsprüngen 176a ein weiterer Vorsprung 176b vorgesehen ist. Wie man zum Beispiel in Fig. 7 erkennen kann, dient der Vorsprung 176b dazu, um übertriebene Rotation des Auslösers im Uhrzeigersinn zu verhindern, indem er an der unteren Wand des Gehäuses aufläuft.
Ein weiterer Aspekt des Auslösers besteht darin, dass die Bereiche des Auslösers unmittelbar auf einer Seite des Nockens 166 mit Absätzen 169 versehen sind. Während des ersten Schrittes des Zurückstellens der Vorrichtung nach der Inhalation in den Zustand von Fig. 5 wird der Auslöser im Gegenuhrzeigersinn rotiert, was durch das Eingreifen zwischen dem mittigen Ende 168 des Hebels 136 und dem Nocken 166 ausgelöst wird. Jedoch der letzte Teil von dieser im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Rotation wird durch das Eingreifen zwischen der Nockenoberfläche 204 auf dem Hebel 136 und den Absätzen 169 ausgelöst. An dieser Stelle ist es nützlich zu erwähnen, dass sich das Joch 136 etwas vom Joch 36 unterscheidet, welches im ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Im speziellen fehlt der Arm 57, so dass hier nach rückwärts erstreckend vom Hauptabschnitt des Hebels 136 ein Paar von Armen 202 ausgebildet sind, welche an ihren rückwärtigen Enden nicht verbunden sind. Der obere Abschnitt des Riemens umfasst einen Bereich von reduzierter Breite und erhöhter Dicke 178a zwischen den Armen 202 und einen Bereich von voller Breite und erhöhtem Querschnitt unmittelbar oberhalb und unterhalb der Arme: In der Joch-Form, dargestellt in den Fig. 8a und 8b, ist der Bereich oberhalb der Arme konkav und in einem Paar von konvexen Absätzen 203 aufgenommen, einer ausgebildet in jedem der Arme 202.
Die U-förmig ausgestaltete Feder 200 dient einem weiteren Zweck, zusätzlich zum Ausüben einer Kraft auf einen der Vorsprünge 176a, Wie man in den Fig. 5 bis 7 erkennen kann, stösst der obere Teil der Feder auf einen der Arme 170a der Sperrklinke 170. Dies dient dazu sicherzustellen, dass, nachdem die Verschlusskappe 180 von der Düse 148 entfernt worden ist, wie in Fig. 6 gezeigt, sich die Sperrklinke 170 nicht versehentlich von den Armen 176 entfernen kann. Die Sperrklinke kann sich nur entfernen, wenn der Benützer inhaliert. Die Anwesenheit der Feder 200 bedeutet, dass eine leichte zusätzliche Kraft mittels Inhalierens ausgeübt werden muss, um die Sperrklinke von den Armen 176 zu entfernen, aber diese zusätzliche Kraft ist nur sehr schwach, vorausgesetzt, die Feder 200 ist entsprechend schwach ausgewählt. Im weiteren wird der Effekt, dass die Feder 200 eine zusätzliche Kraft erforderlich macht, mehr als ausgeglichen, indem die Ausführung der Luftklappe in der Ausführungsvariante der Fig. 5 bis 9 verbessert wird gegenüber der Luftklappe, welche in der Ausführung der Fig. 1 bis 4 verwendet wird. Wie man aus Fig. 5 ersehen kann, ist die Luftklappe 179 mit Seitenwänden 179a versehen, welche vom Hauptteil der Luftklappe nach vorne nahezu rechtwinklig dazu vorstehen. Die Seitenwände sind beide nahe zu einer entsprechenden Seitenwand 154 angeordnet, und sie dienen dazu sicherzustellen, dass die Ansaugkraft, welche entsteht, wenn ein Patient inhaliert, sehr effizient eine Kraft auf die Luftklappe erzeugt. Der Hauptteil der Luftklappe 179 umfasst eine Erhöhung 179b, welche in der Position gemäss Fig. 5 in die Öffnung 184 hineinragt. Der Hauptzweck dieses Vorsprunges besteht darin, einen Druckknopf zu bilden, der deutlich durch einen Benützer identifizierbar ist. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass, falls ein Benützer es wünscht, er die Vorrichtung, statt automatisch durch Inhalation, ebenfalls durch Drücken des Knopfes 179b in Betrieb nehmen kann. Er
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drückt dadurch die Luftklappe 179 nach innen, was ebenfalls geschehen würde, wenn ein Patient dies durch Inhalation auslöst.
