CH676431A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH676431A5
CH676431A5 CH4322/88A CH432288A CH676431A5 CH 676431 A5 CH676431 A5 CH 676431A5 CH 4322/88 A CH4322/88 A CH 4322/88A CH 432288 A CH432288 A CH 432288A CH 676431 A5 CH676431 A5 CH 676431A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
racket according
rubber
racket
handle
spring element
Prior art date
Application number
CH4322/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Walkhoff
Original Assignee
Head Sportgeraete Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Head Sportgeraete Gmbh filed Critical Head Sportgeraete Gmbh
Priority to CH4322/88A priority Critical patent/CH676431A5/de
Priority to EP89912806A priority patent/EP0397832B1/de
Priority to CA002003576A priority patent/CA2003576C/en
Priority to AT89912806T priority patent/ATE95072T1/de
Priority to DE89912806T priority patent/DE58905784D1/de
Priority to PCT/AT1989/000108 priority patent/WO1990005567A1/de
Publication of CH676431A5 publication Critical patent/CH676431A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/32Handles with means for changing the angular position of the handle about its longitudinal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf einen Schläger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Dabei kann es sich um einen Tennis-, Badminton- oder einen ähnlichen Schläger handeln. 



  Eine relativ häufige Erscheinung als Folge insbesondere des Tennis-Spielens ist eine Reizung des Unterarmes im Bereich des Ellbogengelenkes, die mit einer schmerzhaften Entzündung verbunden sein kann. Der Grund dafür ist meist eine Überbelastung des Sehnen- und Gelenkapparates des Unterarmes (Epicondilytis Humerus radialis). Da als Ursache für eine solche Überbelastung die Übertragung des Ballaufschlages durch den Tennisschläger auf die Hand sowie das Handgelenk, den Unterarm und das Ellbogengelenk des Tennisspielers angesehen wird, sind eine Reihe von Massnahmen an Tennisschlägern bekannt, um die Ballaufschläge gedämpft zu übertragen. 



  Beispielsweise ist es bekannt, in Kunststoffrahmen von Tennisschlägern Dämpfungselemente, z.B. Federpakete einzubauen. Eine solche Ausführung erhöht jedoch das Gewicht des Rahmens und bewirkt dadurch eine Erhöhung der zu beschleunigenden und zu verzögernden Masse. Ferner ergibt sich dabei eine grosse Ballbeschleunigung, hervorgerufen durch einen Trampolin-Effekt. Eine Milderung der Schwingungsbelastung des Unterarmes kann  bei einer solchen Ausführung jedoch kaum festgestellt werden. 



  Ferner sind Tennisschläger mit speziell geformtem Rahmenquerschnitt bekannt, um Schwingungsknoten im Rahmen an unerwünschter Stelle zu vermeiden. Solche Tennisschläger sind nicht nur sehr klobig im Aussehen, sondern auch höher im Gewicht. Zudem sind sie in der Herstellung teurer und aufwendiger als Schläger mit annähernd gleichbleibendem Holmprofil. Eine individuelle Dämpfungskontrolle ist bei diesen Schlägern zudem nicht möglich. 



  Bei einer anderen bekannten Ausführung von Tennisschlägern weist der Griff Griffband-Unterlagen auf, um die Übertragung von Schwingungen in Hand und Unterarm zu mildern. Der dabei verwendete Schaumstoff als Unterlage oder ein besonders weiches Griffband stellen auch keine optimale Lösung dar, da die Dämpfungswirkung nur sehr mässig ist und zudem solche Mittel relativ häufig erneuert werden müssen. Ferner ist ein solcher Tennisschläger mit dem Nachteil behaftet, dass sich der Griff in der fest geschlossenen Hand verschiebt und je nach Friktion oder Haftung des Griffes auf der Hand Blasen oder Irritationen der Druckrezeptoren in der Haut erzeugt. 



  Ferner ist ein Tennisschläger mit verstellbarer Bespannungshärte bekannt, um eine individuelle Einstellung der Ballbeschleunigung zu ermöglichen. Auch eine solche Ausführung ist nicht zur Lösung des erwähnten Problems geeignet. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schläger für Ballspiele zu schaffen, durch den eine Überbeanspruchung von Handgelenk, Unterarm und Ellbogengelenk ohne Beeinträchtigung des Schlagverhaltens wirkungsvoll verhindert wird. 



  Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. 



  Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Überbeanspruchung von Handgelenk, Unterarm und Ellbogengelenk insbesondere durch eine Torsionsbeanspruchung hervorgerufen wird, wenn der Ball ausserhalb der durch den Griff definierten Längsachse auf die Bespannung oder den Rahmen aufschlägt. Durch einen solchen, neben der Längsachse erfolgenden Aufschlag überträgt der in der Regel sehr torsionssteife Tennisschläger die durch den Aufschlag verursachte Verdrehung um seine Längsachse auf die Hand des Tennisspielers sowie auf dessen Handgelenk, Unterarm und Ellbogengelenk. Zur Vermeidung einer solchen besonders kritischen Überbeanspruchung der Gelenke ist der erfindungsgemässe Schläger zwischen Schlagteil und Griffteil weitgehend entkoppelt, so dass eine Verdrehung nur noch gedämpft und verzögert auf die Hand des Spielers übertragen wird.

  Nach dem Aufschlag des Balles erfolgt eine Rückstellung zwischen Schlagteil und Griffteil. 



  Durch die erfindungsgemässe Lösung werden gezielt nur solche Schläge gedämpft, welche eine kritische Bean spruchung der Armgelenke darstellen. Das allgemeine Schlagverhalten des Schlägers wird durch die erfindungsgemässe Lösung nicht beeinträchtigt. Trifft ein Ball korrekterweise mindestens annähernd der Längsachse entsprechend auf die Bespannung, dann erfolgt keine Auslenkung des Schlagteiles gegenüber dem Griffteil. 



  Eine Ausführungsform nach Anspruch 2 gestattet einen relativ einfachen Aufbau der Dämpfungsvorrichtung. 



  Durch eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 3 ergibt sich eine besonders günstige Dämpfungswirkung, da ein Gummi-Federelement zwischen Belastungs- und Entlastungskurve eine Hysterese aufweist, durch die mindestens ein Teil der aufgenommenen Energie absorbiert wird. 



  Eine Ausführungsform nach Anspruch 4 erlaubt dem Konstrukteur weitgehende Freiheit in der Bemessung des Federelementes zur optimalen Anpassung an unterschiedliche Bedürfnisse. In der Regel wird ein gummielastischer Werkstoff auf der Basis von Naturkautschuk gewählt. Da die aus einem solchen Werkstoff hergestellten Körper einer Dreh-Walkbewegung unterworfen sind, ergibt sich eine ideale Kombination von Rückprallelastizität, geringe bleibende Verformung, hohe Kerbzähigkeit und gute Eigendämpfung. Es ist jedoch auch möglich, anstelle von Naturkautschuk synthetische Elastomere zu verwenden, sofern deren besondere Eigenschaften gewünscht werden. 



  Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 muss sich der erfindungsgemässe Schläger in keiner Weise von einem anderen Schläger unterscheiden, wenn die Dämpfungsvorrichtung vollständig innerhalb des Griffteiles untergebracht ist. Eine solche Ausführung ist jedoch keine Bedingung, da es auch möglich ist, die Dämpfungsvorrichtung räumlich zwischen dem Griff- und dem Schlagteil anzuordnen. 



  Durch eine Ausführungform nach Anspruch 6 ergibt sich eine besonders einfache Lösung, indem das Rohrstück des Federelements unmittelbar den Griff bildet. 



  Eine Ausführungsform nach Anspruch 7 weist insbesondere darauf hin, dass das Kernstück von einer runden Form abweicht und sich dadurch eine Beanspruchung der gummielastischen Körper auf Druck anstatt auf Scherung ergibt. 



   Eine Ausführungsform nach Anspruch 8 gestattet dem Spieler eine individuelle Einstellung, die er insbesondere seinen Fähigkeiten entsprechend wählen kann. 



  Eine Ausführungsform nach Anspruch 9 weist darauf hin, dass es bereits genügt, zwei Spannglieder radial zu verstellen, um die Einstellmöglichkeit zu realisieren. In Abweichung von einer solchen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, die Vorspannung mit pneumatischen Mitteln zu realisieren, entweder durch unmittelbares Aufblasen von hohlen gummielastischen Körpern oder mittels eines pneumatisch betätigbaren Kolbens, der die gummielastischen Körper keilförmig auseinandertreibt. 



  Die Ansprüche 10 und 11 beschreiben Ausführungsformen, um die Einstellmöglichkeit mit einfachen mechanischen Mitteln zu realisieren. 



  Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 12 ist die Betätigungsvorrichtung dort angeordnet, wo sie den Spieler während des Spielens in keiner Weise behindert oder irritiert. 



  Anspruch 13 beschreibt eine Ausführungsform, bei der jedes Spannglied mit zwei gummielastischen Körpern zusammenwirkt, so dass sich beim Einsatz von zwei Spanngliedern eine gleichmässige Verteilung der Belastung auf vier gummielastische Körper ergibt. 



  Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 14 sind die gummielastischen Körper im äusseren Rohrstück derart gesichert, das eine Verschiebung in Umfangsrichtung verunmöglicht wird. 



  Nach einer Ausführungsform gemäss Anspruch 15 lässt sich die Dämpfungscharakteristik des Federelementes zusätzlich beeinflussen. 



  Anspruch 16 beschreibt eine zusätzliche Sicherung, um zu gewährleisten, dass sich das Schlagteil nicht vom Griffteil lösen kann. 



  Nach Anspruch 17 handelt es sich bei dem beanspruchten Schläger vorzugsweise um einen Tennisschläger. Es ist jedoch auch möglich, das gleiche Prinzip der Dämpfung  bei anderen Schlägern für Ballspiele anzuwenden, beispielsweise für Badminton-, Squash- oder Golfschläger. 



  Zur nachfolgenden Darstellung der Erfindung wurde als Ausführungsbeispiel ein Tennisschläger gewählt. 



  Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 einen Tennisschläger mit vom Griffteil entkoppeltem Rahmen, 
   Fig. 2 einen Teil eines Tennisschläger mit einer im Griff angeordneten Dämpfungsvorrichtung, 
   Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Tennisschläger-Griff mit eingebauter Dämpfungsvorrichtung, 
   Fig. 4 eine Ausführungsvariante zur Figur 3, 
   Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Federcharakteristik der Dämpfungsvorrichtung. 
   Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Dämpfung der Dämpfungsvorrichtung, 
   Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Tennisschläger-Griff mit einstellbarer Dämpfungsvorrichtung, 
   Fig. 8 einen Längschnitt durch einen Teil des Griffes nach Fig. 7 und 
   Fig. 9-12 Querschnitte verschiedener Ausführungsformen. 
 



  Der in der Figur 1 dargestellte Tennisschläger weist einen Griffteil 10 und einen damit verbundenen, aus einem Rahmen 12 und einer als Schlagfläche 14 dienenden Bespannung bestehenden Schlagteil 16 auf. Durch eine Fuge 18 ist angedeutet, das der Griffteil 10 vom Schlagteil 16 entkoppelt ist, indem die beiden Teile entsprechend den Pfeilen 20 und 22 relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, wie durch die den Rahmen 12 umgebende gestrichelte Linie 24 angedeutet ist. Der Griffteil 10 besteht im wesentlichen aus dem Griff 26. 



  Der in der Figur 2 dargestellte Griff 26 ist teilweise aufgeschnitten, um eine darin angeordnete Dämpfungsvorrichtung 28 zu zeigen, die ein Gummi-Federelement 30 als Torsions-Federelement aufweist. Dieses Federelement 30 ist zur Darstellung seines Profils in der Figur 2 unterbrochen dargestellt. Es weist ein aus einem Profil bestehendes Kernstück 32 auf, welches mit dem Rahmen 12 drehfest verbunden ist. Das Kernstück 32 ist koaxial von einem auf seiner Aussenseite oktogonalen Rohrstück 34 umgeben, welches den Grundkörper des Griffes 26 bildet. Zur Lagerung, Federung und Dämpfung des Kernstückes 32 im Rohrstück 34 dienen vier langgestreckte, aus einem gummielastischen Werkstoff bestehende Körper 36.

  Das Kernstück 32, das Rohrstück 34 sowie die gummielastischen Körper 36 bilden das Torsions-Federelement 30, welches lediglich eine begrenzte Drehbewegung des Schlagteiles 16 relativ zum Griffteil 10 in der Längsachse 38 (Figur 1) des Griffteiles zulässt. 



  Anhand der Figur 1 wird nachfolgend die Wirkungsweise der Dämpfungsvorrichtung 28 näher erläutert. Trifft beim Tennisspielen ein Ball ausserhalb der Längsachse 38 auf die Bespannung 14 oder auf den Rahmen 12, dann gibt der Schlagteil 16 gegenüber dem Griffteil 10 infolge der Federwirkung des Federelementes 30 durch eine Drehbewegung nach, so dass der eine Torsion verursachende Schlag nur gedämpft auf den Griff und damit auf die Hand des Spielers übertragen wird. Nach dem Auftreffen des Balles erfolgt selbstverständlich eine vollständige Rückstellung des Schlagteils 16 relativ zum Griffteil 10. Durch die Dämpfungsvorrichtung 28 wird demnach ein  eine Torsion verursachender Schlag weitgehend von der Hand des Spielers ferngehalten, so dass eine Überbeanspruchung des Ellbogengelenkes praktisch ausgeschlossen ist. 