Es versteht sich von selbst, dass die vorliegende Beschreibung dem Zwecke der Illustration und Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung dient. Selbstverständlich sind in bezug auf die oben erwähnten Beispiele x-beliebige Modifikationen und Verbesserungen möglich, die durch die vorangestellten Ansprüche abgedeckt sind.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Inhalieren für den Gebrauch mit einem Aerosolbehältnis, das einen Behältniskörper und einen Ausgabeschaft umfasst, der in bezug zum Körper von einer betriebsunfähigen Position, in welcher Ausgabe eines Aerosols verhindert wird, in eine betriebsfähige Position, in welcher Ausgabe möglich ist, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens umfasst:
a) ein Gehäuse (10,110),
b) eine Halterung (24, 124) im Gehäuse für die Aufnahme des Aerosolbehältnisses (A), wobei die Halterung relativ zum Gehäuse bewegbar angeordnet ist,
c) ein Ausgabedüsenelement (38,138), das im Gehäuse für die Aufnahme des Ausgabeschaftes (32, 132) angeordnet ist, wobei durch die Bewegung der Halterung relativ zum Gehäuse gegen das Ausgabedüsenelement hin der Schaft in seine betriebsfähige Position bewegt wird,
d) einen Hebel (36,136), im Gehäuse angeordnet, um die Bewegung der Halterung relativ zum Gehäuse zu bewirken,
e) eine Federanordnung (60, 160), verbunden mit dem Hebel, um diesen in der Richtung vorzuspannen, in welcher der Schaft in betriebsfähige Position bewegt wird,
f) Rückhaltemittel, um die Bewegung des Hebels in die betriebsfähige Position zu verhindern, wobei die Rückhaltemittel einen rotierbaren Auslöser (64, 164) umfassen, der am Hebel lösbar eingreift, und eine Sperrklinke (70, 170), mit der der Auslöser einrastend verbindbar ist, damit dieser zurückgehalten wird und damit der Hebel in einer derartigen Position gehalten wird, dass der Schaft betriebsunfähig ist, sowie ein Trennteil (79,179), um die Sperrklinke derart vom Auslöser zu trennen, dass die Feder befähigt ist, den Hebel in die Position zu bewegen, in welcher der Ausgabeschaft (32,132) betriebsfähig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (36, 136) schwenkbar in einem Punkt zwischen seinen Enden in bezug zum Gehäuse (10,110) um eine Achse schwenkbar befestigt ist, wobei ein Ende des Hebels mit der Halterung (24, 124) verbunden ist und das andere Ende davon dazu vorgesehen ist, um am Auslöser (64, 164) anzugreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (64, 164) drehbar in bezug zu einer Achse, die parallel zur Achse der Schwenkbewegung des Hebels (36, 136) verläuft, angeordnet ist, wobei das andere Ende des Hebels unmittelbar benachbart zur Drehachse des Auslösers am Auslöser angreift,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Spannmittel (78,178) vorgesehen sind, die mit dem Hebel gekoppelt sind, um den Hebel entgegen der Zugrichtung der Federanordnung (60,160) in eine Position zu bewegen, in der der Schaft betriebsunfähig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel (80, 180) vorgesehen sind, um die Spannmittel anzuspannen oder um die Spannmittel zu entspannen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10,110) eine Öffnung (46, 146) benachbart zum Ausgabedüsenelement (38,138) umfasst, durch welche Aerosol bei Inbetriebnahme des Ventilschaftes ausgegeben wird und heraustritt und in welcher die betriebsauslösenden oder betriebsverhindernden Mittel einen Verschluss (80, 180) umfassen, der an den Spannmitteln (78,178) befestigt ist und derart angeordnet ist, dass er die Öffnung (46, 146) verschliesst, wenn die Spannmittel angespannt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (80, 180) mit dem Hebel (36, 136) durch ein flexibles, riemenartiges Element (78,178) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (70, 170) an einem Ende schwenkbar befestigt ist und an ihrem anderen Ende einen Arm (79, 179) umfasst, welcher durch eine Öffnung (84, 184) im Gehäuse (10,110) hindurchragt, damit die Sperrklinke manuell in die Richtung bewegbar ist, dass sie vom Auslöser (64,164) getrennt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke an einem Ende schwenkbar gelagert ist und an ihrem anderen Ende innerhalb des Gehäuses ein Luftklap-penelement (79,179} umfasst, und das Gehäuse mindestens eine Öffnung (84, 184) umfasst, die durch das Luftklappenelement verdeckt ist, wenn die Sperrklinke am Auslöser eingerastet ist, wobei ein Unterdruck im Innern des Gehäuses (10, 110) das Luftklappenelement derart verschiebt, dass die Sperrklinke vom Auslöser getrennt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Federmittel (200) vorgesehen sind, um die Sperrklinke in der die Öffnung (84,184) verschliessenden Position vorzuspannen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser drehbar am Gehäuse befestigt ist, um sich drehbar zwischen einer in die Sperrklinke einrastenden In-betriebstellung und einer Ausserbetriebstellung zu bewegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel einen Abschnitt umfasst, der an einem Abschnitt des Auslösers angreift und mit diesem zusammenwirkt, um den Auslöser in einer gegebenen Richtung in die klinkeneingreifende Position zu treiben, wobei die Treibkraft unter dem Einfluss der auf den Hebel wirkenden Kraft der Federanordnung ausgeübt wird,
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass die beiden zusammenwirkenden Abschnitte durch Trennen der Sperrklinke vom Auslöser betriebsbereit sind, womit der Auslöser weiter in entsprechender Richtung in seine Ruhelage drehbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Federmittel (200c) vorgesehen sind, um das weitere Drehen des Auslösers zu unterstützen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel, die mit dem Hebel gekoppelt sind, dazu dienen, um den Hebel entgegengesetzt zur Zugrichtung der Federanordnung in die Position zu bewegen, in welcher der Schaft betriebsunfähig ist und in welcher die zusammenwirkenden Abschnitte in Betriebsstellung sind, wobei der Auslöser aufgrund der Bewegung entgegengesetzt zur entsprechenden Richtung gedreht wird, um in seine klinkeneingreifende Position zurückzukehren.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser Elemente (176a) umfasst, die eine Schwenkbewegung ausserhalb eines vorgegebenen Bereiches verhindern.
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