  Trifft der Ball hingegen mindestens annähernd der Längsachse 38 entsprechend auf die Bespannung 14, dann erfolgt keine Auslenkung des Schlagteiles 16 gegenüber dem Griffteil 10, so dass die vom Spieler gewünschte Steifigkeit des Tennisschlägers nicht beinträchtigt ist. 



  Die Figur 3 zeigt einen Querschnitt des in der Figur 2 dargestellten Griffes 26. Es ist aus dieser Figur ersichtlich, dass das Kernstück 32 die Form eines Prismas aufweist. Das Rohrstück 34 entspricht aussen im Profil einem flachen Oktogon und weist innen zwei im wesentlichen rechteckige, nischenartige Hohlräume 40 zur Aufnahme von 4 gummielastischen Körpern 36 auf. Die gummielastischen Körper 36 entsprechen in ihrem Querschnitt im wesentlichen einem gleichschenkligen Dreieck. Das Kernstück 32 ist im Ausführungsbeispiel hohl, es kann jedoch auch je nach dem verwendeten Werkstoff aus einem vollen Profil hergestellt sein. Die Pfeile 42 sowie die gestrichelten Linien 32a des Kernstückes 32 weisen auf die Auslenkmöglichkeit des Kernstückes 32 relativ zum Rohrstück 34 hin. 



   Das in der Figur 4 im Querschnitt dargestellte Federelement 30 min  unterscheidet sich von demjenigen nach der Figur 3 durch die Anordnung von vier weiteren gummielastischen Körpern 36 min . Zu diesem Zweck weist das Rohrstück 34 min zwei weitere rechteckige, nischenartige  Hohlräume 40 min  auf. Das Kernstück 32 min  weist zusätzlich zu den prismatischen Vorsprüngen 44 zwei weitere prismatische Vorsprünge 44 min  auf. 



  Aus dem Diagramm nach der Figur 5 ist die Federcharakteristik des Federelementes 30 ersichtlich. Die Ordinatenachse 46 kennzeichnet das Drehmoment, während die Abszissenachse die Verdrehung angibt. Mit der Kurve 50 ist die Belastung und mit der Kurve 52 die Entlastung dargestellt. Die schraffierte Fläche 54 bezeichnet den Energieverlust pro Schwingung. Aus dem Diagramm ist somit die Dämpfung ersichtlich, welche jedoch nicht konstant, sondern abhängig von der Temperatur, der Beschleunigung und der jeweiligen Spannung bzw. Vorspannung der gummielastischen Körper 36 ist. 



  Da der auf die Schlagfläche 14 auftreffende Ball diese Druckvorlast mit seiner Auftreffenergie überlagert, wird die in den Griff bzw. in die Hand oder den Arm weitergeleitete Schockwelle um den Energieverlust pro Schwingung reduziert. Je nach eingesetzten gummielastischen Elementen liegt der Energieverlust im Idealbereich zwischen 15 und 20%. 



  Bei dem Diagramm nach der Figur 6 entspricht die Ordinatenachse 46 ebenfalls dem Drehmoment und die Abszissenachse 48 ebenfalls der Verdrehung, jedoch mit dem Unterschied, das der Nullpunkt in der Mitte und nicht links unten dargestellt ist. Die Kurve im Feld rechts oben nach der Figur 6 entspricht derjenigen nach der Figur 5. Die Kurve links unten nach der Figur 6 stellt demzufolge die Minuswerte dar. 



  Aus der Figur 6 geht demnach hervor, wie das gummielastische Element 30 eine Federcharakteristik aufweist, die im Plus-Minus-Verdrehbereich eine analoge, progressive Kurve zeigt. Änderungen der Federkurvenlinie sind wegen der Inkompressibilität der verwendeten Elastomere nur durch deren unterschiedliche Vorspannung möglich. Eine besondere Ausführungsvariante der Anwendung dieses Prinzips wird anhand der Figuren 7 und 8 näher erläutert. 



  Bei einer Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 entsprechen Griff- und Rahmenteil der in der Figur 1 dargestellten Ausführung. Das Federelement 30 min  min  unterscheidet sich vom Federelement 30 nach der Figur 3 dadurch, dass das Kernstück 32 min  min anstelle der festen prismatischen Vorsprünge 44 bewegliche prismatische Vorsprünge 56 aufweist, von denen sich zwei Stück diametral gegenüberliegen. Das als Griff 26 ausgebildete oktogonale Rohrstück 34 entspricht der in der Figur 3 dargestellten Ausführung. 



  Die beweglichen prismatischen Vorsprünge 56 dienen als radial verstellbare Spannglieder. Jedes von ihnen weist ein Führungsstück 58 auf, welches sich jeweils durch einen Schlitz 60 in das Kernstück 32 min  min  hineinerstreckt. In den Führungsstücken 58 ist je ein Schrägschlitz 62 angeordnet, so dass die beweglichen prismatischen Vorsprünge 56 gegen die gummielastischen Körper 36 gepresst werden, wenn ein in Längsrichtung zum Griff 26 beweglicher Gleitbolzen 64 mittels eines doppelten Zugankers 66 angezogen wird. Der Gleitbolzen 64 ist im Kernstück  32 min  min  in einem Längsschlitz 68 geführt. 



  Aus der Figur 8 ist ersichtlich, dass sich die Schrägschlitze 62 der beiden beweglichen prismatischen Vorsprünge 56 kreuzen, so dass bei einer Bewegung des Gleitbolzens 64 in Längsrichtung zum Griff 26 eine gegenläufige Bewegung der prismatischen Vorsprünge 56 erfolgt. Der Zuganker 66 ist mittels einer als Betätigungsvorrichtung dienenden Stellschraube 70 in Längsrichtung zum Griff 26 verstellbar. Die Stellschraube 70 ist über ein selbsthemmendes Gewinde 72 mit dem Zuganker 66 verbunden und mittels gleitfreundlicher Unterlagscheiben 74 in einer an der Stirnseite 78 des Griffes 26 angeordneten Vertiefung 76 abgestützt.

  Durch die längsmittige Anordnung der Stellschraube 70 und ihrer Lagerung gegen mehrere gleitfreundliche Unterlagscheiben 74 sowie durch das selbsthemmende Gewinde 72 ergibt sich, dass die Stellschraube 70 bei einer Auslenkung des Federelementes 30 min  min  mitgedreht wird, ohne die eingestellte Vorspannung dabei zu beeinflussen. 



  Durch die in den Figuren 7 und 8 beschriebene Ausführungsform hat der Tennisspieler die Möglichkeit, an der Stellschraube 70 die Vorspannung des Federelementes 30 min  min  seinen Bedürfnissen entsprechend einzustellen. Die gummielastischen Körper 36 werden dabei mehr oder weniger vorgespannt. 



  Die beiden als Spannglieder dienenden beweglichen prismatischen Vorsprünge 56 weisen je zwei Spannflächen 80 auf, die mindestens annähernd in einem rechten Winkel  zueinander stehen und von denen jede einem gummielastischen Körper 36 gegenübersteht. 



  Die Figuren 9-12 zeigen verschiedene Ausführungsformen als Querschnitt durch im Griff von Tennisschlägern angeordneten Gummi-Federelementen. Die Ausführungsform nach der Figur 9 unterscheidet sich von derjenigen nach der Figur 4 dadurch, dass 8 gleiche gummielastische Körper 36 auf das als Doppelkammerprofil ausgebildete Kernstück 82 einwirken, wobei durch Verdrehung um einen Winkel von 45 DEG  die Angriffsflächen für die gummielastischen Körper direkt ohne Änderung der Wanddicke des Profils des Kernstückes 82 erzeugt werden, was herstelltechnisch vorteilhaft ist. 



  Die Ausführungsform nach der Figur 10 mit vier gummielastischen Körpern 36 unterscheidet sich von derjenigen nach der Figur 3 dadurch, dass das Kernstück 84 im Profil herstellungstechnisch günstiger ausgebildet ist, da es einem Quadrat mit einer diagonalen Verstrebung entspricht. 



  Bei einer Ausführungsform nach der Figur 11 lassen sich zusätzlich zu den gummielastischen Körpern 36 aus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff bestehende Körper 86 zwischen einem Kernstück 88 und einem Rohrstück 90 in je einer Nische 92 anordnen. Als schwingungsdämpfender Werkstoff eignet sich beispielsweise Sorbothane. Die Anordnung eines solchen Werkstoffes ist als Rechteckprofil vorgesehen, welches die Längsseiten des flachen Oktogons ausfüllt oder in die Hohlräume 92 in elastischem Zustand eingespritzt werden kann, um sodann auszuhärten. Eine  solche Ausführung ist insbesondere dann erwünscht, wenn die zur Figur 5 beschriebene Verlustarbeit bzw. Dämpfung der gummielastischen Körper nicht ausreichend gross bewirkt werden kann. 



   Figur 12 zeigt eine Ausführungsform mit einem Kernstück 94, welches mindesten annähernd die Form eines Doppel-T-Trägers aufweist. Das Rohrstück 96 weist zwei nach innen gerichtete prismatische Vorsprünge 98 auf, an denen je ein gummielastischer Körper 36 anliegt. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, das beide Teile eine besonders steife mit grösseren Biege-E-Modul ausgestattete Profilform aufweisen, was bei starker Belastung, zum Beispiel bei Wettbewerben von Profispielern, vorteilhaft sein kann. 

Claims (17)

1. Schläger für Ballspiele, mit einem Griffteil (10) und einem damit verbundenen, eine Schlagfläche (14) aufweisenden Schlagteil (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagteil (16) relativ zum Griffteil (10) um die Längsachse (38) des Griffteiles verdrehbar ist und dass zwischen dem Griffteil (10) und dem Schlagteil (16) eine eine solche Verdrehung begrenzende, elastisch deformierbare Dämpfungsvorrichtung (28) angeordnet ist.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (28) ein Torsions-Federelement (30, 30 min , 30 min min ) aufweist.
3. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsions-Federelement (30, 30 min , 30 min min ) ein Gummi-Federelement ist.
4.
Schläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi-Federelement (30, 30 min , 30 min min ) zwischen einem Kernstück (32, 32 min , 32 min min , 82, 84, 88, 94) und einem das Kernstück koaxial umgebenden und relativ zu diesem verdrehbaren Rohrstück (34, 34 min , 90, 96) angeordnete, aus einem gummielastischen Werkstoff bestehende Körper (36, 36 min ) aufweist, die das Verdrehen zwischen dem Kernstück und dem Rohrstück begrenzen.
5. Schläger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (28) innerhalb des Griffteiles (10) angeordnet ist.
6. Schläger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (34, 34 min , 90, 96) durch den Griff (26) des Griffteiles (10) gebildet ist und dass das Kernstück (32, 32 min , 32 min min , 82, 84, 88, 94) drehfest mit dem Schlagteil (16) verbunden ist.
7.
Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück (32, 32 min , 32 min min , 82, 84, 88, 94) die Form eines Prismas aufweist.
8. Schläger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (28) Mittel (70) zum Einstellen ihrer Vorspannung aufweist.
9. Schläger nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück (32 min min ) mindestens zwei gegen die gummielastischen Körper (36) radial verstellbare Spannglieder (56) aufweist, die durch einen Verstellmechanismus (64, 66, 70) von aussen betätigbar sind.
10.
Schläger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus einen in Längsrichtung im Kernstück (32 min min ) verschiebbaren Zuganker (66) aufweist, der zur Übertragung einer Längsbewegung in gegenläufige Querbewegungen mittels Schrägflächen (62) an den Spanngliedern (56) angreift.
11. Schläger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen durch in mit den Spanngliedern (56) verbundenen Führungsstücken (58) angeordnete gegenläufige Schrägschlitze (62) gebildet sind, in welche der Zuganker (66) mittels eines Gleitbolzens (64) eingreift.
12. Schläger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (66) durch eine stirnseitig (78) im Griff (26) angeordnete Betätigungsvorrichtung (70) betätigbar ist.
13.
Schläger nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von zwei Spanngliedern (56) zwei in einem vorzugsweise mindestens annähernd rechten Winkel zueinander stehende Spannflächen (80) aufweist, von denen jede einem gummielastischen Körper (36) gegenübersteht.
14. Schläger nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennnzeichnet, dass das Rohrstück (34, 34 min , 90, 96) im Profil aussen einem Vieleck, insbesondere einem Oktogon, entspricht und innen eine Anzahl von im wesentlichen rechteckigen nischenartigen Hohlräumen (40, 92) zur Aufnahme einer geraden Anzahl von gummielastischen Körpern (36, 36 min ) aufweist.
15.
Schläger nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi-Federelement (30) zusätzlich zu den gummielastischen Körpern (36) aus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff bestehende Körper (86) zwischen dem Kernstück (88) und dem Rohrstück (90) aufweist.
16. Schläger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Griffteil (10) und dem Schlagteil (16) eine Anordnung zum Arretieren der beiden Teile relativ zueinander in axialer Richtung vorhanden ist.
17. Schläger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Tennisschläger ausgebildet ist. 1. Schläger für Ballspiele, mit einem Griffteil (10) und einem damit verbundenen, eine Schlagfläche (14) aufweisenden Schlagteil (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagteil (16) relativ zum Griffteil (10) um die Längsachse (38) des Griffteiles verdrehbar ist und dass zwischen dem Griffteil (10) und dem Schlagteil (16) eine eine solche Verdrehung begrenzende, elastisch deformierbare Dämpfungsvorrichtung (28) angeordnet ist. 2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (28) ein Torsions-Federelement (30, 30 min , 30 min min ) aufweist. 3. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsions-Federelement (30, 30 min , 30 min min ) ein Gummi-Federelement ist. 4.
Schläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi-Federelement (30, 30 min , 30 min min ) zwischen einem Kernstück (32, 32 min , 32 min min , 82, 84, 88, 94) und einem das Kernstück koaxial umgebenden und relativ zu diesem verdrehbaren Rohrstück (34, 34 min , 90, 96) angeordnete, aus einem gummielastischen Werkstoff bestehende Körper (36, 36 min ) aufweist, die das Verdrehen zwischen dem Kernstück und dem Rohrstück begrenzen. 5. Schläger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (28) innerhalb des Griffteiles (10) angeordnet ist. 6. Schläger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (34, 34 min , 90, 96) durch den Griff (26) des Griffteiles (10) gebildet ist und dass das Kernstück (32, 32 min , 32 min min , 82, 84, 88, 94) drehfest mit dem Schlagteil (16) verbunden ist. 7.
Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück (32, 32 min , 32 min min , 82, 84, 88, 94) die Form eines Prismas aufweist. 8. Schläger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (28) Mittel (70) zum Einstellen ihrer Vorspannung aufweist. 9. Schläger nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück (32 min min ) mindestens zwei gegen die gummielastischen Körper (36) radial verstellbare Spannglieder (56) aufweist, die durch einen Verstellmechanismus (64, 66, 70) von aussen betätigbar sind. 10.
Schläger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus einen in Längsrichtung im Kernstück (32 min min ) verschiebbaren Zuganker (66) aufweist, der zur Übertragung einer Längsbewegung in gegenläufige Querbewegungen mittels Schrägflächen (62) an den Spanngliedern (56) angreift. 11. Schläger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen durch in mit den Spanngliedern (56) verbundenen Führungsstücken (58) angeordnete gegenläufige Schrägschlitze (62) gebildet sind, in welche der Zuganker (66) mittels eines Gleitbolzens (64) eingreift. 12. Schläger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (66) durch eine stirnseitig (78) im Griff (26) angeordnete Betätigungsvorrichtung (70) betätigbar ist. 13.
Schläger nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von zwei Spanngliedern (56) zwei in einem vorzugsweise mindestens annähernd rechten Winkel zueinander stehende Spannflächen (80) aufweist, von denen jede einem gummielastischen Körper (36) gegenübersteht. 14. Schläger nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennnzeichnet, dass das Rohrstück (34, 34 min , 90, 96) im Profil aussen einem Vieleck, insbesondere einem Oktogon, entspricht und innen eine Anzahl von im wesentlichen rechteckigen nischenartigen Hohlräumen (40, 92) zur Aufnahme einer geraden Anzahl von gummielastischen Körpern (36, 36 min ) aufweist. 15.
Schläger nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi-Federelement (30) zusätzlich zu den gummielastischen Körpern (36) aus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff bestehende Körper (86) zwischen dem Kernstück (88) und dem Rohrstück (90) aufweist. 16. Schläger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Griffteil (10) und dem Schlagteil (16) eine Anordnung zum Arretieren der beiden Teile relativ zueinander in axialer Richtung vorhanden ist. 17. Schläger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Tennisschläger ausgebildet ist.
CH4322/88A 1988-11-22 1988-11-22 CH676431A5 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4322/88A CH676431A5 (de) 1988-11-22 1988-11-22
EP89912806A EP0397832B1 (de) 1988-11-22 1989-11-22 Schläger für ballspiele
CA002003576A CA2003576C (en) 1988-11-22 1989-11-22 Racket for ball games
AT89912806T ATE95072T1 (de) 1988-11-22 1989-11-22 Schlaeger fuer ballspiele.
DE89912806T DE58905784D1 (de) 1988-11-22 1989-11-22 Schlaeger fuer ballspiele.
PCT/AT1989/000108 WO1990005567A1 (de) 1988-11-22 1989-11-22 Schläger für ballspiele

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4322/88A CH676431A5 (de) 1988-11-22 1988-11-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH676431A5 true CH676431A5 (de) 1991-01-31

Family

ID=4273920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4322/88A CH676431A5 (de) 1988-11-22 1988-11-22

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0397832B1 (de)
CA (1) CA2003576C (de)
CH (1) CH676431A5 (de)
WO (1) WO1990005567A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5236198A (en) * 1990-05-02 1993-08-17 Dunlop Limited Games racket frame
AT395821B (de) * 1990-07-13 1993-03-25 Head Sportgeraete Gmbh Schlaeger fuer ballspiele
US5524884A (en) * 1991-07-18 1996-06-11 Dunlop Limited Striking implements
FR2762220B1 (fr) * 1997-04-22 1999-07-09 Decathlon Sa Raquette de tennis equipee d'elements oscillants pour l'amortissement des vibrations
DE10304797B4 (de) * 2003-02-05 2007-02-01 Völkl Tennis GmbH Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
WO2014071895A1 (en) * 2012-11-06 2014-05-15 Pavel KUCIREK Twist-dampening handle of a tennis racket and the method for its production
US9580133B2 (en) * 2014-10-08 2017-02-28 Brandon P. Aymar Shock absorbing grip assembly

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190930153A (en) * 1909-12-24 1910-06-23 Charles Henry Wratten Improvements in Handles for Cricket Bats, Hockey Sticks, and the like.
CH262936A (de) * 1947-11-26 1949-07-31 Schreiber Erwin Torsionsfederung an Fahrzeugen.
CH326280A (de) * 1953-11-17 1957-12-15 J Neidhart Hermann Torsionselastisches Element
DE3139006A1 (de) * 1981-10-01 1983-04-21 Wolfgang 5500 Trier Reinisch "handgriff fuer tennisschlaeger od.dgl."
GB2149311A (en) * 1983-11-08 1985-06-12 Tarr Robert G Racket handle assembly
DE3512555A1 (de) * 1984-04-28 1985-11-07 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Schallisolierendes lager

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190930153A (en) * 1909-12-24 1910-06-23 Charles Henry Wratten Improvements in Handles for Cricket Bats, Hockey Sticks, and the like.
CH262936A (de) * 1947-11-26 1949-07-31 Schreiber Erwin Torsionsfederung an Fahrzeugen.
CH326280A (de) * 1953-11-17 1957-12-15 J Neidhart Hermann Torsionselastisches Element
DE3139006A1 (de) * 1981-10-01 1983-04-21 Wolfgang 5500 Trier Reinisch "handgriff fuer tennisschlaeger od.dgl."
GB2149311A (en) * 1983-11-08 1985-06-12 Tarr Robert G Racket handle assembly
DE3512555A1 (de) * 1984-04-28 1985-11-07 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Schallisolierendes lager

Also Published As

Publication number Publication date
EP0397832A1 (de) 1990-11-22
CA2003576A1 (en) 1990-05-22
CA2003576C (en) 1996-04-23
EP0397832B1 (de) 1993-09-29
WO1990005567A1 (de) 1990-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0553769B1 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
AT395821B (de) Schlaeger fuer ballspiele
EP0397832B1 (de) Schläger für ballspiele
DE19804871A1 (de) Ballschläger mit Mitteln zum Aufbringen eines vergrößerten Vorwärtsmoments auf den Ball
EP1981600A2 (de) Ballspielschläger
DE4014999C2 (de) Ballschläger, insbesondere Tennisschläger
EP0468263B1 (de) Schläger für Ballspiele, insbesondere Tennisschläger
EP2219743B1 (de) Schläger mit gelenk
DE102006004849B4 (de) Ballspielschläger mit Schwingungseinrichtung
DE102006004863B4 (de) Schläger für Ballspiele
DE3428528A1 (de) Tennisschlaegergriff
DE19614247C1 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger sowie Feder-Masse-System für einen solchen Ballspielschläger
DE19502898C2 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
EP1154822B1 (de) Ballspielschläger
DE19935390A1 (de) Ballspielschläger
DE10062883B4 (de) Ballspielschläger
DE4410664C2 (de) Ballspielschläger
DE4203682A1 (de) Ballspielschlaeger, insbesondere tennisschlaeger
DE3207650A1 (de) Ballschlaggeraet, insbesondere tennis-, raquet- oder squash-schlaeger, mit veraenderbarem schwerpunkt
EP1121180B1 (de) Vorrichtung zur durchführung eines ballspieles
DE102021126574A1 (de) Dämpfungsvorrichtung für einen Ballsportschläger und Ballsportschläger
EP0817662A1 (de) Schläger für ballspiele, insbesondere tennis- oder squashschläger
DE10304797A1 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
DE19825075A1 (de) Tennisschläger
DE10308533A1 (de) Schläger für Ballspiele

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: HEAD SPORT AKTIENGESELLSCHAFT

PL Patent ceased